DE4002536C2 - Mischanlage - Google Patents

Mischanlage

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Description

Die Erfindung betrifft eine Mischanlage mit einer Mischvorrichtung, die einen mit antreibbaren Mischwerk­ zeugen ausgestatteten, stationär gehalterten ersten Mischbehälterteil und einen transportablen zweiten Mischbehälterteil enthält, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Mischanlagen der vorausgesetzten Art sind aus der Pra­ xis hinreichend bekannt und werden insbesondere für das Zusammenmischen von Schüttgutkomponenten verwendet. Zu­ mindest die Hauptmischkomponenten werden dabei in einer Beschickungsstation in den transportablen zweiten Mischbehälterteil eingefüllt. Dieser zweite Mischbehäl­ terteil ist bei den bekannten Mischanlagen auf einem Wagen angeordnet und wird auf diesem Wagen nach seinem Befüllen in eine die genannte Mischvorrichtung enthal­ tende Mischstation unter den stationär gehalterten er­ sten Mischbehälterteil gefahren, mit diesem zusammenge­ koppelt (verspannt) und dann - als einziger Mischbe­ hälter gemeinsam mit dem ersten Mischbehälterteil - in eine Mischstellung um etwa 180° verschwenkt. Nach Durchführung des Mischvorganges wird dieser Mischbehäl­ ter dann in seine Ausgangsstellung, d. h. in seine An- und Abkoppelstellung zurückgeschwenkt. Der zweite Mischbehälterteil wird dann nach dem Abkoppeln vom er­ sten Mischbehälterteil zu einer Mischgut-Abgabestation gefahren. Der entleerte zweite Mischbehälterteil kann dann entweder erneut in die Beschickungsstation gefah­ ren werden, um dort mit einer weiteren Mischgutcharge befüllt zu werden, oder er kann - bei Wechsel der Mischkomponenten - zunächst in eine Reinigungsstation gefahren werden, damit er vor seinem erneuten Befüllen mit geänderten Mischgutkomponenten zunächst gereinigt werden kann.
Aus der DE 88 14 068 U1 ist eine Mischanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt.
In der DE 35 43 913 A1 wird ferner eine Mischvorrichtung offenbart, die einen aus zwei Behälterteilen bestehen­ den Mischbehälter aufweist, wobei der erste Behälter­ teil auf einem Wagen verfahren werden kann.
Die US 3 178 150 A betrifft einen verfahrbaren Mischbe­ hälter mit einem Bodenauslaßventil.
Diese bekannten Mischanlagen sind in der Praxis im all­ gemeinen in Industriegebäuden installiert, deren Fußbö­ den vielfach verhältnismäßig rauh und uneben sind; au­ ßerdem besitzen die transportablen Mischbehälterteile, insbesondere dann, wenn sie gefüllt sind, sehr oft ein relativ hohes Gewicht. All diese Umstände bringen er­ hebliche Schwierigkeiten beim Verfahren dieser zweiten Behälterteile sowie auch hinsichtlich der Standsicher­ heit dieser Behälterteile mit sich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Mischanlage der im Oberbegriff des Anspruches 1 voraus­ gesetzten Art in der Weise zu verbessern, daß mit ver­ hältnismäßig einfachen konstruktiven Mitteln bessere Möglichkeiten für den Transport eines solchen zweiten Mischbehälterteiles sowie für eine relativ rasch und genau ausrichtbare Arbeitsposition geschaffen werden, wobei auch ein rascher Wechsel dieses zweiten Mischbe­ hälterteiles in der jeweiligen Arbeitsstation ermög­ licht sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen dieser Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei dieser erfindungsgemäßen Mischanlage ist zumindest in der Mischstation, die eine der verschiedenen Ar­ beitsstationen bildet, eine motorisch antreibbare Auf­ nahmeplattform vorgesehen, die lediglich im Bereich dieser Mischstation, d. h. insbesondere im Bereich vor und unter der zugehörigen Mischvorrichtung, zwischen einer Aufnahme-/Abhebeposition und einer - in diesem Falle unter dem ersten Mischbehälterteil der Mischvor­ richtung - ausgerichteten Arbeitsposition auf Fahr­ schienen begrenzt verfahren werden kann. Diese auf ei­ nem relativ kurzen Fahrschienenpaar nur im engen Be­ reich dieser Arbeitsstation verfahrbare Aufnahmeplatt­ form für den zweiten Mischbehälterteil gestattet ein äußerst rasches und sehr genaues Verfahren und Ausrich­ ten des zweiten Mischbehälterteiles unter den ersten Mischbehälterteil, wodurch sich eine besonders vorteil­ hafte Voraussetzung für einen raschen Mischablauf er­ gibt.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführung sind ferner an der Außenseite des transportablen zweiten Behältertei­ les Aufnahmeelemente für Tragorgane von fahrbaren Hebe­ einrichtungen befestigt. Diese Aufnahmeelemente können auf äußerst einfache Weise durch Aufnahmepratzen, Ein­ hängeösen, rohr- oder taschenförmige Aufnahmeelemente oder sonstige Aufnahmepunkte gebildet sein, so daß sich ein rasches Aufnehmen und Abheben des zweiten Mischbe­ hälterteiles beispielsweise von der Aufnahmeplattform ergibt.
Die zuvor erläuterten Erfindungsmerkmale tragen auf einfache Weise dazu bei, daß bei einer Mischanlage der beschriebenen Art die transportablen zweiten Mischbe­ hälterteile nicht mehr auf einem zugehörigen Transport­ wagen von Arbeitsstation zu Arbeitsstation - unter In­ kaufnahme der erläuterten Schwierigkeiten - gefahren werden müssen, sondern daß in diesem Betrieben meist ohnehin vorhandene Hebeeinrichtungen, insbesondere Ga­ belstapler, aber auch beispielsweise Krananlagen bzw. Laufkatzen, für ein problemloses Transportieren eines solchen zweiten Mischbehälterteiles von einer Arbeits­ station in eine andere benutzt werden kann. Mit Hilfe einer solchen Hebeeinrichtung kann der zweite Mischbe­ hälterteil nicht nur problemlos von einer Arbeitssta­ tion zur nächsten transportiert, sondern auch äußerst rasch und einfach auf der der jeweiligen Arbeitsstation zugeordneten antreibbaren Aufnahmeplattform abgesetzt und - nach Durchführung des entsprechenden Arbeitsgan­ ges - rasch und einfach wieder von dieser Aufnahme­ plattform abgehoben werden. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß diese zweiten Mischbehälterteile in an sich bekannter und sehr vorteilhafter Weise am unteren Auslaufende ihres unteren Trichterteiles mit einem re­ lativ großflächigen Abstellflansch versehen sind, durch den ein zusätzliches Festlegen oder Festspannen des zweiten Mischbehälterteiles auf einer entsprechenden Abstellfläche, beispielsweise der Aufnahmeplattform, im allgemeinen unterbleiben kann.
Für ein genaues Verfahren der Aufnahmeplattform zwi­ schen ihren Endstellungen, d. h. zwischen ihrer Auf­ nahme-/Abhebposition und der ausgerichteten Arbeitspo­ sition, ist in besonders vorteilhafter Weise an jedem Ende eines zu jeder Arbeitsstation gehörenden Fahr­ schienenpaares wenigstens ein ortsfester Endanschlag mit Endschalter angebracht, der steuerungsmäßig mit ei­ ner manuell oder automatisch betätigbaren elektrischen Steuereinrichtung verbunden ist und von denen der eine Endschalter die Aufnahme-/Abhebeposition und der andere Endschalter die ausgerichtete Arbeitsposition für Mischbehälterteil und Aufnahmeplattform bestimmt. Hier­ bei ist es besonders vorteilhaft, wenn der verfahrbaren Aufnahmeplattform ein Antriebsmotor mit einer durch die Endschalterbetätigung rasch wirkenden Bremse bzw. Brem­ seinrichtung zugeordnet ist. Für die elektrische Steuereinrichtung eignet sich hier insbesondere ein elektrischer Antriebsmotor in Form eines Bremsmotors, bei dem es sich um einen handelsüblichen Bremsmotor handeln kann.
In der erfindungsgemäßen Mischanlage können neben der Mischstation selbstverständlich auch alle anderen Ar­ beitsstationen oder einige weitere Arbeitsstationen, wie z. B. Beschickungsstation, Mischgut-Abgabestation und Reinigungsstation, in gleichartiger Weise mit der auf Fahrschienen begrenzt verfahrbaren, antreibbaren Aufnahmeplattform für den zweiten Mischbehälterteil - wie geschildert - ausgestattet sein.
Die Erfindung sei nachfolgend anhand einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. In dieser Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer zur erfindungsgemäßen Mischanlage gehörenden Mischstation, in der sich die antreibbare Aufnahmeplattform mit dem zweiten Mischbehälterteil in der Auf­ nahme-/Abhebeposition befindet;
Fig. 2 eine Teilansicht der Mischstation gemäß Fig. 1, wobei sich die antreibbare Aufnahme­ plattform jedoch in der ausgerichteten Ar­ beitsposition befindet;
Fig. 3 eine Stirnansicht insbesondere der Aufnahme­ plattform (etwa Ansicht entsprechend der Li­ nie III-III in Fig. 1);
Fig. 4 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Mischstation, bei der die Aufnahmeplatt­ form durch einen stationär angeordneten Motor angetrieben wird;
Fig. 5 eine Aufsicht auf die Mischstation gemäß Fig. 5.
Von der ganzen erfindungsgemäßen Mischanlage ist in Fig. 1 der Einfachheit halber lediglich die Mischstation als eine von mehreren Arbeitsstationen veranschaulicht.
Eine zugehörige Mischvorrichtung 1 kann weitgehend in an sich bekannter Weise aufgebaut sein. Sie enthält einen stationär gehalterten ersten Mischbehälterteil 2 und einen transportablen zweiten Mischbehälterteil 3. Der erste Mischbehälterteil 2 kann in an sich bekannter Weise von einer Tragsäule 4 in der Weise stationär ge­ haltert sein, daß er mit Hilfe eines Schwenkantriebes 5 um etwa 180° um eine horizontale Schwenkachse 6 aus der in den Fig. 1 und 2 in ausgezogenen Linien gezeigten An- und Abkoppelstellung (Ausgangsstellung) in eine in Fig. 2 strichpunktiert angedeutete Mischstellung ge­ schwenkt werden kann. Dieser erste Mischbehälterteil 2 ist mit - in Fig. 1 nur gestrichelt angedeuteten - Mischwerkzeugen 7 ausgestattet, die durch einen An­ triebsmotor (Getriebemotor) 8 antreibbar sind. Auf der Außenseite sind am ersten Mischbehälterteil 2 mehrere motorisch betätigbare Spannelemente 9 angebracht, mit deren Hilfe der unter dem ersten Mischbehälterteil 2 zur vertikalen Mischvorrichtungsachse 1a ausgerichtete zweite Mischbehälterteil 3 lösbar gegen diesen ersten Mischbehälterteil 2 verspannt werden kann, so daß sich in diesem verspannten bzw. angekoppelten Zustand aus dem ersten Mischbehälterteil 2 und dem zweiten Mischbe­ hälterteil 3 ein einziger Mischbehälter ergibt, der in die in Fig. 2 strichpunktiert veranschaulichte Misch­ stellung geschwenkt werden kann.
In dieser Mischstation ist der zuvor beschriebenen Mischvorrichtung 1 eine motorisch antreibbare Aufnahme­ plattform 10 für den zweiten Mischbehälterteil 3 zuge­ ordnet. Diese antreibbare Aufnahmeplattform 10 ist zwi­ schen der in Fig. 1 veranschaulichten Aufnahme-/Ab­ hebeposition und der in Fig. 2 in ausgezogenen Linien dargestellten, ausgerichteten Arbeitsposition - allein oder mitsamt dem zweiten Mischbehälterteil 3 - auf Fahrschienen 11 begrenzt verfahrbar.
In der in der Zeichnung veranschaulichten, bevorzugten Ausführungsform ist die Aufnahmeplattform im wesentli­ chen durch einen palettenartigen Behälterwagen 10 mit starr gehalterten Laufrädern bzw. Laufrollen 12 gebil­ det, wobei vorzugsweise im Bereich der Ecken insgesamt vier solcher Laufrollen 12 vorgesehen sind. Diese Lauf­ rollen 12 weisen ein Querschnittsprofil auf, das in ge­ eigneter Weise der Ausbildung bzw. dem Querschnitt der Fahrschienen 11 angepaßt ist.
Eine besonders einfache und kostensparende Ausführung der Fahrschienen 11 ergibt sich, wenn diese Fahrschie­ nen 11 - wie in Fig. 3 veranschaulicht ist - durch spitzdachförmig verlegte, mit ihren Scheitelkanten nach oben weisenden Winkelstahlprofile gebildet sind. Dazu passend sind dann die Laufrollen 12 des Behälterwagens 10 mit einem sich zum Außenumfang hin öffnenden, V-för­ migen Querschnittsprofil versehen.
In jeder Arbeitsstation, also auch in dieser Mischsta­ tion, sind zwei parallel zueinander und vorzugsweise bzw. im allgemeinen geradlinig ausgerichtete Fahrschie­ nen 11 vorgesehen. Es brauchen dabei nur relativ kurze Fahrschienen 11 vorgesehen zu sein, die gerade ausrei­ chend sind, damit der zweite Mischbehälterteil 3 in der Aufnahme-/Abhebeposition (Fig. 1) ausreichend weit aus der Arbeitsposition (Fig. 2) herausgefahren werden kann, um diesen zweiten Mischbehälterteil 3 auf dem Behäl­ terwagen 10 abzusetzen bzw. von diesem Behälterwagen 10 aufzunehmen.
Für den Transport dieses zweiten Mischbehälterteiles 3 von einer Arbeitsstation zur nächsten kann jede ge­ eignete verfahrbare Hebeeinrichtung Verwendung finden, und zwar besonders bevorzugt ein in Fig. 1 angedeuteter Gabelstabler 13; ggf. können jedoch auch Kraneinrich­ tungen, Laufkatzen usw. verwendet werden. Um den zwei­ ten Mischbehälterteil 3 zuverlässig mit Hilfe einer fahrbaren Hebeeinrichtung aufnehmen und transportieren zu können, sind auf der Außenseite dieses zweiten Mischbehälterteiles 3 jeweils geeignete Aufnahmeele­ mente für die Tragorgane der jeweiligen Hebeeinrichtung befestigt.
Geht man davon aus, daß heutzutage in fast allen ein­ schlägigen Betrieben, in denen eine solche Mischanlage installiert ist, Gabelstapler im Einsatz sind, dann kann mit Hilfe eines solchen Gabelstaplers 13 der zweite Mischbehälterteil 3 äußerst mobil, rasch und zu­ verlässig von einer Arbeitsstation zur nächsten trans­ portiert werden. Bei dem in den Fig. 1 und 2 veranschau­ lichten Ausführungsbeispiel ist am trichterförmigen Unterteil des zweiten Mischbehälterteiles 3 auf gegen­ überliegenden Seiten ein Paar etwa taschenförmiger Auf­ nahmeelemente 14 so befestigt, daß die Transportarme 13a eines herkömmlichen Gabelstaplers 13 leicht und zu­ verlässig mit diesen Aufnahmeelementen 14 in Eingriff und außer Eingriff gebracht werden können.
An unteren Ende dieses trichterförmigen Unterteiles des zweiten Mischbehälterteiles 3 befindet sich ein Gutaus­ lauf 15, dessen unterer Abschluß durch einen relativ großflächigen Abstellflansch 16 gebildet ist, der aus­ reichend groß ist, um ein zuverlässiges und kippfreies Abstellen des zweiten Mischbehälterteiles 3 auf dem Be­ hälterwagen 10 zu gestatten, ohne daß eine besondere Befestigung oder Halterung zwischen Behälterwagen 10 und Mischbehälterteil 3 erforderlich ist.
Damit der palettenartige Behälterwagen 10 äußerst genau einerseits in seine Aufnahme-/Abhebeposition (Fig. 1), einerseits, und in seine ausgerichtete Arbeitsposition (Fig. 2), andererseits, gefahren werden kann, ist an je­ dem Ende des zur Mischstation (Arbeitsstation) gehören­ den Fahrschienenpaares 11 wenigstens ein ortsfester Endanschlag mit Endschalter 17, 18 (jeweils einzeln oder als Baueinheit) angebracht, der - wie gestrichelt in Fig. 1 angedeutet - steuerungsmäßig mit einer manuell oder automatisch betätigbaren elektrischen Steuerein­ richtung 19 verbunden ist, bei der es sich - im vorlie­ genden Beispiel - um die gemeinsame Steuereinrichtung für die Mischvorrichtung 1 handeln kann. Von den ge­ nannten Endschaltern dient der Endschalter 17 zur Be­ stimmung der Aufnahme-/Abhebeposition (Fig. 1), während der andere Endschalter 18 die Arbeitsposition (Fig. 2) für den zweiten Mischbehälterteil und den Behälterwagen 10 bestimmt.
Das Verfahren der durch den Behälterwagen 10 gebildeten Aufnahmeplattform kann durch jeden geeigneten Antriebs­ motor geschehen, der bei Erreichen der jeweiligen End­ position sofort das weitere Verfahren des Behälterwa­ gens 10 abbremst.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten Ausfüh­ rungsbeispiel sei angenommen, daß der Antriebsmotor für den Behälterwagen 10 durch einen elektrischen Antriebs­ motor 20 in Form eines handelsüblichen Bremsmotors (vorzugsweise in Getriebemotorausführung) gebildet wird und daß dieser Antriebsmotor 20 vom Behälterwagen 10 getragen wird, wobei der Antriebsmotor 20 in geeigneter Weise (z. B. durch Kettentrieb oder Zahnradgetriebe) mit wenigstens einer Laufrolle 12 dieses Behälterwagens 10 antriebsverbunden ist, wie es in den Fig. 1 und 2 in voll ausgezogenen und gestrichelten Linien angedeutet ist.
Ferner ist es vorteilhaft und daher vorzuziehen, wenn an dem im Bereich der Arbeitsposition befindlichen Ende 11a des Laufschienenpaares 11, also gemäß Fig. 1 und 2 im Bereich unterhalb des ortsfesten ersten Mischbehäl­ terteiles 2, eine ortsfeste Einzugsvorrichtung 21 ange­ ordnet ist, die mit nur angedeuteten, am Behälterwagen 10 fest angebrachten Anschlagelementen 22 in Spannein­ griff gebracht werden können, wenn der Behälterwagen 10, und mit ihm der zweite Mischbehälterteil 3 in die ausgerichtete Arbeitsposition von Behälterwagen 10 und zweitem Mischbehälterteil 3 einfährt. Eine bevorzugte Ausführung dieser Einzugsvorrichtung 21 ist in dem deutschen Gebrauchsmuster DE 88 14 068 U1 beschrieben. Diese Einzugsvorrichtung ist mit Hilfe einer Führungsgabel, einem Anschlagelement, Spannelementen und einer elek­ trischen Steuereinrichtung so ausgebildet, daß der Be­ hälterwagen bei Annäherung in die Arbeitsposition von der Einzugsvorrichtung erfaßt, vollkommen in die Ar­ beitsposition gezogen und in dieser Arbeitsposition so lange festgehalten wird, wie es für den Mischvorgang, d. h. vom Ankoppeln bis zum Wiederabkoppeln des zweiten Mischbehälterteiles 3 mit bzw. vom ersten Mischbehäl­ terteil 2 erforderlich ist.
Der Betriebsablauf vom Aufnehmen des herantransportier­ ten zweiten Mischbehälterteiles 3 seitens des Behälter­ wagens 10 bis zum Wiederabheben dieses zweiten Mischbe­ hälterteiles 3 vom Behälterwagen 10 innerhalb dieser veranschaulichten und beschriebenen Mischstation ist - stichwortartig - etwa folgender:
  • - Der Behälterwagen (Aufnahmeplattform) 10 befindet sich in seiner Aufnahme-/Abhebeposition im Bereich unmittelbar vor der eigentlichen Mischvorrichtung 1.
  • - Der Gabelstapler 13 setzt den mit Gutkomponenten (Schüttgutkomponenten) gefüllten zweiten Mischbehäl­ terteil 3 auf dem Behälterwagen 10 ab.
  • - Über Taster oder entsprechende Endschalter wird durch die elektrische Steuereinrichtung 19 der An­ triebsmotor 20 für das Verfahren des Behälterwagens 10 in Richtung des Pfeiles 23 gestartet.
  • - Nach Erreichen der Arbeitsposition (Fig. 2) sowie nach Einziehen und Arretieren des Behälterwagens 10 in dieser Arbeitsposition (mit Hilfe der Einzugsvor­ richtung 21) kann - im Bedarfsfalle automatisch über den entsprechenden Endschalter 18 an diesem Lauf­ schienenpaar - Ende 11a - das Verspannen des zur vertikalen Vorrichtungsachse 1a ausgerichteten zwei­ ten Mischbehälterteiles 3 am stationären Mischbehäl­ terteil 2 durchgeführt werden.
  • - Nun läuft der Mischvorgang in üblicher Weise ab, in­ dem nach dem Ankoppelvorgang der ganze Mischbehälter (Behälterteile 2 und 3) in die Mischstellung ver­ schwenkt und nach Beendigung der Mischzeit zurückge­ schwenkt wird, worauf der zweite Mischbehälterteil 3 in der An- und Auskoppelstellung (Ausgangsstellung gemäß ausgezogener Linie in Fig. 2) vom stationären ersten Mischbehälterteil 1 abgekoppelt und wieder auf dem Behälterwagen 10 abgestellt wird.
  • - Erneutes Starten des Antriebsmotors 20, um den Be­ hälterwagen 10 mitsamt dem zweiten Mischbehälterteil 3 zurück in die Aufnahme-/Abhebeposition (Fig. 1) - entgegen Pfeilrichtung 23 - zu fahren.
  • - Abschalten und Abbremsen des Antriebsmotors 20 durch den Endschalter 17, wenn der Behälterwagen 10 mit dem zweiten Behälterteil 3 diese Endposition (Auf­ nahme-/Abhebepositon) erreicht hat. Der Gabelstapler 13 kann dann diesen zweiten Mischbehälterteil 3 auf­ nehmen und zu einer beliebigen Mischgutabgabestation transportieren.
Anhand der Fig. 4 und 5 sei noch eine andere Ausfüh­ rungsvariante erläutert, die sich insbesondere auch auf eine andere Ausführungsform des Verfahrantriebes für die Aufnahmeplattform bezieht. In diesem weiteren Aus­ führungsbeispiel ist der Einfachheit halber wiederum eine eine Arbeitsstation bildende Mischstation veran­ schaulicht, und es können die meisten Teile weitgehend gleichartig zu entsprechenden Teilen des anhand der Fig. 1 bis 3 erläuterten ersten Ausführungsbeispieles ausgeführt sein, weshalb diese gleichartigen Teile mit denselben Bezugszeichen lediglich unter Hinzufügung ei­ nes Striches bezeichnet sind, so daß sie nicht nochmal einzeln beschrieben werden müssen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 und 5 sei wiederum angenommen, daß der die verfahrbare Auf­ nahmeplattform bildende Behälterwagen 10' durch einen zugeordneten elektrischen Antriebsmotor 24 in Form ei­ nes handelsüblichen Bremsmotors (in Getriebemotoraus­ führung) angetrieben wird. In diesem Falle ist der An­ triebsmotor nun jedoch ortsfest vorzugsweise im Bereich des an der Tragsäule 4' der Mischvorrichtung 1' befind­ lichen Endes 11a' des Laufschienenpaares 11' angeord­ net. Dieser Antriebsmotor 24 ist mit dem palettenarti­ gen Behälterwagen 10' durch ein Gewindespindelgetriebe 25 verbunden, dessen Antriebsspindel 26 sich parallel zu und zwischen den Laufschienen 11' sowie außerdem im Bereich zwischen der Aufnahme-/Abhebeposition und der Arbeitsposition des Behälterwagens 10' erstreckt. Auch hierbei wird die Aufnahme-/Abhebeposition des Behälter­ wagens 10 durch dessen Anlage an den entsprechenden ortsfesten Anschlägen mit Endschalter 17' und die Ar­ beitsposition, in der der zweite Mischbehälterteil 3' vertikal zur Mischvorrichtungsachse 1a' ausgerichtet ist, durch Anlage des Behälterwagens 10' am entgegenge­ setzten Endanschlag mit Endschalter 18' bestimmt.
Bei dieser Antriebsart für den verfahrbaren Behälterwa­ gen 10' steht die vom ortsfesten Antriebsmotor 24 dreh­ beweglich angetriebene Gewindespindel 26 mit einem vor­ zugsweise an der Unterseite des Behälterwagens 10' fest angebrachten, beispielsweise nach Art einer Gewindemut­ ter ausgeführten Innengewindeteil 27 in Antriebsein­ griff.
Es sei ferner noch erwähnt, daß auch andere an sich be­ kannte Antriebsarten für den auf Fahrschienen 11 bzw. 11' begrenzt verfahrbaren Behälterwagen 10 bzw. 10', beispielsweise mit einem Druckmittel, also pneumatisch oder hydraulisch betreibare Zylinder-Kolben-An­ triebseinheiten vorgesehen sein können.

Claims (8)

1. Mischanlage mit einer Mischvorrichtung (1), die einen mit antreibbaren Mischwerkzeugen (7) ausge­ statteten, stationär gehalterten ersten Mischbehäl­ terteil (2) und einen transportablen zweiten Misch­ behälterteil (3) enthält, wobei beide Mischbehälter­ teile miteinander zu einem Mischbehälter verspannbar und gemeinsam zwischen einer An- und Abkoppelstel­ lung und einer Mischstellung verschwenkbar sind und wobei der zweite Mischbehälterteil (3) in mehrere Arbeitsstationen transportierbar ist, deren eine durch eine die Mischvorrichtung (1) enthaltende Mischstation gebildet ist, und wobei
  • - wenigstens in der durch die Mischstation gebil­ deten Arbeitsstation eine zwischen einer Auf­ nahme-/Abhebeposition und einer ausgerichteten Arbeitsposition begrenzt verfahrbare, antreib­ bare Aufnahmeplattform (10, 10') für den zweiten Mischbehälterteil (3, 3') vorgesehen ist und ferner
  • - ein die Arbeitsposition für den zweiten Mischbe­ hälterteil (3, 3') und die Aufnahmeplattform (10, 10') bestimmender Endschalter (18, 18') ange­ bracht ist, der steuerungsmäßig mit einer ma­ nuell oder automatisch betätigbaren elektrischen Steuereinrichtung (19) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) an der Außenseite des zweiten Mischbehältertei­ les (3, 3') Aufnahmeelemente (14) für Tragorgane (13a) von fahrbaren Hebeeinrichtungen (13) befe­ stigt sind,
  • b) zu jeder Arbeitsstation gehörende Fahrschienen­ paare (11, 11') vorgesehen sind, an deren Enden jeweils wenigstens ein ortsfester Endanschlag mit Endschalter (17, 18, 17', 18') angebracht ist, der steuerungsmäßig mit der manuell oder automatisch betätigbaren elektrischen Steuerein­ richtung (19) verbunden ist, wobei der eine End­ schalter (18, 18') zur Bestimmung der Arbeitspo­ sition am einen Ende und ein weiterer Endschal­ ter (17, 17') zur Bestimmung der Aufnahme-/Ab­ hebeposition am anderen Ende des Fahrschie­ nenpaares angebracht ist, und
  • c) der verfahrbaren Aufnahmeplattform (10, 10') ein elektrischer Antriebsmotor (20, 24) in Form eines Bremsmotors zugeordnet ist.
2. Mischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplattform im wesentlichen durch einen palettenartigen Behälterwagen (10, 10') mit mehreren starr gehalterten Laufrollen (12, 12') gebildet ist, die ein den Fahrschienen (11, 11') ange­ paßtes Querschnittsprofil aufweisen.
3. Mischanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrschienen (11) durch spitzdachförmig ver­ legte, mit ihren Scheitelkanten nach oben weisenden Winkelstahlprofile gebildet sind und die Laufrollen (12) des Behälterwagens (10) ein sich zum Au­ ßenumfang hin öffnendes, V-förmiges Querschnittspro­ fil aufweisen.
4. Mischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (24) ortsfest im Bereich des einen Endes (11a') des Laufschienenpaares (11') an­ geordnet und mit der Aufnahmeplattform (10') durch ein Gewindespindelgetriebe (25) verbunden ist, des­ sen Antriebsspindel (26) sich parallel zu den Laufschienen (11') sowie im Bereich zwischen der Auf­ nahme-/Abhebeposition und der Arbeitsposition er­ streckt, wobei die vom Antriebsmotor drehbeweglich antreibbare Gewindespindel (26) mit einem an der Aufnahmeplattform (10') fest angebrachten Innenge­ windeteil (27) in Antriebseingriff steht.
5. Mischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (20) von der Aufnahmeplattform (10) getragen wird und mit wenigstens einer Lauf­ rolle (12) dieser Plattform antriebsverbunden ist.
6. Mischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für eine geradelinige Verfahrbarkeit der Aufnah­ meplattform eine mit einem Druckmittel betreibare Zylinder-Kolben-Antriebseinheit vorgesehen ist.
7. Mischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem im Bereich der Arbeitsposition befindli­ chen Ende (11a) des Laufschienenpaares (11) eine ortsfeste Einzugsvorrichtung (21) angeordnet ist, die in der ausgerichteten Arbeitsposition der Auf­ nahmeplattform (10) mit an dieser Aufnahmeplattform angebrachten Anschlagelementen (22) in Spanneingriff bringbar ist.
8. Mischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeelemente (14) an der Außenseite des zweiten Mischbehälterteiles (3, 3') für die Aufnahme von Transportarmen (13a) eines Gabelstaplers (13) ausgebildet und angeordnet sind.
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