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Technisches Gebiet
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Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft einen verbesserten tragbaren Verteiltransformatoraufhänger.
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Stand der Technik
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Wenn eine Stangenhalter-Verteiltransformatorvorrichtung in dem Stromsystem bei dem Instandhaltungsbau einen relativ schweren Transformator und Schaltschrank aufhängen soll, wird es häufig durch die Geländeumgebung und die Vorschriften und Normen sowie andere Bedingungen beschränkt, somit wird das Aufhängeverfahren mannigfaltig durch das Gelände und die Verkehrsbedingungen und viele andere Faktoren beschränkt. Eine Kombination von Werkzeugen ist zeitaufwendig und abhängig von Gabelstaplern und Kränen, dadurch bestehen enorme Kosten und längere Arbeitszeit. Die
chinesische Patentanmeldung mit der Nummer 2016200394722 offenbart einen tragbaren Verteiltransformator-Aufhängehalter, wobei bei der Installation die Stützstange durch einen losen Bügel und einen festen Bügel an den Mast fest angeschlossen wird, und wobei der lose Bügel zwei symmetrisch angeordnete Bügelkörper umfasst, und wobei jeder Bügelkörper jeweils einen kreisbogenförmigen Bügelabschnitt und zwei jeweils an beiden Enden des Bügelabschnitts befindliche, jeweils plattenförmig ausgebildete Befestigungsabschnitte umfasst, und wobei die beiden zueinander gegenüberliegenden Befestigungsabschnitte durch einen Bolzen miteinander befestigt sind. Im Installationsprozess des losen Bügels haben die Montage und die Demontage einen komplizierten Prozess. Wenn ein Befestigungsabschnitt sich lockert, kann der lose Bügel leicht an dem Mast gleiten, dabei besteht keine gute Sicherheitsleistung, darüber hinaus bestehen relativ hohe Anforderungen an die Installateure.
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Inhalt der Erfindung
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Es ist ein zu lösendes technisches Problem des vorliegenden Gebrauchsmusters, einen verbesserten tragbaren Verteiltransformatoraufhänger zur Verfügung zu stellen, um das technische Problem mit den derzeit bestehenden losen Bügeln zu lösen, dass der tragbare Verteiltransformator-Aufhängehalter einen komplizierten gesamten Montageprozess hat.
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Um das obige technische Problem zu lösen, verwendet das vorliegende Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung: einen verbesserten tragbaren Verteiltransformatoraufhänger, umfassend einen losen Bügel, einen festen Bügel, eine Stützstange und eine Einstellstange mit einstellbarer Länge, wobei der lose Bügel einen ersten Bügel, einen zweiten Bügel und einen dritten Bügel umfasst, und wobei der dritte Bügel zwischen dem ersten Bügel und dem zweiten Bügel angeordnet ist, und wobei der dritte Bügel einen ersten Montageabschnitt und einen zweiten Montageabschnitt umfasst, und wobei ein Ende des ersten Bügels durch den ersten Montageabschnitt an dem dritten Bügel installiert ist, und wobei zwischen dem ersten Bügel und dem dritten Bügel ein erster Spalt vorgesehen ist, und wobei ein Ende des zweiten Bügels durch den zweiten Montageabschnitt an dem dritten Bügel installiert ist, und wobei zwischen dem zweiten Bügel und dem dritten Bügel ein zweiter Spalt vorgesehen ist, und wobei zwischen dem anderen Ende des ersten Bügels und dem anderen Ende des zweiten Bügels eine erste Schraubenanordnung angeordnet ist, und wobei ein Ende der Stützstange drehbar an den dritten Bügel angeschlossen ist, und wobei an dem anderen Ende der Stützstange eine Hebeanordnung zum Heben einer Stromanlage angeordnet ist, und wobei ein Ende der Einstellstange beweglich an die Stützstange angeschlossen ist, und wobei das andere Ende der Einstellstange beweglich an den festen Bügel angeschlossen ist.
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Bevorzugt handelt es sich bei dem ersten Montageabschnitt um eine an dem dritten Bügel angeordnete erste Montageplatte, wobei an dem ersten Bügel eine erste Befestigungsplatte angeordnet ist, und wobei der erste Bügel durch die erste Befestigungsplatte an die erste Montageplatte fest angeschlossen ist, und wobei bei dem zweiten Montageabschnitt es sich um eine an dem dritten Bügel angeordnete zweite Montageplatte handelt, und wobei an dem zweiten Bügel eine zweite Befestigungsplatte angeordnet ist, und wobei der zweite Bügel durch die zweite Befestigungsplatte an die zweite Montageplatte fest angeschlossen ist.
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Bevorzugt ist der Bogengrad des ersten Spalts gleich wie der Bogengrad des zweiten Spalts, wobei der Zentrierwinkel des dritten Bügels 35-40° beträgt.
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Bevorzugt ist an dem dritten Bügel ein Verbindungsbolzen zum Drehen der Stützstange angeordnet.
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Bevorzugt umfasst die Einstellstange einen Körper und eine Winkelverbindungsstange, wobei ein Ende des Körpers beweglich an die Stützstange angeschlossen ist, und wobei das andere Ende des Körpers durch die Winkelverbindungsstange beweglich an den festen Bügel angeschlossen ist.
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Bevorzugt umfasst der Körper einen Einstellabschnitt, eine erste bewegliche Stange und eine zweite bewegliche Stange, wobei die erste bewegliche Stange durch ein Vorwärtsgewinde an ein Ende des Einstellabschnitts angeschlossen ist, und wobei die zweite bewegliche Stange durch ein Rückwärtsgewinde ans andere Ende des Einstellabschnitts angeschlossen ist.
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Bevorzugt umfasst der Einstellabschnitt einen Rohrkörper mit einer hohlen Struktur, wobei an einem Ende des Rohrkörpers ein Vorwärtsgewindeloch vorgesehen ist, und wobei an der ersten beweglichen Stange ein auf das Vorwärtsgewindeloch abgestimmtes Vorwärtsgewinde angeordnet ist, und wobei am anderen Ende des Rohrkörpers ein Rückwärtsgewindeloch vorgesehen ist, und wobei an der zweiten beweglichen Stange ein auf das Rückwärtsgewindeloch abgestimmtes Rückwärtsgewinde angeordnet ist. Der Einstellabschnitt umfasst weiter eine Mutter zum Erleichtern der Rotation des Rohrkörpers, wobei die Mutter und der Rohrkörper einteilig miteinander ausgebildet sind.
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Bevorzugt umfasst die Winkelverbindungsstange einen Lenkkopf, eine Adapterplatte und einen D-Schäkel, wobei ein Ende des Lenkkopfs mit dem festen Bügel beweglich verbunden ist, und wobei an dem anderen Ende des Lenkkopfs ein Begrenzungsschlitz vorgesehen ist, und wobei ein Ende der Adapterplatte drehbar mit dem Inneren des Begrenzungsschlitzes verbunden ist, und wobei an dem anderen Ende der Adapterplatte ein streifenförmiges Loch für die Bewegung des D-Schäkels vorgesehen ist, und wobei an der ersten beweglichen Stange ein mit dem D-Schäkel verbundener Verbindungsring angeordnet ist, und wobei der Verbindungsring und die erste bewegliche Stange eine einteilig miteinander ausgebildete Struktur sind.
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Bevorzugt umfasst die Hebeanordnung eine U-förmige Hebeschleife und einen an der U-förmigen Hebeschleife angeordneten Elektrozug, wobei die U-förmige Hebeschleife abnehmbar mit der Stützstange verbunden ist, und wobei an der U-förmigen Hebeschleife ein Zugsensor angeordnet ist.
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Bevorzugt ist an der Stützstange eine Fixierwelle angeordnet, wobei an der U-förmigen Hebeschleife eine Befestigungshülse angeordnet ist, und wobei in der Befestigungshülse eine Exzenterbohrung vorgesehen ist, und wobei an der Befestigungshülse eine Verriegelungsschraube angeordnet ist, und wobei an dem Bodenanschluss der Verriegelungsschraube ein die Fixierwelle anziehender Magnet angeordnet ist, und wobei die Fixierwelle durch die Verriegelungsschraube in der Befestigungshülse installiert ist.
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Zusammenfassend gesagt, hat das vorliegende Gebrauchsmuster folgende Vorteile:
- 1. Dadurch, dass zwischen dem ersten Bügel und dem zweiten Bügel ein dritter Bügel angeordnet ist, sollen beim Installieren des gesamten losen Bügels der erste Bügel und der zweite Bügel nur nur die erste Schraubenanordnung festgedreht werden, um eine Installation des losen Bügels an dem Mast zu realisieren, dadurch wird der Installationsprozess des losen Bügels vereinfacht und die Flexibilität der Installation des Bügels verbessert, um eine relative Gleitung des losen Bügels und des Mastes zu vermeiden, darüber hinaus kann die Kontaktfläche zwischen dem losen Bügel und dem Mast vergrößert und eine enge Berührung zwischen dem losen Bügel und dem Mast sichergestellt werden, ferner bestehen eine große Stützfläche und eine gute Sicherheitsleistung; durch den ersten Montageabschnitt ist ein Ende des ersten Bügels an dem dritten Bügel installiert, durch den zweiten Montageabschnitt ist ein Ende des zweiten Bügels an dem dritten Bügel installiert, dadurch kann es realisiert werden, dass der erste Bügel, der zweite Bügel und der dritte Bügel ein Ganzes ausbilden, so dass die gesamte Festigkeit des losen Bügels verbessert wird, darüber hinaus bestehen eine einfache Montage und Demontage; mit der Anordnung des ersten Spalts und des zweiten Spalts ist es förderlich für die Erhöhung einer beim Verriegeln des ersten Bügels und des zweiten Bügels auf den Mast ausgeübte Spannkraft, um die Befestigungsauswirkung des losen Bügels weiterhin zu verbessern; ein Ende der Stützstange ist mit dem dritten Bügel drehbar verbunden, an dem anderen Ende der Stützstange ist eine Hebeanordnung zum Heben einer Stromanlage angeordnet, in Übereinstimmung mit verschiedenen Aufhängeumgebungen kann die Installationsposition der Stützstange eingestellt werden, und durch die Längeneinstellung der Einstellstange wird die Installationsposition der Stützstange eingestellt, so dass der gesamte Verteiltransformatoraufhänger verschiedene Arbeitsumgebung erfüllen kann und eine gute Praktikabilität besteht;
- 2. der erste Montageabschnitt wird als erste Montageplatte angeordnet; dadurch, dass die erste Befestigungsplatte an dem ersten Bügel mit der ersten Montageplatte zusammenwirkend installiert ist, kann es realisiert werden, dass der erste Bügel schnell an dem dritten Bügel befestigt ist; der zweite Montageabschnitt wird als zweite Montageplatte angeordnet; dadurch, dass die zweite Befestigungsplatte an dem zweiten Bügel mit der zweiten Montageplatte zusammenwirkend installiert ist, kann es realisiert werden, dass der zweite Bügel schnell stabil an dem dritten Bügel befestigt ist, dadurch kann die Flexibilität der Installation des gesamten Bügels realisiert werden;
- 3. der Bogengrad des ersten Spalts wird derart angeordnet, dass er gleich wie der Bogengrad des zweiten Spalts ist, bei der Installation kann es ermöglicht werden, dass der erste Bügel und der zweite Bügel einen gleichen Bewegungsfreiheitsgrad haben, um die gesamte Stabilität des Bügels sicherzustellen und die Stabilität der Installation zu verbessern, dadurch wird die Spannkraft bei der Installation des Bügels und des Mastes weiterhin erhöht; der zugeordnete Zentrierwinkel des dritten Bügels wird auf 35-40° angeordnet, was förderlich für die gesamte Verarbeitung des dritten Bügels ist, um die gesamte Festigkeit des dritten Bügels zu verbessern; wenn der Zentrierwinkel kleiner als 35° ist, ist der Bügel bei der Installation anfällig für ein Lockern; wenn der Zentrierwinkel größer als 40° ist, ist die gesamte Verarbeitung nicht einfach, dadurch werden die Verarbeitungskosten erhöht;
- 4. mit der Anordnung des Verbindungsbolzens kann eine schnelle Verbindung zwischen der Stützstange und dem dritten Bügel realisiert werden, dabei bestehen eine einfache Montage und Demontage;
- 5. mit der Winkelverbindungsstange wird der Winkel zwischen der Einstellstange und dem festen Bügel eingestellt, dadurch wird die Flexibilität der gesamten Installation verbessert, so dass die Einstellverbindungsstange in Übereinstimmung mit verschiedenen Umgebungen eine schnelle Einstellung und Installation realisieren kann, dadurch werden die Montageeffizienz und die Sicherheitsleistung des Betriebs verbessert;
- 6. die Einstellstange wird als ein Einstellabschnitt, eine erste bewegliche Stange und eine zweite bewegliche Stange angeordnet, durch ein Vorwärtsgewinde und ein Rückwärtsgewinde wird es realisiert, dass die erste bewegliche Stange und die zweite bewegliche Stange an den Einstellabschnitt angeschlossen sind, und die Rotation des Einstellabschnitts wird die Verbindungslänge des Vorwärtsgewindes und des Rückwärtsgewindes kontrolliert, um somit ein Heben und Senken der ersten beweglichen Stange und der zweiten beweglichen Stange in dem Einstellabschnitt zu kontrollieren, dadurch wird ein Heben und Senken der gesamten Einstellstange realisiert; dabei bestehen eine einfache Einstellung und eine gute Empfindlichkeit, die Verbindung und die Montage des Vorwärtsgewindes und des Rückwärtsgewindes sind zuverlässig, darüber hinaus kann eine synchrone Bewegung der ersten beweglichen Stange und der zweiten beweglichen Stange realisiert werden, dadurch kann die Effizienz der Einstellung verbessert werden;
- 7. Durch die Drehrichtung des Vorwärtsgewindes in dem Vorwärtsgewindeloch werden ein Heben und Senken der ersten beweglichen Stange an dem Rohrkörper realisiert, während durch die Drehrichtung des Rückwärtsgewindes in dem Rückwärtsgewindeloch ein Heben und Senken der zweiten beweglichen Stange an dem Rohrkörper realisiert werden, dadurch kann eine Stabilität beim Einstellen der Gesamtlänge der Einstellstange realisiert werden, darüber hinaus bestehen eine zuverlässige Gewindeverbindung und eine einfache Installation und Demontage; die Anordnung der Mutter ist förderlich dafür, dass das Betriebspersonal den Rohrkörper dreht, dadurch wird die Betriebsbequemlichkeit verbessert, darüber hinaus sind die Mutter und der Rohrkörper einteilig miteinander ausgebildet, dadurch kann die Verbindungsfestigkeit zwischen der Mutter und dem Rohrkörper verbessert werden, um ein Ablösen und Lockern der Mutter im Gebrauch zu vermeiden und somit die Sicherheitsleistung im Betrieb zu verbessern, darüber hinaus wird der Installationsprozess der Mutter vereinfacht;
- 8. die Winkelverbindungsstange wird als ein Lenkkopf, eine Adapterplatte und einen D-Schäkel angeordnet, dabei bestehen eine einfache gesamte Montage und Demontage sowie eine zuverlässige Verbindung; mit der Anordnung des Begrenzungsschlitzes kann der Bewegungswinkel der Drehplatte an dem Lenkkopf wirksam begrenzt werden, um die Sicherheitsleistung bei der gesamten Verwendung zu verbessern, darüber hinaus kann die gesamte Lebensdauer verbessert werden; mit der Anordnung des D-Schäkels kann eine bewegliche Verbindung zwischen der ersten beweglichen Stange und der Adapterplatte realisiert werden, darüber hinaus wird eine Bewegung des D-Schäkels durch das an der Adapterplatte vorgesehene streifenförmige Loch realisiert werden. Wenn die erste bewegliche Stange hebt oder senkt, kann der D-Schäkel gleichzeitig zur Bewegung auf der Adapterplatte angetrieben werden, um somit eine Winkeleinstellung zwischen der ersten beweglichen Stange und der Adapterplatte zu realisieren, dabei bestehen eine einfache Einstellung und eine zuverlässige Verbindung, darüber hinaus kann mit der Anordnung des Verbindungsring eine schnelle Installation der ersten beweglichen Stange und des D-Schäkels realisiert werden, dabei bestehen eine einfache Installation und Demontage sowie ein guter Verwendungseffekt; der Verbindungsring und die erste bewegliche Stange werden als eine einteilig miteinander ausgebildete Struktur angeordnet, dadurch kann die gesamte Festigkeit verbessert und der Montageprozess des Verbindungsrings vereinfacht werden, um ein Abtrennen zwischen dem Verbindungsring und der ersten beweglichen Stange bei der Verwendung zu verhindern, dadurch wird die Sicherheitsleistung verbessert;
- 9. die Hebeanordnung wird als eine U-förmige Hebeschleife und ein Elektrozug angeordnet, durch die U-förmige Hebeschleife wird der Elektrozug an der Stützstange installiert, durch den Elektrozug wird die Stromanlage gehoben, dabei besteht eine gute Hebeeffizienz; mit der Anordnung eines Zugsensors kann das Gewicht der Stromanlage in Echtzeit erfasst werden, um ein Phänomen zu vermeiden, dass eine zu schwere Stromanlage zum Brechen der Stützstange führt, dadurch wird die Sicherheitsleistung weiterhin verbessert, darüber hinaus werden die U-förmige Hebeschleife und die Stützstange derart angeordnet, dass sie demontierbar miteinander verbunden sind, was förderlich für ein Tragen durch das Betriebspersonal ist, darüber hinaus kann eine Montage am Ort realisiert werden, so dass eine gute Praktikabilität besteht;
- 10. durch ein Zusammenwirken zwischen der Fixierwelle und der Exzenterbohrung in der Befestigungshülse kann eine schnelle Montage der U-förmigen Hebeschleife an der Stützstange realisiert werden, mit der Exzenterbohrung kann eine schnelle Montage der Fixierwelle realisiert werden, was förderlich für die Demontage der U-förmigen Hebeschleife ist; durch einen Magneten an der Verriegelungsschraube wird die Fixierwelle angezogen, so dass die U-förmige Hebeschleife eng an der Fixierwelle verriegelt wird, um ein im Hebeprozess auftretendes Abtrennen der U-förmigen Hebeschleife von der Fixierwelle zu vermeiden und somit die Sicherheitsleistung des Betriebs zu verbessern; darüber hinaus ist der Magnet durch die Verriegelungsschraube an der Befestigungshülse angeordnet, dadurch können ein Anziehen und Abtrennen des Magneten und der Fixierwelle schnell realisiert werden, dabei bestehen ein einfacher Montageprozess und eine gute Verwendungsauswirkung, darüber hinaus kann die Stabilität der Anziehung zwischen dem Magneten und der Fixierwelle sichergestellt werden.
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Figurenliste
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Im Zusammenhang mit Figuren wird das vorliegende Gebrauchsmuster im Folgenden näher erläutert.
- 1 zeigt eine schematische Strukturansicht des verbesserten tragbaren Verteiltransformatoraufhängers gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
- 2 zeigt eine schematische Strukturansicht des losen Bügels gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
- 3 zeigt eine rechte Seitenansicht gemäß 2.
- 4 zeigt eine schematische Strukturansicht der Einstellstange gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
- 5 zeigt eine schematische Strukturansicht des Körpers gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
- 6 zeigt eine schematische Strukturansicht der Winkelverbindungsstange gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
- 7 zeigt eine schematische Strukturansicht der Stützstange gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
- 8 zeigt eine schematische Strukturansicht der Montage der Hebeanordnung und der Stützstange gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
- 9 zeigt eine partielle vergrößerte Ansicht von I gemäß 8.
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Ausführliche Ausführungsformen
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Wie in 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9 dargestellt, ein verbesserter tragbarer Verteiltransformatoraufhänger, umfassend einen losen Bügel 1, einen festen Bügel 2, eine Stützstange 3 und eine Einstellstange 4 mit einstellbarer Länge, wobei der lose Bügel 1 einen ersten Bügel 11, einen zweiten Bügel 12 und einen dritten Bügel 13 umfasst, und wobei der dritte Bügel 13 zwischen dem ersten Bügel 11 und dem zweiten Bügel 12 angeordnet ist, und wobei der dritte Bügel 13 einen ersten Montageabschnitt 14 und einen zweiten Montageabschnitt 15 umfasst, und wobei ein Ende des ersten Bügels 11 durch den ersten Montageabschnitt 15 an dem dritten Bügel 13 installiert ist, und wobei zwischen dem ersten Bügel 11 und dem dritten Bügel 13 ein erster Spalt 16 vorgesehen ist, und wobei ein Ende des zweiten Bügels 12 durch den zweiten Montageabschnitt 15 an dem dritten Bügel 13 installiert ist, und wobei zwischen dem zweiten Bügel 12 und dem dritten Bügel 13 ein zweiter Spalt 17 vorgesehen ist, und wobei zwischen dem anderen Ende des ersten Bügels 11 und dem anderen Ende des zweiten Bügels 12 eine erste Schraubenanordnung 10 angeordnet ist, und wobei ein Ende der Stützstange 3 drehbar an den dritten Bügel 13 angeschlossen ist, und wobei an dem anderen Ende der Stützstange 3 eine Hebeanordnung 7 zum Heben einer Stromanlage angeordnet ist, und wobei ein Ende der Einstellstange 4 beweglich an die Stützstange 3 angeschlossen ist, und wobei das andere Ende der Einstellstange 4 beweglich an den festen Bügel 2 angeschlossen ist. Dadurch, dass zwischen dem ersten Bügel 11 und dem zweiten Bügel 12 ein dritter Bügel 13 angeordnet ist, sollen beim Installieren des gesamten losen Bügels 1 der erste Bügel 11 und der zweite Bügel 12 nur die erste Schraubenanordnung 10 festgedreht werden, um eine Installation des losen Bügels 1 an dem Mast zu realisieren, dadurch wird der Installationsprozess des losen Bügels 1 vereinfacht und die Flexibilität der Installation des Bügels verbessert, um eine relative Gleitung des losen Bügels 1 und des Mastes zu vermeiden, darüber hinaus kann die Kontaktfläche zwischen dem losen Bügel 1 und dem Mast vergrößert und eine enge Berührung zwischen dem losen Bügel 1 und dem Mast sichergestellt werden, ferner bestehen eine große Stützfläche und eine gute Sicherheitsleistung; durch den ersten Montageabschnitt ist ein Ende des ersten Bügels 11 an dem dritten Bügel 13 installiert, durch den zweiten Montageabschnitt ist ein Ende des zweiten Bügels 12 an dem dritten Bügel 13 installiert, dadurch kann es realisiert werden, dass der erste Bügel 11, der zweite Bügel 12 und der dritte Bügel 13 ein Ganzes ausbilden, so dass die gesamte Festigkeit des losen Bügels 1 verbessert wird, darüber hinaus bestehen eine einfache Montage und Demontage; mit der Anordnung des ersten Spalts und des zweiten Spalts ist es förderlich für die Erhöhung einer beim Verriegeln des ersten Bügels 11 und des zweiten Bügels 12 auf den Mast ausgeübte Spannkraft, um die Befestigungsauswirkung des losen Bügels 1 weiterhin zu verbessern; ein Ende der Stützstange 3 ist mit dem dritten Bügel 13 drehbar verbunden, an dem anderen Ende der Stützstange 3 ist eine Hebeanordnung 7 zum Verbinden einer Stromanlage angeordnet, in Übereinstimmung mit verschiedenen Aufhängeumgebungen kann die horizontale Position der Stützstange 3 eingestellt werden, und durch die Längeneinstellung der Einstellstange 4 wird die vertikale Position der Stützstange 3 eingestellt, so dass der gesamte Verteiltransformatoraufhänger verschiedene Arbeitsumgebung erfüllen kann und eine gute Praktikabilität besteht; bei der gesamten Verwendung wird der feste Bügel 2 zuerst am Mast installiert, dann wird die Länge der Einstellstange 4 in Übereinstimmung mit der tatsächlichen Installationsumgebung eingestellt, so dass der lose Bügel 1 am Mast installiert wird, dann wird die Stromanlage mit der Hebeanordnung 7 verbunden, so dass die Hebeanordnung 7 ein Heben und Senken für die Stromanlage durchführt.
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Bei dem ersten Montageabschnitt handelt es sich um eine an dem dritten Bügel 13 angeordnete erste Montageplatte, wobei an dem ersten Bügel 11 eine erste Befestigungsplatte 18 angeordnet ist, und wobei der erste Bügel 11 durch die erste Befestigungsplatte an die erste Montageplatte fest angeschlossen ist, und wobei bei dem zweiten Montageabschnitt es sich um eine an dem dritten Bügel 13 angeordnete zweite Montageplatte handelt, und wobei an dem zweiten Bügel 12 eine zweite Befestigungsplatte 19 angeordnet ist, und wobei der zweite Bügel 12 durch die zweite Befestigungsplatte an die zweite Montageplatte fest angeschlossen ist. Der erste Montageabschnitt wird als erste Montageplatte angeordnet; dadurch, dass die erste Befestigungsplatte an dem ersten Bügel 11 mit der ersten Montageplatte zusammenwirkend installiert ist, kann es realisiert werden, dass der erste Bügel 11 schnell an dem dritten Bügel 13 befestigt ist; der zweite Montageabschnitt wird als zweite Montageplatte angeordnet; dadurch, dass die zweite Befestigungsplatte an dem zweiten Bügel 12 mit der zweiten Montageplatte zusammenwirkend installiert ist, kann es realisiert werden, dass der zweite Bügel 12 schnell stabil an dem dritten Bügel 13 befestigt ist, dadurch kann die Flexibilität der Installation des gesamten Bügels realisiert werden.
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Der Bogengrad des ersten Spalts ist gleich wie der Bogengrad des zweiten Spalts, wobei der Zentrierwinkel des dritten Bügels 13 35-40° beträgt. Der Bogengrad des ersten Spalts wird derart angeordnet, dass er gleich wie der Bogengrad des zweiten Spalts ist, bei der Installation kann es ermöglicht werden, dass der erste Bügel 11 und der zweite Bügel 12 einen gleichen Bewegungsfreiheitsgrad haben, um die gesamte Stabilität des Bügels sicherzustellen und die Stabilität der Installation zu verbessern, dadurch wird die Spannkraft bei der Installation des Bügels und des Mastes weiterhin erhöht; der zugeordnete Zentrierwinkel des dritten Bügels 13 wird auf 35-40° angeordnet, was förderlich für die gesamte Verarbeitung des dritten Bügels 13 ist, um die gesamte Festigkeit des dritten Bügels 13 zu verbessern; wenn der Zentrierwinkel kleiner als 35° ist, ist der Bügel bei der Installation anfällig für ein Lockern; wenn der Zentrierwinkel größer als 40° ist, ist die gesamte Verarbeitung nicht einfach, dadurch werden die Verarbeitungskosten erhöht;
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Am dritten Bügel 13 ist ein Verbindungsbolzen 8 zum Drehen der Stützstange 3 angeordnet, dadurch kann eine schnelle Verbindung zwischen der Stützstange 3 und dem dritten Bügel 13 realisiert werden, dabei bestehen eine einfache Montage und Demontage; wie in 7 dargestellt, umfasst die Stützstange 3 in der vorliegenden Ausführungsform eine Stützquerstange 31, eine an einem Ende der Stützquerstange angeordnete erste Verbindungsstange 32 und eine an dem anderen Ende der Stützstange 3 angeordnete zweite Verbindungsstange 33, wobei die zweite Verbindungsstange 33 mit dem Verbindungsbolzen 8 verbunden ist, mit der Winkelverbindungsstange wird der Winkel zwischen der Einstellstange und dem festen Bügel eingestellt, dadurch wird die Flexibilität der gesamten Installation verbessert, so dass die Einstellverbindungsstange in Übereinstimmung mit verschiedenen Umgebungen eine schnelle Einstellung und Installation realisieren kann, dadurch werden die Montageeffizienz und die Sicherheitsleistung des Betriebs verbessert.
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Der Körper 5 umfasst einen Einstellabschnitt 51, eine erste bewegliche Stange 52 und eine zweite bewegliche Stange 53, wobei die erste bewegliche Stange 52 durch ein Vorwärtsgewinde an ein Ende des Einstellabschnitts 51 angeschlossen ist, und wobei die zweite bewegliche Stange 53 durch ein Rückwärtsgewinde ans andere Ende des Einstellabschnitts 51 angeschlossen ist. Die erste bewegliche Stange 52 ist mit der Winkelverbindungsstange 6 verbunden, wobei die zweite bewegliche Stange 53 durch einen D-Anschluss mit der zweiten Verbindungsstange beweglich verbunden ist. Durch ein Vorwärtsgewinde und ein Rückwärtsgewinde wird es realisiert, dass die erste bewegliche Stange 52 und die zweite bewegliche Stange 53 beweglich an den Einstellabschnitt 51 angeschlossen sind, und durch die Rotation des Einstellabschnitts 51 wird die Verbindungslänge des Vorwärtsgewindes und des Rückwärtsgewindes kontrolliert, um somit ein Heben und Senken der ersten beweglichen Stange 52 und der zweiten beweglichen Stange 53 in dem Einstellabschnitt 51 zu kontrollieren, dadurch wird ein Heben und Senken der gesamten Einstellstange 4 realisiert. Dabei bestehen eine einfache Einstellung und eine gute Empfindlichkeit, die Verbindung und die Montage des Vorwärtsgewindes und des Rückwärtsgewindes sind zuverlässig, darüber hinaus kann eine synchrone Bewegung der ersten beweglichen Stange 52 und der zweiten beweglichen Stange 53 realisiert werden, dadurch kann die Effizienz der Einstellung verbessert werden.
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Der Einstellabschnitt 51 umfasst einen Rohrkörper mit einer hohlen Struktur, wobei an einem Ende des Rohrkörpers ein Vorwärtsgewindeloch 54 vorgesehen ist, und wobei an der ersten beweglichen Stange 52 ein auf das Vorwärtsgewindeloch 54 abgestimmtes Vorwärtsgewinde angeordnet ist, und wobei am anderen Ende des Rohrkörpers ein Rückwärtsgewindeloch 55 vorgesehen ist, und wobei an der zweiten beweglichen Stange 53 ein auf das Rückwärtsgewindeloch 55 abgestimmtes Rückwärtsgewinde angeordnet ist. Durch die Drehrichtung des Vorwärtsgewindes in dem Vorwärtsgewindeloch 54 werden ein Heben und Senken der ersten beweglichen Stange 52 an dem Rohrkörper realisiert, während durch die Drehrichtung des Rückwärtsgewindes in dem Rückwärtsgewindeloch 55 ein Heben und Senken der zweiten beweglichen Stange 53 an dem Rohrkörper realisiert werden, dadurch kann eine Stabilität beim Einstellen der Gesamtlänge der Einstellstange 4 realisiert werden, darüber hinaus bestehen eine zuverlässige Gewindeverbindung und eine einfache Installation und Demontage. Der Einstellabschnitt 51 umfasst weiter eine Mutter 56 zum Erleichtern der Rotation des Rohrkörpers, wobei die Mutter 56 und der Rohrkörper einteilig miteinander ausgebildet sind. Die Anordnung der Mutter 56 ist förderlich dafür, dass das Betriebspersonal den Rohrkörper dreht, dadurch wird die Betriebsbequemlichkeit verbessert, darüber hinaus sind die Mutter 56 und der Rohrkörper einteilig miteinander ausgebildet, dadurch kann die Verbindungsfestigkeit zwischen der Mutter 56 und dem Rohrkörper verbessert werden, um ein Ablösen und Lockern der Mutter 56 im Gebrauch zu vermeiden und somit die Sicherheitsleistung im Betrieb zu verbessern, darüber hinaus wird der Installationsprozess der Mutter 56 vereinfacht.
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Wie in 6 dargestellt, umfasst die Winkelverbindungsstange 6 einen Lenkkopf 61, eine Adapterplatte 62 und einen D-Schäkel 65, wie in 6 dargestellt, wobei ein Ende des Lenkkopfs 61 mit dem festen Bügel 2 beweglich verbunden ist, und wobei an dem anderen Ende des Lenkkopfs 61 ein Begrenzungsschlitz 64 vorgesehen ist, und wobei ein Ende der Adapterplatte 62 durch eine zweite Schraubenanordnung 63 drehbar mit dem Inneren des Begrenzungsschlitzes 64 verbunden ist, und wobei an dem anderen Ende der Adapterplatte 62 ein streifenförmiges Loch für die Bewegung des D-Schäkels 65 vorgesehen ist, und wobei an der ersten beweglichen Stange 52 ein mit dem D-Schäkel 65 verbundener Verbindungsring 57 angeordnet ist, und wobei der Verbindungsring 57 und die erste bewegliche Stange 52 eine einteilig miteinander ausgebildete Struktur sind, und wobei der Lenkkopf 61 durch eine Schnecke drehbar an den festen Bügel 2 angeschlossen ist. In der vorliegenden Ausführungsform hat die Winkelverbindungsstange 6 eine einfache gesamte Montage und Demontage sowie eine zuverlässige Verbindung. Mit der Anordnung des Begrenzungsschlitzes 64 kann der Bewegungswinkel der Drehplatte an dem Lenkkopf 61 wirksam begrenzt werden, um die Sicherheitsleistung bei der gesamten Verwendung zu verbessern, darüber hinaus kann die gesamte Lebensdauer verbessert werden, mit der Anordnung des D-Schäkels 65 kann eine bewegliche Verbindung zwischen der ersten beweglichen Stange 52 und der Adapterplatte 62 realisiert werden, darüber hinaus wird eine Bewegung des D-Schäkels 65 durch das an der Adapterplatte 62 vorgesehene streifenförmige Loch 66 realisiert werden. Wenn die erste bewegliche Stange 52 hebt oder senkt, kann der D-Schäkel 65 gleichzeitig zur Bewegung auf der Adapterplatte 62 angetrieben werden, um somit eine Winkeleinstellung zwischen der ersten beweglichen Stange 52 und der Adapterplatte 62 zu realisieren, dabei bestehen eine einfache Einstellung und eine zuverlässige Verbindung, darüber hinaus kann mit der Anordnung des Verbindungsring 57 eine schnelle Installation der ersten beweglichen Stange 52 und des D-Schäkels 65 realisiert werden, dabei bestehen eine einfache Installation und Demontage sowie ein guter Verwendungseffekt; der Verbindungsring 57 und die erste bewegliche Stange 52 werden als eine einteilig miteinander ausgebildete Struktur angeordnet, dadurch kann die gesamte Festigkeit verbessert und der Montageprozess des Verbindungsrings 57 vereinfacht werden, dadurch wird die Sicherheitsleistung verbessert.
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Wie in 8 und 9 dargestellt, umfasst die Hebeanordnung 7 eine U-förmige Hebeschleife 71 und einen an der U-förmigen Hebeschleife 71 angeordneten Elektrozug 72, wobei die U-förmige Hebeschleife 71 abnehmbar mit der Stützstange 3 verbunden ist, und wobei an der U-förmigen Hebeschleife 71 ein Zugsensor 70 angeordnet ist. Die U-förmige Hebeschleife 71 wird der Elektrozug 72 an der Stützstange 3 installiert, durch den Elektrozug 72 wird die Stromanlage gehoben, dabei besteht eine gute Hebeeffizienz; mit der Anordnung eines Zugsensors 70 kann das Gewicht der Stromanlage in Echtzeit erfasst werden, um ein Phänomen zu vermeiden, dass eine zu schwere Stromanlage zum Brechen der Stützstange 3 führt, dadurch wird die Sicherheitsleistung weiterhin verbessert, darüber hinaus werden die U-förmige Hebeschleife 71 und die Stützstange 3 derart angeordnet, dass sie demontierbar miteinander verbunden sind, was förderlich für ein Tragen durch das Betriebspersonal ist, darüber hinaus kann eine Montage am Ort realisiert werden, so dass eine gute Praktikabilität besteht. An der Stützstange 3 ist eine Fixierwelle 34 angeordnet, wobei an der U-förmigen Hebeschleife 71 eine Befestigungshülse 73 angeordnet ist, und wobei in der Befestigungshülse 73 eine Exzenterbohrung 74 vorgesehen ist, und wobei an der Befestigungshülse 73 eine Verriegelungsschraube 75 angeordnet ist, und wobei an dem Bodenanschluss der Verriegelungsschraube 75 ein die Fixierwelle 34 anziehender Magnet 76 angeordnet ist, und wobei die Fixierwelle 34 durch die Verriegelungsschraube 75 in der Befestigungshülse 73 installiert ist. Bei der Installation der vorliegenden Ausführungsform kann durch ein Zusammenwirken zwischen der Fixierwelle 34 und der Exzenterbohrung 74 in der Befestigungshülse 73 eine schnelle Montage der U-förmigen Hebeschleife 71 an der Stützstange 3 realisiert werden, mit der Exzenterbohrung 74 kann eine schnelle Montage der Fixierwelle 34 realisiert werden, was förderlich für die Demontage der U-förmigen Hebeschleife 71 ist; durch einen Magneten an der Verriegelungsschraube 75 wird die Fixierwelle 34 angezogen, so dass die U-förmige Hebeschleife 71 eng an der Fixierwelle 34 verriegelt wird, um ein im Hebeprozess auftretendes Abtrennen der U-förmigen Hebeschleife 71 von der Fixierwelle 34 zu vermeiden und somit die Sicherheitsleistung des Betriebs zu verbessern; darüber hinaus ist der Magnet 76 durch die Verriegelungsschraube 75 an der Befestigungshülse 73 angeordnet, dadurch können ein Anziehen und Abtrennen des Magneten 76 und der Fixierwelle 34 schnell realisiert werden, dabei bestehen ein einfacher Montageprozess und eine gute Verwendungsauswirkung, darüber hinaus kann die Stabilität der Anziehung zwischen dem Magneten 76 und der Fixierwelle 34 sichergestellt werden.
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Außer den obigen bevorzugten Ausführungsformen hat das vorliegende Gebrauchsmuster noch andere Ausführungsformen. Alle Änderungen und Varianten, die durch den Fachmann auf diesem Gebiet auf der Grundlage des vorliegenden Gebrauchsmusters durchgeführt sind und nicht vom Gedanken des vorliegenden Gebrauchsmusters abweichen, sollen als vom Schutzumfang der Ansprüche des vorliegenden Gebrauchsmusters gedeckt angesehen werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Loser Bügel
- 10
- Erste Schraubenanordnung
- 11
- Erster Bügel
- 12
- Zweiter Bügel
- 13
- Dritter Bügel
- 14
- Erster Montageabschnitt
- 15
- Zweiter Montageabschnitt
- 16
- Erster Spalt
- 17
- Zweiter Spalt
- 18
- Erste Befestigungsplatte
- 19
- Zweite Befestigungsplatte
- 2
- Fester Bügel
- 3
- Stützstange
- 31
- Stützquerstange
- 32
- Erste Verbindungsstange
- 33
- Zweite Verbindungsstange
- 34
- Fixierwelle
- 4
- Einstellstange
- 5
- Körper
- 51
- Einstellabschnitt
- 52
- Erste bewegliche Stange
- 53
- Zweite bewegliche Stange
- 54
- Vorwärtsgewindeloch
- 55
- Rückwärtsgewindeloch
- 56
- Mutter
- 57
- Verbindungsring
- 6
- Winkelverbindungsstange
- 61
- Lenkkopf
- 62
- Adapterplatte
- 63
- Zweite Schraubenanordnung
- 64
- Begrenzungsschlitz
- 65
- D-Schäkel
- 66
- Streifenförmiges Loch
- 7
- Hebeanordnung
- 70
- Zugsensor
- 71
- U-förmige Hebeschleife
- 72
- Elektrozug
- 73
- Befestigungshülse
- 74
- Exzenterbohrung
- 75
- Verriegelungsschraube
- 76
- Magnet
- 8
- Verbindungsbolzen
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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