DE4447585A1 - Druckerpresse - Google Patents

Druckerpresse

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DE4447585A1
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Takuji Tsugawa
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/24Cylinder-tripping devices; Cylinder-impression adjustments
    • B41F13/26Arrangement of cylinder bearings
    • B41F13/28Bearings mounted eccentrically of the cylinder axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine Druckerpresse.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenschließen einer Druckwalze mit exzentrischen Lagern, wenn die exzentri­ schen Lager als Lager für die Druckwalze verwendet werden.
In einer konventionellen Vorrichtung dieser Art wird eine Druck­ walze 3 rotierbar zwischen einem Paar Rahmen 1a und 1b auf der linken und der rechten Seite gehalten, und zwar über ein Paar exzentrischer Lager 2a und 2b auf der linken und der rechten Seite, wie dies beispielsweise in Fig. 3 dargestellt ist. An den exzentrischen Lagern 2a und 2b sind jeweils Lager 4a und 4b befestigt. Die Rotationswellen 3a und 3b der Druckwalze 3 werden durch diese Lager gehalten.
Die exzentrischen Lager 2a und 2b sind rotierbar in den Löchern 6a und 6b befestigt, die jeweils in den Rahmen 1a und 1b für die exzentrischen Lager angeordnet sind. An den exzentrischen Lagern 2a und 2b sind erste Verbindungsstücke 7a und 7b befe­ stigt, die über zweite Verbindungsstücke 8a und 8b an dritten Verbindungsstücken 10a und 10b befestigt sind.
Die dritten Verbindungstücke 10a und 10b sind an einer Verbin­ dungsstange 9 befestigt. Im Endbereich der Verbindungsstange 9 ist ein Arm vorgesehen, der wiederum mit einem Antrieb (nicht dargestellt) verbunden ist, um den Arm 11 schwingend zu bewegen. Auf diesem Weg werden die Löcher 6a und 6b für die exzentrischen Lager rotiert, so daß sich die Druckwalze exzentrisch bewegen kann.
Nichtsdestotrotz hat die obengenannte konventionelle Technik die nachfolgenden Probleme:
  • 1. Weil ein Raum benötigt wird, um die Verbindungsstange, eine Vielzahl von Verbindungsstücken und andere Bauteile in der Umgebung der Druckwalzen anzuordnen, kann es in einigen Fallen geschehen, daß der erforderliche Raum wegen verschiedener an­ derer Vorrichtungen, die um die Druckwalzen herum angeordnet werden müssen, nicht zur Verfügung steht.
  • 2. Es gibt keinerlei Anordnung für eine Funktion, um die Rota­ tionsphasen von jedem der Lager, entweder auf der Seite des exzentrischen Lagers 4a oder auf der Seite des exzentrischen Lagers 4b, einzustellen.
  • 3. Weil die Anzahl der Bauteile hoch ist, sind nicht nur die Materialkosten hoch, sondern es wird auch eine beträchtliche Zeit für deren Zusammenbau benötigt, was die Kosten unvermeid­ lich noch weiter erhöht.
  • 4. In einer Druckeinheit, in das das exzentrische Lager, das eine der Wellen von der Druckwalze trägt, abgezogen wird, und dann ein zylindrisches Druckbauteil, beispielsweise in Form einer Platte oder eines Drucktuchs in die Druckwalze durch das Loch des Rahmens, von dem das exzentrische Lager abgezogen worden ist, eingeführt wird, stehen die vorgenannten vielen Verbindungsstücke im Weg und machen es unmöglich, daß solche Druckbauteile eingeführt werden können.
Die Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines verbesser­ ten Zusammenschließmechanismus für die exzentrischen Lager.
Zur Lösung dieser Aufgabe umfaßt der erfindungsgemäße Mechanis­ mus eine Verbindungswelle, die das Innere der Druckwalze durch­ dringt, wobei die Druckwalze rotierbar zwischen einem Paar Rahmen auf der linken und der rechten Seite über ein Paar ex­ zentrischer Lager, die jeweils auf der linken und der rechten Seite angeordnet sind, gehalten wird, und dann jedes der vor­ genannten exzentrischen Lager mit der Verbindungswelle ver­ bunden wird.
Weiterhin wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum Einstellen der Rotationsphasen für jede Verbindung der vorgenannten exzentrischen Lager mit der Verbindungswelle ge­ schaffen.
Erfindungsgemäß werden die exzentrischen Lager, die beide Wellen der Druckwalze tragen, mit der gleichen exzentrischen Phase auf der Verbindungswelle angeordnet, die das Innere der Druck­ walze durchdringt. Wenn daraus resultierend die Verbindungs­ welle rotiert, rotieren die beiden exzentrischen Lager, wobei sie die gleiche exzentrische Phase beibehalten. Weiterhin kann beispielsweise durch ein langgestrecktes Loch die Standard­ position eingestellt werden. Dieses Loch ist auf dem Verbin­ dungsstück angeordnet, um der Verbindungswelle das Rotieren zu gestatten. Auch kann ein Stopper zum Setzen der Anhebeposi­ tion vorgesehen sein.
Die Erfindung wird im folgenden mit Hilfe eines Ausführungs­ beispiels mit Hinweis auf die nächst folgende Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform einer Druckwalze gemäß der vorliegenden Erfindung, und zwar dargestellt entlang von deren Achse.
Fig. 2 ist eine Ansicht, die die Druckwalze in Fig. 1 dar­ stellt, und zwar entlang der Schnittlinie III-III und betrach­ tet in der durch die Pfeile angegebenen Richtung.
Fig. 3 ist ein Teil einer Vorderansicht im Querschnitt, die ein konventionelles Beispiel zeigt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 wird die Erfindung be­ schrieben.
Die Bezugsziffer 203 bezeichnet eine Druckwalze. Die an beiden Enden der Druckwalze 203 ausgebildeten Wellen werden über Lager 204a und 204b von exzentrischen Lagern 202a und 202b getragen.
Die exzentrischen Lager 202a und 202b sind auf der linken und rechten Seite rotierbar in den Löchern 206a und 206b von einem Paar Rahmen 201a und 201b, die jeweils zum Halten der exzen­ trischen Lager angeordnet sind, eingefügt.
Eine Verbindunsgwelle 212 ist eindringbar in dem Zylinder von der Druckwalze 203 angeordnet. An beiden Enden der Verbindungs­ welle 212 sind Verbindungsstücke 213a und 213b befestigt. Das Verbindungsstück 213a ist an dem exzentrischen Lager 202a befe­ stigt. Das Verbindungsstück 213b ist über einen Abstandhalter 216 an dem Verbindungsstück 217 befestigt. An beiden Enden des Verbindungsstücks 217 sind langgestreckte Einstellöcher 214 vorgesehen. In diese Einstellungslöcher 214 werden Bolzen 215 eingeführt.
Die Bolzen 215 werden von dem Verbindungsstück 213b in den Abstandhalter 216 gesetzt, und zwar mittels der darin jeweils präparierten, mit Gewinde versehenen Löcher.
Das Verbindungsstück 217 ist an dem exzentrischen Lager 202b befestigt. Somit sind die Verbindungsstücke 217 und 213a an den exzentrischen Lagern in der gleichen exzentrischen Phase befestigt. Weiterhin ist an dem Verbindungsstück 217 ein Ver­ bindungsstück 208, das mittels eines Antriebs (nicht darge­ stellt) in Richtung des Pfeils A beweglich ist, befestigt, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich wird. Zwischen dem Verbindungsstück 217 und dem Verbindungsstück 213b ist an der Druckwalze 203 ein Antriebsgetriebe 205 angeordnet.
Ebenso ist an dem Rahmen 201b ein einstellbarer Stopper 220 vor­ gesehen. Der Stopper kann über einen an dem Rahmen befestigten Träger 219 auf der Seitenfläche 217a des Verbindungsstücks 217 auftreffen. Durch das vorgenannte Verbindungsstück 213b, die Einstellungslöcher 214, die Bolzen 215, das Verbindungsstück 217 und den Stopper 220 wird ein System 221 zum Einstellen der Phasen gebildet.
Wenn das Verbindungsstück 208 auf diese Weise angetrieben wird, rotiert das exzentrische Lager 202b mittels des Verbindungs­ stücks 217. Weil sich das exzentrische Lager 202a über das Ver­ bindungsstück 217, den Abstandhalter 216, das Verbindungsstück 213a, die Verbindungswelle 212 und das Verbindungsstück 213a exzentrisch in einer Richtung bewegt, können diese exzentrischen Lager 202a und 202b zum gleichen Zeitpunkt in die gleiche exzen­ trische Phase eingestellt werden.
Die Einstellung des Vergleichspunkts wird durch das Verbin­ dungsstück 213b, die Einstellungslöcher 214, die Bolzen 215, dem Stopper 220 und das Verbindungsstück 217 ausgeführt, die das System 221 zur Einstellung der Phasen bilden.
Der Stopper 220 ist mittels einer Schraube an dem Träger 219 befestigt, und dann ist es durch die Einstellung der Position von dem Stopper 220, der aus dem Träger hervortritt, möglich, die Rotationsposition von dem Verbindungsstück 217 einzustellen.
Wenn die Druckwalze 203 bspw. die Position ihres Vergleichs­ punkts am untersten Ort (dargestellt durch die gestrichelte Linie) in Fig. 2 einnehmen soll, wird solch eine Position vorher gesetzt, um es der Seitenfläche 217a von dem Verbindungsstück 217 zu gestatten, auf dem Stopper 220 aufzusetzen.
Dann werden die Bolzen 215 gelöst, um den Abstandhalter 216 und das Verbindungsstück 213b freizugeben. In diesem Zustand wird das Verbindungsstück 208 bewegt, um die Position des exzentri­ schen Lagers 202b einzustellen. In anderen Worten, die Seiten­ fläche 217a von dem Verbindungsstück 217 kann auf dem Stopper 220 auftreffen, und dann werden die Bolzen 215 festgezogen.
In diesem Verbindungspunkt können die Vergleichslinien X, die auf den Peripherien des Verbindungsstücks 213b und dem Stopper 220 eingeschrieben sind, damit diese fluchtend zueinander gesetzt werden können (oder ähnliche Mittel) manchmal versetzt sein. In solch einem Fall wird das Verbindungsstück 213b gedreht, bis die Vergleichslinien X wieder fluchtend ausgerich­ tet sind. Das exzentrische Lager 202b wird dann in der korrekten Vergleichsposition gesetzt. Wenn beide exzentrischen Lager 202a und 202b in die Vergleichspositionen gesetzt worden sind, wird der Bolzen 215a festgezogen, um den Abstandhalter 216 und das Verbindungsstück 213b zu fixieren.
Erfindungsgemäß kann die Verbindungswelle das Innere der Druck­ walze durchdringen, und die exzentrischen Lager sind an dieser verbindungswelle befestigt. Daher können die exzentrischen Lager gleichzeitig in der gleichen exzentrischen Phase rotiert werden, und ebenso besteht in der Nähe der Druckwalze keine Notwendig­ keit für die Verwendung von Verbindungswellen, verbindungs­ stücken und anderen Bauteilen, die wie bei der konventionellen Technik für das Zusammenfügen der exzentrischen Lager erforder­ lich sind. Daher ist es möglich, den Raum um die Druckwalze zu sparen und gleichzeitig die Anzahl der Teile zu reduzieren, was eine bedeutende Kostenersparnis bedeutet.
Auch ist das System für die Phaseneinstellung ausgebildet, was die Möglichkeit eröffnet, die Rotationsphasen der exzentrischen Lager auf den Betriebs- und Antriebsseitenanzugleichen. Ebenso ist es mit der Einstellung dort, wo das Verbindungsstück auf dem Stopper auftrifft, möglich, die Position der Exzentrität exakt auf die Position des vorbestimmten Vergleichspunkts zu setzen.
Weiterhin kann in dem Zustand, in dem die exzentrischen Lager abgezogen werden, eine zylindriche Formplatte oder ein Tuch von dem Loch in dem Rahmen her eingeführt werden, nachdem das exzen­ trische Lager abgezogen worden ist.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Zusammenfügen von exzentrischen Lagern für die Druckwalze in einer Druckerpresse, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindungswelle durchdringend in dem Zylinder der Druckwalze angeordnet ist, die über ein Paar exzentrischer Lager auf der linken und der rechten Seite, die jeweils an einem Paar linker und rechter Seitenrahmen befestigt sind, rotierbar gehalten wird, und daß jedes der exzentrischen Lager mit der Verbindungswelle verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein System zum Einstellen einer Rotationsphase in einem Verbindungsabschnitt für das Verbinden der Verbindungswelle und den exzentrischen Lagern vorgesehen ist.
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