DE2757703C2 - Backenbrecher - Google Patents
BackenbrecherInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C1/00—Crushing or disintegrating by reciprocating members
- B02C1/02—Jaw crushers or pulverisers
- B02C1/025—Jaw clearance or overload control
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Backenbrecher gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bekannt ist ein Backenbrecher dieser Art (FR-PS 84 870), bei dem die Muttern der Haltevorrichtung
für die Befestigung der Brechbacken an den Backenträgern ohne elastisches Druckorgan an diesen Backenträgern
anliegen und der als elastisches Druckorgan für die Erzeugung der federnden Zugkraft in der Zugstange
der Stützvorrichtung eine diese Zugstange umgebende Schraubenfeder enthält. Zur Einstellung des Abstandes
zwischen dem beweglichen und dem feststehenden Bakkenträger sind bei diesem bekannten Backenbrecher
austauschbare Keile zwischen der Traverse und dem verschieblich gelagerten Widerlager angeordnet. Das
Widerlager wird betriebsmäßig an einem zu seiner Bewegungsrichtung parallelen Teil der Traverse durch eine
Druckeinrichtung angepreßt, welche einen zur Bewegungsrichtung lotrechten, in das Widerlager eingeschraubten
und ein Langloch dieses Teils sowie eine Bohrung eines Stützkastens durchdringenden Stehbolzen,
sowie den Stehbolzen umgebende Tellerfedern und diese vorspannende, auf den Stehbolzen aufgeschraubte
Muttern enthält. Die von den Tellerfedern ausgeübte Anpreßkraft ist durch Beaufschlagung eines zwischen
dem freien Ende des Stehbolzens und der gegenüberliegenden Wand des Stützkastens angeordneten hydraulischen
Arbeitszylinders aufhebbar, so daß das Widerla-ISt.
Bekannt ist es auch (US-PS 31 53 512), bei einer mit
Schrauben und Muttern ausgebildeten Haltevorrichtung zur Befestigung der Brechbacken an den Backenträgern
aus Federn bestehende elastische Druckorgane zwischen Backenträger und Muttern einzusetzen. Andererseits
ist es auch bekannt, die Brechbacken mittels ίο eine Zugwirkung ausübender hydraulischer Arbeitszylinder
gegen die Backenträger vorzuspannen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Backenträger gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1 so weiterzubilden,
daß die Demontage und Montage der Brechbacken und die Lage-Einstellung des beweglichen zum feststehenden
Backenträger erleichtert wird und auch ein Austausch anderer Bestandteile wie Druckplatte und Widerlager
vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Zum Austausch der Brechbacken
genügt es, die Luft aus dem bzw. den zugeordneten Preßluftbälgen abzulassen, wodurch die Muttern praktisch
spannungslos werden und leicht abschraubbar sind. Soweit hydraulische Hilfseinrichtungen zum Abdrücken
der Brechbacken von den Backenträgern eingesetzt werden, sind diese nur während der Austauschoperation
erforderlich, können während des Betriebs des Backenbrechers entfernt werden und sind daher
nicht der Staubeinwirkung und den Erschütterungen
ausgesetzt. Zur Änderung des Abstandes zwischen den Backenträgern wird aus dem der Stützvorrichtung zugeordnetem
Preßluftbalg (bzw. den Preßluftbälgen) Luft ausgelassen, so daß die Zugstange nicht mehr unter
der Zugkraft steht. Es können dann leicht die den jeweiligen
Abstand zwischen den Backenträgern bestimmenden Beilagplatten zwischen dem Widerlager und der
Traverse ausgetauscht werden, wobei ebenfalls etwaige zur Abhebung des Widerlagers von den Beilagplatten
erforderliche hydraulische Arbeitszylinder nur während dieses EinsteHvorganges eingesetzt werden müssen. In
gleicher Weise kann durch Ablassen von Luft auch der Austausch anderer Bestandteile, wie beispielsweise des
Widerlagers oder der Druckplatte, einfacher erfolgen.
In vorteilhafter Ausgestaltung kann der in die Haltevorrichtung
eingebaute Preßluftbalg mit einer seiner Seiten am Backenträger und mit seiner anderen Seite an
einer Tragplatte anliegen, auf deren anderer Seite die Muttern der Befestigungsschrauben der Brechbacke
zur Anlage kommen, und es können die in der Stützvorrichtung eingebauten Preßluftbälge zwischen der Wandung
der Traverse und einer Halteplatte angeordnet sein, mit der das freie Ende der Zugstange verbunden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben, in denen
zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Teil des Bakkenbrechers
und der Haltevorrichtung für die Brechbacken;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt gemäß Fig. 1 mit in die Haltevorrichtung eingesetzter Demontageeinrichtung; Fig.3 einen Vertikalschnitt durch eine Stützvorrichtung für die Führungsbacke und
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie A-A in F i g. 3. In F i g. 1 ist ein Teil einer Brechbacke 10 eines Brechers veranschaulicht, welche an einem Backenträger 11 mit aus zwei Teilen 12 und 12' bestehenden Befestigungsschrauben gehalten ist. Die beiden Teile 12 und 12' jeder Schraube und eine sie zusammenhaltende Gewin-
Fig. 2 einen Vertikalschnitt gemäß Fig. 1 mit in die Haltevorrichtung eingesetzter Demontageeinrichtung; Fig.3 einen Vertikalschnitt durch eine Stützvorrichtung für die Führungsbacke und
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie A-A in F i g. 3. In F i g. 1 ist ein Teil einer Brechbacke 10 eines Brechers veranschaulicht, welche an einem Backenträger 11 mit aus zwei Teilen 12 und 12' bestehenden Befestigungsschrauben gehalten ist. Die beiden Teile 12 und 12' jeder Schraube und eine sie zusammenhaltende Gewin-
dehülse 13 sind im Inneren eines Führungsrohres 18 angeordnet Ein Preßluftbalg 14 ist zwischen der hinteren
Fläche des Backenträgers 11 und einer Tragplatte 15 eingeklemmt, an welche sich über Scheiben 16 auf
dem Teil 12' der Befestigungsschrauben aufgeschraubte Muttern 17 abstützen.
Zur Demontage der Brechbacke 10 wird Luft aus dem Preßluftbalg ausgelassen und jeweils die Mutter 19, der
Teil 12' der Schraube sowie die Gewindehülse 13 abgenommen. In das Innere des dadurch teilweise freigegebenen
Führungsrohres 18 wird zuerst eine Abzugshülse 19 bis zu ihrer Anlage an der hinteren Fläche der Brechbacke
10, dann ein hydraulischer Arbeitszylinder 20 eingeführt, wonach Anschläge 21 in zu diesem Zweck am
Backenträger 11 vorgesehene Aussparungen eingesetzt werden (F i g. 2). Durch Druckfluidzuführung in den Arbeitszylinder
20 wird die Brechbacke 10 vom Backenträger 11 entfernt.
Die F i g. 3 veranschaulicht den unteren Teil des beweglichen Backenträgers 11 mit einem ersten rinnenförmigen
Widerlager 23 und einem Ankupplungsflansch 24. Der Backeniräger 11 stützt sich an der Traverse 25 über
eine auch als Sicherheitsvorrichtung wirkende zwischenliegende Druckplatte 26 ab, die mit ihrem zweiten
Ende in einem zweiten Widerlager ruht, das in einer Führungsbacke 27 ausgebildet ist, welche ihrerseits auf
der Traverse 25 direkt oder über zwischenliegende Beilagplatten 30 gelagert ist.
Die Führungsbacke 27 läuft an jedem ihrer Enden an einem Raum 28 aus, in den ein hydraulischer Arbeitszylinder
29 einsetzbar ist (F i g. 3 und 4), der bei Beaufschlagung mit Druckfluid sich an dem Teil 25' der Traverse
25 abstützt, welcher die hintere Stützwand für die Führungsbacke 27 bildet. Auf diese Weise kann die Führungsbacke
27 von der Traverse entfernt werden, so daß zur horizontalen Einstellung der Führungsbacke 27 Beilagplatten
30 eingefügt oder fortgenommen werden können.
Diese Maßnahme erleichtert ein Preßluftbalg 31, aus dem die Luft abgelassen werden kann und der im aufgeblasenen
Zustand die Kraft zum Zusammenhalten der Traverse 25 mit dem beweglichen Backenträger 11
durch eine zwischenliegende Zugstange 32 liefert, welche an ihrem einen Ende am Ankupplungsflansch 24 und
an ihrem anderen Ende an einer Halteplatte 33 des Preßluftbalges 31 befestigt ist. Die Verstellung der Führungsbacke
27 wird von Anschlägen 34 begrenzt.
Die Erfindung wurde vorstehend anhand eines einfach wirkenden Backenbrechers erläutert. Sie ist jedoch
auch bei allen Typen von Backenbrechern anwendbar. Weiter kann sich die Lage der Preßluftbälge, wie auch
die der Lagerstellen für die Arbeitszylinder von der in den Zeichnungen gezeigten unterscheiden und es können
diese mit anderen Befestigungs- und Einsteilsystemen kombiniert sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Backenbrecher mit einem Gestell, dessen zwei Seitenwände durch vordere und hintere, die feststehende
Backe bzw. die Lager für die Schwenkachse der beweglichen Backe tragende Traversen verbunden
sind, mit einer aus Schrauben und Muttern bestehenden Haltevorrichtung zur Befestigung der
Brechbacken an den Backenträgern, wobei zwischen Backenträger und Muttern ein elastisches Druckorgan
eingesetzt ist, und mit einer Stützvorrichtung für die bewegliche Backe, welche ein auf einer Traverse
verschiebbar gelagertes Widerlager, eine zwischen der beweglichen Backe und dem Widerlager angeordnete
Druckplatte, eine an der beweglichen Backe angreifende Zugstange und ein an der Traverse sich
abstützendes elastisches Druckorgan zur Erzeugung einer federnden Zugkraft in der Zugstange aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Druckorgane aus jeweils einem oder mehreren
Preßluftbälgen (14, 31) gebildet sind, in welche Luft eingeblasen oder daraus ausgelassen werden
kann.
2. Backenbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Haltevorrichtung eingebaute
Preßluftbalg (14) mit einer seiner Seiten am Backenträger (11) und mit seiner anderen Seite an
einer Tragplatte (15) anliegt, auf deren anderer Seite die Muttern (17) der Befestigungsschrauben (12,12')
der Brechbacke (10) zur Anlage kommen.
3. Backenbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die in die Stützvorrichtung
eingebauten Preßluftbälge (31) zwischen der Wandung der Traverse (25) und einer Halteplatte
(33) angeordnet sind, mit der das freie Ende der Zugstange (32) verbunden ist.
ger mittels eines weiteren hydraulischen Arbeitszylinders von den Keilen zwecks derer. Austausch abhebbar
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- 1976-12-24 FR FR7639032A patent/FR2374957A1/fr active Granted
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