DE804753C - Maschine zum Befestigen von Schloss- und Beschlagteilen an Koffern, Taschen o. dgl. - Google Patents

Maschine zum Befestigen von Schloss- und Beschlagteilen an Koffern, Taschen o. dgl.

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DE804753C
DE804753C DEH1744A DEH0001744A DE804753C DE 804753 C DE804753 C DE 804753C DE H1744 A DEH1744 A DE H1744A DE H0001744 A DEH0001744 A DE H0001744A DE 804753 C DE804753 C DE 804753C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/15Machines for driving in nail- plates and spiked fittings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Maschine zum Befestigen von Schloß- und Besdzlagteilen an Koffern, Taschen o. dgl. Die Erfindung erstreckt sich auf eine '.Maschine, die zum Befestigen von Schloß- und Beschlagteilen an Koffern, Taschen o. dgl. dient. Zur Befestigung derartiger Teile an der Behälterwand, z. B. an einer Kofferwandung, sind die Beschlagteile mit Einschlagzungen versehen, welche zunächst durch das Material der Kofferwandung hindurchgedrückt werden, worauf das Umlegen der Zungen erfolgt. Um dieses maschinell durchzuführen, hat man Einrichtungen vorgeschlagen, bei denen zwei oder mehrere Werkzeugträger vorgesehen sind, von denen jeder ein Werkzeug zur Aufnahme des Werkstückes und ein zweites Merkzeug mit Umlegestempeln für die Befestigungslappen besitzt. Jeder Werkzeugträger besitzt ein Werkzeugpaar, bestehend aus einem unteren und oberen Werkzeug. Die mit Öffnungen versehene Preßplatte des oberen Werkzeuges stößt beim Gegeneinanderbewegen der Werkzeuge die Einschlagzungen des im unteren Werkzeug gelagerten Schlosses oder Beschlages durch die Wandung des Koffers oder der Tasche in Öffnungen der Preßplatte. Anschließend werden die Einschlagzungen durch in die Öffnungen der Preßplatte tretende Stempel um- und flachgedrückt.
  • Da bei den vorgeschlagenen Einrichtungen das zu befestigende Schloß oder Beschlagteil in das Unterwerkzeug eingelegt werden muß und die Befestigungszungen durch von oben betätigte Stempel umgelegt werden, ist durch diese Anordnung die Vorrichtung, insbesondere bei Befestigung von Schlössern oder Beschlägen an Koffern, nicht übersichtlich, da der Kofferboden das Oberteil der Vorrichtung verdeckt. Die Erfindung erstreckt sich nun auf eine Maschine zum Befestigen von Schloß- undBeschlagteilen, bei welcher auch bei Koffern größten Ausmaßes eine Übersicht über die Maschine bestehenbleibt.
  • Erfindungsgemäß wird dieses dadurch erreicht, daß das obere, nach unten offene Werkzeug mit einer Haltevorrichtung für das Werkstück versehen ist, während das geteilte Unterwerkzeug aus einer An- bzw. Durchdrückplatte und Führungsplatte für die in der Durchdrückplatte liegenden Umlegestempel besteht.
  • Die Halterung des Werkstückes in dem oberen Werkzeug wird in einfachster Weise lediglich durch Klemmung erzielt, und zwar erfindungsgemäß dadurch, daß in dem oberen Werkzeug Nasen angeordnet sind, die federnd das eingelegte Werkstück halten.
  • Handelt es sich um die Befestigung eines Schlosses mit federndem Riegelkopf, so ist erfindungsgemäß in dem oberen Werkzeug eine Nase fest angeordnet, hinter die sich der federnde Riegelkopf des Schlosses legt, wodurch das Schloß im Oberwerkzeug sicher gehalten wird.
  • Beim Befestigen von Schlössern und Beschlägen mit Umlegezungen ist es notwendig, diese Zungen zunächst durch die Kofferwandung hindurchzustoßen und das Beschlagteil gut anzudrücken, d. h. den Beschlag dicht auf die Wandung aufzulegen. Dies wird dadurch erreicht, daß sich unter die An-bzw. Durchdrückplatte ein im Takt des Oberstempels gesteuertes Gegenlager während eines Teilhubes des Oberstempels legt.
  • Um die Unterteilung des Arbeitsvorganges möglichst einfach zu gestalten und zwischen An- bzw. Durchdrück- und Führungsplatte nur einen der Länge der Umlegezungen entsprechenden kleinen Weg zu erhalten, steht erfindungsgemäß die An-bzw. Durchdrückplatte unter dem Einfluß von Federn, die bestrebt sind, die Andrückplatte von der Führungsplatte zu lüften. Hierdurch wird ein kurzes und stabiles Gegenlager in jeder Stellung der Teile des Unterwerkzeuges erzielt.
  • Eine einfache und übersichtliche Anordnung des Gegenlagers und seiner Schaltung ist erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß das keilartig ausgebildete, unter Wirkung einer Rückholfeder stehende Gegenlager im Lager des unteren Werkzeuges geführt ist und mit seinem einen Ende auf einen durch die Führungsplatte hindurchtretenden, sich gegen die An- bzw. Durchdrückplatte legenden Lotrechtbolzen wirkt, während das andere Ende mit einem Schaltrad gekuppelt ist, welches unter dem Einfluß eines an dem Oberstempelarm sitzenden, verstellbaren Anschlages steht.
  • Die Mehrzahl der Koffer, besonders bei solchen größerer Abmessung, hat zwei Schlösser und einen zwischen diesen befestigten Griff. Um nun die Werkzeugträger auf den jeweiligen Schloß- bzw. Beschlagabstand und gleichzeitig den Werkzeugträger für den Griffbeschlag auf die entsprechende Mittellage zwangsläufig einzustellen, wird erfindungsgemäß von zwei je ein Schloß aufnehmenden Werkzeugen der eine Werkzeugträger mit einer Leitspindel gekuppelt, deren Ende zum Eingriff eines mittleren, den Koffergriff aufnehmenden Werkzeugträgers abgesetzt ist.
  • Bekanntlich werden Koffer, Taschen o. dgl. aus Leder, Vulkanfiber, Kunstleder, Pappe usw. hergestellt. Diese Werkstoffe sind aber alle nur mehr oder weniger maßtreu, d. h. sie sind gegen Luftfeuchtigkeit empfindlich, wodurch in den Abmessungen Ungenauigkeiten entstehen, die beim Befestigen der Beschläge berücksichtigt werden müssen. Diese zusätzliche Verstellung wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der eine Werkzeugträger unabhängig von der Leitspindel gegenüber dem anderen Werkzeugträger zwangsläufig beim Niedergang des Oberstempels verstellbar ist und in den Unterwerkzeugen Anschlagstifte angeordnet sind, die durch die für den Schloßkasten bestimmten Behälterwandausnehmungen hindurchtreten. Durch diese Einrichtung wird ein Toleranzausgleich geschaffen, der es ermöglicht, das Schloß oder Beschlagteil an der richtigen Stelle anzubringen.
  • Eine einfache toleranzausgleichende Verstellmöglichkeit ist erfindungsgemäß die, daß der zusätzlich bewegliche Werkzeugträger unter dem Einfluß von Federn steht, die den Werkzeugträger gegen einen beim Niedergang des Stempels ausweichenden Anschlag ziehen.
  • Nach der Erfindung sind die Anschlagstifte in den Werkzeugträgern schnäpperartig gelagert. Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine schematische Darstellung der Maschine, Abb.2 einen Schnitt nach der Linie C-D der Abb. 4, Abb.3 einen Schnitt nach der Linie E-F der Abb. 5, Abb.4 einen Schnitt nach der Linie G-H der Abb. 2, Abb.5 einen Schnitt nach der Linie 1-K der Abb. 3, Abb.6 einen Schnitt nach der Linie L-:17 der Abb. i, Abb. 7 einen Schnitt nach der Linie P-Q der Abb. 6, Abb.8 einen Schnitt nach der Linie N-0 der Abb. 2, Abb.9 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. i, die Anschlagbolzen vor dem Toleranzausgleich zeigend, Abb. io einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. i, die Anschlagbolzen nach dem Toleranzausgleich zeigend.
  • Abb. i zeigt eine schematische Gesamtansicht der Maschine zur Befestigung von Schloß- und Beschlagteilen an Koffern, Taschen o. dgl. unter Weglassung des Fußteiles, in welchem der Antrieb untergebracht ist.
  • Auf dem nur teilweise dargestellten Maschinenunterteil i sitzen die Werkzeugträger 2, 3 und 4. Die beiden U'erkzeugträger 2 und 4 dienen Vorzugsweise zur Befestigung von Schlössern an Koffern, und der mittlere \Verkzeugträger 3 ist für die Koffergriffbefestigung vorgesehen. Der Werkzeugträger 2 ist fest, während die beiden Werkzeugträger 3 und 4 durch die Spindel 5 an dem Handrad 6 verstellbar sind. Da der Koffergriff jeweils in der Mitte zwischen den beiden Werkzeugträgern 2 und 4 liegen muß, ist die Spindel 5 auf ihrer Länge mit verschiedenem Gewinde versehen. Der Spindelabschnitt 7 bewegt den Werkzeugträger 3, während der Spindelabschnitt 8 den Werkzeugträger ,4 bewegt. Das Steigungsverhältnis der Gewinde der beiden Spindelabschnitte 7 und 8 ist 1 : 2. Durch diese Anordnung befindet sich der Werkzeugträger 3 immer genau in der Mitte zwischen den beiden Werkzeugträgern 2 und 4.
  • Die Abb. 2 bis 5 zeigen im Schnitt den vorderen Teil des Preßliebelarmesq mit den Werkzeugträgerplatten 1o. In einer Schwalbenschwanzführung dieser Platte io sitzt das nach unten offene Werkzeug i i für das zu befestigende Schloß 12, welches durch den mit einer Nase 13 versehenen Bolzen i4 gehalten wird. Die Umlegezungen 15 des Schlosses 12 werden beim Herunterdrücken des Hebelarmes 9 durch die Kofferwandung 16 durchgestoßen (vgl. Abb. 2 und 4), wobei das Schloß fest auf die Kofferwandung aufgedrückt wird. Die Preßplatte 17 stützt sich dabei gegen ein keilartig ausgebildetes Widerlager 18 ab. Das obere Teil i9 des unteren Werkzeugträgers ist außerdem durch Federn 2o und Bolzenführung 21 in der in Abb. 2 und 4 gezeigten Stellung gehalten. Die Umlegebolzen 22 sitzen fest in dem unteren Teil 23 der mit einer Schwalbenschwanzführung versehenen unteren Werkzeugträgerplatte 24. Das keilartige Widerlager 18 wird kurz nach der in Abb. 2 und 4 gezeigten Stellung unter dein Bolzen 25 herausgezogen, so daß die Preßplatte 17 mit den in ihr gelagerten Umlegescharnieren 26 nach unten gedrückt wird. Da die Umlegebolzen 22 fest stehen, treten sie durch die Preßplatte 17 hindurch, und die nach oben liegenden Flächen 27 der Umlegescharniere 26 drücken die Umlegezungen 15 gegen die Innenseite der Kofferwandung 16 (vgl. A11. 3 und 5). Unter- und Oberwerkzeug sind auswechselbar (vgl. Abb. 2 und 8).
  • In Abb.6 ist die Steuerung des keilartigen Widerlagers 18 dargestellt. An dem vorderen Teil des Preßliebelarines 9 ist eine verstellbare Schraube 28 angeordnet, die mit ihrem freien Ende auf einen Hebel 29 wirkt, der uni die Achse 3o drehbar gelagert ist. Auf der gleichen Achse sitzt noch eine Scheibe 3i, an welcher kurbelartig das keilartige Widerlager 18 abgelenkt ist und mit seinem Ende 32 unter den liOlZetl 25 greift. Art der Scheibe 31 greift eine Feder 33 an. die, nach (lern Anheben des Preßhebelarnies 9 (fas l:eil<irtige Widerlager 18, welches in der :\usnehmung 34 der Unterwerkzeugplatte 24 gefiilirt ist, in Richtung des Pfeiles 35 bewegt.
  • Die auf dem SchNvalbenschwanz 36 des Maschinenunterteils t durch die Spindel 5 verstellbaren Werkzeugträger 3 und 4 sind zusätzlich in Richtung der Leitspindel verstellbar, aller unabhängig von dieser. Sowohl (Nie verstellbaren Werkzeugträger3 und4als auch der feste \Verkzeugträger 2 besitzen Anschlagstifte 4o bzw. 37, die unter dem Einfluß einer Feder 38 (vgl. Abb. 8) schnäpperartig wirken und in die für das Einlegen des Schloßkastens in der Kofferwand vorgesehenen Ausnehmtingen 39 bzw. 41 eintreten. Hierbei hat der Stift 4o in der Ausgangslage einen Abstand x von der Ausnehmungs-N\ alld 42, wenn der Koffer so eingelegt wird, daß der Stift 37 an die Ausnehinungswand 43 anschlägt (v@l. .V1>1). 9). Zu diesem Zweck sitzen die verstellharenWerkzeugträger 3 und 4 auf einer Platte 44 und werden in Stangen 45, 46, die in Lagerböcken 47 und 48 sitzen, geführt und stehen unter der Wirkung von Zugfedern 49, die bestrebt sind, den \Verkzeugträ ger in Richtung des Pfeiles 5o zii ziehen.
  • Der nicht dargestellte Betätigungsexzenter, die Preßliebelzugstauge 5 t und der Werkzeugträger machen bei einem !\rbeitsgatig die der Toleranz des Schloßkastenabstandes entsprechende Verschiebung mit. :\n dem Preßhebelarm 9 ist seitlich eine Stange 52 angelenkt, die mit ihrem anderen Ende 53 an einem Winkelhebel 54 angreift. Das freie Ende 55 des Winkelhebels 54 liegt seitlich an dem Werkzeugträger 4 bzw. dessen Grundplatte 56 an.
  • Geht der Preßhebel herunter, so wird das Ende 5 s des Winkelhebels 54 verschwenkt, der Werkzeugträger folgt dem Zug der Feder 49 in Richtung des Pfeiles 50. bis der Stift 40 an die Kante 42 anschlägt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Maschine zum Befestigen von Schloß- und Beschlagteilen an Koffern, Taschen o. dgl. mit je zwei oder mehreren gegeneinander verstellbaren \Verkzeugträgern (2, 3 und 4), von denen jeder ein Werkzeug (ii) zur Aufnahme des Werkstückes (12) und ein zweites Werkzeug (17) mit Unllegestempeln (26) für die Befestigungslappen ( i 5) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das ollere, nach unten offene Werkzeug (ii) mit einer Haltevorrichtung (14, 15) für das Werkstück (12) versehen ist, während das geteilte Unterwerkzeug aus einer An- bzw. Durchdrückplatte (17) und Führungsplatte (23) für die in der Durchdriickplatte (17) liegenden Umlegestellipel (26) besteht.
  2. 2. Maschine zum Befestigen von Schloß- und Beschlagteilen an Koffern, Taschen o. dgl. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem oberen Werkzeug lasen (13) angeordnet sind, die federnd (las eingelegte Werkstück (12) halten. 3 Maschine zum Befestigen von Schloß- und lleschlagteilen an Koffern, Taschen o. dgl. nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem oberen Werkzeug (i i) eine Nase (i3) fest angeordnet ist, hinter die sich der federnde Riegelkopf des Schlosses (12) legt. 4. Maschine zum Befestigen von Schloß- und 1leschlagteilen an Koffern, Taschen o. dgl. nach :\nspruch i, dadurch gekennzeichnet, claß sich unter die An- bzw. Durchdrückplatte (r7) ein im Takt des Oberstempels (I I) gesteuertes Gegenlager (18) während eines Teilhubes des Oberstempels (i i) legt. 5. Maschine zum Befestigen von Schloß- und Beschlagteilen an Koffern, Taschen o. dgl. nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die An- bzw. Durchdrückplatte (17) unter dem Einfluß von Federn (2o) steht, die bestrebt sind, die Andrückplatte (17) von der Führungsplatte (23) zu lüften. 6. Maschine zum Befestigen von Schloß- und Beschlagteilen an Koffern, Taschen o. dgl. nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das keilartig ausgebildete, unter Wirkung einer Rückholfeder (33) stehende Gegenlager (18) im Lager des Unterwerkzeuges (17) geführt ist und mit seinem einen Ende (32) auf einen durch die Führungsplatte (23) hindurchtretenden, sich gegen die An- bzw. Durchdrückplatte (17) legenden Lotrechtbolzen (25) wirkt, während das andere Ende mit einem Schaltrad (31) gekuppelt ist, welches unter dem Einfluß eines an dem Oberstempelarm (9) sitzenden, verstellbaren Anschlages (28) steht. 7. Maschine zum Befestigen von Schloß- und Beschlagteilen an Koffern, Taschen o. dgl. nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei je ein Schloß aufnehmenden Werkzeugen (2 und 4) der eine Werkzeugträger (4) mit einer Leitspindel (5) gekuppelt ist. deren Ende (7) zum Eingriff eines mittleren, den Koffergriff aufnehmenden Werkzeugträgers (3) abgesetzt ist. B. -Maschine zum Befestigen von Schloß- und Beschlagteilen an Koffern, Taschen o. dgl. nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (.4) unabhängig von der Leitspindel gegenüber dem anderen Werkzeugträger zwangsläufig beim Niedergang des Oberstempels (i i) verstellbar ist, die durch die für den Schloßkasten bestimmten Behälterwandausnehmungen (39 und .ii) hindurchtreten. 9. Maschine zum Befestigen von Schloß- und Beschlagteilen an Koffern, Taschen o. dgl. nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzlich bewegliche Werkzeugträger (4) unter dem Einfluß von Federn (49) steht, die den Werkzeugträger (4) gegen einen beim Niedergang des Stempels (i i) ausweichenden Anschlag (40) ziehen. io. Maschine zum Befestigen von Schloß- und Beschlagteilen an Koffern, Taschen o. dgl. nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagstifte (40) in den Werkzeugträgern (2 und 4) schnäpperartig gelagert sind.
DEH1744A 1950-02-23 1950-02-23 Maschine zum Befestigen von Schloss- und Beschlagteilen an Koffern, Taschen o. dgl. Expired DE804753C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016546B (de) * 1953-04-13 1957-09-26 Franz Amiet Vorrichtung zum Befestigen von Schloessern an Koffern, Mappen u. dgl. Gegenstaenden
EP0026830A1 (de) * 1979-09-28 1981-04-15 AKTIENGESELLSCHAFT MÜLLER &amp; CIE NEUHAUSEN AM RHEINFALL Maschine zum Anbringen von Agraffen an der Kante eines Jacquardkartenbandes sowie Agraffe zur Verwendung in der Maschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016546B (de) * 1953-04-13 1957-09-26 Franz Amiet Vorrichtung zum Befestigen von Schloessern an Koffern, Mappen u. dgl. Gegenstaenden
EP0026830A1 (de) * 1979-09-28 1981-04-15 AKTIENGESELLSCHAFT MÜLLER &amp; CIE NEUHAUSEN AM RHEINFALL Maschine zum Anbringen von Agraffen an der Kante eines Jacquardkartenbandes sowie Agraffe zur Verwendung in der Maschine

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