DE823399C - Maschine zur Herstellung von Koepfen an Schrauben oder Bolzen - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Koepfen an Schrauben oder Bolzen

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DE823399C
DE823399C DEG3128A DEG0003128A DE823399C DE 823399 C DE823399 C DE 823399C DE G3128 A DEG3128 A DE G3128A DE G0003128 A DEG0003128 A DE G0003128A DE 823399 C DE823399 C DE 823399C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holder
slide
punch
screws
machine
Prior art date
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Expired
Application number
DEG3128A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph John Tomalis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Guest Keen and Nettlefolds Ltd
Guest Keen and Nettelfolds Mitlands Ltd
Original Assignee
Guest Keen and Nettlefolds Ltd
Guest Keen and Nettelfolds Mitlands Ltd
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Publication date
Application filed by Guest Keen and Nettlefolds Ltd, Guest Keen and Nettelfolds Mitlands Ltd filed Critical Guest Keen and Nettlefolds Ltd
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/44Making machine elements bolts, studs, or the like
    • B21K1/46Making machine elements bolts, studs, or the like with heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/20Drives for hammers; Transmission means therefor
    • B21J7/22Drives for hammers; Transmission means therefor for power hammers
    • B21J7/32Drives for hammers; Transmission means therefor for power hammers operated by rotary drive, e.g. by electric motor

Description

  • Maschine zur Herstellung von Köpfen an Schrauben oder Bolzen Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Köpfen an Schrauben oder Bolzen auf kaltem Wege und zum Stanzen von Ausnehmungen in solchen Köpfen, insbesondere bezieht sich die Maschine auf eine Zweischlagschraubenkopf- und -stanzmaschine mit einer stillstehenden Matrize zum Halten eines Schaftes und mit zwei Stempeln, die an einem Stempelgleitstück, das von einem hin und her gehenden Schlitten getragen wird, einstellbar angeordnet sind, wobei das Gleitstück in einer Richtung quer zur Bewegungsrichtung des Schlittens beweglich ist, so daß die Stempel gegen den Schaft nacheinander vorgetrieben werden, um zuerst den Kopf der Schraube oder des Bolzens und dann die Ausnehmung darin zu bilden.
  • Bei einer Maschine dieser Art ist es von außerordentlicher Wichtigkeit, Mittel vorzusehen, mit denen die beweglichen Stempel schnell und genau in jeder gewünschten Richtung zueinander am Stempelgleitstück und zur fest angeordneten Matrize eingestellt werden können. Bei einer.kleinen Ungenauigkeit der Lage des Stempels wird insbesondere der die Ausnehmung bildende Stempel oft brechen, oder es ergibt sich bei der Fabrikation ein großer prozentualer Anteil an gebrochenen oder schadhaften Schraubenköpfen. Fernerhin ist es von großer Wichtigkeit, daß die Mittel zum Zurechtsetzen und Einstellen der Stempelhalter derart angeordnet sind, daß sie für den Arbeiter einfach und leicht zugänglich sind, wodurch eine schnelle und genaue Einstellung derselben ermöglicht wird.
  • Im Bestreben, diesen Schwierigkeiten zu begegnen, wurden schon zahllose Anordnungen bei Maschinen dieser Art ohne Erfolg angewendet. Im allgemeinen beinhalten diese früheren Maschinen einen einzigen Halter für die Stempel, der unmittelbar am Schlitten oder an einem den Stempel haltenden Gleitstück, das vom Schlitten getragen wird, angeordnet ist, so daß jede Änderung in der Lage des einen Stempels relativ zur Matrize eine ähnliche Änderung des anderen Stempels zurFolge hat. Eine unabhängige und genaue Einstellung jedes Stempels ist unmöglich. In einigen Fällen enthält der Mechanismus des stempeltragendenGleitstückes an dem Schlitten zum aufeinanderfolgenden Einwirken der Stempel auf die Matrize komplizierte Einrichtungen, die darauf abzielen, die Stempel genau in der richtigen Lage einzustellen; diese Einrichtungen sind aber schwer zu justieren, insbesondere für ungelernte Arbeiter, mit dem Ergebnis, daß oft Stempelbrüche vorkommen, vor allem bei dem die Ausnehmung bildenden Stempel.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet die obengenannten Fehlerquellen und Schwierigkeiten im wesentlichen dadurch, daß für jeden Stempel ein gesonderter Halter vorgesehen ist, und daß diese Halter an dem Stempelgleitstück derart befestigt sind, daß jeder Stempel unabhängig in jeder gewünschten Richtung relativ zur feststehenden Matrize und relativ zum anderen eingestellt werden kann. Durch diese Anordnung kann jeder Stempel mit großer Genauigkeit relativ zum anderen und zur festen Matrize eingestellt werden, wodurch die obengenannten Schwierigkeiten vermieden werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist im einzelnen in der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen beispielsweise dargestellt.
  • Fig. 1 ist eine teilweise Seitenansicht der Maschine nach der Erfindung; Fig. 2 stellt einen Grundriß der Maschine dar; in Fig.3 ist ein vertikaler Querschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1 veranschaulicht; Fig.4 zeigt in vergrößertem Maßstabe einen horizontalen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3; Fig. 5 ist eine Seitenansicht eines der Stempelhalter in vergrößertem Maßstab; endlich zeigt Fig.6 eine Vorderansicht eines der Stempelhalter, ebenfalls vergrößert.
  • Im einzelnen besitzt die Maschine einen Rahmen 1o, in dem ein Schlitten 11 gleitbar vorgesehen ist, der durch einen nicht dargestellten Mechanismus angetrieben wird und der den Schlitten in horizontaler Richtung zu und von der fest im Rahmen 1o gelagerten Matrize 12 bewegt; der Schlitten kann durch den bekannten Keilmechanismus 11A nach vorn oder nach hinten justiert werden.: Am vorderen Ende des Schlittens 11 ist ein vertikal auf und ab gehendes, stempeltragendes Gleitstück 13 vorgesehen, das bei seinen Auf- und Abbewegungen durch entsprechende Führungsmittel am Schlitten geführt ist. Ein U-förmiger Anschlagteil 14 ist oben am Gleitstück 13 befestigt und erstreckt sich von ihm nach aufwärts. Ein Anschlagarm 15 sitzt durch eine Schraube 15A fest am Schlitten 11 der Maschine. Am Gleitstück 13 befinden sich einstellbare Anschläge 13A und 14A, derart, daß sie mit dem Arm 15 zusammenwirken und die Auf- und Abbewegung des Gleitstückes 13 begrenzen können. Die vertikale Auf- und Abbewegung des Gleitstückes 13 wird mittels eines Lenkers 2o bewirkt, der auf einer quer liegenden Welle 21 aufgekeilt oder sonstwie befestigt ist, wobei die Welle 21 drehbar am Rahmen 1o angeordnet ist. An einem Ende der Welle 21 ist ein Arm 22 fest angeordnet, der mittels eines auf und ab gehenden Steuerteiles 23 über eine Nocke 24, die durch eine entsprechende Vorrichtung der Maschine in Drehung versetzt wird, in schwingende Bewegung gebracht wird. Zur Verbindung des Lenkers 20 mit dem Gleitstück 13 ist eine Platte 138 am unteren Teil des Gleitstückes 13 durch Schrauben 13C starr befestigt; diese Platte liegt im wesentlichen horizontal. Jeder Arm des Lenkers 20 trägt einen geschlitzten Zapfen 2o^, wobei die Platte 138 in den Schlitzen dieser Zapfen gleiten kann. Wenn der Lenker 20 schwingt, so wird demgemäß das Gleitstück 13 vertikal am Schlitten auf und ab bewegt, also quer zur Bewegung des Schlittens. Die Schlitzverbindung.zwischen der Platte 138 und den Zapfen 20A gestattet ein horizontales Hinundhergehen des Schlittens 11 und des Gleitstückes 13 zu und von der festen Matrize 12. Der horizontal hin und her gehende Schlitten 11 und das vertikal auf und ab gehende Stempelgleitstück 13 arbeiten in einem bestimmten zeitlichen Verhältnis zueinander.
  • An der Frontseite des Gleitstückes 13 ist eine Grundplatte 26 mittels Schrauben 25 angebracht, an der die Stempelhalter 3o einstellbar befestigt sind. Die Mittel zur genauen Einstellung der Halter 30 und zu ihrer Sicherung in der entsprechenden Lage sind im wesentlichen für jeden Halter dieselben. Die Platte 26 besitzt an ihrem oberen und ebenso an ihrem unteren Ende einen vorstehenden Ansatz 26A. Jeder der Stempelhalter 30 trägt an einer der oberen Ecken eine seitlich vorkragende Öse 30A und an seiner diametral gegenüberliegenden unteren Ecke eine ähnliche Öse 3o8. Durch diese Ösen erstrecken sich Schrauben 31 in die Grundplatte 26 und dienen dazu, die Stempelhalter in der justierten Lage zu sichern. Die Bohrungen der Ösen 30A und 308 sind etwas größer als die Bolzen der Schrauben 31, so daß jeder Halter nach dem Lösen der Schrauben unabhängig in jede gewünschte Richtung auf- oder abwärts oder seitlich oder selbst diagonal zum anderen Halter oder in jeder gewünschten Richtung quer zur Bewegungsrichtung des Schlittens eingestellt werden kann. U m eine genaue seitliche Einstellung des Halters zu erhalten, ist die Grundplatte 26 an jeder Seite des Stempelhalters 30 mit einem mit Muttergewinde versehenen Ansatz 268 ausgestattet; durch jeden dieser Ansätze ist eine Kopfschraube 32 geschraubt und in Eingriff mit dem Stempelhalter. Bei sorgfältiger Handhabung der Schrauben 32 kann eine genaue seitliche Einstellung der Halter durchgeführt werden. Die Schrauben 32 tragen vorzugsweise Gegenmuttern, um sie fest in der eingestellten Lage zu halten. Um eine vertikale Einstellung der Halter zu ermöglichen, ist eine Schraube 33 durch jeden der oberen und unteren Ansätze 26A der Grundplatte geschraubt und mit einer Gegenmutter ausgestattet, um sie jeweils in Stellung zu halten. Die inneren Enden der oberen und unteren Schrauben 33 sind an ihren entsprechenden Stempelhaltern derart angebracht, daß sie eine seitliche Einstellung der Halter mit Bezug auf diese Schrauben ermöglichen. Zu diesem Zweck sind die obere Fläche des oberen Halters 30 und die untere Fläche des unteren Halters 30 mit hakenförmigen Ansätzen oder Vorsprüngen 34 ausgestattet, wobei hinter diesen Ansätzen eine rechteckige Platte 35 angeordnet ist; diese Platte besitzt Ausnehmungen, durch die die einzelnen Schrauben 33 drehbar hindurchlaufen, wobei das Ende jeder Schraube mit einem Flansch versehen oder derart geformt ist, daß ein Kopf gebildet ist, der mit der anschließenden Platte zusammenwirkt. Die Schrauben geben so Mittel für eine vertikale Einstellung der Halter 3o ab und stören gleichzeitig nicht die seitliche Einstellung derselben.
  • In den Haltern 3o können irgendwelche Stempel vorgesehen sein, die dazu eingerichtet sind, an einem Schraubenschaft einen Kopf und dann eine Ausnehmung in demselben auszubilden.
  • In dieser und ähnlicher Weise können durch die Erfindung Mittel geschaffen werden, durch die die Stempel einer Zweischlagkopfmaschine mit außerordentlicher Genauiä eit selbst durch ungelernte Arbeiter eingestellt werden können, so daß viele der Schwierigkeiten, die sich hier sonst durch das Brechen von Stempeln und Schraubenköpfen beim Stanzen der Ausnehmungen darin ergeben, vermieden werden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zur Herstellung von Köpfen an Schrauben oder Bolzen an einer stillstehenden Matrize zum Halten des Schaftes und mit zwei Stempeln, die an einem Stempelgleitstück, das von einem hin und her gehenden Schlitten getragen wird, einstellbar angeordnet sind, wobei das Gleitstück in einer Richtung quer zur Bewegungsrichtung des Schlittens beweglich ist, so daß die Stempel gegen den Schaft nacheinander vorgetrieben werden, um zuerst den Kopf der Schraube oder des Bolzens und dann die Ausnehmung darin zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Stempel ein gesonderter Halter (30) vorgesehen ist, der in jeder gewünschten Richtung quer zur Achse der Matrize unabhängig vom anderen am Stempelgleitstück ein- und festgestellt werden kann.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halter (30) seitliche Ösen (30A, 3015 zum Festspannen der Halter in der eingestellten Lage am Stempelgleitstück mittels Schrauben (3i) besitzt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i mit einem vertikal beweglichen Stempelgleitstück und an ihm übereinander angeordneten Stempeln, gekennzeichnet durch zwei Ansätze (26A) am Stempelgleitstück, von denen einer über dem oberen Stempelhalter und einer unter dem unteren Stempelhalter liegt und eine in ihm vertikal ver- und feststellbare, mit dem betreffenden Halter zusammenwirkende Kopfschraube (33) trägt, sowie durch links- und rechtsseitig jedes Halters (3o) am Stempelgleitstück angeordnete Ansätze (268), deren jeder eine horizontal ver-und feststellbare Kopfschraube (32) trägt, die mit dem betreffenden Halter zusammenwirken.
DEG3128A 1942-01-15 1950-07-25 Maschine zur Herstellung von Koepfen an Schrauben oder Bolzen Expired DE823399C (de)

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US426910A US2322262A (en) 1942-01-15 1942-01-15 Cold heading machine

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DEG3128A Expired DE823399C (de) 1942-01-15 1950-07-25 Maschine zur Herstellung von Koepfen an Schrauben oder Bolzen

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US3101632A (en) * 1957-12-09 1963-08-27 Textron Ind Inc Machine for forming metal articles
US4170051A (en) * 1977-10-25 1979-10-09 Textron Inc. Hydraulic and mechanical punch holder adjustment

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US2322262A (en) 1943-06-22

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