DE4432455C2 - Vorrichtung zum Anbringen eines eine Klebeschicht aufweisenden Unwuchtausgleichsgewichtes an einer innen liegenden Ausgleichsstelle einer Felge eines Kraftfahrzeugrades - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen eines eine Klebeschicht aufweisenden Unwuchtausgleichsgewichtes an einer innen liegenden Ausgleichsstelle einer Felge eines Kraftfahrzeugrades

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, wie aus der DE 42 29 865 A1 bekannt.
Mit der aus der DE 42 29 865 A1 bekannten Vorrichtung dieser Art können an verdeck­ ten und innen liegenden Ausgleichsstellen der Felge des Kraftfahrzeugrades Aus­ gleichsgewichte positionsgerecht angebracht werden.
Aus der DE 33 16 945 C2 ist eine Vorrichtung zum Anbringen von Unwuchtausgleichs­ gewichten an den Felgenhörnern eines Kraftfahrzeugrades bekannt. Hierbei werden die Ausgleichsgewichte mit Hilfe einer Haltefeder am Felgenhorn befestigt. Zum Ausgleich von Felgentoleranzen ist es bei dieser Vorrichtung bekannt, einen Einsetzkopf, mit wel­ chem das Ausgleichsgewicht am Felgenhorn beim Aufschieben der Haltefeder festgehal­ ten wird, in einem Drehpunkt zu lagern. Zusätzlich sind Vorspannmittel vorgesehen, durch welche der Einsetzkopf an das Felgenhorn angedrückt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorrichtung der eingangs genannten Art in der Weise auszugestalten, daß eine Anpassung der Lage des Ausgleichsgewichts beim Andrücken an die Neigung der Fläche der Ausgleichsstelle mit einfachen Mitteln erreicht wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa­ tentanspruches 1 gelöst.
Hierdurch wird mit einfachen Mitteln erreicht, daß beim Andrücken des Ausgleichsge­ wichtes die gesamte Fläche der Klebeschicht an der Fläche der Ausgleichsstellen anliegt. Auch bei Scheibenradinnensei­ ten, welche Kegelstumpfform haben, erreicht man beim Andrücken des Klebegewichtes an die Ausgleichsstelle eine flächige Anlage der Klebeschicht auf der Fläche der Aus­ gleichsstelle. Durch die schwenk- bzw. kippbare Halterung des Ausgleichsgewichts in der Halteeinrichtung erreicht man beim Andrücken ein selbsttätig es Ausrichten des Ausgleichsgewichts an die Gestalt der Scheibenradinnenseite, z. B. an eine kegelige Innenseite.
Die Halteeinrichtung kann an einem Grundkörper vorgesehen sein, welcher wie in der DE 42 29 865 A1 ein Abtastelement zum Abtasten der Rad- bzw. Scheibenradabmes­ sungen ist, und ferner die ebenfalls aus der DE 42 29 865 A1 bekannten Merkmale der Patentansprüche 2-7, 8 und 9 aufweisen.
In bevorzugter Weise ist der Grundkörper Teil einer Gewichteeinsetzeinrichtung, welche auch zum automatischen Anbringen der jeweiligen Unwuchtausgleichsgewichte am Scheibenrad dient. Derartige Automaten kommen z. B. in Montagestraßen beim Montie­ ren der Reifen auf die Scheibenräder mit anschließender Unwuchtmeßstation und Aus­ gleichsstation zum Einsatz.
Anhand der Figuren wird an einem Ausführungsbeispiel die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbei­ spiel der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang einer Schnittlinie II-II in der Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch das Ausführungsbei­ spiel mit eingesetztem Gewicht beim Heranführen an eine Ausgleichsstelle am Scheibenrad; und
Fig. 5 das Ausführungsbeispiel beim Andrücken des Aus­ gleichsgewichts an die Ausgleichsstelle am Scheibenrad.
Die Vorrichtung besitzt einen Grundkörper 1, der als Einsetzarm ausgebildet sein kann. Am Grundkörper 1 ist eine Halteeinrichtung 10 für ein Ausgleichsgewicht 9, das an eine Ausgleichsstelle 13 eines Scheibenrades 14 eines Kraftfahrzeugrades einzusetzen ist, vorgesehen. Die Halteeinrichtung weist im wesentlichen zwei Halteelemente auf. Das eine Halteelement besteht aus einem Haltebacken 4 mit einem daran verstellbaren Schiebestück 5. Das ande­ re Halteelement ist beim Andrücken des Ausgleichsgewich­ tes 9, wie im einzelnen noch erläutert wird, nachgiebig ausgebildet und besitzt einen Haltebacken 6, der an einer Blattfeder 18 befestigt ist. Die Blattfeder 18 ist am Grundkörper 1 befestigt.
Das erste Halteelement aus dem Haltebacken 4 und dem ver­ stellbaren Schiebestück 5 ist verschiebbar am Grundkörper 1 gelagert. Hierzu dienen Führungsbolzen 2. Beim Ausfüh­ rungsbeispiel sind zwei Führungsbolzen 2 vorgesehen. Durch die Führungsbolzen 2 wird eine geradlinige Ver­ schiebung des Haltebackens 4 und des daran vorgesehenen Schiebestückes 5 am Grundkörper 1 gewährleistet.
Der zweite Haltebacken 6, welcher an der Blattfeder 18 befestigt ist, ist um eine Kante 7 am Grundkörper 1 kipp- bzw. schwenkbar, wie das aus der Fig. 5 zu ersehen ist und im einzelnen noch erläutert wird.
Wenn das Ausgleichsgewicht 9 in die Halteeinrichtung ein­ gesetzt ist, wird das Ausgleichsgewicht 9 zwischen dem verstellbaren Schiebestück 5 und dem Haltebacken 6 gehal­ ten, wie es in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Durch die Kraft einer Feder 3, welche in Verschieberichtung des Haltebackens 4 wirkt, wird die Haltekraft erzeugt, mit welcher das Ausgleichsgewicht 9 in der Halteeinrichtung 10 gehalten wird. Eine Klebefläche 17 am Ausgleichsge­ wicht 9 ist auf die Innenseite des Scheibenrades 14, an welcher die Ausgleichsstelle 13 (Fig. 5) sich befindet, gerichtet. Beim Heranführen des Ausgleichsgewichtes 9 an die Ausgleichsstelle 13 ist die Klebefläche 17 bevorzugt parallel zur Längsausdehnung des als Einsetzarm ausgebil­ deten Grundkörpers 1 bzw. zur Verschieberichtung des Hal­ tebackens 4 ausgerichtet (Fig. 4). Beim Andrücken des Ausgleichsgewichtes 9 an die Ausgleichsstelle 13 (Fig. 5) wird eine Andrückkraft (Pfeil 16) über den Grundkörper 1 auf das Ausgleichsgewicht 9 übertragen. Die Richtung der Andrückkraft verläuft senkrecht zur Radachse 15.
Da der Haltebacken 6 federnd schwenk- bzw. kippbar am Grundkörper 1 gelagert ist, verschwenkt er um die Kante 7 am Grundkörper 1 (Fig. 5). Das Ausgleichsgewicht 9 schwenkt dabei mit und paßt sich an die Innenkontur des Scheibenrades 14 im Bereich der Ausgleichsstelle 13 an. Die Klebefläche 17 liegt somit mit ihrer Gesamtfläche an der Ausgleichsstelle 13 an der Innenseite des Scheibenra­ des 14 an. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Innenseite des Scheibenrades 14 kegelstumpfförmig ausge­ bildet. Wie insbesondere die Fig. 5 zeigt, erfolgt somit eine Anpassung der Positionierung des Ausgleichsgewichtes 9 beim Andrücken an die Ausgleichsstelle 13.
Da das Ausgleichsgewicht 9 am Haltebacken 4 und am Halte­ backen 6 weiterhin in Auflagebereichen 11 und 12 auf­ liegt, wird die vom Grundkörper 1 ausgeübte Andrückkraft auf das Ausgleichsgewicht 9 übertragen und eine einwand­ freie Befestigung des Ausgleichsgewichtes 9 am Scheiben­ rad 14 erreicht.
In bevorzugter Weise sind beim Andrücken die Führungsbol­ zen 2 und das daran verschiebbar gelagerte Halteelement (Haltebacken 4 und verstellbares Schiebestück 5) parallel zur Radachse 15 ausgerichtet. Lediglich das zweite Hal­ teelement (Haltebacken 6 und Blattfederteil), an welchem der Haltebacken 6 an der Blattfeder 18 befestigt ist, ist um die Kante 7 entgegen der Andrückrichtung (Pfeil 16) geschwenkt. Die Blattfeder 18, welche um die Kante 7 schwenkbar ist, hat die Wirkung eines Federgelenks. Da ferner eine exakte Führung des Halteelements beim Schwenkvorgang erreicht wird, hat sie ferner die Wirkung eines Federdrehlenkers. Diese Wirkung wird insbesondere aus der Fig. 5 deutlich.
Wie insbesondere aus der Fig. 3 zu ersehen ist, dient das am Haltebacken 4 verstellbare Schiebestück 5 zur Anpas­ sung der Halteeinrichtung 10 an unterschiedliche Ge­ wichtsbreiten. Das verstellbare Schiebestück 5 kann mit Hilfe einer lösbaren Schraube 19 in der jeweilig ge­ wünschten Stellung am Haltebacken 4 befestigt werden. Mit Hilfe eines Nonius gewinnt man eine Einstelleinrichtung 8, mit der im voraus die Halteeinrichtung 10 auf die je­ weilige Gewichtebreite eingestellt werden kann. Der als Einsetzarm ausgebildete Grundkörper 1 kann nicht nur etwa parallel und senkrecht zur Radachse 15 bewegt werden, sondern kann auch schwenkbar gelagert sein oder schräg zur Radachse 15 geführt werden, um das Ausgleichsgewicht 9 an die Ausgleichsstelle 13 heranzuführen.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Anbringen eines eine Klebeschicht aufweisenden Unwuchtaus­ gleichsgewichtes an einer innen liegenden Ausgleichsstelle einer Felge eines Kraftfahrzeugrades mit einer an die Ausgleichsstelle heranführbaren und an­ drückbaren Halteeinrichtung, in welcher zwei in Richtung zur Radachse einen axialen Abstand voneinander aufweisende Halteelemente, zwischen denen das Ausgleichsgewicht beim Heranführen an die Ausgleichsstelle gehalten wird, an einem Grundkörper gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Halteelement (Haltebacken 6) durch Lagerung mittels eines Federge­ lenkes (Kante 7, Blattfeder 18) an dem Grundkörper (1) entgegen der Andrück­ richtung zur Anpassung an die Neigung der Ausgleichsstelle (13) gegenüber der Radachse (15) nachgiebig ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsge­ wicht (9) durch eine Feder (3), welche die Haltekraft erzeugt, gegen das beim Andrücken des Ausgleichsgewichtes (9) an die Ausgleichsstelle (13) nachgiebige Halteelement (6) gedrückt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der beiden Halteelemente (Haltebacken 4, 6) einen Auflagebereich (11, 12) aufweist über den der Druck beim Andrücken des Ausgleichsgewichtes (9) auf die Ausgleichsstelle (13) auf das Ausgleichsgewicht (9) übertragen wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrichtung (Pfeil 16) senkrecht zur Radachse (15) liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der Feder (3) etwa parallel zur Längsrichtung des Grundkörpers (1) wirkt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das andere der beiden Halteelemente als verschiebbares Halteelement (Haltebacken 4) ausgebildet ist, auf welches die Kraft der Feder (3) wirkt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Halteelemente (Haltebacken 4, 6) an dem Grundkörper (1) derart gelagert sind, daß die Klebefläche (17) beim Heranführen des Ausgleichsgewichtes (9) an die Ausgleichsstelle (13) parallel zur Längsrichtung des Grundkörpers (1) liegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß am ver­ schiebbaren Halteelement (Haltebacken 4) parallel zur Kraftrichtung der Feder (3) ver­ stellbares Schiebestück (5) vorgesehen ist, das durch die Kraft der Feder (3) an das Ausgleichsgewicht (9) andrückbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Halteelement (Haltebacken 4) an Führungsbolzen (2) am Grundkörper (1) gelagert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federgelenk (Kante 7, Blattfeder 18) als Federdrehlenker ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federgelenk (Kante 7, Blattfeder 18) eine am Grundkörper (1) befestigte Blattfeder (18) auf­ weist, die um eine Kante (7) des Grundkörpers (1) mit einem Federteil, an wel­ chem das nachgiebig ausgebildete Halteelement (Haltebacken 6) befestigt ist, federnd schwenkbar ist.
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