DE3642042C2 - - Google Patents

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DE3642042C2
DE3642042C2 DE19863642042 DE3642042A DE3642042C2 DE 3642042 C2 DE3642042 C2 DE 3642042C2 DE 19863642042 DE19863642042 DE 19863642042 DE 3642042 A DE3642042 A DE 3642042A DE 3642042 C2 DE3642042 C2 DE 3642042C2
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Germany
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steering
support plate
locking body
dashboard
steering handwheel
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Expired - Lifetime
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DE19863642042
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English (en)
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DE3642042A1 (de
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Siegfried Dipl.-Ing. 6729 Woerth De Straub
Walter Dipl.-Ing. 6730 Neustadt De Kercher
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/30Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
    • G01B7/315Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for testing wheel alignment
    • GPHYSICS
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    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Hilfsvorrichtung zur Lenkungsjustierung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie sie aus der DE-AS 22 11 570 als bekannt hervorgeht.
Diese Druckschrift zeigt eine Vorrichtung zum spielfreien Festhalten des Lenkhandrades in einer bestimmten Umfangsstellung, um das Lenkungsspiel prüfen und/oder die Vorspur der gelenkten Fahrzeugräder messen zu können. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem mit einer Federklammer am Kranz des Handlenkrades nahe des höchsten Umfangspunktes tangential festklemmbaren Stiel, der durch den Schlitz des teilweise herabgelassenen Seitenfensters an der Beifahrertür durchgesteckt und durch Hochkurbeln des Seitenfensters darin festklemmbar ist. An dem Stiel ist etwa auf halber Länge Y-artig ein kürzerer, weiterer Stiel angelenkt, der mit seinem freien Ende mit einer ähnlichen Federklammer nahe des tiefsten Umfangspunktes des Kranzes des Lenkhandrades tangential daran festklemmbar ist. Nachteilig an dieser Einrichtung ist, daß sie sehr sperrig und in der Bedienung nur umständlich zu handhaben ist; außerdem kann mit dieser Einrichtung eine ausgezeichnete Umfangsstellung, z. B. die exakte Geradeausstellung des Lenkhandrades nicht gezielt herbeigeführt, sondern lediglich eine nach Augenmaß einschwenkbare Lenkradposition fixiert werden. Außerdem wird das Lenkhandrad lediglich kraftschlüssig gehalten, so daß es bei Krafteinwirkung von den Fahrzeugrädern her, beispielsweise bei der Überprüfung des Lenkspieles, trotz der Fixierung unter Umständen verdreht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach bedienbare und unter Produktionsbedingungen rasch einsetzbare Hilfsvorrichtung zur Lenkungsjustierung zu schaffen, mit der bei der serienmäßigen Montage von Kraftfahrzeugen eine exakte Geradeausstellung des Lenkhandrades herbeigeführt und sicher fixiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Das zumindest annähernd in Geradeausstellung befindliche Lenkhandrad wird aufgrund des sich formschlüssig an den Speichen des Lenkhandrades abstützenden Arretierkörpers der Lenkhandrad-Einspannvorrichtung in einfacher Weise verdrehsicher in seiner Lage fixiert, so daß beim Zusammenstecken von Lenkwelle und Lenkgetriebe kein Verdrehen des Lenkhandrades mehr auftreten kann. Außerdem wird das Lenkhandrad in einfacher Weise fehlerfrei in Geradeausstellung ausgerichtet.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden. Im übrigen ist die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles nachfolgend noch erläutert; dabei zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines mit Hilfe einer Einspannvorrichtung fixierten Lenkhandrades und
Fig. 2 das fixierte Lenkhandrad aus Fig. 1 in Draufsicht.
In Fig. 1 ist zwischen dem auf der Lenksäule 1 montierten Lenkhandrad 2 und der Armaturentafel 3 die zweiteilige Lenkhandrad-Einspannvorrichtung 4 angeordnet. Diese besteht einerseits aus einer an der Armaturentafel 3 angreifenden Abstützplatte 5, die mit einem eine nutförmige Ausnehmung 6 aufweisenden Aufnahmeteil 7 versehen ist. Andererseits weist die Einspannvorrichtung 4 einen Arretierkörper 11 auf, der an seinem lenkhandradseitigen Ende - wie in Fig. 1 nicht erkennbar - Y-förmig ausgebildet ist und der an seinem arma­ turentafelseitigen Ende einen Arretierzapfen 8 aufweist. Zwischen diesen beiden Enden ist der Stiel des Arretier­ körpers 11 in Form einer eine Druckfeder 9 enthaltenden Schiebehülse 10 teleskopartig ausgebildet. Der Arretierkör­ per 11 ist an seinen an den Speichen 12 des Lenkhandrades 2 angreifenden Enden 13 gabelförmig und liegt formschlüssig an den Speichen 12 an.
Zur Fixierung des in Geradeausstellung ausgerichteten Lenk­ handrades wird die an die Armaturentafel 3 angepaßte Abstütz­ platte 5 auf die Armaturentafel 3 und werden die gabelförmi­ gen Enden 13 des Arretierkörpers 11 auf die Speichen 12 des Lenkhandrades aufgesteckt. Der mit der Schiebehülse 10 fest verbundene Arretierzapfen 8 kann unter Zug in Richtung auf das Lenkhandrad 2 entgegen der Wirkung der Druckfeder 9 teleskopartig derart verschoben werden, daß der Arretier­ zapfen 8 formschlüssig und spielfrei in die nutförmige Aus­ nehmung 6 des Aufnahmeteiles 7 der Abstützplatte 5 eingreift und diese mit der Kraft der Druckfeder 9 an die Armaturen­ tafel 3 anpreßt. Das Lenkhandrad 2 ist somit in seiner Lage fixiert.
Fig. 2 zeigt das mit den Speichen 12 versehene Lenkhandrad 2, die Armaturentafel 3, die Abstützplatte 5 mit dem Auf­ nahmeteil 7 und den Y-förmigen Arretierkörper 11 mit den ga­ belförmigen Enden 13, der Schiebehülse 10 und dem Arretier­ zapfen 8.
Durch die Y-förmige Ausgestaltung des Arretierkörpers 11 können sich die gabelförmigen Enden 13 an radial weit außen liegenden Punkten der Speichen 12 des Lenkhandrades 2 ab­ stützen, wodurch ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Lenk­ handrades 2 nahezu unmöglich gemacht wird. Die korrekte Anordnung der Abstützplatte 5 an der Armaturentafel 3 kann durch seitlichen Abschluß mit dem Instrumenten­ träger optisch leicht kontrolliert werden, wobei in dieser Lage die den Arretierzapfen 8 aufnehmende Aus­ nehmung des Aufnahmeteiles 7 in einer senkrechten, die Mittelachse der Fahrzeuglenksäule 1 enthaltenden Ebene liegt. Das Lenkhandrad 2 ist somit in einfacher Weise und fehlerfrei in Geradeausstellung ausrichtbar.
Die Ausbildung der Lenkhandrad-Einspannvorrichtung in Form zweier separater Teile erlaubt eine flexible Handhabung der Vorrichtung bei unterschiedlichen Innenraumausgestaltungen der Fahrzeuge. Hierdurch kann bei der Lenkhandrad-Montage an wechselnden Fahrzeugtypen mit unterschiedlichen Armaturen­ tafeln der an den Lenkhandrädern anliegende Teil der Ein­ spannvorrichtung zumeist beibehalten und braucht nur die an die jeweilige Armaturentafel angepaßte Abstützplatte ein­ gesetzt zu werden. Dagegen wäre bei einstückiger Ausführung der Lenkhandrad-Einspannvorrichtung 4 die Abstützplatte 5 fest oder vorteilhafterweise gelenkig, wie beispielsweise über ein Kugelgelenk, mit der Schiebehülse 10 verbunden, wodurch sich bei gleichbleibenden Fahrzeugtypen aufgrund nur eines zu handhabenden Teiles eine schnellere Fixierung des Lenkhandrades ergeben würde.

Claims (4)

1. Hilfsvorrichtung zur Lenkungsjustierung, mit einer Lenk­ handrad-Einspannvorrichtung zur Fixierung eines Lenkhand­ rades in Geradeausstellung bei der Einstellung der gelenkten Fahrzeugräder, welche Einspannvorrichtung sich einerseits am Lenkhandrad und andererseits an Teilen des Fahrzeuginnenraumes abstützt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale,
  • a) die Lenkhandrad-Einspannvorrichtung (4) weist einen sich im wesentlichen symmetrisch und radial an den Speichen (12) des Lenkhandrades (2) formschlüssig abstützenden druckfederbelasteten T- oder Y-förmigen Arretierkörper (11) auf und
  • b) der Arretierkörper (11) wirkt mit einer innenraumsei­ tig an der Armaturentafel (3) anliegenden Abstützplatte (5) spielfrei zusammen, wobei die den Arretierkörper (11) an das Lenkhandrad (2) andrückende Druckfeder (9) zugleich auch die Abstützplatte (5) innenraumseitig anpreßt.
2. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierkörper (11) und die Abstützplatte (5) als separate Teile ausgebildet sind, die formschlüssig ineinandergreifen.
3. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel des Arretierkörpers (11) teleskopartig ausgebildet ist und in einen Arretierzapfen (8) ausläuft, welcher in eine Ausnehmung (6) der Abstützplatte (5) eingreift.
4. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Armaturentafel (3) anliegende Abstützplatte (5) an die Armaturentafel (3) angepaßt ist und durch die Armaturentafel (3) in Fahrzeug-Querrichtung optisch leicht kontrollierbar oder formschlüssig in ihrer Querlage definiert ist, wobei die Ausnehmung (6) der Abstützplatte (5) in einer senkrechten, die Mittelachse der Fahrzeuglenksäule enthaltenden Ebene liegt.
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DE3642042A1 DE3642042A1 (de) 1987-06-19
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DE3805035A1 (de) * 1988-02-18 1989-08-31 Weco Industrietechnik Gmbh Verfahren zur eliminierung des einflusses des lenkungsspiels auf die messung bzw. einstellung der vorderradeinzelspur bei kraftfahrzeugen sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
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DE3642042A1 (de) 1987-06-19

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