DE4140354C2 - Vorrichtung zum Ausflicken von Fehlstellen in Holzteilen, z.B. Holzbrettern - Google Patents

Vorrichtung zum Ausflicken von Fehlstellen in Holzteilen, z.B. Holzbrettern

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G1/00Machines or devices for removing knots or other irregularities or for filling-up holes

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausflicken von Fehlstellen in Holzteilen, z. B. Holzbrettern mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
Aus der DE-OS 35 31 875 ist eine Vorrichtung zum Ausflicken von Fehlstellen in Holzteilen, z. B. Holzbrettern, bekannt. In Maga­ zinen werden übereinander angeordnete, einen Stapel bildende Holzplättchen aufgenommen. Sie sollen durch einen Auszugschie­ ber in ein Holzteil überführt werden. Diese bekannte Vorrich­ tung ist nicht gedacht für Holzplättchen mit unterschiedlichen Durchmessern.
Es können nur Holzplättchen mit vorbestimmten Durchmessern verarbeitet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die auch ein Verarbeiten von Holzplättchen mit ver­ schiedenen Durchmessern unter Beibehaltung eines raumgedrängten Aufbaues ermöglicht und das ausgeschobene Plättchen gegen Verdrehung gesichert in die Verarbeitungsstellung bewegt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patent­ anspruchs 1.
Durch die Verwendung zweier zueinander einstellbarer Schieber­ backen ist gewährleistet, daß die Vorrichtung für unterschied­ lich große Holzplättchen verwendet werden kann und daß das jeweils zu verarbeitende, von den Schieberbacken erfaßte Holz­ plättchen gegen Verdrehung gesichert in die Verarbeitungsstel­ lung bewegt wird.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Schieberbacken an den einander zugekehrten Innenseiten jeweils eine Längsverzahnung aufweisen, mit welcher jeweils ein Zahn­ ritzel kämmt. Auf diese Weise wird die Einstellung der Schie­ berbacken auf unterschiedliche Größen von Holzplättchen und das Ergreifen und Halten der Holzplättchen mittels einfacher kon­ struktiver Mittel bei geringem Aufwand erreicht.
In einer Ausführungsform der Erfindung weist die Vorrichtung eine jedem Stapel von kreisförmigen Holzplättchen zugeordnete Haltevorrichtung auf, welche in ihrer Ruhelage die oberhalb des untersten Holzplättchens befindlichen Holzplätt­ chen derart hält, daß diese gegen eine vertikale Abwärtsbewe­ gung gesichert sind, wobei jede Haltevorrichtung einen Halte­ backen für mehrere übereinander angeordnete Holzplättchen auf­ weisen kann und wobei jede Haltevorrichtung eine U-förmige Betätigungsstange aufweisen kann, deren freies Ende mit dem Greifteil des einen Schieberbacken zusammenwirkt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht einer Vorrich­ tung zum Ausflicken von Fehlstellen in Holzteilen;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt wie in Fig. 3 mit einer anderen Schiebestellung;
Fig. 5 einen Vertikalschnitt wie in Fig. 3 mit einer weiteren Schiebestellung;
Fig. 6, 7, 8, u. 9 Ansichten zur Erläuterung der Schieberein­ stellung.
Die Vorrichtung zum Ausflicken von Fehlstellen in Holzteilen, z. B. Holzbrettern, weist ein Magazin 1 auf. Dieses besitzt einen raumfesten, rechteckförmigen Rahmen 2, in dem über beid­ seitige Kugelführungen 3 ein rechteckförmiger Magazinrahmen 4 in Pfeilrichtung I hin- und her verschiebbar ist. Zum Beispiel ist dieser Magazinrahmen 4 über eine nur schematisch ange­ ordnete Kolbenzylindereinheit 5 antreibbar, wobei das Ende der Kolbenstange 6 mit dem Magazinrahmen 4 schnell kuppelbar und lösbar ist.
Im Magazinrahmen 4 sind nebeneinander vertikale Führungsstangen 10 angeordnet. Ihre Innenflächen 11 nehmen voneinander einen Abstand ein, der dem Durchmesser der Holzplättchen 12, 12′ ent­ spricht, die übereinanderliegend zwischen den Führungsstangen 10 stapelweise angeordnet sind.
Die Führungsstangen 10 können raumfest am Magazinrahmen 4 oder auf unterschiedliche Größen der Plättchen 12, 12′ einstellbar ausgebildet sein. Die Führungsstangen 10 können auch gleichen Abstand voneinander für gleiche Holzplättchen 12 besitzen. Die Innenflächen 12 der Führungsstangen 10 besitzen einander zu­ gekehrte vertikale Führungsnuten 13. Die Innenflächen 11 bilden Tangentialflächen zu den Holzplättchen 12, 12′.
Die übereinanderliegenden Holzplättchen 12, 12′ sind durch einander gegenüberliegende, angeleimte Schnüre 15 oder andere angeleimte Haltemittel, z. B. Fäden, Stangen oder durch Leim­ punkte eines Schmelzklebers, die benachbarte Holzplättchen überdecken, miteinander verbunden.
Die Führungsstangen 10 besitzen an ihrer Unterseite, quer zur Ausschubrichtung II nach einwärts ragende Haltelappen 16. Auf ihre Oberseite ruht das jeweils unterste Holzplättchen 12, 12′ auf.
In einer horizontalen Ebene unmittelbar unter den Haltelappen 16 ist ein Spannschieber 20 zur Entnahme des in Entnahmestel­ lung befindlichen untersten Holzplättchen 12 aus dem Magazin 1 angeordnet. Der Spannschieber 20 besteht aus zwei zueinander längs einstellbaren Schieberbacken 21, 22. Diese sind über Kugelführungen 23 in einem im Querschnitt U-förmigen Schieber­ schlitten 24 begrenzt längsverschiebbar gelagert.
Die Schieberbacken 21, 22 besitzen an ihren einander zugekehr­ ten Innenseiten über eine begrenzte Länge Längszahnungen 25, mit denen ein Zahnritzel 26 kämmt, welches am Boden des Schie­ berschlittens 24 drehbar gelagert ist.
Durch Drehen dieses Zahnritzels 26 in der einen oder anderen Drehrichtung oder durch Verschieben des einen oder anderen Schieberbackens 21, 22 können diese in ihrer Lage zueinander eingestellt werden.
Der Schieberschlitten 24 wird in der angegebenen Pfeilrichtung III angetrieben. Er ist in einer U-förmigen, raumfesten Füh­ rungsschiene 30 über seitliche Kugelführungen 31 gelagert. Die Verschiebeantriebe sind nicht dargestellt.
Der flache Schieberbacken 22, in Draufsicht gesehen der rechte Teil in Fig. 1 des Spannschiebers 20, besitzt an seinem Greif­ ende 32 ein nach aufwärts und vorwärts gekrümmtes Greifteil 33. Dieses hintergreift das in Entnahmestellung befindliche unter­ ste Holzplättchen 12. Seine Frontfläche 34 liegt am Plättchen 12 an.
Wie aus Fig. 6, 8 ersichtlich, ist das Greifende 32 des Schie­ berbackens 22 stegförmig ausgebildet. Es kann damit zwischen den einander gegenüberliegenden Paaren von Haltelappen 16 der Führungsstangen 10 hindurchtreten, um in die Greifstellung zu gelangen.
Der andere Schieberbacken 21 besitzt an seinem Greifende 35 ein nach aufwärts und rückwärts gekrümmtes Greifteil 36. Es kann ebenso wie das Greifende 32 mit einer V-förmigen Frontfläche 37 zum Fassen des untersten Holzplättchens 12 versehen sein. Wie aus Fig. 1 und 6 ersichtlich, nehmen die Greifenden 32 und 35 zwischen sich z. B. ein Holzplättchen 12 mit kleinerem Durch­ messer auf. Durch Verschieben der Schiebebacken 21, 22 zu­ einander kann auch ein Holzplättchen 12′ mit Maximaldurchmesser gefaßt werden, wie aus Fig. 8 ersichtlich.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind an der U-förmigen Führungs­ schiene 30 Konsolen 40 befestigt, welche den raumfesten Rahmen 2 tragen. Wie weiter aus Fig. 3 ersichtlich, ist rückseitig am Magazinrahmen 4 jedem Stapel der Holzplättchen 12, 12′ eine Haltevorrichtung 41 für die unteren Holzplättchen 12, 12′ zu­ geordnet. Diese besitzt einen Haltebacken 42, der sich vertikal über mehrere untere Holzplättchen 12, 12′ erstreckt. Eine hier­ an befestigte Betätigungsstange 43 ist U-förmig gekrümmt. Ihr freies Ende 44 arbeitet mit dem Greifende 32 des Schiebebackens 22 zusammen. Der Haltbacken 42 mit Betätigungsstange 43 wird durch eine Antriebsvorrichtung 45 in Spannstellung bewegt. Zum Beispiel kann hierzu der Magazinrahmen 4 mit einem Gehäuse 46 versehen sein, durch welches die Betätigungsstange 43 hindurch­ geführt ist. Die Betätigungsstange 43 weist einen Bund 47 auf, gegen den sich eine Druckfeder 48 abstützt, welche sich mit ihrem anderen Ende gegen das Gehäuse 46 abstützt.
Mit dem Magazinrahmen 4 sind, wie aus Fig. 3 ersichtlich, über Konsolen 50 die Führungsstangen 10 fest verbunden.
Als Gegenlager für die Holzplättchen 12, 12′ ist im Bereich der unteren Holzplättchen 12, 12′ ein Gegenlager 51 am Rahmen 4 befestigt. Es kann zur Anpassung an unterschiedliche Holzplätt­ chengrößen auch auswechselbar sein.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Vorrichtung kurz be­ schrieben:
Das Magazin 1 ist zwischen den Führungsstangen 10 mit Stapeln von Holzplättchen 12, 12′ beschickt, die über gegenüberliegende Schnüre 15 miteinander verbunden sind. Der Spannschieber 20 befindet sich in Greifstellung nach Fig. 1 und 3. Die Schiebe­ backen 21, 22 sind auf die kleinste Größe der Holzplättchen 12 eingestellt. Der in Arbeitsstellung befindliche Stapel von Holzplättchen 12 ist an dem Haltebacken 42 der Haltevorrichtung 41 vorbei nach unten gerutscht. Das unterste Holzplättchen 12 ist von den Greifteilen 33, 36 ergriffen.
Wird nun auf einen Steuerbefehl die Antriebsvorrichtung für den Spannschieber 20 betätigt, wird dieser zusammen mit dem Holz­ plättchen 12 in Ausschubrichtung II bewegt. Das unterste Holz­ plättchen 12 wird mitgenommen. Nachdem das unterste Holzplätt­ chen 12 durch den Spannschieber 20 aus den Führungsstangen 10 herausbewegt worden ist, bleibt der Holzblättchenstapel durch die Haltebacke 42 gehalten in Stellung. Er kann nicht nach abwärts nachrutschen.
Kommt der Spannschieber 20 in der Einpreßstellung des Holz­ plättchens 12 unter dem Einpreßstempel 60 an, öffnet er die Schieberbacken 21, 22 durch Antrieb z. B. des Zahnritzels 26 in seine maximale Öffnungsstellung.
Nach dem Öffnen der Schieberbacken 21, 22 wird das Holzplät­ tchen 12 durch eine nichtdargestellte Entnahmevorrichtung ges­ teuert entnommen und in die Einpreßstellung des Holzplättchens in ein Holzbrett überführt. Durch den Einpreßstempel 60, der einen größeren Durchmesser als das Holzplättchen 12 besitzt, wird es in eine auszuflickende Ausnehmung des Holzbrettes plan eingepreßt.
Im weiteren Verlauf wird der Spannschieber 20 mit geöffneten Schieberbacken 21, 22 in der Pfeilrichtung III wieder zurückbe­ wegt. Die vorauslaufende Schieberbacke 22 gelangt dabei mit ihrem Greifende 32 in Wirkverbindung mit dem Ende 44 der Betä­ tigungsstange 43 der Haltevorrichtung 41. Die Haltevorrichtung 41 und damit die Haltebacke 42 wird in Offenstellung bewegt. Der Stapel von Holzplättchen 12 rutscht nach abwärts. Das un­ terste Holzplättchen 12 kommt in Anlage mit den Haltelappen 16. Diese Stellung ist in Fig. 5 gezeigt.
Nachdem der Spannschieber 20 durch den nichtdargestellten Ver­ schiebeantrieb in seine Endstellung gelangt ist (Fig. 5) wird dieser abgeschaltet. Der nichtdargestellte Betätigungsantrieb für die Schieberbacken 21, 22, der z. B. das Zahnritzel 26 an­ treibt, schließt die Schieberbacken 21 und spannt das unterste Holzplättchen 12 mittig zur vertikalen Mittelachse zwischen den Führungsstangen 10 unabhängig von der Plättchengröße. Die Vor­ richtung nimmt nun wieder die Anfangsstellung nach Fig. 3 ein.
Der Einpreßstellung des Holzplättchens 12 in das Holzbrett sind die Werkzeuge, wie Einpreßstempel 60 und mehrere Fräswerkzeuge 61 mit unterschiedlichem Durchmesser z. B. nach Art eines dreh­ baren Revolverkopfes 62 zugeordnet.
Die Einpreßstellung kann in der Holzplättchenführung aber auch außerhalb liegen. Liegt sie beispielsweise im Bereich des Fräs­ werkzeuges 61, ist ein Überführen des Plättchens, z. B. mittels des Einpreßstempels 60 notwendig.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Ausflicken von Fehlstellen in Holzteilen, mit mehreren Magazinen für kreisförmige Holzplättchen und mit einer Ausschiebevorrichtung für das unterste Holzplätt­ chen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschiebevorrichtung zwei geteilte Schieberbacken (21, 22) aufweist, deren Ende­ teile spannende Greifteile (33, 36) für das unterste Holz­ plättchen (12, 12′) bilden und daß die Schieberbacken (21, 22) zueinander auf die Größe des Holzplättchens (12, 12′) einstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberbacken (21, 22) an den einander zugekehrten Innenseiten jeweils eine Längsverzahnung (25) aufweisen, mit welcher jeweils ein Zahnritzel (26) kämmt.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß jedem Stapel von kreisförmigen Holzplättchen (12, 12′) eine Haltevorrichtung (41) zugeord­ net ist, welche in ihrer Ruhelage die oberhalb des unter­ sten Holzplättchens befindlichen Holzplättchen (12, 12′) derart hält, daß diese gegen eine vertikale Abwärtsbewegung gesichert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Haltevorrichtung (41) einen Haltebacken (42) für meh­ rere übereinander angeordnete Holzplättchen (12, 12′) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (41) eine U-förmige Betätigungsstange (43) aufweist, deren freies Ende mit dem Greifteil (33) des einen Schieberbacken (22) zusammenwirkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (43) mit einer Federkraft derart be­ aufschlagt ist, daß in ihrer Ruhestellung die zugeordneten Holzplättchen (12, 12′) gehalten sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (43) durch den Greifteil (33) des Schieberbackens (22) betätigt und die Halterung der Holz­ plättchen (12, 12′) gelöst wird, wenn die Schieberbacken (21, 22) auf die maximal mögliche Öffnungsstellung einge­ stellt sind und sich in ihrer Stellung unterhalb des Plätt­ chenstapels befinden.
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