DE10008489B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Zuführung einer Druckplatte - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Zuführung einer Druckplatte Download PDF

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    • B41P2227/00Mounting or handling printing plates; Forming printing surfaces in situ
    • B41P2227/30Detecting the correct position of printing plates on the cylinder

Abstract

Verfahren zur Zuführung einer Druckplatte (2) zu einer Spannvorrichtung (3) eines Plattenzylinders (4), wobei die Druckplatte (2) bereitgestellt, in eine Vorderkantenspanneinrichtung (5) eingefügt und auf den Plattenzylinder (4) aufgebracht wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Druckplatte (2) parallel zur Vorderkantenspanneinrichtung (5) ausgerichtet und in dieser Ausrichtung gehalten wird,
dass die Vorderkante (7) der Druckplatte (2) vor der Vorderkantenspanneinrichtung (5) positioniert wird,
dass zur Erzeugung einer Biegung (6) eine Druckplattenbiegerolle (12) in Richtung des Plattenzylinders bewegt wird, so dass die Vorderkante (7) der Druckplatte (2) für die Einfügung im Wesentlichen parallel zu den Spannflächen (8) der Vorderkantenspanneinrichtung (5) ausgerichtet wird und dass dann die Vorderkante (7) in die Vorderkantenspanneinrichtung (5) eingefügt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zuführung einer Druckplatte zu einer Spannvorrichtung eines Plattenzylinders, wobei die Druckplatte bereitgestellt, in eine Vorderkantenspanneinrichtung eingefügt und auf den Plattenzylinder aufgebracht wird. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Druckplattenzuführvorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit einer Druckplattenbereitstellungseinrichtung mit einer Haltevorrichtung für die Druckplatte.
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung dieser Art sind aus der EP 0 431 575 B1 bekannt. Bei derartigen Druckplattenzuführungen tritt das Problem auf, dass es die Maschinengeometrien nicht oder nicht mit vertretbarem Aufwand erlauben, Druckplatten mittels Druckplattenbereitstellungseinrichtungen parallel zu den Spannflächen der Vorderkantenspanneinrichtungen bereitzustellen und in diese einzufügen. Die Vorderkante der Druckplatten trifft daher auf eine solche Spannfläche auf, gegebenenfalls nachdem sie zuvor durch eine Einführschräge in die Vorderkantenspanneinrichtung hineingelenkt wurde. Die Spannflächen sind jedoch in der Regel aufgeraut, beispielsweise durch Sandstrahlen, um einen besseren Halt beim Spannen der Druckplatten zu erreichen. Aus diesem Grund verhaken sich die Druckplattenvorderkanten an den Spannflächen und ein Fortführen der Druckplattenzufuhr ist nicht mehr möglich. Werden gebrauchte Druckplatten nochmals verwendet, so verschärft sich dieses Problem, da diese Druckplatten in ihrem vorderen Bereich von der vorhergehenden Einspannung eine Abknickung aufweisen und dadurch in noch steilerem Winkel auf die Spannfläche auftreffen, sich verhaken und in Richtung des Knicks ausweichen. Zwar ist aus der oben genannten Schrift eine Rolle bekannt, die die Druckplatten beim Aufbringen auf den Plattenzylinder an diesen andrückt und eine weitere Rolle, die die Hinterkanten der Druckplatten in eine Hinterkantenspanneinrichtung einfügt, jedoch wird durch diese Rollen das genannte Problem nicht gelöst, das sie nicht dem Einspannen in die Vorderkantenspanneinrichtung dienen.
  • Die DE 195 08 846 A1 zeigt eine Druckplattenzuführeinrichtung mit einstellbaren Leitelementen, die die Druckplattenvorderkante in den Klemmspalt der Plattenzylinder-Klemmeinrichtungen führen. Die verwendeten Druckplatten sind offensichtlich neu. Bei dünnen Druckplatten kann es hierbei zu einer leichten Krümmung der Druckplatte kommen. Bei dieser Krümmung wird die Druckplattenvorderkante durch die auf der nicht druckenden Seite angreifenden Leitmittel vom Plattenzylinder weggebogen. Durch diese Maßnahme kann jedoch die Krümmung einer gebrauchten Platte nicht beseitigt werden.
  • Die nachveröffentlichte DE 198 03 727 A1 zeigt eine Zuführeinrichtung für Druckplatten mit einem Einzugsschacht mit einem oberen Bereich und einem demgegenüber schwenkbar angeordneten unteren Bereich. Durch die Schwenkbewegung erfährt die Druckplatte eine leichte Biegung, die jedoch oberhalb des unteren Bereiches liegt. Im unteren Bereich der Zuführeinrichtung, d. h. im vorderen Bereich der Druckplatte selbst, ist kein Biegemittel vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass sich auch gebrauchte Druckplatten sicher und leicht in die Vorderkantenspanneinrichtung einfügen lassen.
  • Die Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens dadurch gelöst, dass eine Druckplatte in ihrem vorderen Bereich mit einer derartigen Biegung beaufschlagt wird, dass die Vorderkante der Druckplatte für die Einfügung im wesentlichen parallel zu den Spannflächen der Vorderkantenspanneinrichtung ausgerichtet ist.
  • Bezüglich der Vorrichtung wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass mindestens eine Druckplattenbiegerolle vorgesehen ist, welche die vor den Spannbacken der Vorderkantenspanneinrichtung zur Einfügung bereitstehende Druckplatte derart mit einer Biegung beaufschlagt, dass die Druckplatte an ihrer Vorderkante im wesentlichen parallel zu den Spannflächen der Spannbacken ausgerichtet ist.
  • Die zu erzielende Biegung muss derart sein, dass eine leichte Einfügung der Druckplattenvorderkante in den Spalt zwischen den beiden Spannflächen möglich ist und dabei die Vorderkante möglichst auf keine der Spannflächen auftrifft. Die Erfindung funktioniert jedoch auch bei einem sehr flachen Auftreffen, wenn also die Parallelität der Druckplattenvorderkante zu den Spannflächen im wesentlichen gegeben ist. Dass die erfindungsgemäße Maßnahme auch in einem Bereich mit geringen Abweichungen von der Parallelität funktioniert, hat den Vorteil, dass auf eine individuelle Einstellung für neue und für gebrauchte Druckplatten verzichtet werden kann. Dieser Bereich ist auch dann wichtig, wenn die Einfügung der Druckplatte in die Vorderkantenspanneinrichtung dadurch bewirkt wird, dass der Plattenzylinder rückwärts gedreht wird und dadurch die Vorderkante in den Klemmflächen aufgenommen wird. Durch eine derartige Drehung verändert sich die Winkelstellung der Klemmflächen, wodurch ebenfalls einen gewissen Toleranzbereich in der Ausrichtung der Druckplattenvorderkante erforderlich ist. Selbstverständlich könnte dieser Änderung der Winkelstellung auch noch dadurch Rechnung getragen werden, dass die Biegung während des Einfügevorgangs verändert wird, in der Regel ist dies wegen des erwähnten Toleranzbereichs jedoch nicht erforderlich.
  • Bei der Druckplattenbereitstellungseinrichtung kann es sich um eine voll- oder halbautomatische Einrichtung handeln. Sie kann der Bereitstellung einer oder mehrerer Druckplatten dienen. Die Druckplattenbiegerolle kann eine durchgehende Rolle sein, oder es kann sich um mehrere simultan betätigbare Rollen handeln. Auch eine Rolle über die ganze Breite der Druckplatte mit elastischen Ringen ist möglich.
  • Für das Halten der Druckplatte und die Beaufschlagung mit der Biegung gibt es eine ganze Reihe von Möglichkeiten. Die von der Vorrichtung vorgeschlagene Druckplattenbiegerolle kann mit Führungen, Saugelementen oder Anschlägen als Haltevorrichtungen zusammenwirken.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist vorgesehen, dass die Druckplatte parallel zur Vorderkantenspanneinrichtung ausgerichtet und in dieser Ausrichtung gehalten wird. Dann wird die Vorderkante der Druckplatte vor der Vorderkantenspanneinrichtung positioniert und es erfolgt die Beaufschlagung mit der Biegung, um danach die Vorderkante in die Vorderkantenspanneinrichtung einzufügen. Die Biegung wird erzielt, indem die Druckplatte einerseits in ihren hinteren und mittleren Bereichen gehalten wird und sich vor der Vorderkantenspanneinrichtung an den Plattenzylinder anlegt, andererseits zwischen dieser Anlage und der Halterung die Beaufschlagung mit der Biegung in Richtung des Plattenzylinders erfolgt. Dadurch wird die parallele Ausrichtung zu den Spannflächen der Vorderkantenspanneinrichtung erzielt. Diese Ausrichtung erfolgt bei neuen Druckplatten und bei gebrauchten Druckplatten. Bei letzteren erfolgt die Beaufschlagung mit der Biegung an der Knickstelle der Druckplatten. Die Knickstelle wird durch die Beaufschlagung mit der Biegung zuerst eliminiert und danach wird die Druckplatte so lange weitergebogen, bis die parallele Ausrichtung zu den Spannflächen der Vorderkantenspanneinrichtung erreicht ist.
  • Eine Weiterbildung des Verfahrens sieht vor, daß die Einfügung der Vorderkante durch Rückwärtsdrehung des Plattenzylinders erfolgt. Durch diese Rückwärtsdrehung nimmt die Vorderkantenspanneinrichtung sozusagen die vor ihr stehende Druckplatte auf. Danach wird sie eingespannt und auf den Plattenzylinder aufgebracht.
  • Eine Weiterbildung der Vorrichtung sieht vor, daß die Vorderkante der Druckplatte bei der Beaufschlagung mit der Biegung durch eine Einführrolle gehalten ist. Diese Halterung erfolgt an dem Anlagebereich am Plattenzylinder, der bereits oben beschrieben wurde.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Vorrichtung sieht vor, daß die mindestens eine Druckplattenbiegerolle eine Stelleinrichtung aufweist, durch die sie zur Erzielung der Biegung gegen den vorderen, etwas von der Vorderkante der Druckplatte entfernten Bereich gedrückt wird. Diese Stelleinrichtung kann eine Steuerung aufweisen, welche mit einem Sensor, der die Vorderkante erfaßt, zusammenwirkt. In der Regel ist jedoch eine Justage ausreichend, durch die es möglich ist, einen Biegebereich einzustellen, durch den sowohl neue als auch alte Druckplatten sicher in die Vorderkantenspanneinrichtung eingeführt werden können. Die Stelleinrichtung kann über aktiv betätigbare Stellglieder verfügen, beispielsweise Pneumatikzylinder, Magneteinheiten oder Vakuumzylinder. Selbstverständlich sind auch weitere Möglichkeiten denkbar.
  • Eine andere Ausgestaltung sieht vor, dass die Stelleinrichtung über Hebel betätigbar ist, welche durch die Positionierung der Druckplattenbereitstellungseinrichtung am Plattenzylinder aktiviert werden. Dabei können die Hebel über eine Mechanik betätigbar sein, welche durch das Aufsetzen von Laufrollen der Druckplattenbereitstellungseinrichtung auf Schmitzringen des Plattenzylinders aktiviert wird. Der Vorteil besteht darin, dass keine gesonderten Antriebe erforderlich sind und eine Fehlfunktion praktisch ausgeschlossen wird. Über die Mechanik können außerdem Indexbolzen, die der Ausrichtung der Druckplatte in der Druckplattenbereitstellungseinrichtung dienen, außer Eingriff gebracht werden. Außerdem kann die Mechanik die Einführrolle in ihre Haltepositionen für die Vorderkante der Druckplatte bringen. Die Einführrolle kann jedoch auch in fester Verbindung mit der Druckplattenbereitstellungseinrichtung stehen. Die Mechanik garantiert das zeitlich-räumliche Zusammenwirken dieser Elemente zur Erreichung des angestrebten Zwecks, wobei in der Regel eine einmalige Justage bei der Montage der Maschine ausreicht.
  • Zweckmäßigerweise stellt die Mechanik die betätigten Elemente in ihre Ausgangslage zurück, wenn die Druckplattenbereitstellungseinrichtung ihre Position zur Druckplattenzuführung verlässt. Bei den betätigbaren Elementen handelt es sich um die Druckplattenbiegerolle, möglicherweise auch um die Indexbolzen und/oder die Einführrolle.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Druckplattenzuführvorrichtung nach dem Stand der Technik zur Erläuterung des der Erfindung zugrunde liegenden Problems,
  • 2 ein Auführungsbeispiel der Erfindung in einer ersten Arbeitsposition,
  • 3 dasselbe Ausführungsbeispiel in einer zweiten Arbeitsposition,
  • 4 die Mechanik des Ausführungsbeispiels in einer ersten Arbeitsposition und
  • 5 die Mechanik in einer zweiten Arbeitsposition.
  • 1 zeigt eine Druckplattenzuführvorrichtung 1 nach dem Stand der Technik. Plattenzylinder 4 sind mit einer Spannvorrichtung 3 für das Aufspannen von Druckplatten 2 ausgestattet, wobei immer eine Vorderkantenspanneinrichtung 5 vorhanden ist, in der Regel auch eine Hinterkantenspanneinrichtung 33. Die Zuführung der Druckplatten 2 erfolgt dadurch, daß eine Druckplattenbereitstellungseinrichtung 10 derart an die Vorderkantenspanneinrichtung 5 des Plattenzylinders 4 herangeführt wird, daß die Vorderkante 7 der Druckplatte 2 aufgenommen werden kann. Dabei ist es aus geometrischen Gründen bei vertretbarem Aufwand nicht möglich, die Druckplatte exakt parallel zu den Spannflächen 8 der Vorderkantenspanneinrichtung 5 bereitzustellen. Deshalb treffen neue Druckplatten 22 beim Einführen auf eine Einführschräge 34 auf und werden danach in die Vorderkantenspanneinrichtung 5 geleitet. Dies führt jedoch dazu, daß die Druckplattenvorderkante 7 umgelenkt wird und danach auf eine Spannfläche 8 der Vorderkantenspanneinrichtung 5 in einem Winkel auftrifft. Da die Spannflächen 8 der Vorderkantenspanneinrichtung 5 aufgerauht, beispielsweise sandgestrahlt sind, kann die Vorderkante 7 der Druckplatte 2 nicht gleiten und der Einführvorgang scheitert. Die strichpunktierte Linie 22 zeigt die neue Druckplatte beim Auftreffen auf die Einführschräge 34 und die strichpunktierte Linie 22' die neue, durch die Einführschräge 34 umgelenkte Druckplatte 2 beim Auftreffen der Vorderkante 7 auf die Spannfläche B. Dieses Problem tritt noch im wesentlich stärkerem Maß bei Druckplatten auf, die schon einmal verwendet wurden und daher von der vorherigen Einspannung einen Knick 21 aufweisen. Diese Druckplatten 2 treffen in noch steilerem Winkel mit ihrer Vorderkante 7 auf der Spannfläche 8 der Vorderkantenspanneinrichtung 5 auf und die Gefahr, daß sich diese Vorderkante 7 an der Spannfläche 8 festhakt, ist noch größer. Dies führt dazu, daß die Druckplatte in Richtung des Pfeils 35 aufbiegt, und die Druckplattenzufuhr nicht mehr weitergeführt werden kann. Zwar wurden auch Einführrollen 14 vorgeschlagen, welche die Aufgabe haben, die Vorderkante 7 einer Druckplatte 2 in die Vorderkantenspanneinrichtung 5 einzufügen, jedoch gewährleistet eine solche Einführrolle 14 nur, daß die Vorderkante 7 den Weg in den Aufnahmeschlitz 36 findet, kann jedoch nicht für die parallele Ausrichtung der Druckplattenvorderkante 7 sorgen, da sie bei der Drehung 9 des Plattenzylinders 4 vor der oberen Spannbacke 13 ausweichen muß.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Darstellung zeigt die Position der Heranführung der Druckplatte 2 an die Vorderkantenspanneinrichtung 5. In dieser Position ist die Vorderkante 7 der Druckplatte 2 noch durch die Einführrolle 14 gehalten, welche jedoch durch eine Rückwärtsdrehung 9 des Plattenzylinders 4 auf die Oberseite der oberen Spannbacke 13 gleitet, wie dies in 3 dargestellt ist. Dabei würde es ohne die erfindungsgemäße Maßnahme zu der zu 1 beschriebenen Situation kommen. Um dies zu verhindern, sieht die Erfindung eine Druckplattenbiegerolle 12 vor, welche mittels einer Stellbewegung, die der Pfeil 24 zeigt, die Druckplatte 2 mit einer Biegung 6 beaufschlagt. Dies führt dazu, daß die Vorderkante 7 der Druckplatte 2 parallel oder im wesentlichen parallel zu den Spannflächen 8 der Vorderkantenspanneinrichtung 5 ausgerichtet ist und ohne zu verhaken zwischen die Spannbacken 13 gleiten kann. Danach erfolgt eine Schließbewegung der unteren Spannbacke 13 in Richtung des Pfeils 23.
  • In dargestelltem Ausführungsbeispiel wird die Druckplatte 2 bei der Beaufschlagung mit der Biegung 6 von der Druckplattenbereitstellungseinrichtung 10 mittels einer Haltevorrichtung 11 gehalten. Diese kann beispielsweise als ein oder mehrere Hubsauger ausgeführt sein. Die Vorderkante 7 der Druckplatte 2 liegt gleichzeitig am Plattenzylinder 4 an, wobei sie noch von einer qEinführrolle 14 gehalten werden kann, was jedoch nicht unbedingt erforderlich ist. Die Druckplattenbiegerolle 12 trifft in einem vorderen Bereich 16, der von der Vorderkante 7 etwas entfernt ist, auf die Druckplatte 2 und vermittelt dadurch die Biegung 6. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß sowohl neue als auch alte Druckplatten einwandfrei in die Vorderkantenspanneinrichtung 5 gleiten können, da sie die parallele Ausrichtung erfahren. Bei alten Druckplatten wird dabei zuerst der Knick 21 durch den Druck der Druckplattenbiegerolle 12 eliminiert.
  • Die 2 zeigt weiterhin die Mechanik 18, welche über einen Hebel 17 die Stellbewegung 24 der Druckplattenbiegerolle 12 herbeiführt, sobald die Laufrollen 19 auf den Schmitzringen des Plattenzylinders 4 auftreffen. Die Laufrollen 19 befinden sich beidseitig der Druckplattenbereitstellungseinrichtung 10 auf der Bedien- und Antriebsseite der Maschine. Die Laufrolle 19 vor der Einführrolle 14 ist bei der Darstellung weggelassen, die andere befindet sich im Hintergrund hinter der Einführrolle 14. Die Laufrollen 19 sind am Ende von Betätigungshebeln 25 gelagert. Die Betätigungshebel 25 dienen der Betätigung der Mechanik 18. Mit der Mechanik 18 können auch Indexbolzen 20 verbunden sein, welche dazu dienen, die in der Druckplattenbereitstellungseinrichtung 10 bereitgestellten Druckplatten 2 parallel zur Vorderkantenspanneinrichtung 5 auszurichten. Bei dieser Ausrichtung liegen die Indexbolzen 20 in Ausnehmungen der Vorderkante 7 der Druckplatte 2 und müssen vor der Druckplattenzufuhr entfernt werden, wobei die Position der Druckplatte 2 durch die Haltevorrichtung 11 gehalten wird. Die eben beschriebene Mechanik wird weiter unten noch ausführlich erläutert.
  • Die 3 zeigt dasselbe Ausführungsbeispiel in der zweiten Arbeitsposition, in der die Einführrolle 14 über die obere Spannbacke 13 abgeschwenkt wurde. Wenn die Einführrolle 14 mit der Druckplattenbereitsetllungseinrichtung 10 fest verbunden ist, wird diese dabei geschwenkt. Eine solche Abschwenkung ist wegen der Rückwärtsdrehung 9 des Plattenzylinders 4 erforderlich. Durch diese Rückwärtsdrehung 9 wird die Vorderkante 7 der Druckplatte 2 in die Vorderkantenspanneinrichtung 5 eingefügt, so daß die untere Spannbacke 13 in Richtung des Pfeils 23 schließen und die Druckplatte an ihrer Vorderkante 7 festklemmen kann. Bei der Rückwärtsdrehung 9 des Plattenzylinders 4 sorgt die Druckplattenbiegerolle 12 für die Beibehaltung der erforderlichen Biegung 6 und hält damit die Vorderkante 7 der Druckplatte 2 in ihrer parallelen Ausrichtung zu den Spannflächen 8. Die Einführrolle 14 ist zu diesem Zeitpunkt außer Funktion.
  • Die 4 zeigt die Mechanik des Ausführungsbeispiels in einer ersten Arbeitsposition, in der die Druckplattenbereitstellungseinrichtung 10 noch nicht an den Plattenzylinder 4 angestellt ist und daher die Laufrollen 19 die Mechanik 18 noch nicht betätigt haben. In dieser Position sind die Indexbolzen 20 noch im Eingriff, um die Druckplatte 2 in der Druckplattenbereitstellungseinrichtung 10 parallel zur Vorderkantenspanneinrichtung 5 zu positionieren. In dieser Arbeitsposition ist die Druckplattenbiegerolle 12 noch zurückgezogen und kann daher nicht auf die Druckplatte 2 wirken.
  • 5 zeigt die Anstellung der Druckplattenbereitstellungseinrichtung 10 an den Plattenzylinder 4. Dabei treffen die Laufrollen 19 auf die Schmitzringe auf und der Betätigungshebel 25 führt die Stellbewegung des Pfeils 26 aus. Dadurch dreht sich die Welle 32 und ein Exenter 27 vollzieht die Stellbewegung 28, wodurch der Hebel 17 betätigt wird. Über ein Verbindungsglied 31 wird diese Stellbewegung der Druckplattenbiegerolle 12 vermittelt, welche sich in Richtung des Pfeils 24 bewegt und dadurch die Druckplatte 2 mit der Biegung 6 beaufschlagt. 5 zeigt die Druckplattenbiegerolle 12 nach der Durchführung der Stellbewegung 24. Weiterhin zeigt die 5, daß die Mechanik 18 auch den Indexbolzen 20 (in der Regel zwei) die Stellbewegungen vermittelt. Die Einführrolle 14 kann mit der Druckplattenbereitstellungseinrichtung 10 verbunden sein und beim Aufgleiten auf die obere Spannbacke der Vorderkantenspanneinrichtung 5 diese schwenken oder sie kann auf anderen antreibbaren Hebeln oder Führungen angeordnet sein und sich durch Federkraft wegbewegen oder aktiv weggeschwenkt werden. Die Indexbolzen 20 werden über Stellhebel 29 in Richtung des Doppelpfeils 30 bewegt, sobald die Druckplattenbereitstellungseinrichtung 10 an den Plattenzylinder 4 angestellt wird. Dies ist erforderlich, um die Druckplatte 2 für die Zuführung zum Plattenzylinder 4 freizugeben. Dabei kann auch der Hebel 29 durch den Exenter 27 oder durch einen weiteren Exenter betätigt werden.
  • 1
    Druckplattenzuführvorrichtung
    2
    Druckplatte
    3
    Spannvorrichtung
    4
    Plattenzylinder
    5
    Vorderkantenspanneinrichtung
    6
    Biegung
    7
    Vorderkante der Druckplatte
    8
    Spannflächen der Vorderkantenspanneinrichtung
    9
    Pfeil: Rückwärtsdrehung
    10
    Druckplattenbereitstellungseinrichtung
    11
    Haltevorrichtung (z. B. Hubsauger)
    12
    Druckplattenbiegerolle
    13
    Spannbacken
    14
    Einführrolle
    15
    Stelleinrichtung
    16
    vorderer Bereich der Druckplatte
    17
    Hebel
    18
    Mechanik
    19
    Laufrollen
    20
    Indexbolzen
    21
    Knick bei einer gebrauchten Druckplatte
    22, 22
    Neue Druckplatte
    23
    Pfeil: Schließbewegung der unteren Spannbacke
    24
    Pfeil: Stellbewegung der Druckplattenbiegerolle
    25
    Betätigungshebel
    26
    Pfeil/Doppelpfeil: Stellbewegung des Betätigungshebels
    27
    Exzenter
    28
    Doppelpfeil: Stellbewegung des Exzenters
    29
    Stellhebel des Indexbolzens
    30
    Doppelpfeil: Stellbewegung des Stellhebels
    31
    Verbindungsglied
    32
    Welle
    33
    Hinterkantenspanneinrichtung
    34
    Einführschräge
    35
    Pfeil: Aufbiegen der Druckplatte
    36
    Aufnahmeschlitz

Claims (11)

  1. Verfahren zur Zuführung einer Druckplatte (2) zu einer Spannvorrichtung (3) eines Plattenzylinders (4), wobei die Druckplatte (2) bereitgestellt, in eine Vorderkantenspanneinrichtung (5) eingefügt und auf den Plattenzylinder (4) aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte (2) parallel zur Vorderkantenspanneinrichtung (5) ausgerichtet und in dieser Ausrichtung gehalten wird, dass die Vorderkante (7) der Druckplatte (2) vor der Vorderkantenspanneinrichtung (5) positioniert wird, dass zur Erzeugung einer Biegung (6) eine Druckplattenbiegerolle (12) in Richtung des Plattenzylinders bewegt wird, so dass die Vorderkante (7) der Druckplatte (2) für die Einfügung im Wesentlichen parallel zu den Spannflächen (8) der Vorderkantenspanneinrichtung (5) ausgerichtet wird und dass dann die Vorderkante (7) in die Vorderkantenspanneinrichtung (5) eingefügt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfügung der Vorderkante (7) durch Rückwärtsdrehung (9) des Plattenzylinders (4) erfolgt.
  3. Druckplattenzuführvorrichtung (1) zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 2, mit einer Druckplattenbereitstellungseinrichtung (10) mit einer Haltevorrichtung (11) für eine Druckplatte (2), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Druckplattenbiegerolle (12) vorgesehen ist, die in Richtung des Plattenzylinders (4) bewegbar angeordnet ist und die die vor Spannbacken (13) einer Vorderkantenspanneinrichtung (5) zur Einfügung bereitstehende Druckplatte (2) automatisch oder selbsttätig derart mit einer Biegung (6) beaufschlagt, dass die Druckplatte (2) an ihrer Vorderkante (7) im wesentlichen parallel zu den Spannflächen (8) der Spannbacken (13) ausgerichtet ist.
  4. Druckplattenzuführvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderkante (5) der Druckplatte (2) bei der Beaufschlagung mit der Biegung (6) durch eine Einführrolle (14) gehalten ist.
  5. Druckplattenzuführvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Druckplattenbiegerolle (12) eine Stelleinrichtung (15) aufweist, durch die sie zur Erzielung der Biegung (6) gegen den vorderen Bereich (16) der Druckplatte (2) gedrückt wird.
  6. Druckplattenzuführvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (15) über ein aktiv betätigbares Stellglied verfügt.
  7. Druckplattenzuführvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (15) über Hebel (17) betätigbar ist, welche durch die Positionierung der Druckplattenbereitstellungseinrichtung (10) am Plattenzylinder (4) aktiviert werden.
  8. Druckplattenzuführvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (17) über eine Mechanik (18) betätigbar sind, welche durch das Aufsetzen von Laufrollen (19) der Druckplattenbereitstellungseinrichtung (10) auf Schmitzringen des Plattenzylinders (4) aktiviert wird.
  9. Druckplattenzuführvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mechanik (18) Indexbolzen (20), die der Ausrichtung der Druckplatte (2) in der Druckplattenbereitstellungseinrichtung (10) dienen, außer Eingriff bringt.
  10. Druckplattenzuführvorrichtung nach Anspruch 4 und Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mechanik (18) die Einführrolle (14) in ihre Halteposition für die Vorderkante (7) der Druckplatte (2) bringt.
  11. Druckplattenzuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mechanik (18) die betätigten Elemente (12 und/oder 14 und/oder 20) in ihre Ausgangslage zurückstellt, wenn die Druckplattenbereitstellungseinrichtung (10) ihre Position zur Druckplattenzuführung verlässt.
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