DE4140413C2 - Vorrichtung zum Wechseln von Druckplatten bei Offsetdruckmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Wechseln von Druckplatten bei OffsetdruckmaschinenInfo
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- DE4140413C2 DE4140413C2 DE19914140413 DE4140413A DE4140413C2 DE 4140413 C2 DE4140413 C2 DE 4140413C2 DE 19914140413 DE19914140413 DE 19914140413 DE 4140413 A DE4140413 A DE 4140413A DE 4140413 C2 DE4140413 C2 DE 4140413C2
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- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F27/00—Devices for attaching printing elements or formes to supports
- B41F27/12—Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
- B41F27/1206—Feeding to or removing from the forme cylinder
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wechseln von Druck
platten bei Offsetdruckmaschinen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch
1.
Zum Wechseln der Druckplatten bei Bogenoffsetdruckmaschinen sind
Einrichtungen bekannt geworden, mittels der die manuellen Klemm-
bzw. Spannbetätigungen an den Spannschienen hydraulisch bzw.
motorisch ausgeführt werden. Beispiele für derartige Einrichtungen
zeigen die DE 36 04 071 A1, DE 36 04 073 A1, DE 38 43 433 A1,
DE 38 43 395 A1 sowie DE 39 36 458 C1. Die beschriebenen Einrich
tungen lassen jedoch lediglich die manuellen Handlungen zum Klemmen
und Spannen entfallen. Nach wie vor ist es nötig, daß eine Bedien
person die Druckplatte in die Druckanfang-Spannschiene register
genau einführt, das Druckende der Druckplatte in die Druckende-
Spannschiene einfädelt und beim Entfernen einer bereits aufge
spannten Druckplatte die genannten Schritte entsprechend in umge
kehrter Reihenfolge ausführt.
Um die manuellen Handhabungen mit der Druckplatte automatisieren zu
können, sind neben einem Roboterarm zum Wechseln der Druckplatte in
Verbindung mit einem mehrere Druckplatten bevorratenden Druck
plattenmagazin (JP-62-271744A) sogenannte Druckplattenkassetten zum
Wechseln von Druckplatten bekannt geworden, die mit Platten
zylindern letztgenannter Art zusammenwirken. Beispiele für solche
Druckplattenkassetten mit einer Druckplattenaufnahme- und -zuführ
vorrichtung sind in der EP 0 431 575 A2, EP 0 431 715 A2 und
EP 0 435 413 A2 beschrieben.
Nachteilig bei der in den genannten Schriften gemeinsam beschrie
benen Einrichtung ist jedoch, daß sich diese Druckplattenkassette
für ein Druckwerk stets an dem Turm des folgenden Druckwerks
befindet. Bei Bogenoffsetdruckmaschinen unterschiedlicher Aus
rüstung folgt dem letzten Druckwerk beispielsweise ein Lackwerk,
ein Trockner oder direkt ein Bogenausleger. Wegen der unterschied
lichen Abmessung derartiger Einrichtungen ist es somit nicht zu
vermeiden, daß extra eine Aufhängevorrichtung zur Bereitstellung
der Schwenkachse für die Druckplattenkassette vorgesehen sein muß.
Weiterhin ist nachteilig, daß sowohl das Abziehen der alten als
auch das Zuführen der neuen Druckplatte von einer einzigen Stellung
der Druckplattenkassette zum Plattenzylinder erfolgt, wozu auch
eine recht aufwendige Einrichtung mit linear beweglichen Saugdüsen
vorgesehen ist. Um die Druckplatte registergerecht in die Klemm
einrichtung der Druckanfang-Spannschiene einführen zu können (die
neue Platte wird an versenkbaren Registerstiften ausgerichtet), ist
der Anstellwinkel derartig zu wählen, so daß die Ebene der neuen
Druckplatte mit der Einführöffnung der Klemmeinrichtung am Druck
anfang der Spannschiene fluchtet. Beim Aufziehen der Druckplatte,
also nach dem Druckanfang-Klemmen, wird die Druckplatte um eine
Umlenkrolle entgegen der Krümmung des Plattenzylinders gebogen, also
nicht tangential zugeführt. Weiterhin ist nachteilig, daß zusätz
lich zu dem Druckplattenmagazin noch der Schutz vor den Zylindern
des Druckwerkes nötig ist.
Eine in mehrere Stellungen bezüglich dem Plattenzylinder verschwenk
bare Druckplattenkassette ist ferner auch aus der JP-61-248834A
sowie der JP-62-221541A bekannt.
Die Druckplattenkassette gemäß der DE 39 40 795 C2 bzw.
DE 39 40 796 C2 besteht aus einem im unteren Teil geschwungen
verlaufenden und im Schutz vor den Zylindern integrierten Einfach-
bzw. Doppelkammersystem. Es sind mehrere Transportrollen nebst
Antrieben angeordnet, welche auf die Druckplatte beidseitig ein
wirken. Dementsprechend können am Druckende abgekantete
Druckplatten wegen des beschriebenen Fördersystems wohl nicht
verwendet werden. Gerade bei großformatigen Druckplatten wird es
aber wie bei der manueller Plattenmontage als vorteilhaft angesehen,
wenn diese am Druckende eine Abkantung aufweist, da dann bereits
ein Druck in der Formatmitte ausreicht um die Druckplatte über die
Formatbreite in die Klemmeinrichtung der Druckende-Spannschiene
einzufädeln. Wegen der vorgesehenen Verwendung am Druckende nicht
abgekanteter Druckplatten wird in diesen Schriften entsprechend
vorgeschlagen, die Spannschiene des Plattenzylinders am Druckende
speziell auszugestalten, insbesondere wie dies nach der DE 36 26 936 C1
der Fall ist. Weiterhin ist als Nachteil anzusehen, daß
keinerlei Einrichtungen vorgesehen sind, um die neue Druckplatte
beim Einlegen in die Speicherkammer registergerecht auszurichten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine Vorrichtung
zum Wechseln von Druckplatten bei Offsetdruckmaschinen gemäß dem
Oberbegriff von Anspruch 1 derartig zu verbessern, so daß eine neu
zuzuführende Druckplatte registergerecht eingeführt wird und das
Zuführen der neuen Druckplatte in die Klemmeinrichtung der Druck
anfang-Spannschiene möglichst schonend erfolgt. Ferner soll das zu
schaffende Druckplattenmagazin möglichst kompakt gebaut sein, um
die Zugänglichkeit zu den Druckwerken nicht zu behindern.
Gelöst wird diese Aufgabe durch Anwendung der kennzeichnenden
Merkmale von Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
dabei aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung
und den Zeichnungen.
Zum Zuführen der neuen, aber auch zum Abziehen der alten Druck
platte ist je ein System von Transportbändern vorgesehen, welche
Saugöffnungen aufweisen und über Saugkästen an eine Absaugeinrich
tung schaltbar sind, so daß eine Druckplatte ähnlich wie ein
Druckbogen auf einem als Saugbändertisch ausgebildeten Anlagetisch
zu- bzw. abgeführt werden kann. Das registergenaue Einführen des
Druckanfanges der Druckplatte in die Druckanfang-Spannschiene nach
Wegschwenken der Paßstifte ist somit gewährleistet.
Weiterhin ist für die Erfindung wesentlich, daß die Druckplatten
kassette in insgesamt 3 Stellungen bezüglich dem Turm des Druck
werkes verschwenkbar ist. Die erste Stellung entspricht der Ruhe
stellung bei Druckbetrieb. Eine neue Druckplatte kann nun von Hand
eingelegt bzw. eine alte Druckplatte entfernt werden. Die zweite
abgeschwenkte Stellung der Druckplattenkassette entspricht der
Stellung, bei welcher die Druckplatte nach dem Wegschwenken der
Paßstifte in die Klemmeinrichtung der Druckanfang-Spannschiene und
nach entsprechender Positionierung des Plattenzylinders eingeführt
wird. In einer dritten Stellung, welche ungefähr mittig zwischen
den beiden anderen Stellungen liegt, verläuft die Zuführebene der
Transportbänder für die Druckplattenzufuhr nahezu exakt tangential
zum Umfang des Plattenzylinders.
In vorteilhafter Weise wird das Verschwenken in die beschriebenen
Stellungen durch einen doppelwirkenden Pneumatikzylinder, der über
Magnetventile angesteuert wird, vorgenommen. Auch kann ein ent
sprechend ausgebildeter Dreipunkt-Arbeitszylinder zur Anwendung
kommen, der im Prinzip einer Reihenschaltung von zwei jeweils
doppelwirkenden Arbeitszylindern entspricht. Aber auch andere
Verschwenkantriebe, z. B. elektrische oder hydraulische Antriebs
mittel nebst entsprechenden Getriebeanordnungen, können zum Erzielen
der drei Winkelstellungen des Druckplattenmagazins zur Anwendung
kommen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung schlägt vor, im
Bereich der Transportbänder zusätzlich noch Andruckbürsten anzu
ordnen. Die abzuführende alte Druckplatte wird somit zwischen den
Transportbändern und den Andruckbürsten gefördert. Die Andruck
bürsten verstärken somit den Druck der Druckplatte an die Transport
bänder, was eine sehr vorteilhafte Wirkung ergibt, da die alte
Druckplatte gekrümmt ist.
Eine hervorzuhebende Eigenschaft der Erfindung ist, daß außer den
durch die Transportrollen gebildeten Fördermittel keine weiteren
Transportmittel nötig sind. Insbesondere kann somit auf eine
Vielzahl von Leit- bzw. Antriebsrollen verzichtet werden. Lediglich
ein paar wenige, passiv durch Friktion mitlaufende kleine Stütz
rollen sind am Einlaufschutz zwischen Platten- und Gummituchzylin
derspalt angeordnet und haben eine Leitfunktion während des Aus
führens der alten Druckplatte.
In vorteilhafter Weise ist die Druckplattenkassette nach der
Erfindung nicht nur um eine Drehachse in drei Winkelstellungen
schwenkbar, sondern diese Drehachse ist zusätzlich noch verschieb
bar am Turm des Druckwerkes angeordnet, so daß sich hierdurch eine
bessere Zugänglichkeit zu den Zylindern und Walzen des Druckwerks
ergibt. Das vertikale Verschieben kann durch entsprechende Lagerung
auf Führungsschienen realisiert sein und entweder manuell oder
motorisch bewirkt werden. Die Position in der dann das Verschwenken
erfolgen soll, kann beispielsweise durch eine Raststellung defi
niert sein.
Desweiteren folgt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
in Verbindung mit den Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vierfarb-Bogenoffsetdruckmaschine in
Reihenbauweise mit einer Druckplattenkassette nach der
Erfindung an jedem Druckwerk,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Druckplattenkassette,
Fig. 3 das Druckplattenmagazin aus der Sicht des Druckwerkes,
Fig. 4.a) bis 4.h) verschiedene Phasen während des Zuführens bzw.
Abziehens einer neuen bzw. alten Druckplatte.
Bei der Bogenoffsetdruckmaschine gemäß Fig. 1 ist an jedem der vier
Druckwerke eine Druckplattenkassette 1 angeordnet. Im ersten
Druckwerk (ganz rechts) befindet sich die Druckplattenkassette 1 in
einer abgeschwenkten Position, d. h. in einer Stellung in der
beispielsweise eine neue Druckplatte 2 auf einen Plattenzylinder 4
aufgezogen wird. Im zweiten Druckwerk ist die Druckplattenkassette
1 ganz zurückgeschwenkt, d. h. es steht nahezu senkrecht und verhin
dert somit einen Zugriff zum Druckwerk. Im dritten Druckwerk ist
angedeutet, daß die Druckplattenkassette 1 über eine nicht darge
stellte Führung auch ganz hochzuschieben ist. Im vierten Druckwerk
ist ferner dargestellt, daß die Druckplattenkassette 1 auch ganz
heruntergeschoben werden kann. Durch diese Verschiebbarkeit, d. h.
durch die verschiebbare Anbringung der Druckplattenkassette 1 am
Druckwerk ist die Zugänglichkeit zu den Walzen des Farbwerkes bzw.
zum Plattenzylinder 4 sowie dem darunter angedeuteten Gummizylinder
(z. B. für Gummituchwechsel) gewährleistet. Die Führung zur verti
kalen Verschiebbarkeit kann in hier nicht dargestellter Weise durch
je ein Paar Führungsschienen 9 (Fig. 3) sowie an der Druckplatten
kassette 1 angebrachten Führungsrollen bzw. Gleitführungen gebildet
sein.
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Druckplattenkassette 1 darge
stellt, wobei sich diese in einer Position befindet, die der am
zweiten Druckwerk gemäß Fig. 1 entspricht. Angedeutet ist die
Außenkontur des Druckwerkes mit einem Plattenzylinder 4, der in
einem Zylinderkanal 4′ eine dem Druckanfang DA und eine dem Druck
ende DE zugeordnete vordere Spannschiene 5 und hintere Spannschiene
6 aufweist. Diese Spannschienen 5, 6 weisen jeweils eine Klemmein
richtung 5.a, 6.a auf. Das jeweilige Ende der Druckplatte 2 (hier
nicht dargestellt) ist somit klemmbar und anschließend über die
hintere Spannschiene 6 auf dem Plattenzylinder 4 aufspannbar.
Einrichtungen, welche das automatische Klemmen und Spannen von
Druckplatten 2 auf einem Plattenzylinder 4 bewerkstelligen, sind
durch die DE 36 04 071 A1, DE 36 04 073 A1 sowie die nachveröffent
lichte DE 41 11 636 C2 bekannt. Die Drehrichtung des
Plattenzylinders 4 ist durch den Pfeil angedeutet.
Die Druckplattenkassette 1 ist um eine Drehachse 7 in die bereits
angedeuteten Positionen verschwenkbar. Drehachse 7 ist durch an
beiden Seiten der Druckplattenkassette 1 angebrachte und in einem
äußeren Rahmen 8 drehbar gelagerte Zapfen 19 gebildet, wobei der
äußere Rahmen 8 verschiebbar auf jeweils einer Führungsschiene 9 am
Turm des Druckwerkes angebracht ist (Fig. 3). Durch beispielsweise
an beiden Seiten der Druckplattenkassette 1 angeordnete Verschwenk
antriebe 10 wird das Verschwenken bewirkt. In vorteilhafter Weise
sind die Verschwenkantriebe 10 als Pneumatikzylinder ausgebildet,
wobei diese mit je einem Ende am äußeren Rahmen 8 und mit dem
anderen Ende (Kolbenstange) an einer Lasche 11 der Druckplatten
kassette 1 angelenkt sind (Fig. 2 und 3).
Die Druckplattenkassette 1 weist zwei Systeme von Transportbändern
12 und 13 auf, wobei die Transportbänder 12 für die Zufuhr der
neuen Druckplatte 2 und die Transportbänder 13 für die Förderung
der alten Druckplatte 3 vorgesehen sind (Fig. 2 und 3). Das System
der Transportbänder 12 ist dabei um je zwei auf Wellen 14 sitzende
Rollen 15 geführt; das System der Transportbänder 13 ist um die auf
den Wellen 16 sitzenden Rollen 17 geführt. Die Ebenen der Wellen 14
und 16 fallen nicht zusammen sondern sind parallel zueinander beab
standet, so daß gemäß Fig. 2 der rechte Teil von Transportband 12
und der linke Teil von Transportband 13 zwei unabhängig voneinander
fördernde Transportsysteme bilden.
In Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Druckplattenkassette 1
dargestellt, wie es sich bei Betrachtung aus dem Druckwerk heraus
ergibt. Die Druckplattenkassette 1 ist hiernach durch einen Rahmen
18 gebildet, der beidseitig durch zwei Zapfen 19 um die Schwenk
achse 7 schwenkbar ist. Die Zapfen 19 sind dazu in je einer Lasche 18′
des äußeren Rahmens 8 drehbar gelagert (Fig. 2). In den Seiten
teilen des Rahmens 18 sind die Enden der Wellen 14 und 16 drehbar
gelagert. In Fig. 3 ist angedeutet, daß je ein System von insgesamt
vier Transportbändern 12, 13 für die neue bzw. alte Druckplatte 2,
3 vorgesehen sind. Diese sind in vorteilhafter Weise spiegelbild
lich zur Mitte des Rahmens 18 angeordnet. Die Wellen 14, 16 sind
durch je einen Antrieb 20, 21 unabhängig voneinander antreibbar.
Bei den Antrieben 20, 21 handelt es sich beispielsweise um Elektro
motore mit einem Schneckengetriebe, welches direkt an die Wellen
14, 16 angekoppelt ist. Die Antriebe 20, 21 können aber auch über
Wellen koaxial durch hohlausgeführte Zapfen 19 sowie über Treib
riemen nebst Riemenscheiben die Wellen 14, 16 antreiben.
In den Fig. 2 bis Fig. 4.h) ist eine weitere Welle 29 dargestellt,
auf der beispielsweise zwei Paßstifte 30 angeordnet sind. Diese
Paßstifte 30 entsprechen in Form und axialer Beabstandung genau den
Registerausstanzungen, welche am Druckanfang einer neu zuzuführen
den Druckplatte 2 angebracht sind. Dabei kann es sich um zwei
gleiche U-förmige Ausstanzungen oder um zwei verschieden große
U-förmige Ausstanzungen handeln. Die Welle 29 ist im Rahmen 18 der
Druckplattenkassette 1 derartig drehbar gelagert, so daß die
Paßstifte 30 entweder senkrecht in den Förderweg der Transportbän
der 12 oder senkrecht in den Förderweg der Transportbänder 13
schwenkbar sind. Die Schwenkbewegung von Welle 29 wird durch einen
Antrieb 22 bewirkt. Der Antrieb 22 kann beispielsweise ein Elektro
motor mit Endlagenbegrenzung, ein pneumatisch betätigbarer Kolben
oder auch eine bloße Kopplung mit Welle 14 (Riementrieb nebst
Freilauf) sein.
Wie in Fig. 3 angedeutet, sind die Transportbänder 12, 13 mit
Löchern 12′, 13′ versehen, die in vorteilhafter Weise paarweise
gleich beabstandet gleichmäßig über die Länge des Transportbandes
verteilt angeordnet sind (in Fig. 3 angedeutet). Jedem Transport
band 12, 13 ist ferner ein Saugkasten 31 bzw. 32 zugeordnet, der
auf der jeweilig zur Förderebene des Transportbandes 12 bzw. 13 hin
gelegenen Seite mit Langlöchern 25, 26 versehen und mit je einer
nicht dargestellten Absaugeinrichtung verbunden ist. Dies kann
dergestalt sein, daß die Saugkästen 31, welche dem System der
Transportbänder 12 zugeordnet sind, über Luftschläuche 23 mit einer
ersten Absaugeinrichtung und die dem System der Transportbänder 13
zugeordneten Saugkästen 32 ebenfalls über Luftschläuche 24 mit
einer zweiten Absaugeinrichtung verbunden sind. Auch kann vorgesehen
sein, lediglich eine Absaugeinrichtung vorzusehen, die über eine
entsprechende Ventilvorrichtung und über Schläuche 23, 24 mit den
Saugkästen 31 bzw. 32 verbunden ist. Wie in Fig. 2 und 3 angedeutet,
sind die Wellen 14, 16 und 29 mit Dichtungen drehbar durch die
Saugkästen 31 geführt.
Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die Länge der Druckplatten
kassette 1 ungefähr der halben Länge der größten zu verwendenden
Druckplatte 2 entspricht. Damit im abgeschwenkten Zustand die
Druckplattenkassette 1 die neue Druckplatte 2 mit ihrem hinteren
Ende nicht durchhängt, ist als Abstützung ein Stützbügel 33 vorge
sehen, der im Rahmen 18 der Druckplattenkassette 1 ausziehbar
angeordnet ist (Fig. 1 und 4.a). Damit dieser Stützbügel 33 die
Druckplatte 2 auf ihrer druckenden Seite beschädigungsfrei unter
stützt, können am Stützbügel 33 über die Formatbreite verteilt
mehrere kleine Stützrollen vorgesehen sein.
Anhand der Fig. 4.a) bis 4.h) erfolgt nun eine Darstellung des
Aufspannvorganges einer neuen Druckplatte 2 und des Abziehvorganges
einer alten Druckplatte 3. Die neue Druckplatte 2 wird in die
Druckplattenkassette 1 eingelegt, wobei sich die Druckplattenkassette
1 in der Stellung gemäß Fig. 2 befindet. Die Paßstifte 30 sind in
den Transportweg der Druckplatte 2 geschwenkt, so daß diese beim
Einlegen eine definierte, registergerechte Lage einnimmt. Daraufhin
erfolgt das Einschalten der Absaugeinrichtung für die Transport
bänder 12, wodurch die neue Druckplatte 2 an diese angedrückt wird.
Durch Schalten des Verschwenkantriebes 10 wird die Druckplatten
kassette 1 in eine Position gemäß Fig. 4.a) abgeschwenkt. In dieser
Stellung haben beispielsweise die Pneumatikzylinder des Verschwenk
antriebes 10 eine Endlage eingenommen. Zuvor wurde der Plattenzylinder
4 über ein entsprechendes Ansteuern des Hauptantriebs der Druckmaschine
derartig verfahren, so daß der Transportweg der Druckplatte direkt
in die Klemmeinrichtung 5.a der vorderen Spannschiene 5 mündet. Der
untere Teil der Druckplattenkassette 1, d. h. der untere Teil des
Transportbandes 12, ist nun durch die geschwenkte Lage gemäß Fig.
4.a) in die Nähe der vorderen Spannschiene 5 gebracht worden. Welle
29 wird durch Antrieb 22 um 180° gedreht, so daß die Paßstifte 30
aus dem Transportweg abschwenken. Einschalten von Antrieb 20
bewirkt nun, daß die durch Unterdruck an die Transportbänder 12
angedrückte Druckplatte 2 registergerecht in die vordere Spann
schiene 5 eingefahren werden kann (Fig. 4.b) und Fig. 4.c)).
Nachdem die Druckplatte 2 in die vordere Spannschiene 5 eingefahren
wurde, erfolgt ein Schalten der bekannten und nicht weiter darge
stellten Antriebsmittel für das motorische Klemmen des Druckanfangs
der Druckplatte 2 (Fig. 4.c)).
Bevor nun der Plattenzylinder 4 durch entsprechende Ansteuerung des
Hauptantriebs in Richtung langsamer Vorwärtslauf gedreht wird,
erfolgt durch entsprechendes Schalten der Pneumatikzylinder des
Verschwenkantriebes 10 ein Verschwenken der Druckplattenkassette 1
in eine derartige Stellung, so daß der Transportweg von Druckplatte
2 tangential an den Umfang von Plattenzylinder 4 fluchtet. Die
Stellung der Druckplattenkassette 1 (unterer Teil) zum Plattenzylinder
4 ist in Fig. 4.d) dargestellt. Durch die Drehbewegung vom Platten
zylinder 4 (Pfeil) wird die Druckplatte 2 auf den Außenumfang
aufgezogen. Nach der Erfindung kann nun vorgesehen sein, daß die
Transportbänder 12 bei weiterhin eingeschalteter Absaugeinrichtung
durch entsprechende Ansteuerung von Antrieb 20 in der Transportge
schwindigkeit synchron zur Umfangsgeschwindigkeit von Platten
zylinder 4 laufen. Es kann aber auch vorgesehen sein - dies reduziert
den steuerungstechnischen Aufwand -, daß die Absaugeinrichtung und
Antrieb 20 abgeschaltet werden, also die Transportbänder 12 still
gesetzt werden und die Druckplatte 2 nur noch durch den Zug vom
Plattenzylinder 4 aufgezogen wird. Wegen der tangentialen Stellung
der Druckplattenkassette 1 zum Außenumfang von Plattenzylinder 4
ergibt sich dann nur eine geringe Gleitreibung der Druckplatte 2
auf den Transportbändern 12.
Plattenzylinder 4, wird gedreht, bis das abgekantete Druckende DE
von Druckplatte 2 mit der hinteren Spannschiene 6 in Berührung
kommt (Fig. 4.e)). Die Position, d. h. die Winkelstellung von
Plattenzylinder 4 bei der dies der Fall ist, wird beispielsweise
durch Probieren gefunden und in einer automatischen Maschinen
steuerung abgespeichert, so daß der beschriebene Aufziehvorgang
automatisiert ablaufen kann.
Die Abkantung der Druckplatte am Druckende geschieht vor Einlegen
der Druckplatte 2 in die Druckplattenkassette 1 und wird mit einer
allgemein bekannten Druckplattenabkantvorrichtung vorgenommen. Die
Abkantung kann beispielsweise einen Biegeradius von ca. 10 mm,
sowie eine Schenkellänge (Länge der Abkantung) von etwa 30 mm
aufweisen. Die exakten Verhältnisse richten sich jedoch nach der
konkreten Ausbildung der hinteren Spannschiene 6 in Verbindung mit
der Klemmeinrichtung 6.a.
In Fig. 4.e) ist angedeutet, daß sich mit mehreren über die Format
breite angeordneten kleinen Führungsrollen 35 während der Endphase
des Drehens von Plattenzylinder 4 eine sogenannte "Einfädelfunktion"
des Druckendes von Druckplatte 2 erzielen läßt. Die Führungsrollen
35 können dabei an einer eigens vorgesehenen Quertraverse
angebracht sein. Sehr vorteilhaft ist es aber, wenn diese kleinen
Führungsrollen 35 direkt an einem Einlaufschutz 36 angebracht sind.
Nachdem das Druckende der Druckplatte durch die kleinen Führungs
rollen 35 zwischen hintere Spannschiene 6 und deren Klemmein
richtung 6.a eingeführt wurde, erfolgt das Einschalten der das
Klemmen bewirkenden Antriebsorgane. Somit ist nun auch das Druck
ende von Druckplatte 2 geklemmt - es kann das Spannen der Druck
platte 2 auf Plattenzylinder 4 erfolgen (Ansteuern der entsprechend
dafür vorgesehenen Antriebsorgane). Wenn die Druckplatte 2 auf
Plattenzylinder 4 aufgezogen, geklemmt und gespannt wurde, ist
dieses Druckwerk betriebsbereit und die Druckplattenkassette 1 kann
durch entsprechende Ansteuerung der Pneumatikzylinder der Verschwenkantriebe
10 in seine Ausgangsstellung zurückgeschwenkt werden.
Das Abziehen einer bereits auf dem Plattenzylinder 4 befindlichen
Druckplatte 3 wird nun ausgehend von Fig. 4.f) beschrieben. In
einer Winkelstellung von Plattenzylinder 4, die ungefähr derjenigen
beim Einfädelvorgang des Druckendes der neuen Druckplatte 2 ent
spricht, erfolgt das Lösen des Druckendes der Druckplatte 3. Diese
Winkelstellung von Plattenzylinder 4 wird beispielsweise ebenfalls
durch Probieren gefunden und entsprechend in der Maschinensteuerung
abgespeichert. Die Spannschiene 6 befindet sich dabei beispiels
weise noch in der gespannten Position. Durch das schlagartige Lösen
der Klemmung ergibt sich dann ein ruckartiges Herausspringen des
Druckendes von Druckplatte 3, so daß diese auf den kleinen Führungs
rollen 35 zum Liegen kommt. Die Druckplattenkassette 1 ist nun
wiederum durch entsprechendes Ansteuern der Pneumatikzylinder des
Verschwenkantriebes 10 in die ganz abgeschwenkte Position wie unter
Fig. 4.a) gebracht worden. Nachdem die Klemmung der hinteren
Spannschiene 6 bzw. der Klemmeinrichtung 6.a gelöst wurde, kann die
hintere Spannschiene 6 durch entsprechende Ansteuerung ihrer
Antriebsmittel in eine Endposition "ganz Gespannt" gefahren werden,
so daß sich auf jeden Fall eine Freigabe des Druckendes von Druck
platte 3 ergibt (Fig. 4.f)).
Ausgehend von der Situation nach Fig. 4.f) erfolgt nun über ent
sprechende Ansteuerung des Hauptantriebs der Druckmaschine ein
langsames Zurückdrehen (Pfeil) von Plattenzylinder 4, so daß das
Druckende von Druckplatte 3 in einen keilförmigen Auffangbereich 37
zwischen einem über die Formatbreite und an der Druckplattenkassette
1 angebrachten Führungsblech 38 und dem rückwärtigen Teil der
Transportbänder 12 einläuft. Weiterhin ist quer über die Format
breite ein Leitprofil 34 am Rahmen 18 angebracht. Führungsblech 38
kann beispielsweise Teil eines Hohlprofiles sein und wie Leitprofil
34 eine Quertraverse von Rahmen 18 bilden.
In dieser ersten Phase des Einfädelvorganges des Druckendes DE von
Druckplatte 3 tragen die Führungsrollen 35 die Druckplatte 3
derart, so daß diese keinesfalls unter das untere Ende von Führungs
blech 38 durchhängen kann. Bei sich langsam rückwärts drehendem
Plattenzylinder 4 (zuvor wurden die Paßstifte 30 durch die Welle 29
aus dem Transportweg der Druckplatte 3 weggeschwenkt) wird die
Druckplatte 3 weiter in die Druckplattenkassette 1 gefördert, bis
es durch das System der Transportbänder 13 erfaßt werden kann. Die
Absaugeinrichtung sowie der Antrieb 21 sind eingeschaltet, so daß
die Transportbänder 13 durch die Löcher 13′ und dem sich in den
Saugkästen 32 aufbauenden Unterdruck die Druckplatte 3 weiter
herausfördern. Auch hier erfolgt zweckmäßiger Weise eine Synchro
nisierung der Transportgeschwindigkeit von Antrieb 21 und der
Umfangsgeschwindigkeit vom Plattenzylinder 4. Die Phase, in der das
Druckende DE von Druckplatte 3 in den Auffangbereich der Druck
plattenkassette hineinbefördert wurde, ist in Fig. 4.g) gezeigt.
Nachdem die Druckplatte 3 fast vollständig in die Druckplatten
kassette 1 hineingefördert wurde, also wenn sich die vordere
Spannschiene 5 bei Rückwärtslauf von Plattenzylinder 4 etwa in
einer Position zwischen der von Fig. 4.c) und der von Fig. 4.d)
befindet, erfolgt ein Öffnen der der vorderen Spannschiene 5 zuge
ordneten Klemmeinrichtung 5.a, was entweder bei kurzzeitigem
Stillstand von Plattenzylinder 4, aber auch bei Weiterlauf erfolgen
kann. Die Druckplatte 3 wird jetzt durch die Transportbänder 13
ganz vom Plattenzylinder 4 abgezogen. Ist die Druckplatte 3 ganz in
die Druckplattenkassette 1 eingefahren, so erfolgt ein Verschwenken
von Welle 29, so daß die Paßstifte 30 die Druckplatte 3 gegen ein
Herausrutschen sichern. Die alte, dort nun aufgenommene Druckplatte
3 kann anschließend nach Abschalten der Absaugeinrichtung von Hand
entnommen werden (nach Schwenken der Druckplattenkassette 1 in
Normalstellung).
Um die Anpressung der alten Druckplatte 3 an die Transportbänder 13
durch den Unterdruck der Absaugeinrichtung noch zu verstärken, kann
jedem Transportband 13 eine Andruckbürste 28 zugeordnet sein,
welche im Rahmen 18 befestigt ist (Fig. 2). Insbesondere weisen die
Borsten der Andruckbürsten 28 eine Neigung in Förderrichtung der
Transportbänder 13 auf. Die alte, mehr oder weniger gewellte
Druckplatte 3 wird somit durch die Transportbänder 13 sicher
gefördert. Auch den Transportbändern 12 können Andruckbürsten 27
zugeordnet sein, wobei diese am Rahmen 8 befestigt sind. Die
Andruckbürsten 27 bewirken somit einen Druck der Druckplatte 2 auf
die Transportbänder 12, wenn sich die Druckplattenkassette 1 in
einer Stellung gemäß Fig. 2 befindet (Druckplattenkassette 1 in
Normalstellung - Transportband 12 parallel zum Rahmen 8). Nach
Einschalten der Absaugeinrichtung für die Saugkästen 31 erfolgt das
Abschwenken der Druckplattenkassette 1, so daß die Druckplatte 2
dann nur noch durch Unterdruck an die Transportbänder 12 gedruckt
wird (Fig. 4.a)).
Abschließend sei noch kurz bemerkt, daß vor dem Druckplattenwechsel
mit der Druckplattenkassette 1 sämtliche Einrichtungen zur Umfangs-,
Seiten- und Schrägregisterverstellung des Plattenzylinders 4 auf
Null zu stellen sind. Dies kann durch automatische Ansteuerung der
dies bewirkenden Einrichtungen geschehen. Soll zur Drucklängenkorrek
tur unter der Druckplatte 2 zusätzlich ein Unterlagenbogen aufge
zogen werden, so ist dieser auf der Rückseite von Druckplatte 2
aufzukleben. Der Unterlagenbogen kann dann als selbstklebende Folie
in entsprechender Stärke ausgebildet sein.
In der zuvor stehenden Beschreibung wurde mehrmals der Platten
zylinder 4 automatisch in bestimmte Winkelstellungen bezüglich der
Druckplattenkassette 1 positioniert. Eine entsprechende Ansteuerung,
welche derartiges bewirkt, ist an und für sich bekannt und beispiels
weise in der DE 33 42 662 A1 beschrieben. Auch sei nur kurz erwähnt,
daß während des Aufziehens der neuen Druckplatte 2 auf den Platten
zylinder 4 in vorteilhafter Weise der Gummizylinder an diesen
angestellt ist.
Zuvorstehend wurde das Druckplattenwechseln mittels einer Ein
richtung gemäß der Erfindung an einem Druckwerk beschrieben.
Handelt es sich um eine Mehrfarbendruckmaschine mit entsprechend
vielen Druckwerken, so ist es möglich, daß der Druckplattenwechsel
für jedes Druckwerk einzeln nacheinander durchgeführt wird. Dies
gilt gerade für diejenigen Mehrfarbendruckmaschinen, bei welchen
die Zylinderkanäle 4′ der Plattenzylinder 4 in jedem Druckwerk eine
andere Orientierung einnehmen. Die Plattenzylinder 4 laufen also
nicht synchron und deswegen müssen die entsprechenden Positio
niervorgänge beim Druckplattenwechsel in jedem Druckwerk einmal
vollständig durchgeführt werden.
Bezugszeichenliste
1 Druckplattenkassette
2 Druckplatte (neu)
3 Druckplatte (alt)
4 Plattenzylinder
4′ Zylinderkanal
5 vordere Spannschiene
5.a Klemmeinrichtung
6 hintere Spannschiene
6.a Klemmeinrichtung
7 Drehachse
8 äußerer Rahmen
9 Führungsschiene
10 Verschwenkantrieb
11 Lasche
12 Transportband
12′ Löcher
13 Transportband
13′ Löcher
14 Welle
15 Rolle
16 Welle
17 Rolle
18 Rahmen
18′ Lasche
19 Zapfen (Drehachse 7)
20 Antrieb (Welle 14)
21 Antrieb (Welle 16)
22 Antrieb (Welle 29)
23 Luftschlauch (Saugkasten 31)
24 Luftschlauch (Saugkasten 32)
25 Langloch (Saugkasten 31)
26 Langloch (Saugkasten 32)
27 Andruckbürste (Transportband 12)
28 Andruckbürste (Transportband 13)
29 Welle (Paßstifte 30)
30 Paßstift
31 Saugkasten (Transportband 12)
32 Saugkasten (Transportband 13)
33 Stützbügel
34 Leitprofil
35 führungsrollen (Einlaufschutz 36)
36 Einlaufschutz
37 Auffangbereich
38 Führungsblech
DA Druckanfang
DE Druckende
2 Druckplatte (neu)
3 Druckplatte (alt)
4 Plattenzylinder
4′ Zylinderkanal
5 vordere Spannschiene
5.a Klemmeinrichtung
6 hintere Spannschiene
6.a Klemmeinrichtung
7 Drehachse
8 äußerer Rahmen
9 Führungsschiene
10 Verschwenkantrieb
11 Lasche
12 Transportband
12′ Löcher
13 Transportband
13′ Löcher
14 Welle
15 Rolle
16 Welle
17 Rolle
18 Rahmen
18′ Lasche
19 Zapfen (Drehachse 7)
20 Antrieb (Welle 14)
21 Antrieb (Welle 16)
22 Antrieb (Welle 29)
23 Luftschlauch (Saugkasten 31)
24 Luftschlauch (Saugkasten 32)
25 Langloch (Saugkasten 31)
26 Langloch (Saugkasten 32)
27 Andruckbürste (Transportband 12)
28 Andruckbürste (Transportband 13)
29 Welle (Paßstifte 30)
30 Paßstift
31 Saugkasten (Transportband 12)
32 Saugkasten (Transportband 13)
33 Stützbügel
34 Leitprofil
35 führungsrollen (Einlaufschutz 36)
36 Einlaufschutz
37 Auffangbereich
38 Führungsblech
DA Druckanfang
DE Druckende
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Wechseln von Druckplatten bei Offsetdruck
maschinen, insbesondere Bogenoffsetdruckmaschinen in Reihen
bauweise, bei welcher der Plattenzylinder eine vordere und eine
hintere Spannschiene nebst Klemmeinrichtungen zum fernbetätig
baren Befestigen und Lösen einer Druckplatte aufweist und ein
um eine Drehachse und über einen Verschwenkantrieb an den
Plattenzylinder an- und von diesem abschwenkbar gelagerte
Druckplattenkassette mit Transportmitteln vorgesehen ist, durch
die eine zu wechselnde Druckplatte vom Plattenzylinder abführ
bar ist und eine neu zuzuführende Druckplatte aus einer durch
Paßstifte definierte Lage mit ihren Enden in die Klemmeinrich
tungen der vorderen und hinteren Spannschiene einführbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Transportmittel für die zu wechselnde und die neue Druckplatte (2, 3) jeweils durch mehrere Transportbänder (12, 13) gebildet sind, wobei diese Löcher (12′, 13′) aufweisen und jedem Transportband (12, 13) ein an eine Absaugeinrichtung schaltbarer Saugkasten (31, 32) zugeordnet ist, so daß die Druckplatte (2, 3) durch Unterdruck an die Transportbänder (12, 13) andrückbar ist,
- - daß die Transportbänder (12, 13) über je zwei in einem Rahmen (18) gelagerte Wellen (14, 16) gespannt sind, wobei diese durch je einen Antrieb (20, 21) antreibbar sind,
- - daß der Rahmen (18) um die Drehachse (7) mittels dem Verschwenkantrieb (10) neben der Position zum Einführen des Druckanfanges der Druckplatte (2) in die Klemmeinrichtung (5.a) der vorderen Spannschiene (5) noch in eine weitere Position verschwenkbar ist, bei der der Transportweg der Druckplatte (2) tangential an den Umfang des Plattenzylinders (4) mündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (18) der Druckplattenkassette (1) in der Höhe
etwa die Hälfte der max. Druckplattenlänge aufweist und zur
Unterstützung der überstehenden Hälfte der Druckplatte (2) ein
ausziehbarer Stützbügel (33) im Rahmen (18) der Druckplatten
kassette (1) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Drehachse (7) bildenden Zapfen (19) des Rahmens
(18) der Druckplattenkassette (1) in einem äußeren Rahmen (8)
gelagert sind, der an zwei am Turm des Druckwerkes angebrachten
Führungsschienen (9) verschiebbar geführt ist.
4.) Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zu jedem Transportband (12, 13) Andruckbrüsten
(27, 28) vorgesehen sind, mit denen ein Anpressen der Druck
platten (2, 3) an die entsprechenden Transportbänder (12, 13)
bewirkt wird.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914140413 DE4140413C2 (de) | 1991-12-07 | 1991-12-07 | Vorrichtung zum Wechseln von Druckplatten bei Offsetdruckmaschinen |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4140413A1 DE4140413A1 (de) | 1993-06-09 |
DE4140413C2 true DE4140413C2 (de) | 1995-03-16 |
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