DE10354967B3 - Plattentransfervorrichtung - Google Patents

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/12Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
    • B41F27/1206Feeding to or removing from the forme cylinder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2227/00Mounting or handling printing plates; Forming printing surfaces in situ
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Abstract

Eine Plattentransfervorrichtung ist offenbart, die geeignet für eine Druckerpresse vom Satellitentyp ist und im Betrieb bei geringem Raum ausgezeichnet ist. DOLLAR A Für diese Zwecke umfasst die Plattentransfervorrichtung: Transfermittel (26), das hinsichtlich seiner normalen und entgegengesetzten Drehungen dahingehend wirkt, dass es die benutzte Platte (52) nach außen wirft und die neue Platte (50) dem Plattenzylinder (16) zuführt, ein flaches Stützbord (30) oberhalb des Transfermittels (26), um die neue Platte (30) vorzubereiten, wobei ein Ende des Bords (30) schwenkbar gelagert, das andere Ende verzweigt ist, und Antriebsmittel (36) zum Verschwenken des Stützbords (30), um das Abzweigungsende in die Transferbahn des Transfermittels (26) abzusenken.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Plattentransfervorrichtung, durch welche eine benutzte Platte von einem Zylinder abgeführt und eine neu zu verwendende Platte dem Zylinder zugeführt wird.
  • In der Offsetdrucktechnik mit Bogenzuführungspresse werden Farbe und Befeuchtungswasser an die Platte gebracht, die um den Zylinder herum gewunden ist, um Bilder zu erzeugen, die dann auf den Bogen vermittels des Offsetzylinders gedruckt werden.
  • Während der Arbeit beim Umschalten auf zu druckende Bilder muss die gebrauchte Platte prompt ausgeworfen und auch eine neue zu verwendende Platte muss effizient dem Plattenzylinder zugeführt werden. Dies sind die Forderungen an einen automatischen Plattenwechsel.
  • In der veröffentlichten nicht geprüften japanischen Patentschrift JP 08-108525 A wird das Gehäuse mit der neuen Platte schwenkbar in einem engen Raum zwischen den Druckeinheiten vorgesehen und die neue Platte wird auf den Plattenzylinder vermittels einer Plattenaustauschervorrichtung mit komplizierter Lagenregeleinrichtung und Plattenzuführer überführt.
  • Auch in der veröffentlichten nicht geprüften japanischen Patentschrift JP 11-254645 A ist eine Vorrichtung offenbart, die einen Plattendurchgang mit gebogenem Teil nahe des Plattenzylinders sowie Saugeinrichtungen zum Überführen der Platte und verschiedene Überwachungseinrichtungen umfasst, um genau den Plattentransfer zu überwachen.
  • In der japanischen Patentschrift JP 06-031901 A ist eine Vorrichtung mit dünnem Bord offenbart, das verschwenkbar um eine Achse ist und die Platte wird durch dieses Bord geführt.
  • Die Vorrichtung mit schwenkbarem Gehäuse nimmt einen breiten Raum ein und ihre Konstruktion ist extrem kompliziert. Auch kostet die Vorrichtung mit Saugvorrichtung und genauer Überwachungseinrichtung viel bei ihrer Herstellung aufgrund ihres komplizierten Aufbaus. Auch macht die Vorrichtung mit Drehachse ein genaues Manövrieren notwendig, sie ist im Betrieb langsam.
  • Heutzutage haben die Druckaufträge die Tendenz, dass viele verschiedene Sorten bei geringer Anzahl und somit Werkwechsel, nämlich Plattenwechsel, häufig gefordert werden. Deshalb muss die Vorrichtung für den Plattenwechsel zweckmäßig in der Handhabung und exzellent im Betrieb sein. Zusätzlich sollte die Vorrichtung hinsichtlich des Platzbedarfs klein und leicht in der Prozesskontrolle sein, unter Beachtung, dass die Vorrichtung nicht nur an die konventionelle Presse vom Serientyp sondern auch an die Druckpresse vom Satellitentyp angepasst sein muss, bei der die Druckeinheiten nach Art von Satelliten um den gemeinsamen Druckzylinder angeordnet sind. Auch hindern hohe Produktionskosten die Vorrichtung daran, bei einer Druckerpresse in Benutzung genommen zu werden.
  • Aus DE 44 08 025 A1 ist eine Plattentransfervorrichtung mit einem als Linearführung und Sauger ausgebildeten, nicht umlaufenden Transfermittel bekannt. Dabei ist eine benutzte Platte entlang einer gestellfesten Führungsbahn abführbar und eine neue Platte an einem gestellfesten Stützbord aufnehmbar vorgesehen.
  • Aus DE 41 40 413 C2 ist eine Plattentransfervorrichtung bekannt, bei der ein erstes umlaufendes, als Transportband ausgebildetes Transfermittel für die Zufuhr einer neuen Platte und ein zweites umlaufendes, ebenfalls als Transportband ausgebildetes Transfermittel für die Abfuhr einer benutzten Platte vorgesehen sind. Das erste und das zweite Transfermittel sind gemeinsam um eine Achse schwenkbar.
  • Aus DE 199 47 173 A1 ist eine Plattentransfervorrichtung bekannt, bei der eine erste für die Abfuhr einer benutzten Platte vorgesehene Transferbahn gemeinsam mit einer zweiten für die Zufuhr einer neuen Platte vorgesehenen Transferbahn relativ zu einem umlaufenden Transfermittel schwenkbar ist.
  • Im Hinblick auf die oben beschriebenen Probleme des Standes der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer verbesserten Plattentransfervorrichtung. Sie zielt darauf, die Arbeitsweise im Plattenwechselprozess zu steigern. Die anderen Ziele bestehen darin, den aufgewandten Raum zu reduzieren und die Regelung des Wechselverfahrens zu erleichtern, so dass die Vorrichtung an eine Druckerpresse vom Satellitentyp angepasst wird. Ein weiteres Ziel besteht darin, die Konstruktion zu vereinfachen, so dass die Kosten gesenkt werden.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Plattentransfervorrichtung: Transfermittel, deren Funktion es ist, beim normalen Drehen und Drehen in entgegengesetzter Richtung die benutzte Platte nach außen auszuwerfen und eine neue Platte dem Zylinder zuzuführen; ein flaches Stützbord ist oberhalb des Transfermittels vorgesehen, um die neue Platte vorzubreiten, wobei ein Ende des Bords schwenkbar und das andere Ende abgezweigt ist; weiter Antriebsmittel, um das Stützbord zu drehen und das Abzweigungsende in die Transferbahn der Transfermittel sinken zu lassen.
  • Der Abzweigungsteil des Stützbretts ist in kammartige Gestalt unterteilt. Zusätzlich sind Stopper, um einen Rücklauf der benutzten Platte zu vermeiden und Detektormittel, um den Durchgang der benutzten Platte auf dem Stopper zu erfassen, auf dem Auswurfweg des Transfermittels vorgesehen.
  • Beim Auswurf wird die benutzte Platte vom Plattenzylinder auf das Transfermittel geführt und bei normaler Drehung der Transfermittel nach außen ausgeworfen, nachdem sie über die Stopper und Detektormittel gelaufen ist.
  • Bei der Zuführung bzw. Einspeisung wird das Stützbord durch Antriebsmittel gedreht und der Abzweigungsteil sinkt in die Transferbahn der Transfermittel.
  • Hierdurch geht die neu auf dem Haltebord vorbereitete Platte auf den Plattenzylinder bei entgegengesetzter Drehung der Transfermittel.
  • Diese und andere Ziele der Erfindung werden klarer aus der folgenden Beschreibung, in der auf die Zeichnungen Bezug genommen wird. Diese jedoch zeigen nur eine Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 ist eine Seitenansicht im Schnitt durch eine Ausführungsform der Plattentransfervorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Draufsicht und zeigt die linke Hälfte der Vorrichtung.
  • 3 und weitere sind erläuternde Darstellungen und zeigen Arbeitsvorgänge in der Reihenfolge. 3 zeigt die Vorbereitung einer neuen Platte und Freigabe der benutzten Platte an ihrem hinteren Ende.
  • 4 zeigt den Beginn des Auswurfs durch die Transfermittel.
  • 5 zeigt die Freigabe der benutzten Platte an ihrem vorderen Ende.
  • 6 zeigt einen Zustand, bei dem die Zuführung einer neuer Platte beginnt, andererseits der Rücklauf oder die Umkehr der benutzten Platte verhindert wird.
  • 7 zeigt einen Zustand, in dem das vordere Ende der neuen Platte geklemmt wird.
  • 8 zeigt einen Zustand, in dem die neue Platte vollständig befestigt ist und das Stützbrett rückgestellt ist.
  • Das Grundgestell (10) ist eine Flachkonstruktion, die die konstruktive Basis der Vorrichtung bildet und ist kombiniert mit Seitenrahmen (14) für die Druckerpresse über zweckmäßige Konsolen (12). Vom vorderen Ende (Plattenzylinder(16)seite) zum hinteren Ende (rechte Seite der Figuren. Bedienungsseite) der Basis (10) wird ein Endlosriemen (22) durch ein Paar von Fördererrollen (18), (20) gespannt. Der Endlosriemen (22) dreht sich sowohl in normaler (Uhrzeiger-) wie in entgegengesetzter (Gegenuhrzeiger-) Richtung vermittels eines Motors (24), der die hintere Förderrolle (20) antreibt, um die Druckerplatte auszuwerten oder zuzuführen. Daher bilden dieser Endlosriemen (22), die Förderwalzen (18), (20) und der Motor (24) die Überführungs- oder Transfermittel (26) der Druckplatte.
  • Wie 2 erkennen lässt, sind eine Vielzahl von Langlöchern (28) in einer Reihe an der Plattenzylinderseite der Basis (10) vorgesehen und diese Löcher (28) tragen Zähne oder Einkerbungen von der Oberfläche der Basis (10) aus. Oberhalb dieser Transfermittel (26) ist ein Stützbord (30) vorgesehen, auf welchem eine neue zu verwendende Platte vorbereitet wird. Das Stützbord (30) ist ein planes Element, dessen hinteres Ende verschwenkbar mit der Achse (32) kombiniert ist und hat Positionierungsvorsprünge (34) der Druckplatte am vorderen Ende und an den seitlichen Enden.
  • Antriebsmittel (36), wie beispielsweise ein Luftzylinder, sind am vordere Ende der Stützplatte (30) angeschlossen. (Nicht extra zu erwähnen ist, dass die Antriebsmittel (36) selbst mit der Basis (10) kombiniert sind.) Das Antriebsmittel (36) wirkt auch und dreht das Stützbord (30) um die Achse (32), wodurch das vordere Abzweigungsende des Stützbords (30) in die Langlöcher (28) der Basis (10) sinkt.
  • Auf dem Weg des Plattenauswerferwegs der Transfermittel (26) ist ein unter Federvorspannung stehender Stopper (38) vorgesehen, der nur in Plattenauswerferrichtung fällt (von der Plattenzylinder(16)seite zur Bedienerseite, anders ausgedrückt, in Richtung rechts in den Figuren), so dass nur der Auswurf der benutzten Platte möglich wird und eine Umkehr der Platte in die Richtung des Plattenzylinders (16) verhindert wird. Um den Durchgang der benutzten auszuwerfenden Platten auf dem Stopper (38) zu erfassen, sind Detektormittel (40) wie ein fotoelektrischer Sensor nahe dem Stopper (38) vorbereitet. Die Bezugszeichen (42), (44) und (46) stehen für Rollen, die auf die Platte pressen.
  • Als Nächstes wird die Arbeitsweise der oben genannten Konstruktion beschrieben. Hinsichtlich des Umrisses des Plattenzylinders (16) sind ein Paar vorderer End- und hinterer Endklemmen in einer Nut (48) vorgesehen, die sich parallel zur Zylinderachsenrichtung (senkrecht zu 3) erstreckt. Sowohl die vorderen wie die hinteren Enden der Platten werden durch diese Klemmen gestreckt, so dass sie eng um den Zylinder (16) unter Befestigung greifen. Die Klemmvorrichtung kann von außen angezogen oder freigegeben werden. Diese Techniken sind im Stand der Technik bekannt durch die japanische veröffentlichte nicht geprüfte Patentbeschreibung JP 06-286111 A oder dergleichen.
  • In 3 wird eine neue zu verwendende Platte (50) auf dem Stützbord (30) vorbereitet und andererseits wird das hintere Ende der benutzten Platte (52) freigesetzt, während der Plattenzylinder (16) nach oben um einen geeigneten Grad gedreht wird, die hintere Klemme (54) wird vom Betätigungsglied (56) freigegeben.
  • Das hintere Ende der nicht geklemmten Platte (52) wird, wie in 4 gezeigt, auf das Transfermittel (26) geführt und der Plattenauswerferprozess beginnt mit normaler Drehung (Drehung im Uhrzeigersinn) der Transfermittel (26). Hierbei wird auch der Plattenzylinder (16) in normaler Richtung gedreht und die Transferrolle (42) presst die benutzte Platte (52) auf den Endlosriemen (22).
  • Wie 5 zeigt, läuft die benutzte Platte (52) weiter bei normaler Drehung der Transfermittel (26) und beginnt den unter Federvorspannung stehenden Stopper (38) auf dem Weg der Transferbahn zu überlaufen. Dann wird die benutzte Platte (52) völlig vom Plattenzylinder (16) freigegeben, während die vordere Klemme (58) durch ein Betätigungsglied (56) freigegeben wird.
  • 6 ist entscheidend wichtig für die Erfindung. Wenn das Ablaufende (bei dem es sich vorher um das vordere Ende handelt) der benutzten Platte (52) über den Stopper (38) läuft, so steht er wieder auf und verhindert eine Umkehr der benutzten Platte (52) auf alle Fälle. Hernach erfasst ein Detektormittel (40) den Durchlauf der benutzten Platte (52) auf dem Stopper und das Antriebsmittel (36) wirkt dahingehend auf das Stützbord (30), um es um die Achse (32) zu drehen. Hierdurch sinkt der kammartige Abzweigungsteil des Stützbordes (30) in die Langlöcher (28). In diesem Moment beginnt die entgegengesetzte Drehung (im Gegenuhrzeigersinn in 6) der Transfermittel (26). Obwohl die Umkehr der benutzten Platte (52) durch den Stopper (38) verhindert wird, läuft die neue Platte (50) weiter gegen den Plattenzylinder (16) aufgrund des Endlosriemens (22). Anders ausgedrückt, die neue Platte (50) läuft in entgegengesetzter Richtung zum Ejektionsweg der benutzten Platte (52) und verwendet auch hierbei den gleichen Weg.
  • Das vordere Ende der neuen Platte (50) wird, wie in 7 gezeigt, durch die vordere Klemme (58) geklemmt und die neue Platte (50) wird um den Zylinder (16) bei Gegenuhrzeigerdrehung hiervon befestigt.
  • Schließlich wird, gezeigt in 8, das hintere Ende der Platte durch die hintere Klemme (54) geklemmt, um die Befestigung der neuen Platte (50) zu vollenden. Das Antriebsmittel (36) stellt zurück und hebt die Stützplatte (30), die benutzte Platte (52) wird vom Bedienungspersonal entfernt.
  • Bei der Plattentransfervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist die Vorrichtung selbst fixiert. Das Transfermittel dreht sowohl in normaler wie in entgegengesetzter Richtung, um die Platte auszuwerfen wie zuzuführen. Die neue Platte wird der Transferbahn der Transfermittel durch das Drehen des Stützbordes zugeführt.
  • Hierdurch kann der Plattenaustausch schnell und präzise ohne besondere Kenntnisse durchgeführt werden. Auch kostet die Vorrichtung nicht viel und kann an eine Druckerpresse vom Satellitentyp adaptiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf die beschriebenen Ausführungsformen nicht begrenzt. Verschiedene Änderungen und Modifikationen der Erfindung können, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen, ohne weiteres gemacht werden.
  • 10
    Basis, Grundgestell
    12
    Konsole
    14
    Seitenrahmen
    16
    Plattenzylinder
    18
    Förderrolle
    20
    Förderrolle
    22
    Endlosriemen
    24
    Motor
    26
    Transfermittel
    28
    Langloch
    30
    Stützbord
    32
    Achse
    34
    Positionierungsvorsprung
    36
    Antriebsmittel
    38
    Stopper
    40
    Detektormittel
    42
    Rolle
    44
    Rolle
    46
    Rolle
    48
    Nut
    50
    neue Platte
    52
    benutzte Platte
    54
    hintere Klemme
    56
    Betätigungsglied
    58
    vordere Klemme

Claims (3)

  1. Plattentransfervorrichtung – mit einem umlaufenden Transfermittel (26), mit dem eine benutzte Platte (52) von einem Plattenzylinder (16) durch Umlauf des Transfermittels (26) in eine erste Richtung entlang einer ersten Transferbahn abführbar ist, – mit einem oberhalb des Transfermittels (26) angeordneten flachen Stützbord (30), an dem eine neue Platte (50) aufnehmbar und das an einem ersten Ende schwenkbar gelagert ist, – und mit einem Antriebsmittel (36) zum Verschwenken des Stützbords (30), – so dass durch Verschwenken des Stützbords (30) relativ zur ersten Transferbahn ein zweites Ende des Stützbords (30) in die erste Transferbahn absenkbar ist, – und dass durch Umlauf des Transfermittels (26) in eine zur ersten Richtung entgegengesetzte zweite Richtung die neue Platte (50) dem Plattenzylinder entlang einer zweiten Transferbahn, welche in die erste Transferbahn mündet, zuführbar ist.
  2. Plattentransfervorrichtung nach Anspruch 1, wobei das zweite Ende des Stützbords (30) kammartig ausgebildet ist.
  3. Plattentransfervorrichtung nach Anspruch 1, – mit einem Stoppen (38), der einen Rücklauf der benutzten Platte (52) zum Plattenzylinder (16) verhindert, – und mit einem Detektormittel (40), das den Durchlauf der benutzten Platte (52) am Stoppen (38) erfasst.
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