DE19602294C2 - Offsetdruck-Vorrichtung - Google Patents
Offsetdruck-VorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Offsetdruck-Vorrichtung mit einem
Plattenfördermechanismus mit einem endlos umlaufenden Plattenband, das auf ein Paar
beabstandeter Rollen aufgespannt ist, und mit einem Drucktuch-Fördermechanismus mit
einem endlos umlaufenden Drucktuchband, das auf ein Paar voneinander beabstandeter
Rollen aufgespannt ist.
Im allgemeinen wird in einer Offsetdruck-Vorrichtung eine Platte, die einer
Ätzbehandlung unterzogen wird, auf eine zylindrische Drucktrommel geladen,
befeuchtendes Wasser wird von einem Flüssigkeits-Zuführmechanismus auf die Platte
gebracht, dann wird während dem Druck eine Druckfarbe aufgebracht und dann wird das
auf die Platte aufgebrachte Druckfarbenbild einmal auf die zylindrische Drucktuchtrommel
übertragen (off) und auf einen Druckbogen gedruckt (set).
Übrigens werden, da die zylindrische Umfangsoberfläche der Drucktrommel verwendet
wird, die Durchmesser der Drucktrommel und der Drucktuchtrommel groß, da die zum
Druck verwendeten Platten groß gemacht werden, so daß somit die Druckvorrichtung eine
beträchtliche Gesamtgröße erreicht.
Deshalb wurde in der EP 0 547 753 A1 eine Offsetdruck-Vorrichtung vorgeschlagen mit
einem Plattenfördermechanismus mit einem endlos umlaufenden Plattenband, das auf ein
Paar beabstandeter Rollen aufgespannt ist, und mit einem Drucktuch-Fördermechanismus
mit einem endlos umlaufenden Drucktuchband, das auf ein Paar voneinander beabstandeter
Rollen aufgespannt ist, anstelle der Plattentrommel und der Drucktuchtrommel.
Übrigens muß während einer Ätz- und einer Reinigungsbehandlung des Drucktuchbandes
eine derartige Offsetdruck-Vorrichtung die Behandlungen einzeln auf der Seite des
Plattenfördermechanismusses und der Seite des Drucktuch-Fördermechanismusses in einem
Zustand durchführen, in dem das Drucktuchband von dem Plattenband getrennt ist. Wenn
im Gegensatz dazu das Druckfarbenbild von der Platte auf dem Plattenband auf das
Drucktuchband übertragen wird, muß das Drucktuchband das Plattenband druckbelastend
berühren, und die Geschwindigkeit der Außenfläche des Plattenbandes muß mit der des
Drucktuchbandes perfekt zusammenfallen bzw. synchronisiert sein.
Da jedoch in der herkömmlichen Offsetdruck-Vorrichtung der Plattenfördermechanismus
und der Drucktuch-Fördermechanismus durch einen voreingestellten
Rotationsübertragungsmechanismus (Verriegelungsmechanismus) von einem Antriebsmotor
angetrieben werden, besteht dann, wenn das Drucktuchband druckbelastet das Plattenband
berührt, ein Problem dahingehend, daß eine Übertragungsverschiebung infolge eines
mechanischen Fehlers (Schlupf) zwischen dem Plattenfördermechanismus und dem Drucktuch-
Fördermechanismus bzw. zwischen deren Bändern auftreten kann und daß
somit die Qualität des Druckes verschlechtert wird.
Da die beim Drucken verwendeten Platten relativ groß sind, besteht somit die Aufgabe der
vorliegenden Erfindung darin, eine Offsetdruck-Vorrichtung zu schaffen, die sicher eine
Übergabeverschiebung zwischen einem Plattenband und einem Drucktuchband verhindert,
um hierdurch die Qualität des Druckes zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst durch eine Offsetdruck-
Vorrichtung mit einem Plattenfördermechanismus mit einem endlos umlaufenden Plattenband,
das auf ein Paar voneinander beabstandeter Rollen aufgespannt ist, und mit einem
Drucktuch-Fördermechanismus mit einem endlos umlaufenden Drucktuchband, das auf ein
Paar voneinander beabstandeter Rollen aufgespannt ist, bei dem der Drucktuch-
Fördermechanismus zwischen einer Position, in der er den Plattenfördermechanismus
unter Druck berührt, und einer Position, in der er von dem Plattenfördermechanismus
getrennt ist, bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der
Außenfläche des Plattenbandes größer ist als die des Drucktuchbandes, daß
sich der Plattenfördermechanismus auf einer Antriebsseite und der Drucktuch-
Fördermechanismus auf einer angetriebenen Seite befindet, und der
Plattenfördermechanismus und der Drucktuch-Fördermechanismus miteinander durch ein
Getriebe verbunden sind, welches ein Spiel aufweist, das einen Unterschied der
Geschwindigkeit der Außenfläche des Plattenbandes und der Geschwindigkeit der
Außenfläche des Drucktuchbandes ausgleichen kann, wobei der Antrieb des
Drucktuchbandes abwechselnd über das Getriebe und dann wieder über das Plattenband
erfolgt.
Vorzugsweise haben die Rollen des Plattenfördermechanismusses und des Drucktuch-
Fördermechanismusses den gleichen Durchmesser, wobei das Plattenband dicker ist als das
Drucktuchband, wodurch die Geschwindigkeit der Außenfläche des Plattenbandes bei
gleicher Drehzahl größer sein kann als die des Drucktuchbandes. Weiterhin kann das Spiel
dadurch hergestellt werden, daß der Abstand zwischen den Zähnen von Zahnrädern, die
das Getriebe darstellen, größer als die Breite der Zähne gemacht wird.
Weiterhin ist vorzugsweise jede der Rollen des Plattenfördermechanismusses in der
Horizontalrichtung und jede der Rollen des Drucktuch-Fördermechanismusses in der
Vertikalrichtung angeordnet, wobei eine L-förmige Anordnung derartig ausgeführt ist, daß
ein Endabschnitt des Plattenfördermechanismusses druckbelastet einen oberen Endabschnitt
des Drucktuch-Fördermechanismusses berührt, und daß der Drucktuch-
Fördermechanismus um die untere Rolle als Gelenkpunkt verschwenkbar ist.
Weiterhin überträgt das Getriebe eine Rotation der Rolle des Plattenfördermechanismusses
auf die untere Rolle des Drucktuch-Fördermechanismusses. Außerdem umfaßt das
Getriebe ein Antriebszahnrad, das gemeinsam mit der Rolle des
Plattenfördermechanismusses rotiert, ein angetriebenes Zahnrad, das mit der Rolle des
Drucktuch-Fördermechanismusses rotiert, und mehrere Zwischenzahnräder, die zwischen
dem Antriebsgetriebeelement und den angetriebenen Zahnrädern angeordnet sind.
Weiterhin wird, wenn der Drucktuch-Fördermechanismus in die Position bewegt wird, in
der er von dem Plattenfördermechanismus getrennt ist, das Drucktuchband von dem
Plattenband getrennt, und eine Rotation der Rolle des Plattenfördermechanismusses, die
sich auf der Antriebsseite befindet, wird auf die Rolle des Drucktuch-
Fördermechanismusses mittels des Getriebes übertragen. Folglich wird die Rolle des
Plattenfördermechanismusses durch einen bestimmten Rotationsantriebsabschnitt
angetrieben, das Plattenband wird bewegt und die Rolle des Drucktuch-
Fördermechanismusses wird durch ein Drehmoment bewegt, das von dem Getriebe
übertragen wird, so daß das Plattenband bewegt wird.
Andererseits wird, wenn der Drucktuch-Fördermechanismus in die Position bewegt wird,
in der er den Plattenfördermechanismus berührt, das Drucktuchband druckbelastet mit dem
Plattenband in Berührung gebracht, und die Geschwindigkeit der Außenfläche des
Drucktuchbandes gleicht sich infolge des Reibungskontaktes zwischen dem Plattenband und
dem Drucktuchband der Geschwindigkeit der Außenfläche des Plattenbandes an. In diesem
Fall wird, da die Geschwindigkeit der Außenfläche des Plattenbandes größer ist als die des
Drucktuchbandes, eine Bewegungsgeschwindigkeit des Drucktuchbandes, die durch das
Plattenband ausgelöst wird, größer als eine Bewegungsgeschwindigkeit des
Drucktuchbandes, die auf einem Drehmoment basiert, das von dem
Plattenfördermechanismus mittels des Getriebes übertragen wird. Diese
Geschwindigkeitsdifferenz wird durch ein Spiel zwischen Zahnrädern des Getriebes
ausgeglichen. Folglich wird ein Einfluß des Getriebes auf das Drucktuchband aufgehoben
und die Geschwindigkeit der Außenfläche des Drucktuchbandes fällt mit der des
Plattenbandes zusammen, und somit wird eine Übertragungsverschiebung zwischen dem
Plattenband und dem Drucktuchband verhindert.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im folgenden
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in
denen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Hauptteiles einer Offsetdruck-
Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht, die in prinzipieller Weise die Beziehung zwischen
einem Plattenband und einem Drucktuchband verdeutlicht, die an
der gleichen Offsetdruck-Vorrichtung angeordnet sind,
Fig. 3 in prinzipieller Weise einen Eingriffszustand von Zwischen-Zahnrädern
eines Getriebes, das an der gleichen Offsetdruck-Vorrichtung
angeordnet ist,
Fig. 4 in prinzipieller Weise einen Nichteingriffszustand von Zwischen-
Zahnrädern des Getriebes, das an der gleichen Offsetdruck-
Vorrichtung angeordnet ist,
Fig. 5 eine Ansicht des inneren Aufbaus der gleichen Offsetdruck-Vorrichtung,
und
Fig. 6 eine Außenansicht der gleichen Offsetdruck-Vorrichtung.
Zuerst wird der Außenaufbau der Offsetdruck-Vorrichtung 1 gemäß diesem
Ausführungsbeispiel unter Bezug auf Fig. 6 beschrieben.
Fig. 6 zeigt eine Außenansicht des Aufbaus der Offsetdruck-Vorrichtung 1. Das
Bezugszeichen 100 bezeichnet einen Druckvorrichtungs-Hauptkörper, in dem ein
Bedienungspaneel 101 mit einer Bedienungstastatur 102 und einer Anzeige 103 an der
Gehäuseoberfläche 100f angebracht ist. Weiterhin weist der Druckvorrichtungs-
Hauptkörper 100 ein Plattentablett 104 eines automatischen Plattenmechanismusses E zum
automatischen Zuführen von Platten S zu dessen hinterem Ende auf, und ein
Platten-Sammeltablett 105 eines automatischen Platten-Entlademechanismusses F zum
automatischen Entladen der Platten S an dessen vorderem Ende. Weiterhin weist der
Druckvorrichtungs-Hauptkörper 100 ein Druckbogentablett 106 zum Zuführen von
Druckbögen an seinem hinteren unteren Ende, und ein Druckbogen-Sammeltablett 107
zum Sammeln der bereits bedruckten Druckbögen an seinem unteren vorderen Ende auf.
Als nächstes wird der innere Aufbau einschließlich des Hauptteiles der Offsetdruck-
Vorrichtung 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Fig. 1
bis 5 beschrieben.
In Fig. 5 bezeichnet das Symbol A einen Plattenfördermechanismus, der ein Paar von
Rollen (Rädern) 2p, 2q, die voneinander in Horizontalrichtung beabstandet sind, und ein
endlos umlaufendes Plattenband 3, das auf die entsprechenden Rollen 2p und 2q
aufgezogen ist, umfaßt. Das Plattenband 3 ist ein Synchronriemen. Dann umfaßt der
Platten-Fördermechanismus A einen Platten-Klemm-Mechanismus 14 mit einem vorderen
Klemm-Mechanismus 11 und einem hinteren Klemm-Mechanismus 12, die an dem
Plattenband 3 angebracht sind, und einen Bedienungsmechanismus 13, der dem
Plattenband 3 gegenüberliegend angeordnet ist.
Außerdem bezeichnet das Symbol B einen Drucktuch-Fördermechanismus, der ein Paar
Rollen (Räder) 4p, 4q, die voneinander in Vertikalrichtung beabstandet angeordnet sind,
und ein endlos umlaufendes Tuchband 5, das auf die entsprechenden Rollen 4p und 4q
aufgezogen ist, umfaßt. Das Drucktuchband 5 ist ein Synchronriemen.
Der Platten-Fördermechanismus A und der Drucktuch-Fördermechanismus B sind L-förmig
angeordnet, so daß ein oberer Endabschnitt des Drucktuch-Fördermechanismusses B
druckbelastet einen Endabschnitt des Platten-Fördermechanismusses A berührt. Weiterhin
kann der Drucktuch-Fördermechanismus B drehbar um eine Achse 15 der unteren Rolle 4q
als Gelenkpunkt, wie in Fig. 1 gezeigt, verschwenkt werden. Hierdurch kann der
Drucktuch-Fördermechanismus B selektiv zwischen einer Druck-Kontakt-Position Pp, die
durch eine durchgezogene Linie dargestellt ist, in der das Drucktuchband 5 das
Plattenband 3 unter Druck stehend berührt, und einer Trenn-Position Pr, in der das
Drucktuchband 5 getrennt ist, verschwenkt werden. Üblicherweise wird der Drucktuch-
Fördermechanismus B in die Druck-Kontakt-Richtung in der Druck-Kontakt-Position Pp
gedrückt, und wenn der vordere Klemm-Mechanismus 11 und der hintere
Klemm-Mechanismus 12 sich an ihm vorbeibewegen, wird der Drucktuch-
Fördermechanismus B durch einen Ansatz 16 gedrückt, der der Rotation der Rolle 2q
folgt, so daß er dadurch von dem Plattenband 3 getrennt wird. Gegebenenfalls kann der
Drucktuch-Fördermechanismus B mittels eines Verriegelungsmechanismusses (nicht
gezeigt) in einer Position verriegelt werden, in der er von dem Plattenband 3 getrennt ist.
Darüber hinaus sind der erfindungsgemäße Platten-Fördermechanismus A und der
erfindungsgemäße Tuch-Fördermechanismus B wie im folgenden näher erläutert
aufgebaut.
Der Platten-Fördermechanismus A befindet sich auf einer angetriebenen Seite, wobei eine
Achse 17 der Rolle 2q durch das in Fig. 6 gezeigte rotierende und antreibende Teil 18
angetrieben wird. Darüber hinaus umfaßt der rotierende und antreibende Teil 18 einen
Rotationsübertragungsabschnitt 20, der einen Servomotor 19 und ein Synchronband 21
einschließt. Andererseits sind der Platten-Fördermechanismus A und der Drucktuch-
Fördermechanismus miteinander mittels des Getriebes 6 verbunden. Das heißt, ein
Antriebszahnrad 22, das gemeinsam mit der Rolle 2q rotiert, ist mit der Achse 17 der
Rolle 2q des Platten-Fördermechanismusses A befestigt, andererseits ist ein angetriebenes
Zahnrad 23, das gemeinsam mit der Rolle 4q rotiert, an der Achse 15 der unteren Rolle 4q
des Drucktuch-Fördermechanismusses B angebracht und ein erstes Zwischen-Zahnrad 24
und ein zweites Zwischen-Zahnrad 25 greifen in Reihe zwischen dem Antriebs-Zahnrad 22
und dem angetriebenen Zahnrad 23 ineinander, wodurch eine Rotation der Rolle 2q durch
das Getriebe 6 auf die Rolle 4q übertragen wird. Die
Zahnräder, zum Beispiel das erste Zwischen-Zahnrad 24 und das zweite
Zwischen-Zahnrad 25, können dergestalt ausgebildet sein, daß ein Abstand zwischen den
Zahnelementen U größer ist als die Breite der Zahnelemente T, wodurch ein Spiel
verursacht wird, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt.
Weiterhin ist die Geschwindigkeit einer Außenfläche des Plattenbandes 3 größer als
die des Drucktuchbandes 5. Um genau zu sein, weisen die Rollen 2p, 2q des Platten-
Fördermechanismusses A den gleichen Durchmesser auf wie die Rollen 4p, 4q des
Drucktuch-Fördermechanismusses B, und wie in Fig. 2 gezeigt, weist das Plattenband 3
eine größere Dicke Xa auf als die Dicke Xb des Drucktuchbandes 5, das heißt, die
Beziehung Xa < Xb ist erfüllt, wodurch die Geschwindigkeit der Außenfläche des
Plattenbandes 3 größer ist als die des Drucktuchbandes 5.
Der Drucktuch-Fördermechanismus B ist in der
Trenn-Position Pr von dem Platten-Fördermechanismus A getrennt, so daß auch das
Drucktuchband 5 von dem Plattenband 3 getrennt ist. Folglich wird eine Rotation der
Rolle 2q des Platten-Fördermechanismusses A, die sich auf einer Antriebsseite befindet,
durch das Getriebe 6 auf die Rolle 4q des Drucktuch-Fördermechanismusses B übertragen.
Somit greifen das erste Zwischen-Zahnrad 24 und das zweite Zwischen-Zahnrad 25 perfekt
ineinander, wie in Fig. 3 gezeigt. Dadurch wird die Rolle 2q des Platten-
Fördermechanismusses A durch den Rotations- und Antriebsmechanismus 18 angetrieben,
das Plattenband 3 wird bewegt, dann wird die Rolle 4q des Drucktuch-
Fördermechanismusses B durch das Drehmoment angetrieben, das von dem Getriebe 6
übertragen wird, so daß das Drucktuchband 5 bewegt wird. In dieser Betriebsart wird die
Ätzbehandlung (siehe weiter unten)
ausgeführt. Auch die Reinigungsbehandlung des Drucktuchbandes 5 wird so
ausgeführt.
Andererseits berührt, wenn der Drucktuch-Fördermechanismus B in die Position Pp
bewegt wird, in der er den Platten-Fördermechanismus A berührt, das Drucktuchband 5
das Plattenband 3 unter Druck stehend, so daß die Geschwindigkeit der Außenfläche des
Drucktuchbandes 5 mit der des Plattenbandes 3 infolge des Reibkontaktes zusammenfällt.
In diesem Fall ist die Geschwindigkeit der Außenfläche des Plattenbandes 3 größer
als die des Drucktuchbandes 5, so daß die Bewegungsgeschwindigkeit des
Drucktuchbandes 5, die vom Plattenband 3 resultiert, größer ist als eine
Bewegungsgeschwindigkeit, die auf dem Drehmoment basiert, das durch das Getriebe 6
von dem Platten-Fördermechanismus A übertragen wird. Jedoch wird der
Geschwindigkeitsunterschied durch das Spiel zwischen den
Getriebeelementen des Getriebes 6 ausgeglichen. Das heißt, das erste
Zwischen-Zahnrad 24 und das zweite Zwischen-Zahnrad 25 sind außer Eingriff,
wie in Fig. 4 gezeigt. Folglich wird ein Einfluß des Getriebes 6 auf das Drucktuchband 5
unterdrückt, so daß die Geschwindigkeit der Außenfläche des Drucktuchbandes 5 perfekt
mit der des Plattenbandes 3 übereinstimmt, und eine Übertragungsverschiebung zwischen
dem Plattenband 3 und dem Drucktuchband 5 verhindert wird, so daß die Qualität des
Druckes erhöht wird.
Das Symbol C bezeichnet einen Behandlungsflüssigkeits-Zufuhrmechanismus,
der eine erste Rolle 31, eine zweite Rolle 32 und eine Behandlungsflüssigkeits-
Verteilerrolle 33 umfaßt, die sich in dieser Reihenfolge berühren. Die
Behandlungsflüssigkeits-Verteilerrolle wird durch eine rotierende Platte 35 getragen, die durch
eine Feder 34 belastet ist, so daß sie eine Oberfläche des Plattenbandes 3 unter Druck
stehend berührt, so daß, wenn der vordere Klemm-Mechanismus 11 und der hintere
Klemm-Mechanismus 12 sich an ihr vorbeibewegen, die Behandlungsflüssigkeits-
Verteilerrolle 33 durch einen Ansatz 36 gedrückt wird, der der Rotation der Rolle 2p
folgt, wodurch sie von dem Plattenband 3 getrennt wird, und wenn sie nicht gebraucht
wird, wird sie durch einen Verriegelungsmechanismus 37 in einer Position festgelegt, in
der sie von dem Plattenband 3 getrennt ist. Es sind ein Ätzflüssigkeit-
Zuführabschnitt 38, der eine Ätzflüssigkeit selektiv zur ersten Rolle 31 zuführt, und ein
Befeuchtungswasser-Zuführabschnitt 39, der befeuchtendes Wasser zuführt, in der
Umgebung der ersten Rolle 31 angeordnet.
Weiterhin bezeichnet das Symbol D eine Druckfarben-Zuführvorrichtung, die einen
Druckfarben-Misch-Rollmechanismus R mit mehreren Druckfarbenrollen aufweist, die ihn
abwechselnd berühren, das heißt eine erste Rolle 41, eine zweite Rolle 42, eine dritte
Rolle 43 (seitlich schwingende Rolle) und eine Druckfarben-Verteilerrolle 44. In diesem
Fall wird die Druckfarben-Verteilerrolle 44 von einer rotierenden Platte 46 getragen, die
von einer Feder 45 belastet ist, so daß sie die Oberfläche des Plattenbandes 3 unter Druck
stehend berührt, so daß, wenn der vordere Klemm-Mechanismus 11 und der hintere
Klemm-Mechanismus 12 sich an ihr vorbeibewegen, die Druckfarben-Verteilerrolle 44
durch einen Ansatz 37 angedrückt wird, der der Rotation der Rolle 2q folgt, wodurch sie
von dem Plattenband 3 getrennt wird, und wenn sie nicht gebraucht wird, durch einen
Verriegelungsmechanismus 48 in einer Position festgelegt wird, in der sie von dem
Plattenband 3 getrennt ist. Die Druckfarbe wird aus einem
Druckfarbenbehälter 49 zur ersten Rolle 41 zugeführt.
Weiterhin bezeichnet das Symbol E einen automatischen Platten-Zuführmechanismus, der
ein Plattentablett 104 zur Aufnahme mehrerer Platten S, eine Trennrolle 51 zum Trennen
und Herausnehmen der Platten S nacheinander aus dem Plattentablett 104, einen Platten-
Zuführmechanismus 52 zum Transportieren der herausgenommenen Platten S von dem
Plattentablett 104, und einen Führungsabschnitt 53 zum Führen der Platten S aufweist, und
der die Funktion hat, die Platten S automatisch dem Plattenfördermechanismus A
zuzuführen.
Das Symbol F bezeichnet einen automatischen Platten-Entlademechanismus,
der eine Schaufelwalze 61 umfaßt, die sich beim Entladen seitlich zum Plattenband 3
verschiebt, um einen vorderen Abschnitt der durch den vorderen Klemm-Mechanismus 21
freigegebenen Platte S aufzunehmen, einen Platten-Entlademechanismus 62, der die
aufgenommenen Platten S übergibt und entlädt, und ein Platten-Sammeltablett 105 zum
Sammeln der entladenen Platten S, und der die Funktion hat, die Platten S automatisch
von dem Platten-Trägermechanismus A zu entladen.
Weiterhin bezeichnet das Symbol G einen Druckmechanismus, der ein
Druckbogentablett 106 zum Aufnehmen mehrerer Druckbögen W, eine Trennrolle 71 zum
Trennen und Herausnehmen der Druckbögen W einzeln aus dem Druckbogentablett 106,
einen Führabschnitt 72 zum Führen der aus dem Druckbogentablett 106
herausgenommenen Druckbögen W, eine Druckkontakt-Rolle 73, die die Oberfläche des
Plattenbandes 5 druckbelastet kontaktieren kann, einen Bogenzuführ-
Rollenmechanismus 74 zum Einführen der Druckbögen W zwischen die Druck-
Kontakt-Rolle 73 und dem Drucktuchband 5, und einen Übergabeband-Mechanismus 75
zum Zuführen der von zwischen der Druck-Kontakt-Rolle 73 und dem Drucktuchband 5
kommenden Druckbögen W zu einem Druckbogen-Sammeltablett 107 aufweist.
Darüber hinaus wird die Druck-Kontakt-Rolle 73 so getragen, daß sie durch einen
Trageabschnitt 76 verschiebbar, und das Drucktuchband 5 druckbelastet berührt und von
ihm getrennt ist. Weiterhin bezeichnet das Bezugszeichen 77 eine Abzugsdüse zum
Abgeben eines Luftstrahles, um die Druckbögen W von dem Drucktuchband 5 abzuziehen,
und 78 ist eine Saugeinheit zum Anziehen der Druckbögen W zu dem Übergabeband-
Mechanismus 75.
Das Symbol H bezeichnet einen Reinigungsmechanismus, der auf dem
Drucktuchband 5 verbleibende Druckfarbe durch ein Reinigungstuch 81, wie zum Beispiel
ein von einer Rolle zugeführtes Tuch, und durch eine Reinigungsflüssigkeit, die von einem Reinigungsflüssigkeits-Zuführabschnitt 82 zugeführt wird, entfernt.
Im folgenden wird der Betrieb einer derartigen Offsetdruck-Vorrichtung 1 als Ganzes
unter Bezug auf Fig. 5 beschrieben.
Zuerst werden die Platten S auf das Plattentablett 104 gebracht. In diesem Fall kann ein
Druckbogen, auf den ein Toner durch einen Laserdrucker aufgedruckt wird, für die
Platten S verwendet werden. Dann werden die Platten S, die auf das
Plattentablett 104 gebracht wurden, automatisch auf die Oberfläche des Plattenbandes 3
durch einen automatischen Platten-Zuführmechanismus E aufgebracht. Das heißt, beim
Laden wird, nachdem ein vorderer Abschnitt der Platte S durch den vorderen
Klemm-Mechanismus 11 eingeklemmt worden ist, die Platte S auf das Plattenband 3
gebracht und ein hinterer Abschnitt der Platte S wird durch den hinteren Klemm-
Mechanismus 12 festgeklemmt. Gegebenenfalls kann beim Laden gleichzeitig eine
Ätzbehandlung durchgeführt werden. In diesem Fall werden der Druckfarben-
Zuführmechanismus D und das Drucktuchband 5 von dem Plattenband 3 getrennt.
Weiterhin wird der Behandlungsflüssigkeits-Zuführmechanismus 3 druckbelastet mit dem
Plattenband 3 in Berührung gebracht, und die von dem Ätzflüssigkeits-Zuführabschnitt 38
zugeführte Ätzflüssigkeit wird auf die auf das Plattenband 3 aufgeladene Platte S
aufgebracht. Hierdurch werden Verunreinigungen, Staub und dergleichen auf der Platte S
entfernt, und hydrophile Eigenschaften (hygroskopische Eigenschaften) verbessert.
Bei dem Druckschritt werden der Druckfarbe-Zuführmechanismus D, das
Drucktuchband 5 und der Behandlungsflüssigkeits-Zuführmechanismus C druckbelastet mit
dem Plattenband 3 in Berührung gebracht. Weiterhin wird das befeuchtende Wasser
bereitgestellt, um von dem Feuchtwasser-Zuführabschnitt 39 zu dem Plattenband 3
zugeführt zu werden. Hierdurch wird, wenn die Platte S von einer Warteposition
weiterbewegt wird, das befeuchtende Wasser auf die auf das Plattenband 3 aufgeladene
Platte S aufgebracht, und weiterhin wird die Druckflüssigkeit von dem Druckflüssigkeits-
Zuführmechanismus D aufgebracht. Bei dieser Gelegenheit wird die Druckfarbe nur auf
den Bildabschnitt der Platte S zugeführt. Dann wird das Druckfarbenbild auf der Platte S
auf die Oberfläche des Drucktuchbandes 5 übertragen. Andererseits wird in dem
Druckmechanismus G der Druckbogen W automatisch zwischen das Drucktuchband 5
und die Druck-Kontakt-Rolle 54 zugeführt, und das Druckfarbenbild auf dem Drucktuchband 5
wird auf den Druckbogen W übertragen. Ein derartiger Druckschritt wird entsprechend der
Anzahl der Druckbögen wiederholt.
Weiterhin wird die auf das Druckband 3 aufgeladene Platte S entladen und in dem
Platten-Sammeltablett 105 gesammelt, wenn das Drucken der Platte S beendet ist.
Verbleibende Druckfarbe auf dem Drucktuchband 5 wird durch den
Reinigungsmechanismus H entfernt.
Claims (6)
1. Offsetdruck-Vorrichtung, umfassend einen Plattenfördermechanismus (A) mit einem
endlos umlaufenden Plattenband (3), das auf ein Paar voneinander beabstandeter
Rollen (2p und 2q) aufgespannt ist, und einen Drucktuch-Fördermechanismus (B) mit
einem endlos umlaufenden Drucktuchband (5), das auf ein Paar voneinander beabstandeter
Rollen (4p und 4q) aufgespannt ist, bei dem der Drucktuch-Fördermechanismus (B)
zwischen einer Position (Pp), in der er den Plattenfördermechanismus (A) unter Druck
berührt, und einer Position (Pr), in der er von dem Plattenfördermechanismus (A) getrennt
ist, bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der
Außenfläche des Plattenbandes (3) größer ist als die des Drucktuchbandes (5), daß sich der
Plattenfördermechanismus (A) auf einer Antriebsseite und der Drucktuch-
Fördermechanismus (P) auf einer angetriebenen Seite befindet, und der
Plattenfördermechanismus (A) und der Drucktuch-Fördermechanismus (B) miteinander
durch ein Getriebe (6) verbunden sind, welches ein Spiel aufweist, das einen Unterschied
der Geschwindigkeit der Außenfläche des Plattenbandes (3) und der Geschwindigkeit der
Außenfläche des Drucktuchbandes (5) ausgleichen kann, wobei der Antrieb des
Drucktuchbandes (5) abwechselnd über das Getriebe (6) und dann wieder über das
Plattenband (3) erfolgt.
2. Offsetdruck-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rollen des Plattenfördermechanismusses (A) und des Drucktuch-
Fördermechanismusses (B) gleichen Durchmesser aufweisen und das Plattenband (3)
dicker ist als das Drucktuchband (5), wodurch die Geschwindigkeit der Außenfläche des
Plattenbandes (3) bei gleicher Drehzahl größer ist als die des Drucktuchbandes (5).
3. Offsetdruck-Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Spiel dadurch hervorgerufen wird, daß der Abstand zwischen den Zähnen von
Zahnrädern, die das Getriebe (6) bilden, größer ist als die Breite der Zähne.
4. Offsetdruck-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen (2p und 2q) des Plattenfördermechanismusses (A) in horizontaler Richtung
nebeneinander angeordnet sind und nur die Rollen (4p und 4q) des
Drucktuch-Fördermechanismusses (B) in vertikaler Richtung untereinander angeordnet
sind, wodurch eine L-förmige Anordnung verwirklicht ist, so daß ein Endabschnitt des
Plattenfördermechanismusses (A) druckbelastet einen oberen Endabschnitt des
Drucktuch-Fördermechanismusses (B) berührt, und daß der Drucktuch-
Fördermechanismus (B) um die Achse der unteren Rolle verschwenkbar ist.
5. Offsetdruck-Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Getriebe eine Rotation einer Rolle des
Plattenfördermechanismusses (A) an die untere Rolle des Drucktuch-
Fördermechanismusses (B) überträgt.
6. Offestdruck-Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Getriebe (6) ein Antriebszahnrad (22), das gemeinsam mit einer
Rolle des Plattenfördermechanismusses (A) rotiert, ein angetriebenes Zahnrad (23), das
gemeinsam mit der Rolle des Drucktuch-Fördermechanismusses (B) rotiert, und mehrere
Zwischen-Zahnräder (24, 25) umfaßt, die zwischen dem Antriebszahnrad (22) und dem
angetriebenen Zahnrad (23) angeordnet sind.
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