DE19602294A1 - Offsetdruck-Vorrichtung - Google Patents

Offsetdruck-Vorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Offsetdruck-Vorrichtung mit einem Plattenfördermechanismus mit einem Endlos-Plattenband, das auf ein Paar beabstandeter Rollen aufgespannt ist, und mit einem Drucktuch-Fördermechanismus mit einem Endlos- Drucktuchband, das auf ein Paar voneinander beabstandeter Rollen aufgespannt ist.
Im allgemeinen wird in einer Offsetdruck-Vorrichtung eine Platte, die einer Ätzbehandlung unterzogen wird, auf eine zylindrische Drucktrommel geladen, befeuchtendes Wasser wird von einem Flüssigkeits-Zuführmechanismus auf die Platte gebracht, dann wird während dem Druck eine Druckfarbe aufgebracht und dann wird das auf die Platte aufgebrachte Druckfarbenbild einmal auf die zylindrische Drucktuchtrommel übertragen (off) und auf einen Druckbogen gedruckt (set).
Übrigens werden, da die zylindrische Umfangsoberfläche der Drucktrommel verwendet wird, die Durchmesser der Drucktrommel und der Drucktuchtrommel groß, da die zum Druck verwendeten Platten groß gemacht werden, so daß somit die Druckvorrichtung eine beträchtliche Gesamtgröße erreicht.
Deshalb wurde im US-Patent Nr. 5 390 597 eine Offsetdruck-Vorrichtung vorgeschlagen mit einem Plattenfördermechanismus mit einem Endlos-Plattenband, das auf ein Paar beabstandeter Rollen aufgespannt ist, und mit einem Drucktuch-Fördermechanismus mit einem Endlos-Drucktuchband, das auf ein Paar voneinander beabstandeter Rollen aufgespannt ist, anstelle der Plattentrommel und der Drucktuchtrommel.
Übrigens muß während einer Ätz- und einer Reinigungsbehandlung des Drucktuchbandes eine derartige Offsetdruck-Vorrichtung die Behandlungen einzeln auf der Seite des Plattenfördermechanismusses und der Seite des Drucktuch-Fördermechanismusses in einem Zustand durchführen, in dem das Drucktuchband von dem Plattenband getrennt ist. Wenn im Gegensatz dazu das Druckfarbenbild von der Platte auf dem Plattenband auf das Drucktuchband übertragen wird, muß das Drucktuchband das Plattenband druckbelastend berühren, und die Geschwindigkeit der Außenfläche des Plattenbandes muß mit der des Drucktuchbandes perfekt zusammenfallen bzw. synchronisiert sein.
Da jedoch in der herkömmlichen Offsetdruck-Vorrichtung der Plattenfördermechanismus bzw. der Drucktuch-Fördermechanismus durch einen voreingestellten Rotationsübertragungsmechanismus (Verriegelungsmechanismus) von einem Antriebsmotor angetrieben werden, besteht dann, wenn das Drucktuchband druckbelastet das Plattenband berührt, ein Problem dahingehend, daß eine Übertragungsverschiebung infolge eines mechanischen Fehlers zwischen dem Plattenfördermechanismus und dem Drucktuch- Fördermechanismus und einem Schlupf zwischen den Bändern etc. auftreten kann und daß somit die Qualität des Druckes verschlechtert wird.
Da die beim Drucken verwendeten Platten relativ groß sind, besteht somit die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Offsetdruck-Vorrichtung zu schaffen, die sicher eine Übergabeverschiebung zwischen einem Plattenband und einem Drucktuchband verhindert, um hierdurch die Qualität des Druckes zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst durch eine Offsetdruck- Vorrichtung mit einem Plattenfördermechanismus mit einem Endlos-Band, das auf ein Paar voneinander beabstandeter Rollen aufgespannt ist, und mit einem Drucktuch- Fördermechanismus mit einem Endlos-Drucktuchband, das auf ein Paar voneinander beabstandeter Rollen aufgezogen ist, wobei der Drucktuch-Fördermechanismus zwischen einer Position, in der er den Plattenfördermechanismus druckbelastet berührt, und einer Position, in der er vom Plattenfördermechanismus getrennt ist, bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit einer Außenfläche des Plattenbandes größer als die des Drucktuchbandes gemacht werden kann, sich der Plattenfördermechanismus auf einer Antriebsseite und sich der Drucktuch- Fördermechanismus auf einer angetriebenen Seite befindet, und der Plattenfördermechanismus und der Drucktuch-Fördermechanismus miteinander durch einen Rotationsübertragungs-Getriebemechanismus verbunden sind, der ein vorbestimmtes Spiel aufweist, welches einen Unterschied der Geschwindigkeit der Außenfläche des Plattenbandes und der Geschwindigkeit der Außenfläche des Drucktuchbandes ausgleichen kann.
Vorzugsweise haben die Rollen des Plattenfördermechanismusses und des Drucktuch- Fördermechanismusses den gleichen Durchmesser, wobei das Plattenband dicker ist als das Drucktuchband, und die Geschwindigkeit der Außenfläche des Plattenbandes kann größer sein als die des Drucktuchbandes. Weiterhin kann das vorbestimmte Spiel dadurch hergestellt werden, daß der Abstand zwischen Zahnabschnitten von Zahnrädern, die den Rotationsübertragungs-Getriebemechanismus darstellen, größer als die Breite der Zahnabschnitte gemacht wird.
Weiterhin ist vorzugsweise jede der Rollen des Plattenfördermechanismusses in der Horizontalrichtung und jede der Rollen des Drucktuch-Fördermechanismusses in der Vertikalrichtung angeordnet, wobei eine L-förmige Anordnung derartig ausgeführt ist, daß ein Endabschnitt des Plattenfördermechanismusses druckbelastet einen oberen Endabschnitt des Drucktuch-Fördermechanismusses berührt, und daß der Drucktuch- Fördermechanismus um die untere Rolle als Gelenkpunkt verschwenkbar ist. Weiterhin überträgt der Rotationsübertragungs-Getriebemechanismus eine Rotation der Rolle des Plattenfördermechanismusses auf die untere Rolle des Drucktuch- Fördermechanismusses. Außerdem umfaßt der Rotationsübertragungs- Getriebemechanismus ein Antriebszahnrad, das gemeinsam mit der Rolle des Plattenfördermechanismusses rotiert, ein angetriebenes Zahnrad, das mit der Rolle des Drucktuch-Fördermechanismusses rotiert, und mehrere Zwischenzahnräder, die zwischen dem Antriebsgetriebeelement und den angetriebenen Zahnrädern angeordnet sind.
Weiterhin wird, wenn der Drucktuch-Fördermechanismus in die Position bewegt wird, in der er von dem Plattenfördermechanismus getrennt ist, das Drucktuchband von dem Plattenband getrennt, und eine Rotation der Rolle des Plattenfördermechanismusses, die sich auf der Antriebsseite befindet, wird auf die Rolle des Drucktuch- Fördermechanismusses mittels dem Rotationsübertragungs-Getriebemechanismus übertragen. Folglich wird die Rolle des Plattenfördermechanismusses durch einen vorbestimmten Rotationsantriebsabschnitt angetrieben, das Plattenband wird bewegt und die Rolle des Drucktuch-Fördermechanismusses wird durch ein Drehmoment bewegt, das von dem Rotationsübertragungs-Getriebemechanismus übertragen wird, so daß das Plattenband bewegt wird.
Andererseits wird, wenn der Drucktuch-Fördermechanismus in die Position bewegt wird, in der er den Plattenfördermechanismus berührt, das Drucktuchband druckbelastet mit dem Plattenband in Berührung gebracht, und die Geschwindigkeit der Außenfläche des Plattenbandes gleicht sich infolge eines Reibungskontaktes zwischen dem Plattenband und dem Drucktuchband der Geschwindigkeit der Außenfläche des Plattenbandes an. In diesem Fall wird, da die Geschwindigkeit der Außenfläche des Plattenbandes größer ist als die des Drucktuchbandes, eine Bewegungsgeschwindigkeit des Drucktuchbandes, die durch das Plattenband ausgelöst wird, größer als eine Bewegungsgeschwindigkeit des Drucktuchbandes, die auf einem Drehmoment basiert, das von dem Plattenfördermechanismus mittels des Rotationsübertragungs-Getriebemechanismusses übertragen wird, jedoch wird diese Geschwindigkeitsdifferenz durch ein vorbestimmtes Spiel zwischen Zahnrädern des Rotationsübertragungs-Getriebemechanismusses ausgeglichen. Folglich wird ein Einfluß des Rotationsübertragungs- Getriebemechanismusses auf das Drucktuchband aufgehoben und die Geschwindigkeit der Außenfläche des Drucktuchbandes fällt mit der des Plattenbandes zusammen, und somit wird eine Übertragungsverschiebung zwischen dem Plattenband und dem Drucktuchband verhindert.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen nähert erläutert, in denen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Hauptteiles einer Offsetdruck- Vorrichtung gemaß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht, die in prinzipieller Weise die Beziehung zwischen einem Plattenband und einem Drucktuchband verdeutlicht, die an der gleichen Offsetdruck-Vorrichtung angeordnet sind,
Fig. 3 in prinzipieller Weise einen Eingriffszustand von Zwischen-Zahnrädern eines Rotationsübertragungs-Getriebemechanismusses, der an der gleichen Offsetdruck-Vorrichtung angeordnet ist,
Fig. 4 in prinzipieller Weise einen Nichteingriffszustand von Zwischen-Zahnrädern des Rotationsübertragungs-Getriebemechanismusses, der an der gleichen Offsetdruck-Vorrichtung angeordnet ist,
Fig. 5 eine Ansicht des inneren Aufbaus der gleichen Offsetdruck-Vorrichtung, und
Fig. 6 eine Außenansicht der gleichen Offsetdruck-Vorrichtung.
Zuerst wird der Außenaufbau der Offsetdruck-Vorrichtung 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel unter Bezug auf Fig. 6 beschrieben.
Fig. 6 zeigt eine Außenansicht des Aufbaus der Offsetdruck-Vorrichtung 1. Das Bezugszeichen 100 bezeichnet einen Druckvorrichtungs-Hauptkörper, in dem ein Bedienungspaneel 101 mit einer Bedienungstastatur 102 und einer Anzeige 103 an der Gehäuseaußenfläche 100f angebracht ist. Weiterhin weist der Druckvorrichtungs- Hauptkörper 100 ein Plattentablett 104 eines automatischen Plattenmechanismusses E zum automatischen Zuführen von Platten S zu dessen hinterem Ende auf, und ein Platten- Sammeltablett 105 eines automatischen Platten-Entlademechanismusses F zum automatischen Entladen der Platten S an dessen vorderem Ende auf. Weiterhin weist der Druckvorrichtungs-Hauptkörper 100 ein Druckbogentablett 106 zum Zuführen von Druckbögen an seinem hinteren unteren Ende, und ein Druckbogen-Sammeltablett 107 zum Sammeln der bereits bedruckten Druckbögen an seinem unteren vorderen Ende auf.
Als nächstes wird der innere Aufbau einschließlich des Hauptteiles der Offsetdruck- Vorrichtung 1 gemaß diesem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 beschrieben.
In Fig. 5 bezeichnet das Symbol A einen Plattenfördermechanismus, der ein Paar von Rollen (Räder) 2p, 2q, die voneinander in Horizontalrichtung beabstandet sind, und ein Endlos-Plattenband 3, das auf die entsprechenden Rollen 2p und 2q aufgezogen ist, umfaßt. Das Plattenband 3 ist ein Synchronriemen. Dann umfaßt der Platten- Fördermechanismus A einen Platten-Klemm-Mechanismus 14 mit einem vorderen Klemm- Mechanismus 11 und einem hinteren Klemm-Mechanismus 12, die an dem Plattenband 3 angebracht sind, und einen Bedienungsmechanismus 13, der dem Plattenband 3 gegenüberliegend angeordnet ist.
Außerdem bezeichnet das Symbol B einen Drucktuch-Fördermechanismus, der ein Paar Rollen (Räder) 4p, 4q, die voneinander in Vertikalrichtung beabstandet angeordnet sind, und ein Endlos-Tuchband 5, das auf die entsprechenden Rollen 4p und 4q aufgezogen ist, umfaßt. Das Drucktuchband 5 ist ein Synchronriemen. In diesem Fall sind der Platten- Fördermechanismus A und der Drucktuch-Fördermechanismus B L-förmig angeordnet, so daß ein oberer Endabschnitt des Drucktuch-Fördermechanismusses B druckbelastet einen Endabschnitt des Platten-Fördermechanismusses A berührt. Weiterhin kann der Drucktuch- Fördermechanismus B drehbar um eine Achse 15 der unteren Rolle 4q als Gelenkpunkt wie in Fig. 1 gezeigt verschwenkt werden. Hierdurch kann der Drucktuch- Fördermechanismus B selektiv zwischen einer Druck-Kontakt-Position Pp, die durch eine durchgezogene Linie dargestellt ist, in der das Drucktuchband 5 das Plattenband 3 unter Druck stehend berührt, und einer Trenn-Position Pr, in der das Drucktuchband 5 getrennt ist, verschwenkt werden. Üblicherweise wird der Drucktuch-Fördermechanismus B in die Druck-Kontakt-Richtung in der Druck-Konktakt/Position Pp gedrückt, und wenn der vordere Klemm-Mechanismus 11 und der hintere Klemm-Mechanismus 12 sich an ihm vorbeibewegen, wird der Drucktuch-Fördermechanismus B durch einen Ansatz 16 gedrückt, der der Rotation der Rolle 2q folgt, so daß er dadurch von dem Plattenband 3 getrennt wird. Gegebenenfalls kann der Drucktuch-Fördermechanismus B mittels eines Verriegelungsmechanismusses (nicht gezeigt) in einer Position verriegelt werden, in der er von dem Plattenband 3 getrennt ist.
Darüberhinaus sind der erfindungsgemäße Platten-Fördermechanismus A und der erfindungsgemäße Tuch-Fördermechanismus B wie im Folgenden näher erläutert aufgebaut.
Der Platten-Fördermechanismus A befindet sich auf einer angetriebenen Seite, wobei eine Achse 17 der Rolle 2q durch das in Fig. 6 gezeigte rotierende und antreibende Teil 18 angetrieben wird. Darüberhinaus umfaßt der rotierende und antreibende Teil 18 einen Rotationsübertragungsabschnitt 20, der einen Servomotor 19 und ein Synchronband 21 einschließt. Andererseits sind der Platten-Fördermechanismus A und der Drucktuch- Fördermechanismus miteinander mittels dem Rotationsübertragungs-Getriebemechanismus 6 verbunden. D.h., ein Antriebszahnrad 22, das gemeinsam mit der Rolle 2q rotiert, ist mit der Achse 17 der Rolle 2q des Platten-Fördermechanismusses A befestigt, andererseits ist ein angetriebenes Zahnrad 23, das gemeinsam mit der Rolle 4q rotiert, an der Achse 15 der unteren Rolle 4q des Drucktuch-Fördermechanismusses B angebracht und ein erstes Zwischen-Zahnrad 24 und ein zweites Zwischen-Zahnrad 25 greifen in Reihe zwischen dem Antriebs-Zahnrad 22 und dem angetriebenen Zahnrad 23 ineinander, wodurch eine Rotation der Rolle 2q durch den Rotationsübertragungs-Getriebemechanismus 6 auf die Rolle 4q übertragen wird. In diesem Fall können gegebenenfalls Zahnräder, z. B. das erste Zwischen-Zahnrad 24 und das zweite Zwischen-Zahnrad 25 dergestalt ausgebildet sein, daß ein Abstand zwischen den Zahnelementen U größer ist als die Breite der Zahnelemente T, wodurch ein vorbestimmtes Spiel verursacht wird, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt.
Weiterhin kann die Geschwindigkeit einer Außenfläche des Plattenbandes 3 größer sein als die des Drucktuchbandes 5. Um genau zu sein, weisen die Rollen 2p, 2q des Platten- Fördermechanismusses A den gleichen Durchmesser auf ,wie die Rollen 4p, 4q des Drucktuch-Fördermechanismusses B, und wie in Fig. 2 gezeigt weist das Plattenband 3 eine größere Dicke Xa auf als die Dicke Xb des Drucktuchbandes 5, d. h. die Beziehung Xa < Xb ist erfüllt, wodurch die Geschwindigkeit der Außenfläche des Plattenbandes 3 größer gemacht wird als die des Drucktuchbandes 5.
Demgemäß wird gemäß einem derartigen Platten-Fördermechanismus A und einem derartigen Drucktuch-Fördermechanismus B der Drucktuch-Fördermechanismus B in der Trenn-Position Pr von dem Platten-Fördermechanismus A getrennt, so daß das Drucktuchband 5 von dem Plattenband 3 getrennt wird. Folglich wird eine Rotation der Rolle 2q des Platten-Fördermechanismusses A, die sich auf einer Antriebsseite befindet, durch den Rotationsübertragungs-Getriebemechanismus 6 auf die Rolle 4q des Drucktuch- Fördermechanismusses B übertragen. Somit greifen das erste Zwischen-Zahnrad 24 und das zweite Zwischen-Zahnrad 25 perfekt ineinander, wie in Fig. 3 gezeigt. Dadurch wird die Rolle 2q des Platten-Fördermechanismusses A durch den Rotations- und Antriebsmechanismus 18 angetrieben, das Plattenband 3 wird bewegt, dann wird die Rolle 4q des Drucktuch-Fördermechanismusses B durch das Drehmoment angetrieben, das von dem Rotationsübertragungs-Getriebemechanismus 6 übertragen wird, so daß das Drucktuchband 5 bewegt wird. In diesem Fall wird die Ätzbehandlung auf einer später beschriebenen Seite des Platten-Fördermechanismusses A ausgeführt. Auch die Reinigungsbehandlung des Drucktuchbandes 5 wird auf einer Seite des Drucktuch- Fördermechanismusses B ausgeführt.
Andererseits berührt, wenn der Drucktuch-Fördermechanismus B in die Position Pp bewegt wird, in der er den Platten-Fördermechanismus A berührt, das Drucktuchband 5 das Plattenband 3 unter Druck stehend, so daß die Geschwindigkeit der Außenfläche des Drucktuchbandes 5 mit der des Plattenbandes 3 infolge des Reibkontaktes zusammenfällt. In diesem Fall ist die Geschwindigkeit der Außenfläche des Plattenbandes 3 größer gemacht als die des Drucktuchbandes 5, so daß die Bewegungsgeschwindigkeit des Drucktuchbandes 5, die vom Plattenband 3 resultiert, größer ist als eine Bewegungsgeschwindigkeit, die auf dem Drehmoment basiert, das durch den Rotationsübertragungs-Getriebemechanismus 6 von dem Platten-Fördermechanismus A übertragen wird. Jedoch wird der Geschwindigkeitsunterschied durch das vorbestimmte Spiel zwischen den Getriebeelementen des Rotationsübertragungs-Getriebemechanismusses 6 ausgeglichen. D.h. das erste Zwischen-Zahnrad 24 und das zweite Zwischen-Zahnrad 25 sind außer Eingriff gebracht, wie in Fig. 4 gezeigt. Folglich wird ein Einfluß des Rotationsübertragungs-Getriebemechanismusses 6 auf das Drucktuchband 5 unterdrückt, so daß die Geschwindigkeit der Außenfläche des Drucktuchbandes 5 perfekt mit der des Plattenbandes 3 übereinstimmt, und die Übertragungsverschiebung zwischen dem Plattenband 3 und dem Drucktuchband 5 verhindert wird, so daß die Qualität des Druckes erhöht wird.
Andererseits bezeichnet das Symbol C einen Behandlungsflüssigkeits-Zufuhrmechanismus, der eine erste Rolle 31, eine zweite Rolle 32 und eine Behandlungsflüssigkeits- Verteilerrolle 33 umfaßt, die sich in dieser Reihenfolge berühren. In diesem Fall wird die Behandlungsflüssigkeits-Verteilerrolle durch eine rotierende Platte 35 getragen, die durch eine Feder 34 belastet ist, so daß sie eine Oberfläche des Plattenbandes 3 unter Druck stehend berührt, so daß, wenn der vordere Klemm-Mechanismus 11 und der hintere Klemm-Mechanismus 12 sich an ihr vorbeibewegen, die Behandlungsflüssigkeits- Verteilerrolle 33 durch einen Ansatz 36 gedrückt wird, der der Rotation der Rolle 2p folgt, wodurch sie von dem Plattenband 3 getrennt wird, und wenn sie nicht gebraucht wird, wird sie durch einen Verriegelungsmechanismus 37 in einer Position festgelegt, in der sie von dem Plattenband 3 getrennt ist. Andererseits sind ein Ätzflüssigkeit- Zuführabschnitt 38, der eine Ätzflüssigkeit zur ersten Rolle 31 zuführt, und ein Befeuchtungswasser-Zuführabschnitt 39, der befeuchtendes Wasser zuführt, in der Umgebung der ersten Rolle 31 angeordnet, so daß sie die Ätzflüssigkeit oder das befeuchtende Wasser selektiv zur ersten Rolle 31 zuführen können.
Weiterhin bezeichnet das Symbol D eine Druckfarben-Zuführvorrichtung, die einen Druckfarben-Misch-Rollmechanismus R mit mehreren Druckfarbenrollen aufweist, die ihn abwechselnd berühren, d. h. eine erste Rolle 41, eine zweite Rolle 42, eine dritte Rolle 43 (seitlich schwingende Rolle) und eine Druckfarben-Verteilerrolle 44. In diesem Fall wird die Druckfarben-Verteilerrolle 44 von einer rotierenden Platte 46 getragen, die von einer Feder 45 belastet ist, so daß sie die Oberfläche des Plattenbandes 3 unter Druck stehend berührt, so daß, wenn der vordere Klemm-Mechanismus 11 und der hintere Klemm- Mechanismus 12 sich an ihr vorbeibewegen, die Druckfarben-Verteilerrolle 44 durch einen Ansatz 37 angedrückt wird, der der Rotation der Rolle 2q folgt, wodurch sie von dem Plattenband 3 getrennt wird, und wenn sie nicht gebraucht wird, durch einen Verriegelungsmechanismus 48 in einer Position festgelegt wird, in der sie von dem Plattenband 3 getrennt ist. Andererseits wird die Druckfarbe aus einem Druckfarbenbehälter 49 zur ersten Rolle 41 zugeführt.
Weiterhin bezeichnet das Symbol E einen automatischen Platten-Zuführmechanismus, der ein Plattentablett 104 zur Aufnahme mehrerer Platten S, eine Trennrolle 51 zum Trennen und Herausnehmen der Platten S nacheinander aus dem Plattentablett 104, einen Platten- Zuführmechanismus 52 zum Transportieren der herausgenommenen Platten S von dem Plattentablett 104, und einen Führungsabschnitt 53 zum Führen der Platten S aufweist, und der die Funktion hat, die Platten S automatisch dem Plattenfördermechanismus A zuzuführen.
Andererseits bezeichnet das Symbol F einen automatischen Platten-Entlademechanismus, der eine Schaufelwalze 61 umfaßt, die sich beim Entladen seitlich zum Plattenband 3 verschiebt, um einen vorderen Abschnitt der durch den vorderen Klemm-Mechanismus 21 freigegebenen Platte S aufzunehmen, einen Platten-Entlademechanismus 62, der die aufgenommenen Platten S übergibt und entlädt, und ein Platten-Sammeltablett 105 zum Sammeln der entladenen Platten S, und der die Funktion hat, die Platten S automatisch von dem Platten-Trägermechanismus A zu entladen.
Weiterhin bezeichnet das Symbol G einen Druckmechanismus, der ein Druckbogentablett 106 zum Aufnehmen mehrerer Druckbögen W, eine Trennrolle 71 zum Trennen und Herausnehmen der Druckbögen W einzeln aus dem Druckbogentablett 106, einen Führabschnitt 72 zum Führen der aus dem Druckbogentablett 106 herausgenommenen Druckbögen W, eine Druckkontakt-Rolle 73, die die Oberfläche des Plattenbandes 5 druckbelastet kontaktieren kann, einen Bogenzuführ-Rollenmechanismus 74 zum Einführen der Druckbögen W zwischen die Druck-Kontakt-Rolle 73 und dem Drucktuchband 5, und einen Übergabeband-Mechanismus 75 zum Zuführen der von zwischen der Druck-Kontakt- Rolle 73 und dem Drucktuchband 5 kommenden Druckbögen W zu einem Druckbogen- Sammeltablett 107 aufweist. Darüberhinaus wird die Druck-Kontakt-Rolle 73 so getragen, daß sie durch einen Trageabschnitt 76 verschiebbar, und das Drucktuchband 5 druckbelastet berührt und von ihm getrennt ist. Weiterhin bezeichnet das Bezugszeichen 77 eine Abzugsdüse zum Abgeben eines Luftstrahles, um die Druckbögen W von dem Drucktuchband 5 abzuziehen, und 78 ist eine Saugeinheit zum Anziehen der Druckbögen W zu dem Übergabeband-Mechanismus 75.
Andererseits bezeichnet das Symbol H einen Reinigungsmechanismus, der auf dem Drucktuchband 5 verbleibende Druckfarbe durch ein Reinigungstuch 81, wie z. B. ein von einer Rolle zugeführtes Tuch, und durch eine Reinigungsflüssigkeit, die von einem Reinigungsflüssigkeits-Zuführabschnitt 82 zugeführt wird, entfernt.
Im Folgenden wird der Betrieb einer derartigen Offsetdruck-Vorrichtung 1 als Ganzes unter Bezug auf Fig. 5 beschrieben.
Zuerst werden die Platten S auf das Plattentablett 21 gebracht. In diesem Fall kann ein Druckbogen, auf das ein Toner durch einen Laderdrucker aufgedruckt wird, für die Platten S verwendet werden. Andererseits werden die Platten S, die auf das Plattentablett 21 gebracht werden, automatisch auf die Oberfläche des Plattenbandes 13 durch einen automatischen Platten-Zuführmechanismus E aufgebracht. D.h., beim Laden wird, nachdem ein vorderer Abschnitt der Platte S durch den vorderen Klemm-Mechanismus 14 eingeklemmt worden ist, die Platte S auf das Plattenband 3 gebracht und ein hinterer Abschnitt der Platte S wird durch den hinteren Klemm-Mechanismus 15 festgeklemmt. Gegebenenfalls kann beim Laden gleichzeitig eine Ätzbehandlung durchgeführt werden. In diesem Fall werden der Druckfarben-Zuführmechanismus D und das Drucktuchband 5 von dem Plattenband 3 getrennt. Weiterhin wird der Behandlungsflüssigkeits- Zuführmechanismus 3 druckbelastet mit dem Plattenband 3 in Berührung gebracht, und die von dem Ätzflüssigkeits-Zuführabschnitt 38 zugeführte Ätzflüssigkeit wird auf die auf das Plattenband 3 aufgeladene Platte S aufgebracht. Hierdurch werden Verunreinigungen, Staub u. dgl. auf der Platte S entfernt, und hydrophile Eigenschaften (hygroskopische Eigenschaften) verbessert.
Einerseits werden bei dem Druckschritt der Druckfarbe-Zuführmechanismus D, das Drucktuchband 5 und der Behandlungsflüssigkeits-Zuführmechanismus C druckbelastet mit dem Plattenband 3 in Berührung gebracht. Weiterhin wird das befeuchtende Wasser bereitgestellt, um von dem Feuchtwasser-Zuführabschnitt 39 zu dem Plattenband 3 zugeführt zu werden. Hierdurch wird, wenn die Platte S von einer Warteposition weiterbewegt wird, das befeuchtende Wasser auf die auf das Plattenband 3 aufgeladene Platte S aufgebracht, und weiterhin wird die Druckflüssigkeit von dem Druckflüssigkeits- Zuführmechanismus D aufgebracht. Bei dieser Gelegenheit wird die Druckfarbe nur auf den Bildabschnitt der Platte S zugeführt. Dann wird das Druckfarbenbild auf der Platte S auf die Oberfläche des Drucktuchbandes 5 übertragen. Andererseits wird in dem Druckmechanismus G der Druckbogen W automatisch zwischen das Drucktuchband 5 und die Druck-Kontakt-Rolle 54 zugeführt, und das Druckfarbenbild auf dem Drucktuchband 5 wird auf den Druckbogen W übertragen. Ein derartiger Druckschritt wird entsprechend der Anzahl der Druckbögen wiederholt.
Weiterhin wird die auf das Druckband 13 aufgeladene Platte S entladen und in dem Platten-Sammeltablett 105 gesammelt, wenn das Drucken der Platte S beendet ist. Andererseits wird verbleibende Druckfarbe auf dem Drucktuchband 5 durch den Reinigungsmechanismus H entfernt.
Das obige Ausführungsbeispiel wurde im Detail beschrieben, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Z.B. überträgt der Rotations-Übertragungs-Getriebemechanismus 6 die Rotation der Rolle 2q des Platten- Fördermechanismusses A, die sich auf einer Antriebsseite befindet, auf die Rolle 4q. Die Rolle 4q kann jedoch auch direkt durch den Rotations-Antriebsabschnitt 18 angetrieben werden. Weiterhin kann im Detailaufbau die Form, die Anzahl, das Material u. dgl. ggfs. verändert werden, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, wie er in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist, zu verlassen.

Claims (6)

1. Offsetdruck-Vorrichtung, umfassend einen Plattenfördermechanismus (A) mit einem Endlos-Plattenband (3), das auf einem Paar voneinander beabstandeter Rollen (2p und 2g) aufgespannt ist, und einen Drucktuch-Fördermechanismus (B) mit einem Endlos- Drucktuchband (5), das auf einem Paar voneinander beabstandeter Rollen (4p und 4q) aufgespannt ist, bei dem der Drucktuch-Fördermechanismus (W) zwischen einer Position (Pp)), in der er den Plattenfördermechanismus (A) unter Druck berührt, und einer Position (Pr), in der er von dem Plattenfördermechanismus (A) getrennt ist, bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit einer Außenfläche des Plattenbandes (3) größer ist als die des Drucktuchbandes (5), daß sich der Plattenfördermechanismus (A) auf einer Antriebsseite und der Drucktuch-Fördermechanismus (P) auf einer angetriebenen Seite befindet, und der Plattenfördermechanismus (A) und der Drucktuch-Fördermechanismus (B) miteinander durch einen Rotations-Übertragungs-Getriebemechanismus (6) verbunden sind, der ein vorbestimmtes Spiel aufweist, das einen Unterschied der Geschwindigkeiten der Außenfläche des Plattenbandes (3) und der Geschwindigkeit der Außenfläche des Drucktuchbandes (5) ausgleichen kann.
2. Offsetdruck-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen des Plattenfördermechanismusses (A) und des Drucktuch- Fördermechanismusses (B) einen gleichen Durchmesser aufweisen, das Plattenband (3) dicker ist als das Drucktuchband (5) und die Geschwindigkeit der Außenfläche des Plattenbandes (3) größer ist als die des Drucktuchbandes (5).
3. Offsetdruck-Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vorbestimmte Spiel dadurch hervorgerufen wird, daß der Abstand zwischen Zahnabschnitten von Zahnrädern, die den Rotations-Übertragungs-Getriebemechanismus (6) bilden, größer ist als die Breite der Zahnabschnitte.
4. Offsetdruck-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (2p und 2q) des Plattenfördermechanismusses (A) in horizontaler Richtung angeordnet sind, die Rollen (4p und 4q) des Drucktuch-Fördermechanismusses (B) in vertikaler Richtung angeordnet sind, wodurch eine L-förmige Anordnung verwirklicht ist, so daß ein Endabschnitt des Plattenfördermechanismusses (A) druckbelastet einen oberen Endabschnitt des Drucktuch-Fördermechanismusses (B) berührt, und daß der Drucktuch- Fördermechanismus (B) drehbar ist, wobei die untere Rolle als Achse dient.
5. Offsetdruck-Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotations-Übertragungs-Getriebemechanismus eine Rotation einer Rolle des Plattenfördermechanismusses (A) an die untere Rolle des Drucktuch- Fördermechanismusses (B) überträgt.
6. Offsetdruck-Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotations-Übertragungs-Getriebemechanismus (6) ein Antriebszahnrad (22), das gemeinsam mit einer Rolle des Plattenfördermechanismusses (A) rotiert, ein angetriebenes Zahnrad (23), das gemeinsam mit der Rolle des Drucktuch-Fördermechanismusses (B) rotiert, und mehrere Zwischen-Zahnräder (24) umfaßt, die zwischen dem Antriebszahnrad (22) und dem angetriebenen Zahnrad (23) angeordnet sind.
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