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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der
Erfindung
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Die
Erfindung betrifft allgemein Vorrichtungen, die in ein Bilderzeugungsgerät oder dergleichen eingebaut
sind, um ein Bild auf einem Papierblatt oder anderen Typen von Aufzeichnungsträgern zu erzeugen,
z.B. zu drucken, um einen Aufzeichnungsträger zu transportieren, und
insbesondere betrifft sie Verbesserungen derartiger Vorrichtungen
zum Antreiben eines Bands zum Transportieren eines Aufzeichnungsträgers.
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Herkömmliche Technik
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Drucker
und Kopierer sind herkömmlich
bekannte Vorrichtungen zum Erzeugen, z.B. Drucken, eines Bilds auf
ein Papierblatt, einen Film oder andere Typen von Aufzeichnungsträgern, wie
es z.B. in der Japanischen Patentoffenlegung Nr. 6-135613 offenbart
ist. Im Allgemeinen verwenden derartige Vorrichtungen Elektrofotografie,
Tintenstrahlvorgänge und
dergleichen zum Erzeugen eines Bilds.
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Bei
der Elektrofotografie wird ein auf einer Fotoempfängertrommel
erzeugtes Tonerbild auf einen Aufzeichnungsträger übertragen, um auf diesem ein
Bild zu erzeugen. Bei Tintenstrahlvorgängen strahlt ein Druckkopf
Tinte zu einem Aufzeichnungsträger
hin, um auf diesem ein Bild zu erzeugen.
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Die
obigen beiden Verfahren verwenden jeweils eine Bandantriebsvorrichtung
als Maßnahme zum
Transportieren eines Aufzeichnungsträgers. Tintenstrahldrucker unter
Verwendung dieser Bandantriebsvorrichtung verfügen typischerweise über eine Konfiguration,
wie sie nachfolgend beschrieben ist:
Wie es in 4 dargestellt
ist, verfügt
eine Bandantriebsvorrichtung dieses Typs über eine Antriebswalze a, eine
Hilfswalze b und eine Spannwalze c, mit denen ein um sie gelegtes
Endlosband d in Eingriff steht. Die mit der Antriebswelle eines
Motors (nicht dargestellt) verbundene Antriebswalze a empfängt die
Antriebskraft des Motors und dreht sich demgemäß. Wenn sich die Antriebswalze
a dreht, läuft
das Band d in der Figur in einer Richtung A. Entgegengesetzt zur
Hilfswalze b ist, an der Oberseite in der Figur, eine Klemmwalze
e angeordnet, um mit der Hilfswalze b zum Klemmen des Bands b zusammen
zu wirken. In der Nähe
der Hilfswalze b ist eine Blattzuführkassette f angeordnet, aus
der ein Aufzeichnungsträger
(ein Papierblatt) g herausgezogen wird und in der Richtung A transportiert
wird, wobei es gemeinsam mit dem Band zwischen der Hilfswalze b und
der Klemmwalze e geklemmt wird, wenn das Band d läuft.
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Über dem
Band d ist zwischen der Antriebswalze a und der Hilfswalze b ein
Druckkopf h angeordnet. Der Teil des Bands d zwischen der Antriebswalze
a und der Hilfswalze b wird als Spanne s bezeichnet. Der Druckkopf
h ist ein linearer Kopf oder ein serieller Kopf. Ein linearer Kopf
verfügt über mehrere
Strahldüsen,
abhängig
von der interessierenden Auflösung,
die in der benötigten
Druckbreite in einer Richtung orthogonal zur Ebene der 4,
z.B. über 200
mm für
ein Blatt der Größe A4, angeordnet
sind. Ein serieller Kopf verfügt über mehrere
zehn bis Hunderte von Strahldüsen
in der Richtung A, wie in der 4 dargestellt,
und er druckt ein Bild auf den Aufzeichnungsträger g, wenn sich dieser in
einer Richtung orthogonal zur Ebene der 4 bewegt.
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Beim
Drucken eines Bilds wird, wenn die Bandantriebsvorrichtung angetrieben
wird, der Aufzeichnungsträger
g aus der Blattzuführkassette
f herausgezogen, er wird gemeinsam mit dem Band d zwischen der Hilfswalze
b und der Klemmwalze e geklemmt, und so wird er in der Richtung
A transportiert.
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Bekannte
Vorrichtungen mit einem Endlos-Transportband und mit Klemmwalzen
zum Klemmen des Aufzeichnungsträgers
gemeinsam mit diesem sind in den folgenden Dokumenten offenbart:
- Rebres, R. P.: "Intelligent
Active Friction Retard Paper Feeder with Parameter Control" Xerox Disclosure Journal,
Xerox Corporation. Stamford, Conn., US, Vol. 19, Nr. 2, 1. März 1994,
Seiten 151–152.
- US-A-5 197 812 (Berrey Harold R et al.), 30. März 1993.
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Für einen
Druckkopf h in der Form eines linearen Kopfs wird der Aufzeichnungsträger g kontinuierlich
transportiert, während
die Düsen
des Druckkopfs geeignet Tinte abstrahlen, um ein Bild auf den Aufzeichnungsträger g zu
drucken.
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Für einen
Druckkopf h in der Form eines seriellen Kopfs wird der Aufzeichnungsträger g zunächst an
die Position transportiert, an der der Druckkopf h angeordnet ist.
Wenn der Aufzeichnungsträger g
dort eingetroffen ist, stoppt das Band d. Dann strahlt der Druckkopf
h Tinte durch seine Düsen
ab, während
er sich in der Richtung orthogonal zur Ebene der 4 bewegt,
und so druckt er ein Bild. Wenn der Druckkopf h an einem Ende des
Aufzeichnungsträgers
g angelangt ist, beginnt das Band d erneut zu laufen, und es stoppt
dann, nachdem es um ein vorbestimmtes Stück bewegt wurde. Dann bewegt
sich der Druckkopf h erneut in der Richtung orthogonal zur Ebene
der 4, und so druckt er ein Bild. Demgemäß werden
der Druckvorgang durch den Druckkopf h und der Transportvorgang
des Aufzeichnungsträgers
durch die Bandantriebsvorrichtung abwechselnd ausgeführt, um
ein Bild auf den Aufzeichnungsträger
g zu drucken.
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Eine
beispielhafte Vorrichtung dieses Typs verfügt auch über eine Plattenkammer i, die
an der Rückseite
der Bandspanne s zwischen der Antriebswalze a und der Hilfswalze
b angeordnet ist. Die Plattenkammer i kann den Aufzeichnungsträger g an
das Band d saugen, damit er nicht verrutscht und so zufriedenstellend
transportiert wird. Um dies auszuführen, verfügt die Plattenkammer i über eine
Oberseite, die mit einer Vielzahl von Sauglöchern j versehen ist. In ähnlicher
Weise ist auch das Band d mit einer Vielzahl von Sauglöchern (nicht
dargestellt) versehen. Wenn die Plattenkammer i betrieben wird oder
ein Unterdruck erzeugt wird, wird an jedem der Sauglöcher des
Bands d eine Saugkraft erzeugt. So saugt das Band d den Aufzeichnungsträger g an,
um jegliche Positionsverschiebung desselben zu verhindern, während er
transportiert wird.
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Die
herkömmliche,
auf die obige Weise konfigurierte Bandantriebsvorrichtung zeigt
jedoch die Tendenz, einen Aufzeichnungsträger g um ein größeres Stück als ein
vorbestimmtes Stück
zu transportieren. Wenn ein derartiges Ereignis auftritt, wird zwischen
der Antreibbarkeit des Bands d und der Transportierbarkeit des Aufzeichnungsträgers g eine
Differenz erzeugt. So verrutscht der Aufzeichnungsträger g relativ
zum Band d und wird so positionsmäßig gegenüber einer vorbestimmten Position
verschoben. Im Ergebnis wird der Aufzeichnungsträger g mit weniger Genauigkeit
transportiert, oder noch schlechter, er kann das Band d verlassen
und mit dem Druckkopf h in Kontakt gelangen, oder von einem Transportpfad abweichen
und in der interessierenden Maschine einen Stau erzeugen, was zu
einem unzufriedenstellenden Druckvorgang führt. Infolgedessen sind Transportvorrichtungen
für Aufzeichnungsträger unter
Verwendung einer derartigen herkömmlichen Bandantriebsvorrichtung
zum Transportieren eines Aufzeichnungsträgers g immer noch nachteilig.
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Die
Erfinder haben untersucht, was zur Differenz zwischen der Antreibbarkeit
des Bands d und der Transportierbarkeit des Aufzeichnungsträgers g führt, und
sie haben herausgefunden, dass es durch das folgende Ereignis zu
einer derartigen Differenz kommt:
Genauer gesagt, hat es sich
herausgestellt, dass, wie es in der 5 dargestellt
ist, dann, wenn ein Aufzeichnungsträger g zwischen der Hilfswalze
b und der Klemmwalze e eingeführt
wird, das Band d, in der Nähe
des durch die Walzen b und e geklemmten Abschnitts, der nachfolgend
als Klemmabschnitt bezeichnet wird, eine Vorderseite aufweist, die
mit zeitweilig erhöhter
Rate läuft,
was zu einer Differenz zwischen der Antreibbarkeit des Bands d und
der Transportierbarkeit des Aufzeichnungsträgers g führt. Genauer gesagt, verfügt das Band
d um die Hilfswalze b herum über
eine sich dehnende Vorderseite und eine sich zusammen ziehende Rückseite.
Ferner verfügt,
wie es in der 5 durch eine gestrichelte Linie dargestellt
ist, das Band d über
eine ungefähr
mittlere Schicht, gesehen in der Richtung der Banddicke, die weder
expandiert noch kontrahiert.
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Die
Vorderseite des Bands d um die Hilfswalze b herum, die sich dehnt,
läuft mit
einer örtlich
höheren
Rate als die Rückseite
des Bands und die Zwischenschicht.
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Wenn
z.B. ω die
Rate repräsentiert,
mit der sich die Hilfswalze b dreht, rn den Abstand vom Zentrum
der Hilfswalze b zur Zwischenschicht des Bands d repräsentiert
und Δr den
Abstand von der Zwischenschicht des Bands d zur Vorderseite desselben repräsentiert,
verfügt
das Band d um die Hilfswalze b herum über eine Vorderseite, die mit
einer Rate Vin läuft: Vin = (rn + Δr) × ω (1).
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Ferner
läuft die
Zwischenschicht, die weder expandiert noch kontrahiert, mit einer
Rate Vn: Vn = rn × ω (2).
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Infolgedessen
läuft die
Vorderseite des Bands um die Differenz zwischen den zwei Raten, d.h. Δr × ω, schneller
als seine Zwischenschicht. Während
die Vorderseite des Bands d um die Hilfswalze b schneller als seine
Zwischenschicht dort herum läuft,
zeigt die Vorderseite des Bands d, die nicht um die Hilfswalze b
herum verläuft,
z.B. am dem Druckkopf h gegenüber
stehenden Band, keine Expansion mehr, und so läuft es mit verringerter Rate und
demgemäß derselben
Rate wie die Zwischenschicht des Bands.
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So
läuft die
Vorderseite des Bands d an der Hilfswalze b (mit der Rate V1 in
der 5) schneller als am Druckkopf h (mit der Rate
V2 in der 5). Wegen dieser Ratendifferenz
würde in
der 5 an der Klemmstelle eine Kraft wirken, die den
Aufzeichnungsträger
g an der Vorderseite des Bands d mit einer größeren Rate als der der Zwischenschicht
des Bands d transportiert. D.h., dass der Aufzeichnungsträger g an
der Klemmstelle weiter als am Druckkopf h transportiert wird. Infolgedessen
kann der Aufzeichnungsträger
g nicht mit der Vorderseite des Bands d in Kontakt stehen, mit dem
Ergebnis, dass der Aufzeichnungsträger g und das Band d relativ
zueinander verrutschen oder der Aufzeichnungsträger g die Vorderseite des Bands
d verlässt.
Demgemäß wird der
Aufzeichnungsträger
g mit dem Druckkopf h in Kontakt gebracht, oder er weicht von einem
Transportpfad ab und führt
zu einem Stau in der interessierenden Maschine.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Bilderzeugung zu bewerkstelligen,
bei der eine Variation der Antriebsfähigkeit zwischen einem Teil
eines Bands in Eingriff und Kontakt mit einer Walze sowie einem
Teil des Bands außer
Kontakt mit der Walze keinerlei Effekt auf einen transportierten
Aufzeichnungsträger
hat, um diesen zuverlässig
zu transportieren, um auf ihm ein Bild hoher Qualität zu erzeugen,
und um auch zu verhindern, dass der Aufzeichnungsträger von
einem Transportpfad abweicht, um so eine zuverlässige Bilderzeugung zu bewerkstelligen.
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Diese
Aufgabe ist durch die in den beigefügten Ansprüchen definierte Vorrichtung
gemäß der Erfindung
gelöst.
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Infolgedessen
verfügt
das Endlos-Transportband über
eine Transportseite, die den Aufzeichnungsträger, der gemeinsam mit dem
Endlos-Transportband durch das Paar von Klemmwalzen geklemmt wird,
trägt und
so transportiert wird. Das Paar von Klemmwalzen klemmt einen Teil
des Bands, der nicht mit den mehreren Walzen in Kontakt steht. Demgemäß klemmt
das Paar von Klemmwalzen einen Teil des Endlos-Transportbands, das
keine Krümmung
zeigt. Infolgedessen verfügt
das Band über
keine sich dehnende Oberfläche,
und in der Nähe
des Paars von Klemmwalzen verfügt
das Band über
eine mit konstanter Rate laufende Oberfläche, während der Aufzeichnungsträger transportiert
wird, auf dem eine Bilderzeugungseinrichtung ein Bild erzeugt. Demgemäß wird zwischen
der Antreibbarkeit des Bands und der Transportierbarkeit des Aufzeichnungsträgers keine
Differenz erzeugt, und es rutscht auch der Aufzeichnungsträger nicht
relativ zum Band oder wird positionsmäßig gegenüber einer vorbestimmten Position
verschoben. So kann der Aufzeichnungsträger zufriedenstellend, mit
hoher Präzision,
transportiert werden. Infolgedessen verlässt der Aufzeichnungsträger das
Band nicht oder gelangt mit einem Druckkopf oder dergleichen in
Kontakt oder weicht von einem Transportpfad ab oder führt so zu einem
Stau in der interessierenden Maschine.
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Bei
einer Ausführungsform
der Erfindung entsprechen die mehreren Walzen mit dem Endlos-Transportband
um sie herum einer Antriebswalze und einer Hilfswalze, und das Drehen,
und demgemäß der Antriebsvorgang,
der Antriebswalze ermöglicht
es dem Endlos-Transportband so zu laufen, dass es über eine
den Aufzeichnungsträger
transportierende Oberseite verfügt,
während
das Paar von Klemmwalzen über
eine äußere Klemmwalze
in Kontakt mit der Oberseite des Endlos-Transportbands und eine
innere Klemmwalze in Kontakt mit der Rückseite desselben verfügt, wobei
die Antriebswalze, die Hilfswalze und die innere Klemmwalze so angeordnet
sind, dass ihre jeweiligen Oberkanten in einer einzelnen Ebene ausgerichtet
sind.
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Bei
einer anderen Ausführungsform,
die der oben ähnlich
ist, verfügt
das Endlos-Transportband über
eine Oberseite, die zum Transportieren eines Aufzeichnungsträgers ausgebildet
ist, während
an der Rückseite
der Aufzeichnungsträger-Transportspanne
des Bands eine Saugeinrichtung vorhanden ist, die eine Kraft zum
Saugen des Aufzeichnungsträgers
auf das Endlos-Transportband er zeugt, wobei das Paar von Klemmwalzen über eine äußere Klemmwalze
in Kontakt mit der Oberseite des Endlos-Transportbands und eine
innere Klemmwalze in Kontakt mit der Rückseite desselben verfügt, mit
einer Anordnung zwischen einer Walze, mit der das Band, um sie herum,
in Eingriff steht, und der Saugeinrichtung, und wobei die Antriebswalze,
die Hilfswalze, die Saugeinrichtung und die innere Klemmwalze über jeweilige
Oberkanten verfügt,
die in einer einzelnen Ebene ausgerichtet sind.
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Infolgedessen
kann eine Konfiguration zum Klemmen der Aufzeichnungsträger-Transportspanne des
Endlos-Transportbands zwischen dem Paar von Klemmwalzen, unter Beibehaltung
einer flachen Spanne, realisiert werden. Insbesondere dann, wenn auch
die Saugeinrichtung vorhanden ist, ermöglicht es ihre Saugwirkung,
den Aufzeichnungsträger
an das Endlos-Transportband zu saugen, um ein Verrutschen des Aufzeichnungsträgers gegenüber dem Band
und eine Positionsverschiebung gegenüber einer vorbestimmten Position
zu verhindern, um so den Aufzeichnungsträger zuverlässiger zu transportieren.
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Bei
der Ausführungsform
verfügt
die Aufzeichnungsträger-Transportvorrichtung
vorzugsweise über
ein Paar von Klemmwalzen mit im Wesentlichen gleichem Außendurchmesser,
damit das Endlos-Transportband über
eine Vorderseite und eine Rückseite
verfügen
kann, die unter denselben Bedingungen mit dem Paar von Klemmwalzen
in Kontakt stehen. Dies gewährleistet,
dass das durch das Paar von Klemmwalzen geklemmte Endlos-Transportband flach
ist.
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Bei
einer anderen Ausführungsform
verfügt die
Aufzeichnungsträger-Transportvorrichtung über eine
Synchronisiereinrichtung, die den Lauf des Endlos-Transportbands
startet, wobei der Vorderrand eines Aufzeichnungsträgers zwischen
dem Endlos-Transportband und einer äußeren Klemmwalze des Paars
von Klemmwalzen in Kontakt mit der Oberseite des Endlos-Transportbands
anstößt, um den Aufzeichnungsträger so auszurichten,
dass sich eine Seite des Aufzeichnungsträgers, die dem Vorderrand des
Aufzeichnungsträgers
entspricht, orthogonal zur Richtung erstreckt, in der das Endlos-Transportband läuft, um
den Aufzeichnungsträger
zu transportieren.
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Während der
Vorderrand des Aufzeichnungsträgers
zwischen dem Paar von Klemmwalzen und dem Endlos-Transportband anstößt, bilden
das Paar von Klemmwalzen und das Endlos-Transportband, die miteinander
in Kontakt stehen, zwischen sich eine Linie (parallel zur Rotationsachse
jeder Klemmwalze) parallel zum Vorderrand des Aufzeichnungsträgers. Demgemäß läuft der
Aufzeichnungsträger,
dessen Vorderrand positionsmäßig zufriedenstellend
ausgerichtet ist, durch das Paar von Klemmwalzen.
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Der
Lauf des Endlos-Transportbands mit dem auf diese Weise ausgerichteten
Aufzeichnungsträger
ermöglicht
es, den Aufzeichnungsträger,
mit dem Endlos-Transportband
ausgerichtet, so zu transportieren, dass die Längsrichtung des Vorderrands des
Aufzeichnungsträgers
orthogonal zur Richtung verläuft,
in der das Endlos-Transportband läuft.
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Bei
der Erfindung ist die Aufzeichnungsträger-Transportvorrichtung vorzugsweise
in ein Aufzeichnungsträger-Transportsystem
einer Bildaufzeichnungsvorrichtung eingebaut, um einen Aufzeichnungsträger auf
der Aufzeichnungsträger-Transportspanne des
Bands zu transportieren und ihn durch das Paar von Klemmwalzen zu
führen, bevor
die Bilderzeugungseinrichtung ein Bild auf ihm erzeugt. Infolgedessen
kann eine spezielle Anwendung der Aufzeichnungsträger-Transportvorrichtung gemäß der Erfindung
erzielt werden, die es ermöglicht,
dass die Bildaufzeichnungsvorrichtung ein Bild hoher Qualität erzeugt.
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Die
vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale, Erscheinungsformen und
Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung
derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlicher
werden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
schematisch den Aufbau der Transport- und Drucksysteme eines Druckers
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht eines Aufbaus des Transportsystems
des in der 1 dargestellten Druckers.
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3 zeigt
einen Teil in der Länge
eines Paars von Klemmwalzen beim Drucker der 1.
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4 zeigt
einen herkömmlichen
Drucker im Vergleich zur 1.
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5 zeigt
einen Teil in der Nähe
einer Hilfswalze beim in der 4 dargestellten
herkömmlichen
Drucker.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nun
werden die Ausführungsformen
der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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Die
vorliegende Ausführungsform
wird in Verbindung mit einem Tintenstrahldrucker, bei dem die Erfindung
angewandt ist, beschrieben.
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Konfiguration
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Die 1 zeigt
schematisch einen Drucker gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
mit einem Transportsystem zum Transportieren eines Papierblatts
P als Aufzeichnungsträger
und einem Drucksystem zum Aufdrucken eines Bilds auf das transportierte
Papierblatt P. Das Papierblatt P wird durch eine Transportvorrichtung
transportiert, die einer Bandantriebsvorrichtung 1 mit
einer Antriebswalze 11, einer Hilfswalze 12 und
einer Spannwalze 13 entspricht, wobei um diese ein Endlosband 14 geführt ist,
das mit ihnen in Eingriff steht. Die Antriebswalze 11,
die mit einer Antriebswelle eines Motors (nicht dargestellt) verbunden
ist, empfängt
die Antriebskraft des Motors und dreht sich demgemäß. Wenn
sich die Antriebswalze 11 dreht, läuft das Band 14 in
der Figur in einer Richtung A. Der Motor ist beispielsweise ein Schrittmotor
zum intermittierenden Antreiben der Walze um jeweils einen vorbestimmten
Winkelschritt. In Zusammenhang mit dem Antriebsvermögen des Motors
läuft auch
das Band 14 intermittierend. Über der Antriebswalze 11 ist
eine Klemmwalze 15 angeordnet, die mit der Antriebswalze 11 zum
Klemmen des Bands 14 zusammen wirkt.
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Ein
Druckkopf 2 als Bilderzeugungseinrichtung ist über einer
Spanne S des Bands 14 angeordnet, die zwischen der Antriebswalze 11 und
der Hilfswalze 12 vorhanden ist. Der Druckkopf 2 ist
ein serieller Kopf mit einigen zehn bis Hunderten von Tintendüsen in der
Richtung A, wie es in der 1 dargestellt
ist (Richtung, in der das Papierblatt P transportiert wird). Der
Druckkopf 2 verfügt
auch über
eine Einrichtung (nicht dargestellt), zu seiner Verstellung in einer
Richtung orthogonal zur Ebene der 1. Der Druckkopf 2 ist
mit Patronen für
die Farben gelb, magenta, zyan und schwarz versehen, was Vollfarbendruck
ermöglicht.
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Ferner
ist, als Charakteristikum der vorliegenden Ausführungsform, ein Paar von Klemmwalzen 31 und 32 an
der Spanne S des Bands in der Nähe
der Hilfswalze 12 vorhanden, um das Band 14 an
seiner Vorderseite oder Transportseite sowie seiner Rückseite
zu klemmen. Das Klemmwalzenpaar besteht aus einer äußeren Klemmwalze 31,
die an der Vorderseite des Bands 14 positioniert ist, und
einer inneren Klemmwalze 32, die an der Rückseite desselben
positioniert ist. Die innere Klemmwalze 32 verfügt über einen
kleineren Durchmesser als die Antriebswalze 11 und die
Hilfswalze 12. Die äußere Klemmwalze 31 verfügt über einen
kleineren Durchmesser als die innere Klemmwalze 32. Genauer
gesagt, verfügen
die Antriebswalze 11 und die Hilfswalze 12 über einen
Außendurchmesser
von 25 mm, die innere Klemmwalze 32 verfügt über einen
Außendurchmesser
von 20 mm, und die äußere Klemmwalze 31 verfügt über einen
Außendurchmesser
von 10 mm. Das Paar von Klemmwalzen 31 und 32 ist
so angeordnet, dass es die Spanne S des Bands flach hält. Genauer
gesagt, verfügt
die innere Klemmwalze 32 über eine Oberkante, die in
einer geraden Linie positioniert ist, die die Oberkante der Antriebswalze 11 und
diejenige der Hilfswalze 12 verbindet, und die äußere Klemmwalze 31 verfügt über eine
Unterkante, die gegenüber
der Oberkante der inneren Klemmwalze 32 um einen Abstand
beabstandet ist, der ungefähr
der Banddicke entspricht.
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Stromaufwärts in Bezug
auf die Hilfswalze 12 (rechts in der Figur) ist eine Blattzuführkassette 4 vorhanden,
die eine Vielzahl von Papierblättern
P aufnimmt. Wenn die Bandantriebsvorrichtung 1 angetrieben
wird, wird ein Papierblatt P aus der Blattzuführkassette 4 herausgezogen
und so auf dem Band 4 transportiert.
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Ferner
ist als Saugeinrichtung an der Rückseite
der Bandspanne S eine Plattenkammer 5 vorhanden. Die Plattenkammer 5 ist
um z.B. 40 mm gegenüber
der Hilfswalze 12 beabstandet. Die Plattenkammer 5 entspricht
einem Behälter
von im Wesentlichen Quaderform mit einer Oberseite, die im Wesentlichen
so positioniert ist, dass sie zur geraden Linie passt, die die Oberkante
der Antriebswalze 11 und diejenige der Hilfswalze 12 verbindet.
Ferner verfügt
die Plattenkammer 5 über
eine Oberseite, die mit einer Vielzahl von Sauglöchern 51 versehen
ist, und sie verfügt
auch über
einen Lüfter
(nicht dargestellt), der so angetrieben wird, dass er im Inneren
des Behälters
einen Unterdruck erzeugt, um eine Kraft zum Ansaugen des Papierblatts
P auf das Band 14 zu erzeugen. So kann das Papierblatt
P frei von einer Verschiebung relativ zum Band 14 sein,
und so kann es zufriedenstellend transportiert werden.
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Wie
es in der 2 dargestellt ist, verfügt auch
das Band 14 über
eine Vielzahl von Sauglöchern 14a,
um für
eine Kraft zu sorgen, die das Papierblatt P auf eine Fläche des
Bands 14 saugt, wenn die Plattenkammer 5 betrieben
wird. Das Band 14 besteht aus Kautschuk, wie Urethankautschuk,
was für eine
große
Reibung zwischen der Oberfläche
des Bands und dem Papierblatt P führt. Ferner ist das Band 14 z.B.
0,5 mm dick, mit Sauglöchern 14a,
die in den Richtungen der Länge
und der Breite des Bands 14 vorhanden sind und z.B. mit
einem gleichen Abstand, oder einer Schrittweite, von 20 mm beabstandet
sind. Es sei darauf hingewiesen, dass die Sauglöcher 14a über eine
Größe und eine
Schrittweite verfügen
können,
die nach Wunsch eingestellt sind. Ferner können die Sauglöcher 14a in
der Längsrichtung
des Bands 14 über
eine Schrittweite verfügen,
und in der Breitenrichtung des Bands 14 können sie über eine
andere Schrittweite verfügen, anstatt
derselben Schrittweite in den zwei Richtungen des Bands 14.
Die Sauglöcher 14a können eine versetzte
Anordnung zeigen. Ferner können
auch die Saugkraft der Plattenkammer, die Blattgröße, die
Dicke, die mechanischen Eigenschaften und seine Oberflächenbedingungen,
wie ob es sich um normales Papier, beschichtetes Papier oder irgendeinen anderen
Papiertyp handelt, die Rate, mit der das Blatt transportiert wird,
und dergleichen ebenfalls nach Wunsch eingestellt werden.
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Betrieb
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Der
auf die obige Weise konfigurierte Drucker arbeitet auf die unten
beschriebene Weise:
Wenn der Drucker zu arbeiten beginnt, dreht
sich die Antriebswalze 11, wenn der Motor angetrieben wird. Wenn
sich die Antriebswalze 11 dreht, läuft das Bands 14 in
der Richtung A, wie es in der 1 dargestellt
ist. Wenn die Bandantriebsvorrichtung 1 angetrieben wird,
wird aus der Blattzuführkassette 4 ein Papierblatt
P herausgezogen. Das Papierblatt P läuft auf der Oberseite der Hilfswalze 12,
und dann trifft es am Paar von Klemmwalzen 31 und 32 ein.
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Gemäß Bezugnahme
auf die 3, die eine Vergrößerung zeigt,
wird das gemeinsam mit dem Band 14 durch das Paar von Klemmwalzen 31 und 32 geklemmte
Papierblatt P zur Position transportiert, an der der Druckkopf 2 angeordnet
ist, während die
Vorderseite des Bands 14 um die Hilfswalze 12 herum
gedehnt wird und so mit örtlich
erhöhter
Rate läuft.
Bei der vorliegenden Ausfüh rungsform
ist jedoch das Paar von Klemmwalzen 31 und 32 an
einer Position vorhanden, an der das Band keine sich dehnende Oberfläche mehr
aufweist oder es nicht um die Hilfswalze 12, mit Klemmung
des Papierblatts P gemeinsam mit dem Band 14, gewunden
ist. Anders gesagt, wird das Papierblatt P in einem Bereich, in
dem die Vorderseite des Bands mit unveränderter Rate läuft, geklemmt,
und so zum Druckkopf 2 transportiert. So wird das gesamte
Papierblatt P auf stabile Weise transportiert.
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Wenn
das Papierblatt P an der Position angekommen ist, an der der Druckkopf 2 angeordnet ist,
stoppt der Motor, und das Band 14 hält an. Dann strahlt der Druckkopf 2 durch
seine Düsen
Tinte ab, während
er sich in der Richtung orthogonal zur Ebene der 1 bewegt,
um ein Bild auf das Papierblatt P zu drucken. Wenn der Druckkopf 2 an
einem Ende des Papierblatts P angelangt ist, beginnt das Band 14 erneut
zu laufen, und dann stoppt es, nachdem das Papierblatt P um ein
vorbestimmtes Stück
bewegt wurde. Dann bewegt sich der Druckkopf 2 erneut in der
Richtung orthogonal zur Ebene der 1, und so druckt
er ein Bild. Demgemäß werden
der Bilderzeugungsvorgang durch den Druckkopf 2 und der
Blatttransportvorgang durch die Bandantriebsvorrichtung 1 alternierend
ausgeführt,
um auf das gesamte Papierblatt P ein Bild aufzudrucken.
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Bei
diesem Bilderzeugungsvorgang sorgt die Plattenkammer 5 für eine Kraft,
die das Papierblatt P auf das Band 14 saugt. Infolgedessen
kann das Papierblatt P frei von einer Verschiebung relativ zum Band 14 sein
und so zufriedenstellend transportiert werden.
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Ausrichtung
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
fungiert das Paar von Klemmwalzen 31 und 32 dahingehend,
dass das Papierblatt B ausgerichtet wird, während es mit zufriedenstellender
Ausrichtung auf dem Band 14 gehalten wird. Genauer gesagt,
wird das Papierblatt P so auf dem Band 14 ausgerichtet,
dass die Längsrichtung
seiner Vorderkante (in der 1 Richtung
orthogonal zur Figurenebene) orthogonal zur Richtung verläuft, in
der das Band 14 läuft
(Richtung A in der Figur). Das Papierblatt P kann so ausgerichtet
werden, wie es unten beschrieben ist:
Das Papierblatt P kann
dadurch ausgerichtet werden, dass das aus der Blattzuführkassette 4 herausgezogene
Papierblatt P leicht gekrümmt
wird und das ge krümmte
Papierblatt P zum Paar von Klemmwalzen 31 und 32 transportiert
wird. Genauer gesagt, wird, bevor die Antriebswalze 11 angetrieben
wird, oder während
das Paar von Klemmwalzen 31 und 32 sowie das Band 14 gestoppt
sind, eine Blattzuführwalze
(nicht dargestellt) angetrieben, um ein Papierblatt P aus der Blattzuführkassette 4 herauszuziehen.
Dann wird das Papierblatt P, während
seine Vorderkante zwischen der äußeren Klemmwalze 31 und dem
Band 14 positioniert ist, leicht gekrümmt, wie es in der 1 durch
eine gestrichelte Linie repräsentiert
ist. In diesem Zustand drückt
das Wiederherstellvermögen
des Blatts die Vorderkante des Blatts zwischen die äußere Klemmwalze 31 und
das Band 14. So verfügt
die äußere Klemmwalze 31 über eine
Linie tangential zum Band 14 (parallel zur Umdrehungsachse
der äußeren Klemmwalze 31),
d.h. parallel zur Blattvorderkante. Anders gesagt, wird das Papierblatt
P so zum Paar von Klemmwalzen 31 und 32 transportiert,
dass seine Vorderkante auf zufriedenstellende Weise korrigiert positioniert
ist. Während
das Papierblatt P auf die obige Weise transportiert wird, ermöglicht die
angetriebene Antriebswalze 11 den Transport desselben in
ausgerichteter Weise auf dem Band 14, wobei die Längsrichtung
der Vorderkante des Blatts orthogonal zur Richtung verläuft, in der
das Band 14 läuft.
Der vorliegende Drucker verfügt über eine
Steuerungseinrichtung (nicht dargestellt) mit einer Ausrichteinrichtung
zum Ausrichten des Papierblatts B auf die oben beschriebene Weise. Anders
gesagt, steuert die Ausrichteinrichtung das Herausziehen des Papierblatts
P und das Timing, mit dem der Motor betrieben wird, um das Papierblatt
P auf die oben beschriebene Weise auszurichten.
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Wirkung der
Ausführungsform
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Wie
es oben beschrieben ist, verfügt
das Band 14, bei der vorliegenden Ausführungsform, über eine
Spanne S zwischen der Antriebswalze 11 und der Hilfswalze 12,
und das Paar von Klemmwalzen 31 und 32 ist an
der Spanne S in der Nähe
der Hilfswalze 12 vorhanden, um die Spanne S flach zu halten,
während
sie geklemmt wird, um so das Papierblatt P zu transportieren. Demgemäß ist das Band 14,
in der Nähe
des Paars von Klemmwalzen 31 und 32, d.h. an einer
Klemmstelle, und in einem dem Druckkopf 2 zugewandten Abschnitt,
nicht gekrümmt,
und so transportiert es das Papierblatt P, während es flach gehalten wird.
So verfügt
das Band über
eine ebene Fläche,
die von der Klemmspanne bis zum dem Druckkopf 2 gegenüberstehenden
Abschnitt mit konstanter Rate läuft.
Infolgedessen wird zwischen der Antreibbarkeit des Bands 14 und
der Transportierbarkeit des Papierblatts P keine Differenz herbeigeführt, und
auch ver rutscht das Papierblatt P nicht relativ zum Band 14 oder
zeigt eine Positionsverschiebung gegenüber einer vorbestimmten Position.
So kann das Papierblatt P zufriedenstellend, mit hoher Genauigkeit,
transportiert werden. Infolgedessen können Bilder hoher Qualität auf dem Papierblatt
P erzeugt werden. Ferner verlässt
das Papierblatt P das Band 14 nicht, und es gelangt auch nicht
mit dem Druckkopf 2 in Kontakt oder weicht von einem Transportpfad
ab oder führt
zu einem Stau in der interessierenden Maschine. Demgemäß kommt es
zu keiner Verschmierung oder Beschädigung am Papierblatt P, so
dass ein Bild zufriedenstellend erzeugt werden kann.
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Andere Ausführungsformen
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Die
obige Ausführungsform
wurde in Verbindung mit einem mit einem seriellen Kopf versehenen Tintenstrahldrucker,
bei dem die Erfindung angewandt ist, beschrieben. Jedoch ist die
Erfindung auch z.B. bei mit einem linearen Kopf versehenen Druckern
und auch bei elektrofotografischen Druckern anwendbar. Die Erfindung
ist auch bei anderen Bilderzeugungsvorrichtungen als Druckern, wie
bei Kopierern, anwendbar. Ferner kann die Erfindung andere Aufzeichnungsträger als
ein Papierblatt P verwenden, wie verschiedene Typen von Medien,
einschließlich
Filmen.
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Während die
vorliegende Ausführungsform über die äußere Klemmwalze 31 mit
kleinerem Durchmesser als dem der inneren Klemmwalze 32 verfügt, kann
die Erfindung alternativ über
Klemmwalzen 31 und 32 mit gleichem Außendurchmesser verfügen. Bei
einem derartigen Beispiel kann das Band 14 über eine
Vorderseite und eine Rückseite verfügen, die
unter denselben Bedingungen mit den Klemmwalzen 31 und 32 in
Kontakt stehen. Dies gewährleistet,
dass das Band 14 an der Klemmstelle flach ist. So kann
leicht eine Konfiguration erzielt werden, die es ermöglicht,
dass die obige Ausführungsform
effektiv arbeitet.
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Während die
obige Ausführungsform über die
Hilfswalze 12, die innere Klemmwalze 32 und die Plattenkammer 5 verfügt, deren
jeweilige Oberkanten in einer einzelnen geraden Linie ausgerichtet sind,
kann auch eine geringfügig
vertikal verschobene innere Klemmwalze 32 das Papierblatt
P zufriedenstellend transportieren, wenn eine derartige Verschiebung
1 mm oder ungefähr
1 mm beträgt.
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Ferner
kann eine Einrichtung vorhanden sein, die es ermöglicht, die Klemmwalzen 31 und 32 jeweils
niveaumäßig genau
einzustellen. Eine derartige Einrichtung kann das Niveau der Klemmwalzen 31 und 32 genau
einstellen, damit die Vorderseite des Bands 14 flach gehalten
werden kann, wenn die Bandantriebsvorrichtung 1 über eine
Komponente mit einem Bearbeitungsfehler oder dergleichen verfügt. Ferner
würde beispielsweise,
wenn das Niveau jeder der Klemmwalzen 31 und 32 genau
eingestellt werden könnte,
damit das Band 14 selbst um sie herum in Eingriff tritt,
das Papierblatt P nach Wunsch mit jeder beliebigen variablen Rate
zugeführt
werden. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass die Walzen genau
so eingestellt werden können,
dass das Papierblatt P nicht auf dem Band 14 rutscht.
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Ferner
ist, während
die obige Ausführungsform
in Zusammenhang mit einem Drucker beschrieben wurde, der mit der
Plattenkammer 5 zum Ansaugen des Papierblatts P auf das
Band 14 versehen ist, die Erfindung auch bei Druckern anwendbar,
die über keine
Plattenkammer 5 verfügen.
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Ferner
kann das Band 14 über
eine Oberfläche,
die aus Kautschuk, wie Urethankautschuk, besteht, und einen inneren
Abschnitt verfügen,
der mit einem Kern verstärkt
ist, der aus einem mit Polyesterfasern gewobenen Gewebe besteht.
Bei einem derartigen Beispiel kann das Band 14 einen Aufzeichnungsträger mit
hoher Genauigkeit und hoher Stabilität in der Zugrichtung transportieren.
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Obwohl
die Erfindung detailliert beschrieben veranschaulicht wurde, ist
es deutlich zu beachten, dass dies nur zur Veranschaulichung und
als Beispiel erfolgte und nicht zur Einschränkung zu verwenden ist, da
der Schutzumfang der Erfindung nur durch die Begriffe der beigefügten Ansprüche beschränkt ist.