DE10237095B4 - Drucksystem und Ausrichtungssteuerverfahren zur Zeit eines Druckbeginns des Drucksystems - Google Patents

Drucksystem und Ausrichtungssteuerverfahren zur Zeit eines Druckbeginns des Drucksystems Download PDF

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Abstract

Drucksystem, das folgendes aufweist:
einen ersten Drucker (P1) zum Ausbilden eines Bildes auf einer ersten Seite einer Bahn (W);
einen zweiten Drucker (P2), der bei der Stufe angeordnet ist, die dem ersten Drucker (P1) folgt, zum Ausbilden eines Bildes auf einer zweiten Seite der Bahn (W), wobei der erste Drucker (P1) wenigstens eine Markierungs-Ausbildungseinrichtung zum Ausbilden einer Ausrichtungsmarkierung (Rm) bei einer vorbestimmten Stelle der Bahn (W) hat und der zweite Drucker (P2) wenigstens einen Markierungsdetektor (16) zum Erfassen der Ausrichtungsmarkierung (Rm) hat und eine Pufferplatte (12) so angeordnet ist, dass sie zu einem Bahntransportdurchgang weitergeschaltet und von diesem zurückgezogen werden kann, um der Bahn (W) eine konstante Spannung zuzuteilen; und
eine Steuerung zum Einstellen der Pufferplatte (12) im Druckbetrieb in eine Neutralposition
gekennzeichnet durch
eine Steuerung zum Einstellen der Pufferplatte (12) im Ausrichtungs-Steuerbetrieb beim Start eines Druckvorgangs während der Periode, bis die Ausrichtungsmarkierung (Rm) nach...

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Drucksystem zum Ausbilden eines Bildes auf einer Bahn (aus Papier bzw. einer Kunststofffolie) unter Verwendung einer Vielzahl von Druckern, und insbesondere eine Registrierungssteuerung bzw. Ausrichtungssteuerung der Position beim Beginn eines Druckens beim zweiten oder später installierten Drucker.
  • Als Drucksystem zum Ausbilden eines Bildes, etc. auf beiden Seiten einer Bahn, die typischerweise ein bandförmiges Papier bzw. Endlospapier ist, das in der Längenrichtung kontinuierlich bzw. endlos ist, ist ein Drucksystem vorgeschlagen und kommerziell in die Praxis umgesetzt, bei welchem zwei Drucker in Reihe geschaltet angeordnet sind und der Drucker bei der vorangehenden Stufe (der erste Drucker) auf der ersten Seite (Oberfläche) einer Bahn druckt und die vom ersten Drucker ausgeworfene Bahn durch eine Umkehreinheit zur Rückseite umgekehrt wird, und dann in den folgenden Drucker (den zweiten Drucker) zum Drucken auf der zweiten Seite (der Rückseite) der Bahn geführt wird.
  • Es sind zwei Typen von Bahnen erhältlich, die bei einem solchen Drucksystem verwendet werden, nämlich eine, die kontinuierlich Papier mit Perforationen in beiden Rändern bildet, und eine Bahn ohne Perforationen, und ein Drucksystem wird vorherrschend, das zu beiden Typen von Bahnen kompatibel ist.
  • Bei dieser Art von Drucksystem hat bislang der Arbeiter bzw. Bediener eine Arbeit zum Registrieren bzw. Ausrichten der im zweiten Drucker angeordneten Bahn bei der Druckstartposition durch Einstellen bzw. Setzen einer Registrier- bzw. Ausrichtungsmarkierung, etc., die bei einer Bahnperforation oder der obersten Position der Seite gedruckt ist, zu einer Registrierungs- bzw. Ausrichtungsvorrichtung, die im Drucker angeordnet ist, durch visuelles Prüfen durchgeführt.
  • Übrigens ist der Drucker zum Handhaben dieser Art von Bahn allgemein mit einem Spannungszuteilungsmechanismus zum Zuteilen einer konstanten Spannung zur Bahn in einem Transportdurchgang der Bahn versehen. Verschiedene Konfigurationen des Spannungszuteilungsmechanismus sind auch vorgeschlagen. Als eine von ihnen ist bislang die Konfiguration bekannt, bei welcher ein schwenkbar gestütztes plattenartiges Element, das hier nachfolgend Pufferplatte genannt wird, am Bahntransportdurchgang angeordnet ist und die Pufferplatte zu einer Seite der Bahn gezwungen wird, um der Bahn eine konstante Spannung zuzuteilen.
  • In bisherigen konventionellen Drucksystem, die einen Drucker mit einer solchen Pufferplatte verwenden, ist die Position der Pufferplatte (ein Drehbetrag) zur Zeit eines Beendigens einer Registrierung bzw. Ausrichtung der Druckstartposition nicht garantiert worden. Wenn ein Drucken in einem Zustand begonnen wird, in welchem die Pufferplatte oberhalb oder unterhalb der geeigneten Position positioniert ist, versucht der Drucker die Position der Pufferplatte zur geeigneten Position (der neutralen Position) zu korrigieren und führt eine Geschwindigkeitssteuerung jedes Transportmechanismus aus, und somit kann das Bild bei der Druckstartstufe fehlerhaft angeordnet sein.
  • Somit musste der Arbeiter bislang nach einer Beendigung einer Ausrichtung die Position der Pufferplatte prüfen und die Position der Pufferplatte auf die geeignete Position vor einem Beginnen eines Druckens einstellen; eine komplizierte Arbeit ist unverzichtbar gewesen.
  • DE 195 10 728 C1 offenbart ein Drucksystem mit einem ersten Drucker an einer Umdruckstation zum Ausbilden eines ersten Bildes auf einer ersten Seite einer Bahn, sowie einem zweiten Drucker an einer Umdruckstation entlang der Bahntransportrichtung des ersten Druckers zum Ausbilden eines zweiten Bildes auf einer zweiten Seite der Bahn mit Fixierstation und Puffereinrichtung. Eine Markierungsausbildungseinrichtung zum Ausbilden einer Ausrichtungsmarkierung bei einer vorbestimmten Stelle der Bahn und ein Markierungsdetektor zum Erfassen der Ausrichtungsmarkierung sind vorgesehen und eine Pufferplatte ist derart angeordnet, dass sie zu einem Bahntransportdurchgang schwenkbar und von diesem zurückziehbar ist, um der Bahn eine konstante Spannung zu verleihen. Eine Steuervorrichtung ist vorgesehen, um die Pufferplatte immer in eine neutrale Position zu steuern. Eine Druckmarke wird erkannt, um eine Druckposition einer ersten Seite der Druckvorlage auszurichten mit einer Druckposition der zweiten Seite der Druckvorlage.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Drucksystem und ein Ausrichtungs-Steuerverfahren zur Druckstartzeit des Drucksystems zu schaffen, die eine Bahn-Druckstartausrichtung und eine Pufferplatten-Ausrichtung automatisch durchführen und ein Bild genau beginnend bei der ersten Druckseite drucken können.
  • Dafür ist gemäß der Erfindung gemäß den Ansprüchen 1 bis 5 ein Drucksystem vorgesehen mit einem ersten Drucker zum Ausbilden eines Bildes auf einer ersten Seite einer Bahn und mit einem zweiten Drucker, der bei der Stufe angeordnet ist, die dem ersten Drucker folgt, zum Ausbilden eines Bildes auf einer zweiten Seite der Bahn oder, alternativ, zum Ausbilden eines zweiten Bildes auf der Bahn geschaffen, wobei der erste Drucker wenigstens eine Markierungs-Ausbildungseinrichtung zum Ausbilden einer Registriermarkierung bei einer vorbestimmten Stelle der Bahn hat und der zweite Drucker wenigstens eine Markierungs-Erfassungseinrichtung zum Erfassen der Registriermarkierung hat, und wobei eine Pufferplatte so angeordnet ist, dass sie zu einem Bahntransportdurchgang weitergeschaltet bzw. weitergeleitet und von diesem zurückgezogen werden kann, um der Bahn eine konstante Spannung zuzuteilen, und mit einer Steuerung zum Einstellen der Pufferplatte im Druckbetrieb in eine Neutralposition. Erfindungsgemäß ist die Steuereinrichtung eingerichtet zum Einstellen der Pufferplatte im Ausrichtungs-Steuerbetrieb beim Start eines druckvorgangswährend der Periode, bis die Registriermarkierung nach einem Durchlaufen der Markierungs-Erfassungseinrichtung um einen konstanten Abstand transportiert ist, in eine von der Neutralposition abweichende vorbestimmte Position.
  • Es folgt eine kurze Beschreibung der Zeichnungen, wobei:
  • 1 ein schematisches Diagramm der Konfiguration eines Druckers ist;
  • 2 ein schematisches Diagramm der Konfiguration eines Drucksystems ist;
  • 3 eine schematische Darstellung ist, um die Beziehung zwischen einer Bahn und Tonermarkierungen zu zeigen;
  • 4 eine schematische Darstellung ist, um die Beziehung zwischen einer Pufferplatten-Rotationsposition und einem Bahn-Transferbetrag zu zeigen;
  • 5 eine schematische Darstellung ist, um die Beziehung zwischen einem Markierungssensor und einer Markierungseinstellposition zu zeigen;
  • 6 ein Zeitdiagramm ist, um ein Beispiel einer Druckstart-Ausrichtungssteuerung zu zeigen; und
  • 7 ein Ablaufdiagramm ist, um ein Beispiel einer Druckstart-Ausrichtungssteuerung zu zeigen.
  • Nimmt man nun Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, sind dort bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Um damit zu beginnen, wird ein Ausführungsbeispiel eines auf ein Drucksystem der Erfindung angewendeter elektrofotografischer Drucker unter Bezugnahme auf 1 diskutiert. In der Figur bezeichnet W eine Bahn (für Papier bzw. Kunststofffolie) und normalerweise wird Papier verwendet. Die Bahn W wird von einer Papierzufuhreinheit (nicht gezeigt) in einen Drucker P geführt und wird durch eine Führungsrolle 1 geführt und wird zu einem Bahn-Puffermechanismus 2 transportiert.
  • Der Bahn-Puffermechanismus 2 weist einen Speicherabschnitt 2a zum temporären Speichern der transportierten Bahn W, eine Vielzahl von optischen Sensoren 2d, 2e, 2f und 2g zum Erfassen des Ablenkbetrags der Bahn W (des Pufferbetrags) und ein Paar von Rollen bzw. Walzen 2b und 2c, die in der Bahntransportrichtung stromauf angeordnet sind, auf. Die Rolle 2c ist mit einem Einstellmechanismus zum Einstellen des Pressdrucks gegenüber der Rolle 2b versehen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist eine Welle 2h, die von einem Ende der Rolle 2c vorsteht, mit einem Gewicht 2i versehen, das gleitbar ist, und die Position des Gewichts 2i wird geändert, wodurch der Pressdruck der Rolle 2c gegenüber der Rolle 2d als das Höhen- bzw. Ebenen- bzw. Ausmaß-Prinzip eingestellt wird. Der Bahn-Puffermechanismus 2 selbst bezieht sich nicht direkt auf die Erfindung und wird daher nicht diskutiert werden; er ist detailliert in der japanischen Patentanmeldung Nr. JP 2000-389699 A beschrieben.
  • Die Bahn W, die durch ein Führungselement 3 läuft, wird als nächstes in einen Fremdsubstanzen-Entfernungsmechanismus 4 geführt. Der Fremdsubstanzen-Entfernungsmechanismus 4 weist Wellen 4a, 4b, 4c und 4d auf, die fest bzw. fixiert angeordnet sind. Die Wellen 4a und 4b sind mit einem voreingestellten äußerst schmalen Abstand bzw. Raum zum Blockieren eines Eintritts von Fremdmaterial angeordnet.
  • Die Bahn W wird weiter in einen Spannungszuteilungsmechanismus 5 transportiert. Der Spannungszuteilungsmechanismus 5 ist hergestellt aus einer Trommel 5a ohne Antriebsquelle, einer Rolle 5b, die gegen die Trommel 5a gedrückt wird, und einer Trommel 5c, die auf einem Bahntransportdurchgang beweglich gestützt ist. Die Trommel 5 ist an einem freien Ende eines Arms 5d befestigt, der drehbar gestützt ist, und wird durch eine Feder 5e zu einer Seite der Bahn W gezwungen. Der Spannungszuteilungsmechanismus 5 ist vorgesehen, um dadurch die Spannung der Bahn W konstant zu halten.
  • Weiterhin wird die Bahn W durch eine Führungswelle 6 und eine Führungsplatte 7 in einen Druck-Fotoabschnitt 10 durch Transportrollen bzw. Transportwalzen 8 und 9 geführt. Bei dem Ausführungsbeispiel wird eine Druck-Fotovorrichtung unter Verwendung eines elektrofotografischen Aufzeichnungssystems als der Druck-Fotoabschnitt 10 verwendet, aber die Erfindung ist nicht auf die Aufzeichnungsvorrichtung beschränkt, die da elektrofotografische Aufzeichnungssystem verwendet. Wenn eine fotoleitende Trommel 101, die beispielhaft als Bildstütze gezeigt ist, sich zu drehen beginnt, wird eine hohe Spannung an einen Koronalader 102 angelegt, und die Oberfläche der fotoleitenden Trommel 101 wird, beispielsweise positiv, einheitlich geladen. Eine Lichtausgabe von einer Lichtquelle 103, die als Halbleiterlaser, als lichtemittierende Diode, etc. implementiert ist, wird an die fotoleitende Trommel 101 zum Ausbilden eines elektrostatischen latenten Bildes auf der fotoleitenden Trommel 101 angelegt. Wenn der Bereich der fotoleitenden Trommel 101 der das elektrostatische latente Bild hält, bei einer Position ankommt, die einer Entwicklungseinheit 104 gegenüberliegt, wird ein Entwickler zum elektrostatischen latenten Bild zugeführt, und ein Tonerbild wird auf der fotoleitenden Trommel 101 ausgebildet.
  • Das auf der fotoleitenden Trommel 101 ausgebildete Tonerbild wird durch die Wirkung einer Transfervorrichtung bzw. Übertragungsvorrichtung 105 zum Zuteilen von Ladungen der entgegengesetzten Polarität zu derjenigen des Tonerbildes zur Rückseite der Bahn W auf die Bahn W gesaugt. Der durch die Transferposition bzw. Übertragungsposition der fotoleitenden Trommel 101 laufende Bereich wird mit einer Reinigungseinheit 106 für die nächste Druckoperation gereinigt.
  • Die Bahn W, auf welche das Tonerbild von dem Druck-Fotoabschnitt 10 transferiert bzw. übertragen ist, wie es oben beschrieben ist, wird zur folgenden Stufe am Übertragungsband 11 transportiert. Die Transportrolle 8 ist als Antriebsrolle mit einer Antriebsquelle vorgesehen und wird durch einen später beschriebenen Motor angetrieben. Die Transportrolle 9 ist als angetriebene Rolle vorgesehen, die über die Bahn W durch eine elastische Kraft einer Feder 9a gegen die Transportrolle 8 gedrückt wird. Das Übertragungsband 11 ist zur Stützung auf einer Antriebsrolle 11a und einer angetriebenen Rolle 11b angeordnet und weist eine Saugeinheit (nicht gezeigt) zum Transportieren der Bahn W mit ihrer Rückseite an das Übertragungsband 11 gesaugt auf.
  • Die vom Übertragungsband 11 ausgesendete Bahn W wird durch eine Pufferplatte 12 zu einer Schmelzeinheit 13 transportiert. Die Bahn W, die bei der Schmelzeinheit 13 ankommt, wird durch einen Vorheizer 13a vorgeheizt und wird dann transportiert, während sie in einem Klemmteil erhitzt und gedrückt wird, das durch ein Paar von Fixierrollen aus einer Heizrolle 13b und einer Druckrolle 13c gebildet ist, und das Tonerbild wird auf die Bahn W geschmolzen.
  • Die durch die Heizrolle 13b und die Druckrolle 13c ausgesendete Bahn W wird durch eine Ausgaberolle 14 geführt und wird normalerweise abwechselnd durch die Schwenkoperation einer Schwenkflosse 15 gefaltet und wird im Drucker P gefaltet und gestapelt. Gegensätzlich dazu wird bei einem Drucksystem mit einem bei der Stufe, die dem ersten Drucker P folgt, angeordneten zweiten Drucker die durch die Heizrolle 13b und die Druckrolle 13c ausgesendete Bahn W durch die Ausgaberolle 14 zur Außenseite des Druckers P ausgeworfen, wie es durch die gestrichelte Linie in 1 angezeigt ist, und wird zum zweiten Drucker (nicht gezeigt) transportiert.
  • Ein Bezugszeichen 13d bezeichnet einen Sensor zum Erfassen eines Mäanderns bzw. einer Schlängelung der Bahn W und ein Bezugszeichen 13e bezeichnet einen Saugmechanismus zum Regeln der Position der Bahn W, um die Bahn W und den Vorheizer 13a durch Saugluft in Kontakt miteinander zu halten und die Position der Bahn W zur Zeit keines Druckens nicht zu verschieben. Ein Bezugszeichen 16 bezeichnet eine Markierungs-Erfassungseinrichtung (einen Markierungssensor) zum Erfassen einer Registriermarkierung, die auf der Bahn W ausgebildet ist.
  • Der Markierungssensor 16 ist insbesondere bei dem bei der folgenden Stufe angeordneten zweiten Drucker unverzichtbar. Wenn ein Bild auf der Oberfläche der Bahn B am ersten Drucker bei der vorangehenden Stufe gedruckt wird, wird eine Registriermarkierung beispielsweise bei der Position des oberen Endes der Seite gedruckt. Der zweite Drucker bei der folgenden Stufe erfasst die Registriermarkierung und steuert so, dass das auf der Rückseite der Bahn W zu druckende Bild und das auf der Oberfläche der Bahn W beim ersten Drucker gedruckte Bild genau ausgerichtet werden können.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der allgemeinen Konfiguration eines Doppelseiten-Drucksystems gemäß der Erfindung. Das Drucksystem ist aus zwei Druckern P1 und P2 ausgebildet, die jeweils die Konfiguration haben, die zuvor unter Bezugnahme auf 1 beschrieben ist, und eine Steuerung 17, die mit beiden Druckern verbunden ist. Die vom ersten Drucker P1 ausgesendete Bahn W wird durch eine Umkehreinheit T zur Rückseite umgekehrt und wird dann zum Ausbilden eines Bildes auch auf der zweiten Seite der Bahn W in den zweiten Drucker P2 geführt.
  • Beim ersten Drucker P1 wird ein Bild Im auf der Bahn W basierend auf Druckdaten gedruckt, wie es in 3 gezeigt ist, und eine Registriermarkierung bzw. Ausrichtungsmarkierung (Tonermarkierung) Rm wird am oberen Ende jeder Seite gedruckt. Eine Einrichtung zum Ausbilden von Ausrichtungsmarkierungen kann die Vorrichtung zum Ausbilden des Bildes Im sein oder kann eine separate Vorrichtung sein. Beim Ausführungsbeispiel wird eine Bildausbildungseinrichtung auch als die Einrichtung zum Ausbilden von Ausrichtungsmarkierungen verwendet, und Ausrichtungsmarkierungen werden zusammen damit ausgebildet, dass das Bild Im auf der fotoleitenden Trommel 101 ausgebildet wird.
  • Die vom ersten Drucker P1 ausgeworfene Bahn W wird durch die Umkehreinheit T zur Rückseite umgekehrt und wird dann in den zweiten Drucker P2 geführt. Wenn die Bahn W durch die Umkehreinheit T zur Rückseite umgekehrt ist, ist die Bahnseite (die erste Seite), die die Tonermarkierung Rm hält, gegenüberliegend zur Erfassungsfläche des Markierungssensors 16 und ist die Bahnseite im freien bzw. nicht bedruckten Papierzustand (die zweite Seite) gegenüberliegend zur Oberfläche der fotoleitenden Trommel 101.
  • Als nächstes wird eine Druckstart-Ausrichtungssteuerung unter Bezugnahme auf die 4, 5, 6 und 7 diskutiert. Die nachfolgend beschriebene Druckstart-Ausrichtungssteuerung wird in einem Zustand durchgeführt, in welchem die Heizrolle 13b und die Druckrolle 13c zum Lösen des Druckkontakts dazwischen voneinander weggebracht sind. Die Bahn W mit der Tonermarkierung Rm als eine bei der obersten Position jeder Seite durch den ersten Drucker P1 gedruckte Ausrichtungsmarkierung wird im zweiten Drucker P2 so angeordnet, dass die Ausrichtungsmarkierung Rm am oberen Ende der Seite vor den Markierungssensor 16 gelangt.
  • Als Trigger bzw. Anstoß für ein Beginnen einer Druckstart-Ausrichtung wird ein Markierungseinstellschalter (nicht gezeigt) gedrückt bzw. betätigt. Demgemäß wird der Saugmechanismus 13e in einen Zustand des Nicht-Saugens versetzt, und der Zurückhaltezustand der Bahn W wird gelöst. Darauf folgend wird ein Antreiben eines Ziehmechanismus 14, der einen Teil einer Bahntransporteinrichtung bildet, begonnen, wodurch die Pufferplatte 12 eine konstante Spannung in der Bahntransportrichtung vom Ziehmechanismus 14 empfängt. Darauf folgend wird ein Bahntransport zum Erfassen der Ausrichtungsmarkierung Rm, die das oberste Ende der Seite darstellt, begonnen.
  • Da der Saugmechanismus 13e im Zustand des Nicht-Saugens ist und der Ziehmechanismus 14 angetrieben wird, wird die Bahn W zur Außenseite des Gehäuses ausgesendet, wenn die Bahn W transportiert wird. Der Drucker überwacht ein Signal des Markierungssensors 16, während die Bahn W transportiert wird, und stoppt ein Überwachen des Signals des Markierungssensors 16 bei einer Erfassung der Registriermarkierung bzw. Ausrichtungsmarkierung Rm des obersten Endes der Seite. Darauf folgend führt der Drucker einen Übergang zu einem Überwachen eines Bahntransportabstands LPF ab dem Zeitpunkt, zu welchem die Ausrichtungsmarkierung Rm des obersten Endes der Seite erfasst wird, und des Winkels der Pufferplatte 12 durch.
  • Hier soll angenommen sein, dass der Unterschied bzw. die Differenz zwischen einem zu steuernden bzw. zu regelnden vorbestimmten Pufferplatten-Winkel, der hierin nachfolgend neutrale Position genannt wird, Pufferplatten-Winkel zu diesem Zeitpunkt θ ist, wie es 4 gezeigt ist. Ein Bahntransportbetrag LBF zum Einstellen der Pufferplatte zur neutralen Position wird unter der Annahme, dass die Länge der Pufferplatte 12 l ist, als LBF = θ/180° × l π berechnet.
  • Unter der Annahme, dass der Abstand vom Markierungssensor 16 zu einer vorbestimmten Druckstartposition, die hierin nachfolgend als Markierungseinstellposition MSP beschrieben wird, L ist, wie es in 5 gezeigt ist, stoppt der Drucker den Bahntransport temporär, wenn der Bahntransportabstand L die Bedingung L – LBF ≤ LPF erfüllt.
  • Nachdem der Bahntransport temporär gestoppt ist, wird der Saugmechanismus 13e zum Zurückhalten der Bahn W in einen Saugzustand versetzt. Darauf folgend wird ein Antreiben des Ziehmechanismus 14 gestoppt. Die Bahn W wird zu den Zwecken eines Einstellens der Ausrichtungsmarkierung Rm zu der Markierungseinstellposition MSP und eines Einstellens der Pufferplatte 12 zur neutralen Position wieder transportiert.
  • Hier wird deshalb, weil der Saugmechanismus 13e im Saugzustand ist, und der Ziehmechanismus 14 stoppt, wenn die Bahn W transportiert wird, sie nicht zur Außenseite des Gehäuses ausgesendet und ist zwischen der Bahntransporteinrichtung 11 und der Schmelzeinheit 13 entspannt, und die Entspannung wird durch die Pufferplatte 12 absorbiert, wodurch sich der Winkel der Pufferplatte 12 ändert. Daher wird die Bahn W um den Abstand LBF transportiert, wodurch die Pufferplatte 12 zur neutralen Position eingestellt wird. Die Druckstart-Ausrichtungsoperation ist nun beendet.
  • Die Beschreibung ist basierend auf dem Drucksystem angegeben worden, das die Umkehreinheit zum Umkehren der Bahn zur Rückseite (Oberfläche) aufweist, die zwischen dem ersten und dem zweiten Drucker angeordnet ist, aber die Erfindung kann auch auf ein Drucksystem angewendet werden, das keine Umkehreinheit verwendet. In diesem Fall werden ein durch den ersten Drucker ausgebildetes Bild und ein durch den zweiten Drucker ausgebildetes Bild auf einer Seite der Bahn ausgebildet. Es muss nicht gesagt werden, dass dabei dann, wenn der Markierungssensor derart installiert ist, dass er gegenüberliegend zur Bahnseite ist, die entgegengesetzt zu der in 1 gezeigten Position ist, die im ersten Drucker ausgebildete Tonermarkierung gegenüberliegend zum Markierungssensor sein kann.
  • Wie es oben beschrieben ist, können gemäß der Erfindung das Drucksystem und das Ausrichtungs-Steuerverfahren zur Druckstartzeit des Drucksystems geschaffen werden, die eine Druckstart-Bahnausrichtung und eine Pufferplattenausrichtung automatisch durchführen und ein Bild genau beginnend bei der ersten Druckseite drucken können.

Claims (5)

  1. Drucksystem, das folgendes aufweist: einen ersten Drucker (P1) zum Ausbilden eines Bildes auf einer ersten Seite einer Bahn (W); einen zweiten Drucker (P2), der bei der Stufe angeordnet ist, die dem ersten Drucker (P1) folgt, zum Ausbilden eines Bildes auf einer zweiten Seite der Bahn (W), wobei der erste Drucker (P1) wenigstens eine Markierungs-Ausbildungseinrichtung zum Ausbilden einer Ausrichtungsmarkierung (Rm) bei einer vorbestimmten Stelle der Bahn (W) hat und der zweite Drucker (P2) wenigstens einen Markierungsdetektor (16) zum Erfassen der Ausrichtungsmarkierung (Rm) hat und eine Pufferplatte (12) so angeordnet ist, dass sie zu einem Bahntransportdurchgang weitergeschaltet und von diesem zurückgezogen werden kann, um der Bahn (W) eine konstante Spannung zuzuteilen; und eine Steuerung zum Einstellen der Pufferplatte (12) im Druckbetrieb in eine Neutralposition gekennzeichnet durch eine Steuerung zum Einstellen der Pufferplatte (12) im Ausrichtungs-Steuerbetrieb beim Start eines Druckvorgangs während der Periode, bis die Ausrichtungsmarkierung (Rm) nach einem Durchlaufen des Markierungsdetektors (16) um einen konstanten Abstand transportiert ist, in eine von der Neutralposition abweichende vorbestimmte Position.
  2. Drucksystem, das folgendes aufweist: einen ersten Drucker (P1) zum Ausbilden eines ersten Bildes auf einer Bahn (W); einen zweiten Drucker (P2), der bei der Stufe angeordnet ist, die dem ersten Drucker (P1) folgt, zum Ausbilden eines zweiten Bildes auf der Bahn (W), wobei der erste Drucker (P1) wenigstens einen Markierungs-Ausbildungsabschnitt zum Ausbilden einer Ausrichtungsmarkierung (Rm) bei einer vorbestimmten Stelle der Bahn (W) hat und der zweite Drucker (P2) wenigstens einen Markierungsdetektor (16) zum Erfassen der Ausrichtungsmarkierung (Rm) hat und eine Pufferplatte (12) so angeordnet ist, dass sie zu einem Bahntransportdurchgang weitergeschaltet und von diesem zurückgezogen werden kann, um der Bahn (W) eine konstante Spannung zuzuteilen; und eine Steuerung zum Einstellen der Pufferplatte (12) im Druckbetrieb in eine Neutralposition gekennzeichnet durch eine Steuerung zum Einstellen der Pufferplatte (12) im Ausrichtungs-Steuerbetrieb beim Start eines Druckvorgangs während der Periode, bis die Ausrichtungsmarkierung (Rm) nach einem Durchlaufen des Markierungsdetektors (16) um einen konstanten Abstand transportiert ist, in eine von der Neutralposition abweichende vorbestimmte Position.
  3. Drucksystem nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei der zweite Drucker (P2) wenigstens einen Speicherungsabschnitt zum Speichern eines Bahntransportabstands in einer willkürlichen Zeitperiode und einen Bahntransportabschnitt zum beliebigen Steuern eines Starts und eines Stopps eines Bahntransports aufweist und einen Bahntransport in Reaktion auf die Position der Pufferplatte (12) und den Bahntransportabschnitt startet und stoppt.
  4. Ausrichtungs-Steuerverfahren beim Start eines Druckvorgangs eines Drucksystems mit einem ersten Drucker (P1) zum Ausbilden eines Bildes auf einer ersten Seite einer Bahn (W) und einem zweiten Drucker (P2), der bei der Stufe angeordnet ist, die dem ersten Drucker (P1) folgt, zum Ausbilden eines Bildes einer zweiten Seite der Bahn (W), wobei der erste Drucker (P1) wenigstens einen Markierungs-Ausbildungsabschnitt zum Ausbilden einer Ausrichtungsmarkierung (Rm) bei einer vorbestimmten Stelle der Bahn (W) hat und der zweite Drucker (P2) wenigstens einen Markierungsdetektor (16) zum Erfassen der Ausrichtungsmarkierung (Rm) und eine Pufferplatte (12), die so angeordnet ist, dass sie zu einem Bahntransportdurchgang weitergeschaltet und von diesem zurückgezogen werden kann, um der Bahn (W) eine konstante Spannung zuzuteilen, hat, wobei das Verfahren den folgenden Schritt aufweist: Einstellen der Pufferplatte (12) im Druckbetrieb in eine Neutralposition; Einstellen der Pufferplatte (12) im Ausrichtungs-Steuerbetrieb beim Start eines Druckvorgangs während der Periode, bis die Ausrichtungsmarkierung (Rm) nach einem Durchlaufen des Markierungsdetektors (16) um einen konstanten Abstand transportiert ist, in eine von der Neutralposition abweichende vorbestimmte Position.
  5. Ausrichtungs-Steuerverfahren bei einer Druckstartzeit eines Drucksystems mit einem ersten Drucker (P1) zum Ausbilden eines ersten Bildes auf einer Bahn (W), und einem zweiten Drucker (P2), der bei der Stufe angeordnet ist, die dem ersten Drucker (P1) folgt, zum Ausbilden eines zweiten Bildes auf der Bahn (W), wobei der erste Drucker (P1) wenigstens einen Markierungs-Ausbildungsabschnitt zum Ausbilden einer Ausrichtungsmarkierung (Rm) bei einer vorbestimmten Stelle der Bahn (W) hat und der zweite Drucker (P2) wenigstens einen Markierungsdetektor (16) zum Erfassen der Ausrichtungsmarkierung (Rm) und eine Pufferplatte (12), die so angeordnet ist, dass sie zu einem Bahntransportdurchgang weitergeschaltet und von diesem zurückgezogen werden kann, um der Bahn (W) eine konstante Spannung zuzuteilen, hat, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Einstellen der Pufferplatte (12) im Druckbetrieb in eine Neutralposition; Einstellen der Pufferplatte (12) im Ausrichtungs-Steuerbetrieb beim Start eines Druckvorgangs während der Periode, bis die Ausrichtungsmarkierung (Rm) nach einem Durchlaufen des Markierungsdetektors (16) um einen konstanten Abstand transportiert ist, in eine von der Neutralposition abweichende vorbestimmten Position.
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