DE60109260T2 - Drucksystem - Google Patents

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DE60109260T2
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Atsushi Hitachinaka-shi Miyamoto
Masahiro Hitachinaka-shi Mizuno
Soushi Hitachinaka-shi Kikuchi
Souichi Hitachinaka-shi Nakazawa
Toru Hitachinaka-shi Kikuchi
Satoshi Hitachinaka-shi Aita
Shuho Hitachinaka-shi Yokokawa
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Ricoh Printing Systems Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/60Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for printing on both faces of the printing material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/36Blanking or long feeds; Feeding to a particular line, e.g. by rotation of platen or feed roller
    • B41J11/42Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering
    • B41J11/46Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering by marks or formations on the paper being fed
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G2215/00Apparatus for electrophotographic processes
    • G03G2215/00016Special arrangement of entire apparatus
    • G03G2215/00021Plural substantially independent image forming units in cooperation, e.g. for duplex, colour or high-speed simplex

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  • Counters In Electrophotography And Two-Sided Copying (AREA)
  • Control Or Security For Electrophotography (AREA)
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Drucksystem zum Formen von Bildern auf beiden Ebenen oder Oberflächen einer Bahn.
  • Zugehöriger Stand der Technik
  • Drucksysteme zum Formen von Bildern auf den beiden Oberflächen von Bahnen, wozu typischerweise längliche durchgehende streifenförmige Papierbögen gehören, sind bekannt, wobei ein auf praktische Weise vereinfachtes System dieser Systeme beispielsweise in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. Hei 8-50429 veröffentlicht und offenbart ist, bei welchem ein Paar getrennte Druckvorrichtungen in Serie angeordnet ist, um Druckvorgänge auf eine solche Weise durchzuführen, dass das Drucken zunächst in einer ersten Ebene (obere Oberfläche) einer Bahn bei einer Druckvorrichtung des vorgeordneten Stadiums erfolgt; dann, nachdem die Bahn, so wie sie aus der Druckvorrichtung des vorgeordneten Stadiums gegeben wurde, von einer Umkehrvorrichtung umgedreht wurde, so dass ihre obere Oberfläche zu einer unteren oder hinteren Oberfläche wird, wird die Bahn der verbleibenden Druckvorrichtung des nachgeordneten Stadiums zugeführt, welche ein Drucken in einer zweiten Ebene (hintere Oberfläche) derselben Bahn durchführt.
  • Weitere Beispiele für herkömmliche Drucksysteme zum Formen von Bildern auf beiden Oberflächen einer Bahn sind beispielsweise in der EP-A-0 835 761, der US-A-5 868 069, der DE-A-198 40 301, der EP-A-0 795 410 und der JP-A-06305218 enthalten.
  • Vorbekannte Bahnen, welche für die Verwendung mit derartigen Drucksystemen der oben genannten Art anpassbar sind, können allgemein die sogenannten "durchlaufenden" Bögen von Papier mit Förderlöchern an den einander gegenüberliegenden Kantenseiten desselben umfassen. Leider besteht in Fällen, bei denen ein Drucken auf derartigen durchlaufenden Papierbögen mit Förderlöchern erfolgt, nach dem Abschluss des Druckvorgangs ein Bedürfnis nach einem Papierwegschneidevorgang zum Wegschneiden der mit Förderlöchern versehenen, einander gegenüber liegenden Randbereichen von dem "Körper" des nun gedruckten Papierbogens; dies erfordert eine erhöhte Länge für einen zusätzlichen Zeitabschnitt. Der gegenwärtig zur Verfügung stehende Ansatz zum Ausschließen der zeitraubenden und aufwändigen Papierrand-Wegschneidearbeiten besteht darin, "spezielle" Drucksysteme zu verwenden, bei denen "förderlöcherlose" Bahnen ohne solche Förderlöcher vorgesehen sind, wobei einige dieser Systeme auf dem Markt verbreiteter werden.
  • Manchmal ist bei den oben genannten Drucksystemen, im Falle, dass sie so ausgelegt sind, dass eine Druckvorrichtung, welche am vorgeordneten Stadium angeordnet ist, eine Druckvorrichtung der Art verwendet, welches Bilder durch die Verwendung von Elektrofotografie-Konstruktion formt, ein zusätzlicher Aufwärmvorgang für die Verbindung und die fotografische Fixierung von Bildern (Tonerbildern), so wie sie auf eine Bahn übertragen wurden, unvermeidbar. Auf Grund von thermischen Wirkungen dieses thermischen Fixierungsprozesses kann jede Bahn, die einer Druckvorrichtung des nachgeordneten Stadiums zugeführt wird, eine unerwünschte thermische Schrumpfung erfahren, so dass ihre resultierende Größe kleiner ist als wie sie im ursprünglichen Zustand derselben gemessen wurde.
  • Beim Auftreten derartiger thermischer Bahngrößenverringerung oder Schrumpfens wird die Länge einer Seite, wie sie während des Bedruckens der oberen Oberfläche gemessen wurde, von der verschieden, wie sie während des Druckens der rückseitigen Oberfläche auftritt, was in der Erzeugung von schlechter Druckware resultiert, bei der die Bildpositionen auf der Seite der oberen Oberfläche der Bahn nicht mehr mit denen auf der rückseitigen Oberfläche derselben identisch sind.
  • Es sei angemerkt, dass das Ausmaß des thermischen Schrumpfens in Abhängigkeit von einer Vielzahl von Parametern verschieden ist, welche, ohne darauf beschränkt zu sein, die Werte für die Dicke und Größe der verwendeten Bahnen umfassen, oder alternativ die Anhaftmenge von Tonerteilchen für die Erzeugung von Bildern auf der Bahn; daher sind jegliche Techniken zum Fördern von Bahnen beim Vorwärtstransport mit einer Vorhersage des möglichen Umfangs der thermischen Schrumpfung nicht länger verwendbar.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues und verbessertes Drucksystem bereitzustellen, welches Bilder sorgfältig derart drucken kann, dass ein Bild auf einer ersten Ebene mit dem auf einer zweiten Ebene selbst in Fällen identisch ist, in denen eine aus einer ersten Druckvorrichtung ausgegebene Bahn vorliegend auf Grund von Umweltbedingungen geschrumpft oder gestreckt ist.
  • Die vorliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein besonderes Drucksystem bereitgestellt wird, welches eine erste Druckvorrichtung zum Formen eines Bildes auf einer ersten Oberfläche einer Bahn, welche keine Förderlöcher hat, und eine zweite Druckvorrichtung, welche in einem nachgeordneten Stadium der ersten Druckvorrichtung zum Formen eines Bildes auf einer zweiten Oberfläche der Bahn angeordnet ist, aufweist, wobei zumindest die erste Druckvorrichtung eine Markenbildungseinrichtung hat zum Bilden einer Positionsausrichtungsmarke an einer vorbestimmten Position auf jeder Seite der Bahn, und bei dem zumindest die zweite Druckvorrichtung eine Markenerfassungseinrichtung hat zum Erfassen der Positionsausrichtungsmarke und eine Steuereinrichtung zum Erzeugen eines Bahnfördersteuersignals einmal pro vorbestimmter Periode und zum Veranlassen, dass die Erzeugungszeit des Bahnfördersteuersignals identisch mit der Erzeugungszeit eines Markenerfassungssignals ist, wie es von der Markenerfassungseinrichtung durch Erfassung der Positionsausrichtungsmarke geliefert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Diagramm, welches die Gesamtkonstruktion einer einteiligen Druckvorrichtung zeigt.
  • 2 ist ein Diagramm zur Erklärung eines Führungselements.
  • 3 ist ein Diagramm zur Erklärung eines Führungselements.
  • 4 ist ein Diagramm zur Erklärung eines Windungen erfassenden Sensors.
  • 5 ist ein Diagramm, welches eine Gesamtkonstruktion eines Drucksystems zeigt.
  • 6 ist ein Diagramm, das die bildliche Darstellung einer Positionsbeziehung von Positionsausrichtungsmarken zeigt.
  • 7 ist ein Diagramm zur Erklärung von Positionsausrichtungssteuerung.
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm, welches ein Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 9 ist ein Ablaufdiagramm, welches eine synchrone Steuerung von Bahntransport und fotoempfindlicher Trommel zeigt.
  • 10 ist ein Zeichnung zur bildlichen Darstellung eines Beispiels eines synchronen Steuerschaltkreises.
  • 11 ist ein Diagramm zur Erklärung einer synchronen Steuerung von Bahntransport und fotoempfindlicher Trommel.
  • 12 ist ein Ablaufdiagramm, welches eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es werden nun nachfolgend bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Zunächst Bezug nehmend auf 1: Dort ist die Gesamtkonstruktion einer Druckvorrichtung der Art gezeigt, bei der Elektrofotografie-Konstruktion verwendet wird, wobei diese Vorrichtung bei einem Drucksystem, bei welchem die Erfindung umgesetzt wird, wie sie hier offenbart und beansprucht ist, anwendbar ist. In 1 wird das Bezugszeichen "B" verwendet, um eine Bahn zu bezeichnen. Bei der hier veranschaulichten Druckvorrichtung P kann die Bahn B typischerweise ein Bogen Papier sein, auch wenn die Bahn nicht darauf beschränkt sein soll und alternativ aus anderen Stoffen hergestellt sein kann, welche in einigen Fällen Kunststofffilme umfassen, aber nicht auf diese beschränkt sind. Die Bahn B wird aus einer (nicht gezeigten) Papierzuführvorrichtung zugeführt und dann so angetrieben, dass sie sich unter der Druckvorrichtung P bewegt, um in das Innere der Druckvorrichtung P einzudringen. Nach Einspeisung in die Druckvorrichtung P wird die Bahn B mittels eines Führungszylinders 1 geführt, so wie er längs des Transportweges eingesetzt ist, so dass sie einem Bahnpuffermechanismus 2 zugeführt wird. Man beachte hier, dass der Führungszylinder 1 als solcher keine Antriebsquellen aufweist, und als passiv drehbarer oder angetriebener Zylinder, wie etwa ein "Folgezylinder" ausgelegt ist, welcher seine Drehung über einen Kontakt mit der vorliegend bewegten Bahn B erfährt.
  • Der Bahnpuffermechanismus 2 ist so ausgelegt, dass er eine Speichereinheit 2a für die zeitweise Speicherung der bewegten Bahn B, ein Paar Zylinder 2b, 2c, wie sie bezüglich der Speichereinheit 2a an einem stromaufwärts gelegenen Abschnitt, gesehen in der Bahnbewegungs-/-Transportrichtung vorgesehen sind, und eine Mehrzahl von Sensoren zum Überwachen des jeweils möglichen Umfangs einer Auslenkung/Verformung (Pufferumfang) der Bahn B bei der Speichereinheit 2a aufweist (wobei in diesem Beispiel vier Paare optischer Sensoren 2d, 2e, 2f, 2g verwendet werden). Hier ist der oben genannte Zylinder 2b als Antriebszylinder ausgelegt, welcher seine eigene (nicht gezeigte) Antriebsquelle hat, während der Zylinder 2c als angetriebener oder "Folge"-Zylinder ohne Antriebsquellen ausgelegt ist. Ferner gehört zum Zylinder 2c ein Einstellmechanismus zum Einstellen von zusammendrückenden Kontaktkräften gegen den Zylinder 2c. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Einstellmechanismus so ausgelegt, dass ein Gewicht 2i gleitend an einem von einem Ende des Zylinders 2c wegstehenden Schaft 2h vorgesehen ist, wobei dieses Gewicht 2i seine Position ändert, um dadurch die zusammendrückende Kontaktkraft, welche vom Zylinder 2c auf den Zylinder 2b ausgeübt wird, auf der Grundlage des sogenannten Hebelprinzips einzustellen.
  • Bei der Speichereinheit 2a wird der Pufferumgang für gewöhnlich überwacht, um zu gewährleisten, dass die untere Oberfläche einer gelösten und gewellten Bahn B auf der Höhe des Sensors 2f liegt. Falls die untere Oberfläche einer solchen Bahn B die Höhe des Sensors 2g erreicht, so wie es in der Zeichnung gezeigt ist, dann erfolgt eine Steuerung, indem bewirkt wird, dass sich der Zylinder 2b mit langsamerer Drehgeschwindigkeit dreht, um dadurch zu ermöglichen, dass die untere Oberfläche der Bahn B in der Speichereinheit 2a auf die Höhe des Sensors 2f steigt. Wenn alternativ stattdessen die untere Oberfläche der Bahn B die Höhe des Sensors 2e erreicht, erfolgt dann eine Steuerung dahingehend, dass sich der Zylinder 2b mit höherer Drehgeschwindigkeit dreht, wodurch bewirkt wird, dass die untere Oberfläche der Bahn B bei der Speichereinheit 2a auf die Höhe des Sensors 2f herabfällt. Es sollte beachtet werden, dass selbst wenn die oben genannte Drehsteuerung des Zylinders 2b erfolgt, berücksichtigt wird, dass es auf Grund von Verschleiß der Zylinder 2b oder 2c und/oder irgendwelchen möglichen Fehlern bei der Kontaktkrafteinstellung unmöglich ist, die Bahn B auf die Höhe des Sensors 2f zurückzuführen. Insbesondere steigt die Spannkraft der Bahn in ihrer Intensität, während der Pufferumfang abnimmt, was zu einer körperlichen Zerstörung der gegenwärtig bewegten oder transportierten Bahn führen würde; um dieses Risiko zu vermeiden, erfolgt eine besondere Steuerung, um einen sol chen Bahntransport in Fällen, in denen die untere Oberfläche der Bahn B die Höhe des Sensors erreicht, gewaltsam zu unterbrechen.
  • Die Speichereinheit 2a hat ihren Bahnbewegungs-/Transportabschnitt, bei welchem ein Führungselement 3 für die Regulierung von Kantenpositionen der gegenwärtig bewegten Bahn B vorgesehen ist. Das Führungselement 3 umfasst zwei separate Schäfte 3a, 3b, die so wie in 2 gezeigt befestigt sind, um es zu ermöglichen, dass die Bahn B durch das Führungselement 3 so transportiert wird, dass sie zwischen dem Schaft 3a und dem Schaft 3b entlang fährt. Ferner sind an den beiden Schäften 3a, 3b Regulierungselemente 3c, 3d für die Regulierung der Position in der Richtung der Breite der transportierten Bahn B vorgesehen (d.h. in der Richtung rechtwinklig zur Transportrichtung). Was die Regulierungselemente 3c, 3d betrifft, wird es hier wünschenswert sein, dass eines von beiden oder beide längs der axialen Richtung des Schaftes 3a, 3b beweglich vorgesehen ist/sind. Zusammenfassend gesagt dient dies dafür, weil ein bewegliches Auslegen der Regulierungselemente 3c, 3d bedeutet, dass eine erhöhte Handhabbarkeit und Verwendbarkeit für eine Vielzahl von Arten und Formen von Bahnen erlangt wird, ohne dass man unter Beschränkungen, was etwa die Größe der in der Druckvorrichtung zu verwendenden Bahn B angeht, gelitten wird. Ferner ist das Regulierungselement 3c in diesem Fall so ausgelegt, dass es an einer vorbestimmten Position unbeweglich angeordnet ist, um es zu ermöglichen, dass sich das Regulierungselement 3d entsprechend der Breite der Bahn B so wie in 3 gezeigt bewegt. Das Führungselement 3 bietet seine Funktion bezüglich einer Bahn B an, welche sich in der Speichereinheit 2a auf die oben besprochene Weise gelockert befindet, es ist daher möglich, die Wanderposition der Bahn B, welche sich vorliegend in Kontakt mit dem Führungselement 3 befindet, leicht zu korrigieren oder zu verbessern.
  • Nach dem Durchlaufen des Führungselements 3 wird die Bahn B weiter in einen Verschmutzung entfernenden Mechanismus 4 hineingeführt. Dieser Verschmutzung entfernende Mechanismus 4 besteht allgemein aus einem Paar fester Schäfte 4a, 4b und einem weiteren Paar von Schäften 4c, 4d, wie sie an vorderen und hinteren Abschnitten der Schäfte 4a bzw. 4b vorgesehen sind. Hier sind der Schaft 4a und der Schaft 4b auf eine solche Weise vorgesehen, dass sie zwischen sich eine extrem enge Vorgabelücke (enge Lücke) umgrenzen. In einigen Fällen führt quasi jede transportiert einlaufende Bahn B an ihr haftende Verschmutzungen wie etwa Papierteilchen und Stäube mit sich; wenn eine Bahn mit großen, an ihr haftenden körperhaften Verschmutzungen zu einem Druck-/Bildtransfermodul gesendet wird, dann können wesentliche Bestandteile oder Bauteile dieses Moduls (z.B. ein fotosensitiver Körper o.ä.) dadurch körperlich beschädigt und verkratzt werden. Die oben erwähnte enge Lücke wird zum Ausschließen eines unerwünschten "Eindringens" derartiger Verschmutzungen bereitgestellt. Daher lasse man in Fällen, in denen Verschmutzungen beispielsweise fest an Bahnoberflächen haften und es daher unmöglich ist, diese Verschmutzungen selbst nach Eindringen in die enge Lücke zu entfernen oder abzulösen, die Bahn B in einer solchen Position kaputtgehen und weggeschnitten werden, wodurch das Auftreten von irgendwelchen Schäden und Verkratzungen o.ä. an den Bauteilen, welche das Druck-/Bildtransfermodul bilden, verhindert wird. Was die enge Lücke angeht, so sei erwähnt, dass auch wenn diese Lücke in diesem Beispiel auf etwa 0,5 mm gesetzt ist, ihre Größe nicht ausschließlich auf selbige beschränkt sein sollte und fallweise eingestellt werden kann, damit man geeignete Abmessungen, je nach Form und Konstruktion eines verwendeten bahntragenden oder Transportweges verwendet. Man beachte auch, dass die Schäfte 4c und 4d, welche vor und hinter den Schäften 4a und 4b angeordnet sind, so gestaltet sind, dass sie als Führungselemente zum Führen der Bahn B in die enge Lücke dienen.
  • Nachdem sie den Verschmutzungen entfernenden Mechanismus 4 durchlaufen hat, wird die Bahn B als nächstes einem Spannung zuführenden Mechanismus 5 zugeführt. Dieser Spannung zuführende Mechanismus 5 besteht im Wesentlichen aus einer Trommel 5a ohne irgendeine Antriebsquelle, einem in Kontakt mit dieser Trommel 5a bereitgestellten Zylinder 5b und einer beweglich über dem Bahntransportweg gelagerten Trommel. Hier kann die Trommel 5a durch eine statio näre Trommel oder alternativ durch eine angetriebene oder "Folge"-Trommel ersetzt werden, welche sich nach Anwenden einer Antriebskraft dreht, welche auf Grund von Kontakt mit der vorliegend bewegten Bahn B auftritt. Der in engem Kontakt unter Druck oder "zusammenpressendem Kontakt" mit der Trommel 5a stehende Zylinder 5b ist als Folgezylinder bereitgestellt – in dem veranschaulichten Beispiel wird eine besondere Zylinderanordnung verwendet, bei der dieser Zylinder in der Breitenrichtung der Bahn B in eine Vielzahl von Teilen aufgeteilt ist. Ferner ist die Trommel 5c am freien abseitigen Ende eines drehbar gelagerten Arms 5d befestigt und wird von einer Feder 5e ständig aktiviert, um in Kontakt mit einer Oberfläche der Bahn B zu geraten. Das Bereitstellen des oben beschriebenen Spannung zuführenden Mechanismus 5 gewährleistet, dass die Spannkraft der Bahn B bei konstanter Intensität verbleibt.
  • Nachdem sie den Spannung zuführenden Mechanismus 5 durchlaufen und verlassen hat, wird die Bahn B durch Transportzylinder 8, 9 angetrieben, um eine Druck-/Bildtransfereinheit 10 über einen zu ihr zugehörigen Führungsschaft 6 und eine Führungsplatte 7 zu erreichen.
  • Die Druck-/Bildtransfereinheit 10 ist beispielhaft so ausgelegt, dass sie eine Druck-/Bildtransfervorrichtung der Art verwendet, welche Gebrauch von elektrofotografischen Aufnahmetechnologien macht. Nach Einsetzen der Drehung einer fotoempfindlichen Trommel 101, wie sie beispielhaft als Bildträgerkörper gezeigt ist, wird an einem elektrostatischen Corona-Belader 102 eine Hochspannung angelegt, was bewirkt, dass die fotoempfindliche Trommel 101 auf ihrer Oberfläche gleichmäßig elektrisch geladen wird. Von einer Lichtquelle 103, welche aus mehr als einem Halbleiterlaser oder einer lichtabgebenden Diode oder von Äquivalenten dazu hergestellt ist, abgegebene Lichtstrahlen treffen auf die fotoempfindliche Trommel 101 auf, um dort eine Bildbelichtung zu bewirken, wodurch auf der fotoempfindlichen Trommel 101 ein elektrostatisch latentes Bild gebildet wird. Wenn ein Bereich auf der fotoempfindlichen Trommel, welcher dieses elektrostatisch latente Bild enthält, eine bestimmte Position gegenüber einer Belichtungs vorrichtung 104 erreicht, wird einem solchen latenten Bild ein Entwicklungspulver zugeführt, was dazu führt, dass auf der fotoempfindlichen Trommel 101 ein Tonerbild geformt wird. Das auf der fotoempfindlichen Trommel 101 geformte Tonerbild wird dann vermittels der Betätigung einer Transfervorrichtung 105, welche so arbeitet, dass sie eine elektrische Ladung der entgegengesetzten Polarität zu dem Tonerbild auf die rückseitige Fläche der Bahn B hinzufügt, auf die Bahn B gesogen. Der Bereich, welcher die Transferposition der fotoempfindlichen Trommel 101 durchlaufen hat, wird dann mittels einer Reinigungsvorrichtung 106 gereinigt und erwartet anschließend den nächsten Druckvorgang.
  • Die Bahn B mit dem von der Druck-/Bildtransfereinheit 10 auf die oben beschriebene Weise übertragenen Tonerbild wird dann mittels eines Beförderungsriemens 11 zum nachgeordneten Stadium (zu einer hinteren Stufe hin) befördert und transportiert. Was hier die Transportzylinder 8, 9 angeht, so sind diese so ausgelegt, dass der Transportzylinder 8 als Antriebszylinder mit seiner eigenen Antriebsquelle bereitgestellt ist, während der andere Transportzylinder 9 als angetriebener oder "Folge"-Zylinder bereitgestellt ist, wobei er vermittels der elastischen Kraft einer Feder 9a in Kontakt mit dem Transportzylinder 8 gebracht wird, wobei sich die Bahn B dazwischen angeordnet befindet. Ferner ist der Beförderungsriemen 11 auf eine solche Weise gehalten, dass er sowohl um den Antriebszylinder 11a als auch um den Folgezylinder 11b gewunden ist, und er ist so ausgelegt, dass er eine (nicht gezeigte) Saugvorrichtung umfasst, wodurch eine Transportierbarkeit gewährleistet ist, während die Rückseite der Bahn B auf das Beförderungsband 11 gesogen werden kann.
  • Die von dem Beförderungsband 11 ausgesandte Bahn B wird über eine Pufferplatte 12 zu einer fotografischen Fixiervorrichtung 13 transportiert. Die Bahn B, welche die Fixiervorrichtung 13 erreicht hat, wird dann bei einem Vorheizer 13a einem Vorheizprozess unterzogen und wird anschließend geklemmt befördert, während sie von einem Einpressabschnitt erwärmt und gepresst wird, welcher aus einem Paar Fixierzylinder gebildet ist, welche aus einem Heizzylinder 13b und einem Presszylinder 13c besteht, was bewirkt, dass das Tonerbild auf die Bahn B aufgeschweißt und an dieser fixiert wird.
  • Die von dem Heizzylinder 13b und dem Presszylinder 13c abgeführte Bahn B wandert über einen Abführzylinder 14 und wird gewöhnlich durch Schwingpendelbewegungen einer verschwingbaren Flosse 15 wechselnd gefaltet, so dass diese Bahn in eine akkordeonartige Vielschichtstruktur gefaltet ist. Im Gegensatz hierzu, im Falle, dass im nachgeordneten Stadium oder einer nachgeordneten Stufe einer derartigen Druckvorrichtung P zur Bildung des gewünschten Drucksystems eine weitere Druckvorrichtung angeordnet ist, wird das Band, welches von dem Heizzylinder 13b und von dem Presszylinder 13c abgegeben wurde, über den Abgabezylinder 14 ausgegeben und dann zu einer solchen (nicht gezeigten) "zweiten" Druckvorrichtung hin transportiert, wie es durch die strichpunktierte Linie in 1 angezeigt ist.
  • Es sollte hinsichtlich 1 erwähnt werden, dass die oben erwähnte Pufferplatte 12 eine Platte ist, die jegliche mögliche Lockerung oder Spannung, die in der Bahn B auftritt, nach Bildung eines Bahntransport-Geschwindigkeitsunterschieds zwischen dem Beförderungsband 11 und den Fixierzylindern 13b13c, auffängt, während ein zugehöriges Steuersystem so ausgelegt wird, dass es die Anwendung einer konstanten Spannkraft auf die Bahn B dadurch gewährleistet, dass bewirkt wird, dass sich der Heizzylinder 13 mit hoher Geschwindigkeit dreht, wenn die Pufferplatte 12 zur oberen Position hin geneigt wird als es die voreingestellte neutrale Position der Pufferplatte 12 ist, um dadurch so zu steuern, dass die Pufferplatte 12 in die neutrale Position herunterfällt oder alternativ dadurch, dass der Heizzylinder 13b dazu gebracht wird, sich mit niedrigen Geschwindigkeiten zu drehen, wenn die Pufferplatte 12 in eine niedrigere Position geneigt ist als die neutrale Position, um dadurch so zu steuern, dass die Pufferplatte 12 in die neutrale Position aufsteigt.
  • Ferner ist das Bezugszeichen "13d" dazu verwendet worden, einen Sensor zum Erfassen einer wellenförmigen oder schlangenartigen Bewegung der Bahn B anzuzeigen. In der Druckvorrichtung P der veranschaulichten Ausführungsform wird eine bestimmte Art von Bahn ohne Förderlöcher an den einander gegenüberliegenden Randabschnitten in der Bahnbreitenrichtung verwendet. Der Sensor 13d ist daher so ausgelegt, dass er ein vorliegendes Ausmaß an Wellung auf der Grundlage der Randposition einer Bahn B, wie sie in 4 gezeigt ist, erfasst. Beispielsweise umfasst der Sensor 13d unabhängige Lichtabschirmmengen-Erfassungsabschnitte 131, 132 auf einer Vorderseite der Vorrichtung (welche nachfolgend als Betriebsseite bezeichnet wird) und einer Vorrichtungsrückseite (welche nachfolgend als Betriebsgegenseite bezeichnet wird), wobei eine Bahnkante als Begrenzung zwischen diesen dient. Diese Lichtabschirmungserfasser 131132 sind so ausgelegt, dass eine LED und Fotodiode (welche so arbeiten, dass sie entsprechend der Menge von empfangenen Lichtstrahlen eine lineare Spannung ausgeben) einander gegenüber angeordnet sind, um eine vorliegende Position der Bahn B, welche sich zwischen ihnen befindet, aus dem resultierenden Umfang an Lichtabschirmung zu erfassen. Ferner wird eine Anordnung dazu verwendet, um in Antwort auf eine Ausgabe des Sensors 13d die zusammendrückenden Kontaktkräfte auf der Seite der einen Kante und ihrer gegenüberliegenden Seite des Druckzylinders 13c bezogen auf den Heizzylinder 13b zu ändern, um so einen vorliegenden Transportort der Bahn B zu korrigieren, welche sich in einem gewellten Zustand befindet.
  • Ferner wird das Bezugszeichen 16 dazu verwendet, eine Markenerfassungseinrichtung (Markensensor) zum Erfassen von Positionsausrichtungsmarken, wie sie auf der Bahn B gebildet sind, zu bezeichnen. Dieser Markensensor 16 wird auf jeden Fall insbesondere zur Verwendung in einer Druckvorrichtung in einem nachgeordneten Stadium benötigt, wobei der Markensensor 16 so arbeitet, dass er eine Positionsausrichtungsmarke erfasst, die gleichzeitig mit der Ausführung des Bilddruckens auf eine Oberfläche der Bahn B in der Druckvorrichtung des vorgeordneten Stadiums auf einen Seitenkopfrand gedruckt wurde, und dann ein Signal zur Steuerung erzeugt und ausgibt, um zu gewährleisten, dass ein in der zweiten Druckvorrichtung auf die Rückseite der Bahn B gedrucktes Bild und ein in der ersten Druckvorrichtung auf die Vorderseite der Bahn B gedrucktes Bild sauber ohne irgendeine Positionsverschiebung gedruckt werden (auf eine Weise, wie sie später in der Beschreibung ausführlicher beschrieben werden wird).
  • Die oben erwähnte Anordnung dient nur zur Erläuterung der Anordnung einer Einzeldruckvorrichtung – im Falle der Verwendung als Drucksystem ist eine weitere Druckvorrichtung P zum Zusammenbau, wie in 5 beispielhaft gezeigt, vorgesehen. Bei einem Zusammenbau auf diese Art werden die diesseitigen und jenseitigen Oberflächen, d.h. "Kopf"- und "Rücken"-Oberfläche der Bahn, welche von der oberen Druckvorrichtung P1 abgegeben wurde, von einer Umkehrvorrichtung T vertauscht oder "umgedreht"; anschließend wird die Bahn zur nachfolgenden Druckvorrichtung P2, der Druckvorrichtung der nächsten Stufe, zum Formen eines Bildes auch auf einer zweiten Oberfläche der Bahn gesandt.
  • Es wird als nächstes eine Erklärung der Beziehung eines Ausgangssignals des Markensensors hinsichtlich einer Bahntransportsteuerung gegeben.
  • Wie in 6 gezeigt, wird auf der Grundlage von Druckdaten in der ersten Druckvorrichtung P1 ein Bild Im auf die Bahn B gedruckt, während gleichzeitig um eine Positionsausrichtungsmarke (Tonermarke) Rm auf den oberen Rand jeder Seite gedruckt wird; dann wird sie aus der Druckvorrichtung P1 ausgegeben. Man beachte hier, dass die Einrichtung zum Bilden einer Positionsausrichtungsmarke getrennt auf eine Weise unabhängig von der Einrichtung zum Formen des Bildes Im bereitgestellt sein kann oder alternativ zusammen mit dem Bild Im auf der fotoempfindlichen Trommel gebildet werden kann. Letztere Anordnung wird bei diesem Beispiel dazu verwendet, um die benötigten Positionsausrichtungsmarken zu bilden.
  • Die von der Druckvorrichtung P ausgegebene Bahn B wird zu der zweiten Druckvorrichtung P2 gesandt, wobei die Kopf- und Rückenoberflächen der Bahn bei der Umkehrvorrichtung T gegeneinander vertauscht wurden. Mit einem derartigen, von der Umkehrvorrichtung T durchgeführten Kopf-/Rücken-Seiten-Umkehrverfahren für die Bahn B, gelangt eine bestimmte Bahnoberfläche (erste Ebene) auf der Seite, auf der sich die Tonermarke Rm befindet, auf die Seite gegenüber der Erfassungsebene, während die verbleibende Bahnoberfläche (zweite Ebene), welche sich in einem weißen leeren Zustand befindet, gegenüber die Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 101 gelangt.
  • Das Seitenobere oder der "Kopf", wie er auf der fotoempfindlichen Trommel 101 praktisch gesetzt wird, ist zum Zeitpunkt der Abgabe eines Bahnfördersteuersignals (nachfolgend als "CPF-N-Signal" bezeichnet), welches aus einer Steuervorrichtung 17 kommt, erkennbar. Ferner erwartet man, dass, da die fotoempfindliche Trommel 101 so gesteuert ist, dass sie bei einer vorgegebenen Vorgangsgeschwindigkeit eine Drehung mit konstanter Geschwindigkeit zeigt, der Seitenkopf auf der fotoempfindlichen Trommel 101 an einem Transferpunkt TP einmal gelangt, wann immer eine einzyklische Periode des CPF-N-Signals verstrichen ist – d.h. sie erfolgt auf der Grundlage pro CPF-Länge. Entsprechend wird es möglich, indem man die Bahntransportgeschwindigkeit spezifisch so steuert, dass die Abgabezeit des CPF-N-Signals von der Steuervorrichtung 17 in Phase identisch mit dem Zeitverlauf für den Markensensor 16 bei der Erfassung der Tonermarke Rm ist, den Seitenkopf auf der fotoempfindlichen Trommel 101 dem Seitenkopf der Bahn B am Transferpunkt TP gleich zu machen, wobei die Genauigkeit hiervon erhöht oder maximiert wird.
  • Bei der veranschaulichenden Ausführungsform ist ein Abstand auf der fotoempfindlichen Trommel, welcher sich von dem Transferpunkt TP auf Grund einer Transfervorrichtung 105 bis zu einem Belichtungspunkt EP erstreckt, als "L1" dargestellt, wobei ein Abstand längs des Bahntransportweges vom Transferpunkt TP zu einem Erfassungspunkt EP auf Grund des Markensensors 16 als "L2" gege ben ist, wie es in 7 gezeigt ist. Hier definiere man als "Steuerzeitpunkt" einen Tonererfassungszeitpunkt in dem Zustand, in dem ein Transport der Bahn erfolgt, während die Beziehung aufrecht erhalten wird, dass ein Seitenkopf PP, wie er virtuell auf die fotoempfindliche Trommel 101 gesetzt ist und die Tonermarke Rm, welche für den Seitenkopf der Bahn B steht, einander im Transferpunkt TP gleich sind.
  • Gelegentlich sind hinsichtlich des rückseitigen Bedruckens der ersten Seite nach Beginn des Druckvorgangs die Seitenkopfposition auf einer oberen Oberfläche und die Seitenkopfposition auf einer rückseitigen Oberfläche ganz normal gleich zueinander, und zwar auf Grund der Tatsache, dass es ein Bediener erlaubt, dass irgendein beabsichtigter Druckvorgang beginnt, nachdem eine ausgewählte Bahn in die Druckvorrichtung P2 bei einer vorbestimmten Position derselben geladen wurde.
  • Zum Zeitpunkt, zu dem die Bildung von Druckdaten für eine erste Seite auf der fotoempfindlichen Trommel 101 abgeschlossen ist, erwartet man, dass die Druckvorrichtung ein erstes ankommendes CPF, CPF_Längen-P-Signal von der Steuervorrichtung 17 wie in 8 gezeigt erhält. Nach dem Erhalt des CPF_Längen-P-Signals muss eine Berechnung im Sinne einer arithmetischen Verarbeitung zum Berechnen des oben erwähnten Steuerzeitpunkts erfolgen. Hier erfolgt eine solche Steuerzeitpunktberechnung beispielsweise auf Grundlage des Hauptkonzepts, das nachfolgend erklärt wird. Um es kurz zu fassen: Um zu bewirken, dass der Seitenkopf auf einer zweiten Seite, wie sie in der fotoempfindlichen Trommel 101 virtuell gesetzt ist und eine Tonermarke auf einer zweiten Seite der Bahn B miteinander im Transferpunkt TP gleich sind, sollte es gefordert werden, dass die Tonermarke 19 exakt erfasst wird, wenn der Seitenkopf auf der zweiten Seite auf der fotoempfindlichen Trommel 101 in die Stellung L2 vom Transferpunkt TP gelangt. Infolgedessen kann, wenn man die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Druckvorrichtung als "vp" bezeichnet, eine Zeit, die es vom Empfang eines zwei ten eingehenden CPF-N-Signals zum oben erwähnten Steuerzeitpunkt braucht, t1, gegeben sein als: t1 = (L1 – L2)/vp Gleichung (1).
  • Zusätzlich erfolgen in Folge der Tatsache, dass Daten, welche den Seitenkopf auf der fotoempfindlichen Trommel 101 anzeigen, den Transferpunkt TP auf der Grundlage erreichen, dass dies pro CPF-Länge erfolgt, sämtliche folgenden Steuerzeitpunktabgaben auf der Grundlage einer Abgabe pro CPF-Länge. Aus einer Abweichungszeit der Erfassung der Tonermarke Rm bezogen auf diese Steuerzeit wird das exakte Ausmaß der Abweichung des auf die Rückseite aufgedruckten Seitenkopfes bezüglich des Seitenkopfs auf der oberen Oberfläche erkannt; wenn der Zeitpunkt der Erfassung der Tonermarke Rm gegenüber dem Steuerzeitpunkt verzögert ist, dann sollte man die Bahntransportgeschwindigkeit ansteigen lassen. Wenn hingegen die Erfassungszeit für die Tonermarke der Steuerzeit vorangeht, dann sollte man die Bahntransportgeschwindigkeit kleiner werden lassen. Was man hier tut, ist kurz gesagt, dass man die Bahntransportgeschwindigkeit so steuert, dass der Zeitpunkt zum Erfassen einer Tonermarke Rm gleich dem Steuerzeitpunkt ist.
  • Ferner kann die Steuervorrichtung 17 so abgewandelt werden, dass sie zusätzlich zur obigen Steuerung einen (nicht gezeigten) Speicher zur Verwendung als Einrichtung zum Speichern eines Zeitabschnitts (Markierungszeit) umfasst, wie man ihn nach Empfang eines CPF-N-Signals bis zur Erfassung einer Tonermarke Rm erhält, wann immer jede Tonermarke Rm tatsächlich erfasst wird. Und nach dem Erfassen jeder Tonermarke Rm wird eine (nicht gezeigte) arithmetische Berechnungseinrichtung arbeitsmäßig eingesetzt, um eine bestimmte Differenz Δt zwischen "alten" Daten (Markierungszeit t0), wie sie im Speicher gespeichert wurden, wenn zuvor die Tonermarkenerfassung erfolgte, und neuen Daten (Markierungszeit t2) zu berechnen, wie sie im Speicher während der Erfassung einer vor liegend gefundenen Tonermarke gespeichert wurden, beispielsweise auf der Grundlage der nachfolgend gegebenen Gleichung: Δt = t2 – t0 Gleichung (2).
  • Und man lasse die Bahntransportgeschwindigkeit um ein Ausmaß größer oder kleiner werden, welches einem Verhältnis von Δt zur CPF-Länge entspricht. Wenn man die Bahntransportgeschwindigkeit durch "v" vorgibt und eine zu ändernde Geschwindigkeit als "Δv", so kann der Wert von Δv durch die folgende Gleichung bestimmt werden: Δv = (Δt/CPF-Länge) × v Gleichung (3).
  • In Folge der Hinzufügung dieses Δv zur Bahntransportgeschwindigkeit v zum in Rede stehenden Erfassungszeitpunkt, wird der Zeitpunkt zum Erfassen der Tonermarke Rm dem Steuerzeitpunkt gleich gemacht.
  • Mit einer solchen Anordnung wird es, selbst wenn eine Bahn B mit unerwünschter thermischer Schrumpfung auf Grund des Einflusses von Fixierwärme oder anderem während des Bedruckens der oberen Oberfläche der nachgeordneten Druckvorrichtung zugeführt wird, möglich, dass man die Druckposition auf der Rückseite der Druckposition auf der oberen Oberfläche gleich macht, welches es seinerseits ermöglicht, die Druckzuverlässigkeit selbst bezogen auf derartige Bahnen, welche keine Förderlöcher aufweisen, zu erhöhen.
  • Zusätzlich würde, auch wenn bei der oben besprochenen Ausführungsform ein besonders beispielhafter Fall des Steuerns der Bahntransportgeschwindigkeit erklärt wurde, während die Zeitpunkte, welche für einen Seitenkopf auf der fotoempfindlichen Trommel phasenmäßig identisch mit den Zeitpunkten zum Erfassen einer auf die Bahn gedruckten Tonermarke gelassen wurden, eine einfache Steuerung der fotoempfindlichen Trommel dahingehend, dass sie sich mit einer konstanten Geschwindigkeit dreht, um dadurch nur die Bahntransportgeschwindigkeit zu steuern, zum Auftreten eines Geschwindigkeitsunterschieds zwischen der vorliegend transportierten Bahn und der fotoempfindlichen Trommel führen, welches seinerseits das praktische Problem bewirkt, dass auf die Bahn zu übertragende Bilder eine Turbulenz erfahren. Ferner kann zwischen der fotoempfindlichen Trommel und der Bahn eine in ihrem Umfang erhöhte Reibung auftreten, welche das Problem bewirken kann, dass die Betriebsdauer der fotoempfindlichen Trommel verkürzt wird.
  • In Anbetracht des Obigen, wird es als eher zu bevorzugende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wirksamer, wenn man die Bahntransportgeschwindigkeit und die Drehgeschwindigkeit der fotoempfindlichen Trommel synchron steuert. In diesem Fall, der beispielsweise in 9 gezeigt ist, ist eine Drehgeschwindigkeitssteuerung für einen Bahntransportmotor zum Antreiben des Bahnförderungs-/Transportsystems dadurch erzielbar, dass man bewirkt, dass ein Codierimpuls (auf den nachfolgend als "WF-Codierimpuls" Bezug genommen wird), wie er von einem solchen Bahntransportmotor ausgegeben wird, der Spur eines Bezugsimpulses (auf den nachfolgend als "WF-Bezugsimpuls" Bezug genommen wird) folgt oder ihm "nachfolgt". Daher erlaubt es eine Änderung der Frequenz des WF-Bezugsimpulses, dass die Bahntransportgeschwindigkeit entsprechend abgewandelt wird.
  • Auf ähnliche Weise ist die Drehgeschwindigkeit eines Antriebsmotors für einen fotoempfindlichen Körper zum Antreiben der fotoempfindlichen Trommel steuerbar, indem einem Codierimpuls ("DR-Codierimpuls"), wie er vom Antriebsmotor für die fotoempfindliche Trommel ausgegeben wird, ein Bezugsimpuls ("DR-Bezugsimpuls") nachfolgt. Daher ermöglicht es ein Ändern der Frequenz der DR-Bezugsimpulse, dass die fotoempfindliche Trommel ihrerseits ihre Drehgeschwindigkeit abwandelt.
  • Schließlich ist es vermittels Ändern der Frequenz des DR-Bezugsimpulses zu Zeitpunkten für die Beschleunigung oder Verlangsamung der Bahntransportgeschwindigkeit auf eine Weise synchron zu der des WF-Bezugsimpulses möglich, gleichzeitig sowohl die Bahntransportgeschwindigkeit als auch die Drehgeschwindigkeit der fotoempfindlichen Trommel zu ändern.
  • Nun zu 10: Dort ist ein Beispiel der Schaltung für eine Änderung gezeigt, bei der der WF-Bezugsimpuls und der DR-Bezugsimpuls miteinander synchronisiert werden. Bei dieser Schaltung ist es möglich, durch Ändern von Zähldaten den WF-Bezugsimpuls und den DR-Bezugsimpuls im Wesentlichen gleichzeitig zu ändern. Weiterhin wird es, wo ein einzelnes Zähldatum dazu verwendet wird, die WF-/DR-Bezugimpulse zu erzeugen, möglich, die Geschwindigkeit oder Drehgeschwindigkeit im selben Verhältnis zu ändern.
  • Unter Verwendung der oben genannten Schaltung ist es möglich, gleichzeitig sowohl die Drehgeschwindigkeit eines eine Bahn transportierenden Motors (WF-Motor) und die eines Antriebsmotors für eine fotoempfindliche Trommel (DR-Motor) und eine Änderungsgeschwindigkeit von Δv zu einem bestimmten Zeitpunkt zu ändern, wie dies in 11 gezeigt ist.
  • Weiterhin sind bei Drucksystemen dieser Art in der nachgeordneten Stufe der zweiten Druckvorrichtung manchmal nachbearbeitende Vorrichtungen (wie etwa Papierschneidevorrichtungen, Klammerer, Locher, Buchbindemaschinen und andere) eingebaut; falls dies der Fall ist, werden in einigen Fällen, damit automatisch identifiziert werden kann, welche Art von Nachbearbeitung genau bei bedruckten Bahnen angewendet werden soll, Identifizierungssymbole (ID-Symbole), ID-Datenbits oder ID-Codes oder ähnliches auf solche Bahnen gedruckt, wobei diese ID-Symbole und ähnliches für gewöhnlich auf Bereiche außerhalb eines Bildbereiches aufgedruckt sind.
  • Entsprechend gibt es in diesem Fall den Zustand, dass Positionsausrichtungsmarken und ID-Symbole oder ähnliches sich gleichzeitig auf Randbereichen außerhalb des Bildbereiches befinden, was dazu führen kann, dass der Markensensor irrtümlich ein ID-Symbol oder ähnliches als eine der Positionsausrichtungsmarken erfasst, was zu der Unfähigkeit führt, eine genaue Koinzidenz oder eine Anpassung von Druckpositionen zu erzielen.
  • Um dieses Risiko zu vermeiden erfolgt bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Tonermarkenerfassung durch den Markensensor wirksam nur während eines voreingestellten Zeitabschnitts, wodurch der resultierende Erfassungszeitabschnitt reguliert wird.
  • Ein Beispiel ist in 12 gezeigt, bei welchem Zeitabschnitte für die Tonermarkenerfassung in Zeitintervallen Δt vor und nach der Zeitdauer des Verstreichens einer Zeit T seit der Erzeugung eines ersten CPF_Längen-P-Signals gesetzt ist, während sie während der verbleibenden Zeitabschnitte elektrisch "maskiert" sind. Man beachte hier, dass eine Vorbestimmung als Bereiche für die Verhinderung des Druckens von ID-Symbolen o.ä. erfolgt, um zu gewährleisten, dass jegliche ID-Symbole o.ä. innerhalb der Zeitabschnitte Δt vor und nach der Tonermarke ausgeschaltet sind; es wird daher nicht weiter passieren, dass in derartigen Bereichen nur Tonermarken erfasst werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht, ein verbessertes Drucksystem bereitzustellen, das in der Lage ist, Bilder auf einer zweiten Ebene genau auf eine solche Weise zu drucken, dass ein Bild auf einer ersten Ebene identisch mit dem auf der zweiten Ebene selbst in Fällen ist, in denen eine aus einer ersten Druckvorrichtung ausgegebene Bahn auf Grund von Umweltbedingungen vorliegend geschrumpft oder vergrößert ist.

Claims (7)

  1. Ein Drucksystem mit einer ersten Druckvorrichtung zum Formen eines Bildes auf einer ersten Oberfläche einer Bahn, welche keine Förderlöcher hat, und einer zweiten Druckvorrichtung, vorgesehen in einem nachgeordneten Stadium der ersten Druckvorrichtung, zum Formen eines Bildes auf einer zweiten Oberfläche der Bahn, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die erste Druckvorrichtung eine Markenbildungseinrichtung hat zum Bilden einer Positionsausrichtungsmarke an einer vorbestimmten Position auf jeder Seite der Bahn, und mindestens die zweite Druckvorrichtung eine Markenerfassungseinrichtung hat zum Erfassen der Positionsausrichtungsmarke und eine Steuereinrichtung zum Erzeugen eines Bahnfördersteuersignals einmal pro vorbestimmter Periode und zum Veranlassen, dass die Erzeugungszeit des Bahnfördersteuersignals phasenmäßig identisch mit der Erzeugungszeit eines Markenerfassungssignals ist, wie es von der Markenerfassungseinrichtung durch Erfassung der Positionsausrichtungsmarke geliefert wird.
  2. Drucksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung eine Einrichtung zum Steuern der Transportgeschwindigkeit der Bahn aufweist.
  3. Drucksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die zweite Druckvorrichtung einen bildtragenden Körper zum zeitweisen Halten des Bildes hat, und dass die Steuereinrichtung eine Einrichtung aufweist zum Steuern der Synchronisation der Transportgeschwindigkeit der Bahn und der Reisegeschwindigkeit des bildtragenden Körpers.
  4. Drucksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung eine Speichereinrichtung aufweist zum Speichern des Zeitabschnittes von der Ausgabe des Bahnfördersteuersignals bis zur Erfassung der Positionsausrichtungsmarke durch die Markenerfassungseinrichtung, wann immer jede Positionsausrichtungsmarke erfasst wird, eine arithmetische Verarbeitungseinrichtung zum arithmetischen Bestimmen einer Differenz zwischen neuen, in der Speichereinrichtung gespeicherten Daten und alten Daten, wie sie gespeichert worden sind vor ihrer einen vorhergehenden Seite, und eine Einrichtung zum Steuern der Transportgeschwindigkeit der Bahn, basierend auf einem Ausgang der arithmetischen Verarbeitungseinrichtung.
  5. Drucksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die zweite Druckvorrichtung einen bildtragenden Körper aufweist zum zeitweisen Halten des Bildes, und dass die Steuereinrichtung eine Speichereinrichtung aufweist zum Speichern des Zeitabschnittes von der Ausgabe des Bahnfördersteuersignals bis zur Erfassung der Positionsausrichtungsmarke durch die Markenerfassungseinrichtung, wann immer jede Positionsausrichtungsmarke erfasst wird, eine arithmetische Verarbeitungseinrichtung zum arithmetischen Bestimmen einer Differenz zwischen neuen, in der Speichereinrichtung gespeicherten Daten, und alten Daten, wie sie gespeichert worden sind vor ihrer einen vorhergehenden Seite, und einen Einrichtung zum Steuern der Transportgeschwindigkeit der Bahn, basierend auf einem Ausgang der arithmetischen Verarbeitungseinrichtung.
  6. Drucksystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Erfassungsperiode-Regulierungseinrichtung, um ein Erfassen der Positionsausrich tungsmarke durch die Markenerfassungseinrichtung nur innerhalb eines vorbestimmten Zeitabschnittes zu ermöglichen.
  7. Drucksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die erste Druckvorrichtung eine fotografische Fixiereinrichtung aufweist zum Hinzufügen von mindestens Wärme zu der Bahn, welche zur Zeit das Bild trägt, um hierdurch fotografisch das Bild auf der Bahn zu fixieren.
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