DE68913500T2 - Verfahren zum Zuführen von rollenförmigem Material, Gerät dafür und Kopiermaschine mit einem solchen Gerät. - Google Patents

Verfahren zum Zuführen von rollenförmigem Material, Gerät dafür und Kopiermaschine mit einem solchen Gerät.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen wahlweisen Zuführen von bahnförmigem Material in unterschiedlichen Breiten von einem von mehreren Speicherplätzen in einen gemeinsamen Weg, bei dem die Breite des gespeicherten Bahnmaterials gemessen und der Speicherplatz des Bahnmaterials gemeldet wird, um Daten zu bestimmen, die für die Breite und den Platz des gespeicherten Bahnmaterials repräsentativ sind.
  • Ein Verfahren dieser Art ist bekannt aus US-A-3 850 356, die einen Rollenhalter mit zwei Plätzen beschreibt, an denen Rollen von Bahnmaterial unterschiedlicher Breite auswechselbar gespeichert werden können, mit einer Meßeinrichtung an einem der Plätze zum Messen der Breite des aufgerollten Bahnmaterials an diesem Platz. Folglich ist der Rollenhalter nur zum wahlweisen Zuführen von Bahnmaterial mit zwei vorgegebenen Breiten geeignet. Aus JP-A-58-117 566 ist ein Rollenhalter mit einer Meßeinrichtung zum Messen der Breite von aufgerolltem bahnförmigen Material an der Rolle bekannt, bei dem eine Duplizierung der Meßeinrichtung insbesondere im Fall eines Halters für eine große Anzahl von Rollen erforderlich ist. Im Vergleich zu dem in JP-A-58-117 566 beschriebenen Rollenhalter lehrt US-A-3 850 356 lediglich, daß die Duplizierung der Meßeinrichtung im Fall eines Rollenhalters zur Speicherung von nur zwei Rollen vermieden werden kann.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Gerät mit einem Halter für mehrere Rollen von Bahnmaterial unterschiedlicher Breiten, die an verschiedenen Plätzen in den Halter eingesetzt werden können, welches Gerät Transportmittel zum selektiven Zuführen von Bahnmaterial von den Rollen in einen ersten gemeinsamen Transportweg und einen Speicher zum Speichern von Daten, die für die Breite und den Platz jeder Rolle in dem Halter repräsentativ sind, und Dateneingabemittel zum Eingehen dieser Daten in den Speicher aufweist.
  • Ein Gerät dieser Art ist bekannt aus Research Disclosure, März 1983, Nr. 22721, Seite 92, wo ein Gerät beschrieben wird, bei dem die Eingabemittel verschiedene Drucktasten an jedem Rollenplatz umfassen, wobei jede Drucktaste ein bestimmtes Rollenbreitenmaß repräsentiert. Nachdem eine Rolle in den Halter eingesetzt worden ist, muß die der Breite der eingesetzten Rolle entsprechende Drucktaste manuell betätigt werden, um einen Datensatz zu speichern, der für die Breite der eingesetzten Rolle und den Platz dieser Rolle in dem Halter repräsentativ ist. Da die Bestimmung der Breite jeder in den Halter eingesetzten Rolle und die Eingabe der Einzelheiten manuell ausgeführt werden muß, ist dieses bekannte Gerät anfällig für Bedienungsfehler. Folglich besteht die Gefahr, daß bei der nachfolgenden Verwendung des Gerätes das zugeführte Bahnmaterial nicht die geforderte und erwartete Breite hat.
  • Aufgabe dieser Erfindung ist es, ein Verfahren und ein Gerät ohne die oben genannten Nachteile zu schaffen.
  • Bei einem Verfahren gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei der Bestimmung von für die Breite und den Platz des gespeicherten Bahnmaterials repräsentativen Daten von dem gespeicherten Bahnmaterial aufeinanderfolgend:
  • - ein Teil des Bahnmaterials in den gemeinsamen Weg zugeführt wird,
  • - die Breite dieses Teils gemessen und ein Signal erzeugt wird, das für den Speicherplatz repräsentativ ist, von dem dieser Teil stammt,
  • - ein für die so gemessene Breite und den so angegebenen Speicherplatz repräsentativer Datensatz bestimmt wird und
  • - der zugeführte Teil des Bahnmaterials aus dem gemeinsamen Weg entfernt wird.
  • Bei einem Gerät gemäß der Erfindung wird diese genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Dateneingabemittel eine Meßeinrichtung zum Messen der Breite des Bahnmaterials an einer in dem ersten gemeinsamen Transportweg gelegenen Stelle und zur Ausgabe eines die gemessene Breite repräsentierenden Meßsignals und Mittel zur Erzeugung eines zweiten Signals aufweisen, das für den Platz der Rolle repräsentativ ist, von der das zugehörige Bahnmaterial stammt, und daß die Dateneingabemittel auf das Meßsignal und das zweite Signal hin automatisch einen für die Breite der Rolle des Bahnmaterials an diesem Platz im Halter repräsentativen Datensatz in dem Speicher einspeichern.
  • Wenn Bahnmaterial in den gemeinsamen Weg zugeführt wird, werden folglich die korrekte Breite und der korrekte Platz des betreffenden Materials bestimmt, und bei der anschließend geforderten Zufuhr von Bahnmaterial wird automatisch Material mit der geforderten Breite von dem Platz zugeführt, wo Material mit dieser Breite gespeichert ist.
  • In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes ist eine Schneidvorrichtung in dem gemeinsamen Transportweg in Zufuhrrichtung gesehen vor der Meßstation angeordnet, diese Schneideinrichtung ist dazu eingerichtet, einen Anfangsstreifen von einer in den Halter eingesetzten Bahnmaterialrolle abzuschneiden, und es sind Mittel vorgesehen, die bei Aktivierung der Schneidvorrichtung nach dem Einsetzen der Rolle die Dateneingabemittel aktivieren. Folglich findet die Breitenmessung automatisch statt, wenn durch den Schneidvorgang eine gerade Kante am vorderen Teil des Bahnmaterials gebildet worden ist, so daß, wenn dieser Halter in einer Kopiermaschine verwendet wird, auf der Grundlage der Breite des einlaufenden Originalblattes und der im Speicher gespeicherten Daten automatisch die korrekte Bahnmaterialrolle ausgewählt wird und ebenso die zu dem ausgewählten Material gehörende Randbreite.
  • In einer anderen Ausführungsform ist in Zufuhrrichtung gesehen hinter der Schneidvorrichtung ein Ablenkelement angeordnet, das in einer Betriebsstellung Bahnmaterial, das von einer Rolle des Bahnmaterials in dem Halter stammt, in einen zweiten gemeinsamen Transportweg ablenkt, und die Meßstation befindet sich in diesem zweiten Transportweg.
  • Folglich wird von einer Rolle stammendes Bahnmaterial nur dann an der Meßstation vorbeigeführt, wenn diese Rolle eingesetzt wird, und die Meßeinrichtung bleibt unbelastet, wenn Bahnmaterial dann von einer ausgewählten Rolle zugeführt wird, und die Meßeinrichtung hat deshalb eine minimale Anfälligkeit für Verschmutzung und/oder Abnutzung und daraus resultierende Fehlfunktionen, die verursacht werden könnten, wenn sich Material über lange Zeiträume hinweg an der Meßeinrichtung vorbeibewegt.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Kopiermaschine zum Kopieren eines Originals auf Empfangsmaterial, welche Kopiermaschine mit einstellbaren Randerzeugungsmitteln zur Begrenzung des Bereichs, in dem das Kopieren ausgeführt wird, in einer Richtung quer zur Zufuhrrichtung des Empfangsmaterials ausgestattet ist und außerdem mit einem Gerät gemäß der genannten anderen Ausführungsform versehen ist, bei dem bahnförmiges Empfangsmaterial von einer ausgewählten Rolle zugeführt werden kann und einzelne Empfangsmaterialblätter über den zweiten Transportweg in die Kopiermaschine zugeführt werden können, wobei Randeinstellmittel vorhanden sind, die, wenn die Kopiermaschine auf Kopieren auf bahnförmiges Empfangsmaterial eingestellt ist, die Randerzeugungsmittel in Übereinstimmung mit dem im Speicher gespeicherten, für die Breite der ausgewählten Rolle repräsentativen Datensatz einstellen und die, wenn die Kopiermaschine auf Kopieren auf einzelne Empfangsmaterialblätter eingestellt ist, bei Eintreffen eines Blattes die Meßeinrichtung und die Randerzeugungsmittel aktivieren, um automatisch die Randerzeugungsmittel entsprechend der gemessenen Breite des Blattes einzustellen.
  • Folglich ist die Kopiermaschine geeignet zur Messung der Breite und zur entsprechenden Einstellung der Randbreite, sowohl in bezug auf bahnförmiges Empfangsmaterial, das in dem Halter gespeichert ist, als auch in bezug auf einzeln zugeführte Empfangsmaterialblätter, deren Breitenmaß nicht im Speicher gespeichert ist, z.B. Blätter aus Spezialmaterial, die manuell in die Kopiermaschine zugeführt werden, ohne daß die Meßeinrichtung übermäßig belastet wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Diagramm einer elektrofotografischen Kopiermaschine, die ein erfindungsgemäßes Gerät verwendet, und
  • Fig. 2 ein Diagramm einer erfindungsgemäßen elektrofotografischen Kopiermaschine.
  • Die in Fig. 1 gezeigte elektrofotografische Kopiermaschine umfaßt einen zylindrischen Halter 1, der um eine Mittelachse 3 drehbar ist. In dem Halter 1 sind vier Abteile 4,5,6, und 7 gebildet. Jedes dieser Abteile enthält eine Welle 8,9,10 bzw. 11, auf der eine Rolle bahnförmigen Materials 12,13,14 bzw. 15 angeordnet ist, und ein Transportwalzenpaar 16,17,18 bzw. 19 zum Abrollen von Bahnmaterial von der zugehörigen Rolle und zum Zuführen des Bahnmaterials durch einen Transportweg 20,21,22 bzw. 23, der sich in die zylindrische Oberfläche 24 des Halters 1 erstreckt. In dieser zylindrischen Oberfläche sind die Abstände zwischen diesen Wegen 20,21,22 und 23 gleich. Eine Ausführungsform eines Rollenhalters dieser Art wird in dem europäischen Patent 0 088 314 beschrieben.
  • Die elektrofotografische Kopiermaschine umfaßt außerdem eine fotoleitende Trommel 26, die in Richtung eines Pfeiles 27 drehbar ist und auf der mit nicht im einzelnen gezeigten optischen Mitteln an einer Stelle A streifenweise ein Ladungsbild eines Originals 28 ausgebildet werden kann. Zu diesem Zweck wird die fotoleitende Trommel mit Hilfe einer Ladeeinrichtung 29 vorgeladen. Ein Entwicklungssystem 30 ist ebenfalls am Umfang der fotoleitenden Trommel angeordnet, um das erzeugte Ladungsbild mit Entwicklerpulver zu entwickeln.
  • Zwischen dem Halter 1 und dem Umfangsbereich B der fotoleitenden Trommel 26 befindet sich ein Transportweg 31. Der Halter 1 kann vier verschiedenen Positionen einnehmen. In jeder dieser Positionen schließt sich einer der Transportwege 20,21,22 und 23 an den Transportweg 31 an. In jeder dieser vier Positionen ist nur das Transportwalzenpaar in dem an den Transportweg 31 anschließenden Transportweg antreibbar, die anderen drei Transportwalzenpaare (die Paare 17,18 und 19 in Fig. 1) sind gegen Drehung gesichert. Das durch das angetriebene Transportwalzenpaar (Paar 16 in Fig. 1) in den Transportweg 31 zugeführte Bahnmaterial nimmt an der Stelle B das auf der fotoleitenden Trommel 26 gebildete Pulverbild auf, und das übertragene Pulverbild wird auf dem Bahnmaterial fixiert, um eine Kopie des Originals zu bilden.
  • Eine Schneidvorrichtung 32 ist in dem Transportweg 31 in der Nähe des Halters 1 angeordnet, um ein Stück des abgerollten Bahnmaterials abzuschneiden. Die Länge a des Transportweges 31 zwischen der Schneidstelle und der Bildübertragungsstelle B entspricht dem Abstand b zwischen der Bilderzeugungsstelle A und der Bildübertragungsstelle B, längs des Umfangs der fotoleitenden Trommel 26 gemessen, so daß, wenn die Geschwindigkeiten der Trommel und des Bahnmaterials übereinstimmen, die vordere Kante des Bildes auf die vordere Kante des von der Schneidstelle zugeführten Bahnmaterials kommt. Wenn die hintere Kante des Originalbildes die Stelle A passiert, wird die Schneidvorrichtung 32 betätigt, um einen der Länge des Originals 28 entsprechenden Abschnitt des Bahnmaterials abzuschneiden.
  • Ein Ablenkelement 33 ist in Transportrichtung gesehen hinter der Schneidvorrichtung 32 in dem Transportweg 31 angeordnet und kann zwei Positionen einnehmen, eine in durchgezogenen Linien gezeigte Position, in der in den Transportweg 31 zugeführtes Material ungehindert zu der Bildübertragungsstelle B weiterlaufen kann, und eine gestrichelte Position, in der das Ablenkelement 33 das in den Transportweg 31 zugeführte Material aus dem Transportweg 31 ablenkt und zu einem Ausgabeweg 34 führt. An dem Teil des Transportweges 31, der sich zwischen der Schneidvorrichtung 32 und dem Ablenkelement 33 befindet, ist eine Meßeinrichtung 35 zum Messen der Breite des in diesem Teil des Transportweges 31 befindlichen Bahnmaterials angeordnet.
  • Die Kopiermaschine umfaßt außerdem ein Steuersystem 36 zum wahlweisen Zuführen von in dem Halter 1 gespeichertem Bahnmaterial zu der fotoleitenden Trommel 26, wobei das ausgewählte Material beispielsweise eine Breite hat, die der Breite des zu kopierenden Originals entspricht. Das Steuersystem 36 ist mit einem Speicher 37 ausgestattet, in dem für jedes Abteil 4,5,6 und 7 Information gespeichert werden kann, die die Breite der in dem zugehörigen Abteil enthaltenen Rolle repräsentiert. Auf der Steuertafel 38 kann die Breite des Materials angegeben werden, auf dem ein Bild eines Originals gedruckt werden soll. Ein dieser Breite entsprechendes Signal 39 wird dem Steuersystem 36 zugeführt, das durch Vergleich dieses Breitensignals mit den im Speicher 37 gespeicherten Breiten der Rollen bestimmt, ob eine Rolle mit der Wickelbreite vorhanden ist oder nicht und gegebenenfalls in welchem Abteil sich die betreffende Rolle befindet. Das Steuersystem 36 erzeugt dann ein Steuersignal 40 zum automatischen Einstellen des Halters 4 in die Position, in der der Transportweg (20,21,22 oder 23), der zu der Rolle mit der ausgewählten Breite gehört, an den gemeinsamen Transportweg 31 angeschlossen ist.
  • Die Arbeitsweise der in Fig. 1 gezeigten Kopiermaschine in einem Eingabemodus zum Speichern von Information in dem Speicher, die die Breite einer in den Halter eingesetzten Rolle in Verbindung mit dem Platz dieser Rolle in dem Halter angibt, ist die folgende:
  • Um eine neue Rolle in ein bestimmtes Abteil des Halters 1 einzusetzen, wird letzterer in eine Position gebracht, in der der zugehörige Transportweg 20,21,22 oder 23 an den Transportweg 31 angeschlossen ist. Wenn der Halter leere Abteile aufweist, kann das Steuersystem 36 so ausgelegt sein, daß im Eingabemodus ein beliebiges leeres Abteil automatisch in die Füllposition gebracht wird. Nachdem eine Rolle in das Abteil in der Füllposition (Abteil 4 in Fig. 1) eingesetzt worden ist, wird der Anfangsstreifen der zugehörigen Bahn zwischen die zugehörigen Transportwalzen, in diesem Fall die Walzen 16, geschoben. Das Ablenkelement 33 wird dann betätigt, und die Transportwalzen 16 werden für eine feste Dauer angetrieben, die ausreichend ist, um den Anfangsstreifen der Rolle - der üblicherweise nicht gerade ist und beschädigt ist, - in eine Position hinter dem Breitensensor 35 zu transportieren.
  • Um die Einführprozedur abzuschließen, wird ein Signal zum Aktivieren der Schneidvorrichtung erzeugt, welches Signal auch die Meßeinrichtung 35 aktiviert. Ein Meßsignal 41, das die gemessene Breite repräsentiert, wird zusammen mit einem Signal 42, das das Abteil angibt, in das die zugehörige Rolle eingesetzt worden ist, dem Steuersystem 36 zugeführt, um die betreffende Information im Speicher 37 zu speichern. Das Signal 42 wird aus der Position des Halters 1 abgeleitet, mit Hilfe eines Sensors 45, der an einer festen Stelle angeordnet ist und in jeder der Positionen des Halters 1 in unterschiedlicher Weise auf eine Markierung 46,47,48 bzw. 49 reagiert, die an jedem Abteil an dem Halter 1 angebracht ist. Der Anfangsstreifen wird über den Weg 34 aus der Kopiermaschine heraus befördert.
  • Statt den Anfangsstreifen abzuschneiden und den abgeschnittenen Streifen auszuwerfen, kann der Anfangsstreifen auch nach der Breitenmessung aus dem gemeinsamen Transportweg 31 entfernt werden, indem die abgerollte Materialbahn aus dem gemeinsamen Transportweg 31 zurückgezogen wird.
  • Die Kopiermaschine kann dann aus dem Eingabemodus in den Kopiermodus geschaltet werden. Während des Kopierens stellt das Steuersystem 36 sicher, daß der Halter 1 stets automatisch in eine Position gebracht wird, in der Kopiermaterial der geforderten Breite zugeführt wird. Diese geforderte Breite wird manuell auf der Steuertafel 38 eingestellt, kann jedoch wahlweise auch automatisch eingestellt werden, beispielsweise anhand einer Messung der Breite eines zugeführten Originals 28.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Kopiermaschine ist mit dem drehbaren zylindrischen Halter 1 nach Fig. 1 ausgestattet und ist deshalb in Fig. 2 nicht im einzelnen gezeigt. Alle Teile der Kopiermaschine nach Fig. 2, die Teilen der Kopiermaschine nach Fig. 1 entsprechen, haben gleiche Bezugszeichen. Die in Fig. 2 gezeigte Kopiermaschine unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten Kopiermaschine in folgender Hinsicht:
  • Zwischen der Ladeeinrichtung 29 und der Entwicklungseinrichtung 30 ist in der Nähe der fotoleitenden Oberfläche der Trommel 26 eine Randerzeugungseinrichtung 43 angeordnet. Die Randerzeugungseinrichtung 43 wird durch ein Feld aus LEDs gebildet, das sich in Längsrichtung der Trommel 26 erstreckt. Während des Durchlaufs eines geladenen Teils der Trommel schaltet das Steuersystem 36 für eine bestimmte Zeit eine durch die Meßeinrichtung 35 bestimmte Anzahl von LEDs aus, um das geladene Gebiet auf der fotoleitenden Trommel 26 zu begrenzen. Um es zu ermöglichen, daß die bestimmte Anzahl von LEDs zu den richtigen Zeiten aus- und dann wieder eingeschaltet wird, enthält der Original-Transportweg einen Detektor 44, der bei Durchlauf der vorderen und hinteren Kanten eines Originals 28 ein Signal erzeugt, auf das hin das Steuersystem 36 zu den Zeiten, an denen die vordere bzw. hintere Kante des auf der fotoleitenden Trommel 26 gebildeten Ladungsbildes die Randerzeugungseinrichtung 43 passiert, die bestimmte Anzahl von LEDs ausschaltet bzw. wieder einschaltet.
  • Die Meßeinrichtung 35 ist in dem Ausgabeweg 34 angeordnet. Dieser Ausgabeweg dient auch als Zufuhrweg zum Zuführen von einzelnen Empfangsmaterialblättern zu der Bildübertragungsstelle B, wenn es erwünscht ist, ein Bild auf ein spezielles Empfangsmaterial zu übertragen, das nicht auf Rollen vorhanden ist. Zu diesem Zweck ist zwischen dem Weg 34 und dem Transportweg 31 ein Verbindungsweg 42 vorgesehen. Da bei der in Fig. 2 gezeigten Kopiermaschine die Meßeinrichtung 35 zur Messung der Breite und Position des durch den Weg 34 transportierten Materials nicht nur den Anfangsstreifen einer Bahnmaterialrolle mißt, wie in bezug auf Fig. 1 beschrieben wurde, sondern auch bestimmt, welche der LEDs der Randerzeugungseinrichtung 43 beim Durchgang eines Ladungsbildes auszuschalten sind, wird der Abstand c zwischen der Meßeinrichtung 35 und der Bildübertragungsstelle B, längs des Transportweges gemessen, wie folgt bestimmt:
  • - Wenn der Halter 1 zum Zuführen von Kopiermaterial verwendet wird, liefert der Detektor 44 beim Durchgang der vorauslaufenden Kante eines Originals 28 ein Signal zum Starten der Zufuhr von Bahnmaterial von der Schneidstelle, und beim Durchgang der nachlaufenden Kante liefert er ein Signal zum Betätigen der Schneidvorrichtung und zum Anhalten der Zufuhr. Damit von der Bahn ein Blatt mit einer Länge abgeschnitten wird, die der Länge des Originals entspricht, ist der Abstand e zwischen der Schneidstelle und der Bildübertragungsstelle B höchstens gleich dem Abstand d minus dem Weg r&sub1;, den die Trommel in der Zeit zurücklegt, die zwischen der Ausgabe eines Schneidsignals durch die Steuereinrichtung 36 und dem tatsächlichen Schneidvorgang vergeht. Der Abstand d ist die Summe aus dem Weg, den das Original 28 bis zur Bilderzeugungsstelle A zurücklegt und dem Weg, den das auf der Trommel 26 gebildete Bild bis zur Bildübertragungsstelle B zurücklegt.
  • - Damit die durch die Meßeinrichtung 35 bestimmten LEDs der Randerzeugungseinrichtung 43 beim Durchgang der vorauslaufenden Kante des Originals 28 an dem Detektor 44 ausgeschaltet und dann beim Durchgang der nachlaufenden Kante des Originals 28 an dem Detektor 44 wieder eingeschaltet werden, muß die Meßeinrichtung 35 längs des Transportweges gemessen in einem Abstand c zu der Bildübertragungsstelle B angeordnet sein, welcher Abstand c wenigstens gleich der Länge des Weges d zwischen dem Detektor 44 und der Bildübertragungsstelle B plus den Weg r&sub2; ist, den der Fotoleiter in der Zeit zurücklegt, die zwischen der von der Meßeinrichtung 35 ausgeführten Messung und dem Ausschalten der bestimmten LEDs der Randerzeugungseinrichtung 43 in Übereinstimmung mit dieser Messung vergeht.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Kopiermaschine ist deshalb die Meßeinrichtung 35 mindestens um die Strecke c - e, die r&sub1; + r&sub2; entspricht, weiter von der Bildübertragungsstelle B entfernt angeordnet als die Schneidvorrichtung 32, wobei beide Entfernungen längs des Transportweges gemessen sind. Bei einer gegebenen Trommelgeschwindigkeit von 10 m/min und Zeitverzögerungen bei der Einstellung der Randerzeugungseinrichtung 43 auf die gemessene Materialbreite und bei der Betätigung der Schneidvorrichtung 32 von 0,3 Sekunden in jedem Fall ist die Entfernung r&sub1; + r&sub2; etwa gleich 100 mm. Bei wahlweiser Zufuhr von Bahnmaterial von dem Halter 1 wird die Randerzeugungseinrichtung 43 auf die Breite eingestellt, die der im Speicher gespeicherten Breite für die zugeführte Bahn entspricht.
  • Im Fall einer kontinuierlichen Messung der Breite und Position von einzelnen Empfangsblättern, die an der Meßeinrichtung 35 vorbei zugeführt werden, kann die Randbreite augenblicklich an den gemessenen Wert angepaßt werden, um so selbst in Fall eines schiefen Blattes sicherzustellen, daß das auf der fotoleitenden Trommel 26 erzeugte entwickelte Bild an der Bildübertragungsstelle B vollständig mit dem Blatt zusammenfällt.
  • Um dies auch im Fall von Bahnmaterial zu erreichen, das vom Halter 1 zugeführt wird, kann bei einer Abwandlung der in Fig. 2 gezeigten Kopiermaschine die Meßeinrichtung 35 in einer Entfernung r&sub1; + r&sub2; vor der Schneidvorrichtung in dem Transportweg 31 angeordnet sein. Bei dieser Abwandlung muß selbstverständlich der Zufuhrweg für einzelne Empfangsblätter vor der Meßeinrichtung 35 in den Transportweg 31 münden. Wenn bei dieser Variante die Zufuhr von einer Rolle auf eine andere Rolle umgeschaltet wird, muß der vordere Teil der Bahn von der ersten Rolle zunächst von der Schneidstelle aus dem gemeinsamen Transportweg zwischen der Meßeinrichtung 35 und der Schneidvorrichtung 32 zurückgezogen werden, damit eine ungestörte Zufuhr von einer anderen Rolle gewährleistet wird.
  • Wenn es sich bei der Schneidvorrichtung 32 um einen Typ handelt, der eine vorrückende Materialbahn schneiden kann, so kommt die abgeschnittene Kante der Rolle etwas hinter der Schneidstelle zum Stillstand. Diesen von der Schneidstelle verschiedenen Startpositionen der Materialbahnen kann Rechnung getragen werden, indem die von der Steuereinrichtung 36 gesteuerten Arbeitszeiten angepaßt werden.
  • Für die Einstellung der Randerzeugungseinrichtung 43 ist es auch möglich, einfach die von der Meßeinrichtung 35 erzeugten Signale zu verwenden, also nicht nur zur Bestimmung der zeitweise auszuschaltenden LEDs der Randerzeugungseinrichtung 43, sondern auch zur Bestimmung der Zeiten, an denen diese LEDs aus- bzw. wieder eingeschaltet werden.
  • Die Meßeinrichtung 35 kann die Form einer Bürste aus elektrisch leitendem Material haben, die sich quer über den Transportweg 31 bzw. 34 erstreckt und während des Betriebs auf ein Feld aus voneinander isolierten elektrisch leitenden Kontakten drückt, wobei das zu vermessende Material zwischen den Kontakten und der Bürste durchläuft, so daß der Kontakt zwischen der Bürste und dem Feld lokal unterbrochen wird und ein der Breite und Position des Materials in dem Weg entsprechendes Signal erzeugt wird. Eine Meßeinrichtung dieser Art ist als solche bekannt aus Xerox Disclosure Journal, März/April 1983, Seiten 163 bis 164, und November/Dezember 1984, Seiten 395 - 396.
  • Die Meßeinrichtung 35 kann auch durch eine Zeile von Sensoren gebildet werden, die auf einen Lichtfluß ansprechen, der durch das Material an den Stellen, an denen dieses durchläuft, unterbrochen wird.

Claims (7)

1. Verfahren zum automatischen wahlweisen Zuführen von bahnförmigem Material in unterschiedlichen Breiten von einem von mehreren Speicherplätzen in einen gemeinsamen Weg, bei dem die Breite des gespeicherten Bahnmaterials gemessen und der Speicherplatz des Bahnmaterials gemeldet wird, um Daten zu bestimmen, die für die Breite und den Platz des gespeicherten Bahnmaterials repräsentativ sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei dieser Bestimmung von dem gespeicherten Bahnmaterial aufeinanderfolgend:
- ein Teil des Bahnmaterials in den gemeinsamen Weg (31) zugeführt wird,
- die Breite dieses Teils gemessen und ein Signal erzeugt wird, das für den Speicherplatz (4) repräsentativ ist, von dem dieser Teil stammt,
- ein für die so gemessene Breite und die so angegebenen Speicherplätze (4) repräsentativer Datensatz bestimmt wird und
- der zugeführte Teil des Bahnmaterials aus dem gemeinsamen Weg (31) entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entfernen durch Zurückziehen des Bahnmaterials aus dem gemeinsamen Weg (31) bewirkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entfernen durch Abschneiden des Teils des Bahnmaterials, der sich in dem gemeinsamen Weg (31,34) befindet und durch Abfördern des abgeschnittenen Teils bewirkt wird.
4. Gerät mit einem Halter für mehrere Rollen von Bahnmaterial unterschiedlicher Breiten, die an verschiedenen Plätzen in den Halter eingesetzt werden können, welches Gerät Transportmittel zum wahlweisen Zuführen von Bahnmaterial von den Rollen in einen ersten gemeinsamen Transportweg und einen Speicher zum Speichern von Daten, die für die Breite und den Platz jeder Rolle in dem Halter repräsentativ sind, und Dateneingabemittel zum Eingeben dieser Daten in den Speicher aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dateneingabemittel (35, 36, 41, 42) eine Meßeinrichtung (35) zum Messen der Breite des Bahnmaterials an einer in dem ersten gemeinsamen Transportweg (31, 34) gelegenen Stelle und zur Ausgabe eines die gemessene Breite repräsentierenden Meßsignals (41) und Mittel (45-49) zur Erzeugung eines zweiten Signals (42) aufweisen, das für den Platz der Rolle (12) repräsentativ ist, von der das zugehörige Bahnmaterial stammt, und daß die Dateneingabemittel auf das Meßsignal (41) und das zweite Signal (42) hin automatisch einen für die Breite der Rolle (12) des Bahnmaterials an diesem Platz (4) im Halter (1) repräsentativen Datensatz in dem Speicher (37) einspeichern.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schneidvorrichtung (32) in dem gemeinsamen Transportweg (31) in Zufuhrrichtung gesehen vor der Meßstation angeordnet ist, diese Schneideinrichtung dazu eingerichtet ist, einen Anfangsstreifen von einer in den Halter (1) eingesetzten Bahnmaterialrolle (12) abzuschneiden, und Mittel vorgesehen sind, die bei Aktivierung der Schneidvorrichtung (32) nach dem Einsetzen der Rolle (12) die Dateneingabemittel (35, 36, 41, 42) aktivieren.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Zufuhrrichtung gesehen hinter der Schneidvorrichtung (32) ein Ablenkelement (33) angeordnet ist, das in einer Betriebsstellung Bahnmaterial, das von einer Rolle (12, 13, 14 oder 15) des Bahnmaterials in dem Halter (1) stammt, in einen zweiten gemeinsamen Transportweg (34) ablenkt, und daß die Meßstation sich in diesem zweiten Transportweg befindet.
7. Kopiermaschine zum Kopieren eines Originals auf Empfangsmaterial, welche Kopiermaschine mit einstellbaren Randerzeugungsmitteln zur Begrenzung des Bereichs, in dem das Kopieren ausgeführt wird, in einer Richtung quer zur Zufuhrrichtung des Empfangsmaterials ausgestattet ist und außerdem mit einem Gerät nach Anspruch 4 versehen ist, bei dem bahnförmiges Empfangsmaterial von einer ausgewählten Rolle zugeführt werden kann und einzelne Empfangsmaterialblätter über den zweiten Transportweg in die Kopiermaschine zugeführt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß Randeinstellmittel (36) vorhanden sind, die, wenn die Kopiermaschine auf Kopieren auf bahnförmiges Empfangsmaterial eingestellt ist, die Randerzeugungsmittel (43) in Übereinstimmung mit dem im Speicher (37) gespeicherten, für die Breite der ausgewählten Bahnmaterialrolle (12, 13, 14 oder 15) repräsentativen Datensatz einstellen und die, wenn die Kopiermaschine auf Kopieren auf einzelne Empfangsmaterialblätter eingestellt ist, bei Eintreffen eines Blattes die Meßeinrichtung (35) und die Randerzeugungsmittel (43) aktivieren, um automatisch die Randerzeugungsmittel (43) entsprechend der gemessenen Breite des Blattes einzustellen.
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