DE3701767C2 - - Google Patents
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- DE3701767C2 DE3701767C2 DE3701767A DE3701767A DE3701767C2 DE 3701767 C2 DE3701767 C2 DE 3701767C2 DE 3701767 A DE3701767 A DE 3701767A DE 3701767 A DE3701767 A DE 3701767A DE 3701767 C2 DE3701767 C2 DE 3701767C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F21/00—Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
- B41F21/08—Combinations of endless conveyors and grippers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F21/00—Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
- B41F21/10—Combinations of transfer drums and grippers
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- Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
- Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
- Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
- Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)
- Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für eine
Bogenrotationsdruckmaschine nach dem Oberbegriff des ersten
Patentanspruches.
Eine Fördervorrichtung mit diesen Merkmalen ist durch die
DE-PS 21 11 049 bekanntgeworden. Bei derartigen Fördervor
richtungen ragen die Greiferauflagen der Greifersysteme
üblicherweise über den Teilkreisdurchmesser der Umlenk
kettenräder hinaus. Sie laufen während der Bogenübergabe
auf einem Radius, der etwa gleich dem Radius der Greifer
auflagen der Greifer des Druckmaschinenzylinders ist.
Laufen die Transportketten von den Umlenkkettenrädern ab
und geradlinig weiter, so vermindert sich die Geschwindig
keit der Greiferauflagen auf die Geschwindigkeit der
Transportketten. Das hintere Ende des Bogens hat zu diesem
Zeitpunkt jedoch bei größeren Formaten den Druckmaschinen
zylinder noch nicht verlassen und wird dementsprechend
schneller vorwärtsbewegt als der Bogenanfang abgezogen
wird. Hierdurch verliert der Bogen seine Spannung und kann
Wellen bilden, die zu einer erhöhten Abschmiergefahr
führen. Außerdem wird der Bogen am Gummituchzylinder mit
genommen, bis er abgerissen wird. Dies kann zu einer blei
benden Verformung des Bogens führen. Um diese Nachteile zu
beseitigen, ist es aus der obengenannten Patentschrift
bekannt, einen Bogenverdränger gegen den Bogen zu drücken,
um ihn nach der Übergabe an die Greifersysteme der Trans
portketten unter Spannung zu halten.
Von Nachteil ist dabei, daß der Bogenverdränger am Bogen
abschmiert und insbesondere nicht bereits unmittelbar nach
Übergabe des Bogens an die Greifersysteme wirkt. Dadurch
besteht die Gefahr, daß die vordere Kante der Abnahme
trommel bzw. die Tragscheiben infolge des Abknickens der
Bogentangente abschmieren. Der Bogenanfang weicht
insbesondere bei großem Trommelkanal gewissermaßen in den
nichttragenden Bereich der Abnahmetrommel aus, bevor er durch
den radial zwischen zwei Tragscheiben der Abnahmetrommel aus
dem Kettenradius heraussteuerbaren Bogenverdränger ver
drängt werden kann. Das bedeutet, daß die das bekannte
Mitlaufen des Bogens am Gummituch des Gummituchzylinders
verhindernde Spannung durch einen an der Abnahmetrommel
mittig zwischen zwei Tragscheiben heraussteuerbaren Bogen
verdränger nicht bereits von Anfang der Übergabe an
erzeugt werden kann.
Aus der DE-PS 20 17 417 ist es zwar für Trommelübergabe
systeme bekannt, bei einer Abnahmetrommel, die an nur einem
Teil des Mantels eine tragende Oberfläche aufweist, in den
vom Bogen überdeckten Raum zwischen dieser tragenden Fläche
und einer auf der Trommel ortsfest angeordneten Greiferein
richtung einen durch eine Blaslufteinrichtung gebildeten
Bogenverdränger vorzusehen.
Es bereitet aber Schwierigkeiten, durch das gebildete
Luftkissen das Abknicken der Bogentangente zu verhindern,
wenn sehr hohe Zugkräfte auf den Bogen, z. B. bei Doppel
druckwerken einwirken und zur zeitweiligen Aufnahme von an
umlaufenden Transportketten befestigten stabilen Greifer
systemen mit den zugehörigen Greiferwagen erheblich größere
Trommelkanäle erforderlich werden. Die Blaslufteinrichtung
läuft außerdem nur mit der Abnahmetrommel um und wirkt
somit nur im Trommelbereich. Bei Kettenübergabesystemen
kommt es zusätzlich auch darauf an, den Bogen zu stüzten,
nachdem die Transportketten den Kettenradius der Abnahme
trommel verlassen haben, um einen flatterfreien Bogenlauf
in das nächste Druckwerk oder zur Bogenauslage zu bewirken.
Außerdem ist von Nachteil, daß die Blaslufteinrichtung
einen hohen lufttechnischen Aufwand und Steuerungsaufwand
erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vor
richtung der eingangs genannten Gattung zu ermöglichen,
daß die bogentragende Mantelfläche
einer Abnahme- oder Übergabetrommel aus
ihrer Mantelfläche heraussteuerbare Bogensegmente
aufweist, die ein Abschmieren der Bogen ver
hindern.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
ersten Patentanspruches gelöst. Weiterbildungen ergeben
sich aus den Unteransprüchen und der Zeichnung in Ver
bindung mit der Beschreibung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung in
einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungs
gemäß wesentlichen Teile mit fester Anordnung des
Bogenverdrängers am Greifersystem,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der erfindungs
gemäß wesentlichen Teile mit einem aus dem
Kettenradius herausschwenkbaren Bogenverdränger
am Greifersystem, in Kammanordnung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht der erfindungs
gemäß wesentlichen Teile mit fester oder radial
einstellbarer Anordnung des Bogenverdrängers
am Greifersystem, in Kammanordnung.
Zur Überführung eines bedruckten Bogens 5 von einem
Druckwerk zum nächsten Druckwerk oder zur Bogenauslage
einer Bogenrotationsoffsetdruckmaschine durch Kettenüber
gabesystem wird der Bogen in bekannter Weise von einem
Druckzylinder 1 mittels an nicht dargestellten umlaufenden
Transportketten vorgesehenen Greifersystemen 4, 19
abgenommen und um eine Abnahmetrommel 2 geführt. Die
Greifersysteme 4, 19 weisen Greiferauflagen 4 und 19 auf,
die in Greiferwagen 15 auf einer Greiferauflagenspindel 10
und einer Greiferwelle 11 gelagert mit den Transportketten
verbunden sind (Fig. 3). Die Abnahmetrommel 2 trägt zwei
nicht dargestellte Umlenkkettenräder, über die die
Transportketten laufen. Jedes Druckwerk weist in bekannter
Weise außer dem Druckzylinder 1 nicht dargestellte Gummituch-
und Plattenzylinder auf.
Je nach Zügigkeit der Farbe, der Beschaffenheit der Gummi
tücher an deren Oberfläche und der Gestaltung des Bogen
laufes besteht die Möglichkeit, daß die Bogentangente beim
Lauf des Bogens 5 über die tragenden Flächen der Abnahme
trommel 2 an der vorderen Trommelkante 14 abknickt. Dabei
besteht die Gefahr des Abschmierens des bedruckten Bogens,
wenn nicht verhindert wird, daß der Bogenanfang in den
überdeckten Raum der Abnahmetrommel 2 gezogen wird.
Erfindungsgemäß geschieht das dadurch, daß die Zugspannung
im Bogen von Beginn der Übergabe des Bogens 5 vom Druck
zylinder 1 an die Greifersysteme 4, 19 aufrechterhalten
wird. Der vom bedruckten Bogen 5 überdeckte Raum zwischen
den an den umlaufenden Transportketten angeordneten
Greifersystemen 4, 19 und einer gegenüberliegenden
tragenden Fläche der Abnahmetrommel 2 wird unmittelbar nach
Übergabe des Bogens 5 an die Greifersysteme 4, 19 durch
einen an den Greifersystemen 4, 19 fest oder radial nach
außen verstellbaren oder aus dem Kettenradius heraussteuer
baren Bogenverdränger 3 überbrückt, dessen gekrümmte
Stützfläche annähernd den Radius der tragenden Flächen des
Trommelmantels der Abnahmetrommel 2 aufweist.
Der Bogenverdränger 3 kann dabei vollflächig oder
ausgespart sein und axial verstellbar ausgebildet sein.
Die radiale Verstellmöglichkeit erlaubt es, einen geringen
Wegfehler beim Lauf des Bogens 5, welcher aus dem radialen
Unterschied zwischen der Greiferauflage 4 und dem Durch
messer der tragenden Flächen der Abnahmetrommel 2
resultiert auszugleichen, wenn bei Verarbeitung von dünnen
Bogen 5 die Greiferauflage 4 über den Radius der tragenden
Flächen des Trommelmantels der Abnahmetrommel 2 hinaus
eingestellt ist.
Schließlich kann der Bogenverdränger 3 unmittelbar nach der
Übergabe des bedruckten Bogens an die Greifersysteme 4, 19
der Transportketten aus dem Kettenradius der Umlenkketten
räder herausgesteuert werden. Hierzu sind gemäß Fig. 2 und
Fig. 3 beidseitig auf der Welle der Abnahmetrommel 2
Steuerrollen 7 angeordnet, die unter Federkraft 8 auf
Kurven 12 ablaufen. Die Steuerrollen 7 sind an beiden Enden
einer Traverse 17 befestigt, welche den Bogenverdränger 3
bzw. einen steuerbaren Bogenverdrängerkamm 6 an einem Ende
trägt. In Gelenken 9 werden der Bogenverdrängerkamm 6 bzw.
der Bogenverdränger 3 am anderen Ende mit den Greifer
systemen 4, 19 schwenkbar verbunden, um diese aus dem
Kettenradius der Umlenkkettenräder kurvengesteuert
auszuschwenken bzw. nachdem das Bogenende die Druckzone
verlassen hat, wieder zurückzuschwenken. Dadurch wird es
möglich, den größeren Wegfehler beim verlangsamten
Geradeauslaufen der Greifersysteme 4, 19, bis das Bogenende
die Druckzone verlassen hat, auszugleichen. Dadurch wird
die bekannte Lockenbildung am Bogen 5 beseitigt. Außerdem
ist die Abschmiergefahr verringert. Zugleich wird das Mit
laufen des Bogens insbesondere zum Bogenende hin am Gummituch
zylinder verhindert, so daß der Bogen 5 dort nicht schäd
lich abgerissen werden kann. Abrißstreifen oder dergleichen
Markierungen im Druckbild werden somit ebenfalls zuver
lässig verhindert.
Damit der vom bedruckten Bogen 5 überdeckte Raum zwischen
der vorderen Kante 14 der Abnahmetrommel 2 und den an den
Transportketten angeordneten Greifersystemen 4, 19
unmittelbar mit Übergabe des Bogens 5 vom Druckzylinder 1
an die Greifersysteme 4, 19 am Bogenanfang beginnend völlig
überbrückbar ist, sind gemäß Fig. 2 bis 4 die gekrümmten
Stützflächen des Bogenverdrängers 3 entweder als steuer
barer Bogenverdrängerkamm 6 oder als radial verstellbarer
Bogenverdrängerkamm 16 und die mit diesen zusammenwirkenden
tragenden Flächen des Trommelmantels der Abnahmetrommel 2
ineinandergreifend als Bogenträgerkamm 13 ausgebildet.
Durch die Kammanordnung wird verhindert, daß die an den
umlaufenden Greifersystemen 4, 19 befestigten Flächen des
Bogenverdrängers 3 und die an der umlaufenden Abnahme
trommel 2 befestigten Flächen miteinander beim Einlaufen
der Greifersysteme 4, 19 in den Bereich der Abnahmetrommel
2 bzw. beim Verlassen der Abnahmetrommel 2 infolge der
vorhandenen Relativgeschwindigkeiten kollidieren.
In der gekrümmten Stützfläche des Bogenverdrängers 3 bzw.
der Bogenverdrängerkämme 6, 16 und/oder den tragenden
Flächen des Trommelmantels der Abnahmetrommel 2 bzw. des
Bogenträgerkammes 13 sind für eine abschmierfreie Bogen
führung Elemente 18, z. B. Röllchen, vorgesehen. Ebenso
sind alle bekannten vergleichbaren Elemente zum Verhindern
des Abschmierens einsetzbar, wie z. B. Bogenführungsringe,
besondere Oberflächenbeschichtungen, Noppen, Bespannungen
mit besonderer Beschichtung, wie sie unter dem Handelsnamen
"Super Blue" bekannt sind, Glasperlen oder anderen Überzügen. Auch der
zusätzliche Einsatz von Blasluft oder dergleichen wäre
denkbar, ist aber nicht zwingend erforderlich.
Nachdem die Transportketten den Kettenradius der Abnahme
trommel 2 verlassen haben und sich auf einer geraden Weg
strecke weiterbewegen, liegt der Bodenanfang des Bogens 5
weiter satt an der gekrümmten Stützfläche des
Bogenverdrängers 3 bzw. der Bogenverdrängerkämme 6, 16 an,
so daß eine abschmier- und flatterfreie Bogenführung bis
zur Aufhebung des Greiferschlusses im folgenden Druckwerk
oder der Bogenauslage gewährleistet ist.
Zusammenfassend bestehen die Vorteile der erfindungsgemäßen
Lösung darin, daß in einer sehr einfachen und kosten
günstigen Ausführung nach Übergabe des Bogens 5 an die
Greifersysteme 4, 19 der Transportketten stets ein gleich
mäßiger Zug durch Bogenverdrängung vom Bogenanfang her
aufrechterhalten werden kann, wodurch kein Abschmieren der
vorderen Trommelkante zu befürchten ist. Dieser Zug kann
durch Heraussteuern des Bogenverdrängers aus dem Ketten
radius auch aufrechterhalten werden, wenn der Bogenanfang
bereits auf einer geraden Wegstrecke von den Umlenkketten
rädern langsam abläuft und das Bogenende sich noch in der
Druckzone schneller bewegt. Außerdem ist ohne zusätzliche
Maßnahmen gewährleistet, daß der Bogen 5 beim weiteren
Transport bis zur Aufhebung des Greiferschlusses bei Über
gabe im folgenden Druckwerk oder bei Auslage stets satt an
den gekrümmten Stützflächen des Bogenverdrängers 3 bzw. der
Bogenverdrängerkämme 6, 16 anliegt, wodurch die bereits
angeführte flatterfreie und abschmierfreie Bogenführung auf
der gesamten Wegstrecke des in Greifersystemen 4, 19 an
Transportketten geführten Bogens 5 ermöglicht wird.
- Bezugszeichenliste
1 Druckzylinder
2 Abnahmetrommel
3 Bogenverdränger
4 Greiferauflage
5 Bogen
6 steuerbarer Bogenverdrängerkamm
7 Steuerrolle
8 Feder
9 Gelenk
10 Greiferauflagespindel
11 Greiferwelle
12 Kurve
13 Bogenträgerkamm
14 vordere Kante der Abnahmetrommel
15 Greiferwagen
16 einstellbarer Bogenverdrängerkamm
17 Traverse
18 Element zum Verhindern des Abschmierens
19 Greifer
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Transport von Bogen zwischen den
Druckeinheiten einer Druckmaschine bzw. zwischen der
Druckmaschine und einer Bogenablagestation durch
Greiferwagen, die an parallel angeordneten, durch
Kettenräder angetriebenen endlosen Ketten angelenkt
sind, wobei über die Breite jedes Greiferwagens
gesehen eine Mehrzahl von zusammenwirkenden Greifern
und Greiferauflagen vorgesehen sind und ferner ein
Bogensegment vorgesehen ist, dessen bogentragende
Mantelfläche durch eine Steuervorrichtung aus dem
Umkreis einer im Umlenkbereich der Ketten vorgesehenen
Kettenradtrommel heraussteuerbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Förderrichtung des Bogens (5) gesehen das
vordere Ende des Bogensegmentes (3) über die Breite
des Greiferwagens an dessen Greiferauflagen (4)
angekoppelt ist und daß das hintere Ende des Bogen
segmentes (3) durch die Steuervorrichtung (7, 8, 12,
17) aus dem Umkreis der Abnahmetrommel (2) heraus
steuerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bogentragende Mantelfläche des Bogensegmentes
(3) vollflächig oder beliebig ausgespart ausgebildet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bogensegment (3) axial und/oder radial
verstellbar an den Greiferauflagen (4) angekoppelt
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bogensegment (3) mit einer Drehachse (9) an
den Greiferauflagen (4) angekoppelt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bogentragende Mantelfläche des Bogensegmentes
(3) und eine tragende Fläche der Abnahmetrommel (2),
die als Kettenradtrommel ausgebildet sein kann,
ineinandergreifend in Form von Bogensegmentkamm (6,
16) und Bogenträgerkamm (13) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bogentragende Mantelfläche des Bogenverdrängersegmentes
(3, 6, 16) und/oder die tragenden Flächen des Mantels
der Abnahmetrommel (2) Elemente zum Verhindern
des Abschmierens (18), z. B. abschmierfreie Oberflächen,
Bogenführungsringe, Röllchen, textile oder
vergleichbare flexible Aufzüge aufweisen.
Priority Applications (6)
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DE19873701767 DE3701767A1 (de) | 1987-01-22 | 1987-01-22 | Foerdervorrichtung fuer eine bogenrotationsdruckmaschine |
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- 1988-01-08 EP EP88100155A patent/EP0275882B1/de not_active Expired - Lifetime
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