DE60113005T2 - Bogenrotationsdruckmaschine mit Wendeeinrichtung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers
    • B41F21/106Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine

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  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bogenrotationsdruckmaschine mit einem Wendemechanismus, die ein Umschalten zwischen einer einseitigen Bedruckung und einer doppelseitigen Bedruckung unter Verwendung eines Wendezylinders mit einer Greifereinheit und einem Halteelement an seiner Außenoberfläche durchführt.
  • Im allgemeinen hat eine Bogenrotationsdruckmaschine mit einem Wendemechanismus einen Wendezylinder und eine Greifereinheit mit mehreren Paaren an Greifern und Greiferkissen und ein Halteelement, die an der Außenoberfläche des Wendezylinders vorgesehen sind. Das U.S.P. No. 4,823,695 offenbart eine Bogenrotationsdruckmaschine vom Typ mit drei Zylindern, mit einer Bogenumdrehvorrichtung oder einem Wendemechanismus, die einen Übergabezylinder, einen Umdreh- oder Wendezylinder und zwischen ihnen einen Zylinder mit doppeltem Durchmesser hat. Diese Druckmaschine wird detailliert beschrieben. Der Umdrehzylinder hat mehrere Greifer (A) zum Ergreifen der vorderen Kante eines Bogens, der von dem Zylinder mit doppeltem Durchmesser während des einseitigen Bedruckens zugeführt wurde zum Ermöglichen einer Beförderung und mehrere Greifer (B) zum Halten der hinteren Kante des von dem Zylinder mit doppeltem Durchmesser zugeführten Bogens und zum Durchführen eines Wechsels des Greifens des Bogens hin zu den Greifern (A) während des doppelseitigen Bedruckens.
  • Bei dieser Anordnung wird während des doppelseitigen Bedruckens die hintere Kante des Bogens, die ergriffen ist durch die Greifer des stromaufwärts liegenden Zylinders mit doppeltem Durchmesser, von den Greifern (B) des Umdrehzylinders ergriffen, wenn sei bei einer Position angeordnet ist, bei der sie dem Wendezylinder gegenüberliegt. Gleichzeitig sind die Greifer des Zylinders mit doppeltem Durchmesser geöffnet, so daß der Bogen an den Umdrehzylinder übergeben wird. Darauffolgend bewegen sich die Greifer (B) und (A) des Umdrehzylinders derart, daß ihre Greiferenden in die Nähe zueinander gelangen und öffnen und schließen sich in kurzen unterschiedlichen zeitlichen Abständen, so daß die hintere Kante des Bogens eine Änderung des Greifens erfährt und zwar von den Greifern (B) zu den Greifern (A). Dann bewegen sich die Greifer (A) und (B) in entgegengesetzte Richtungen, um den von den Greifern (A) gegriffenen Bogen umzudrehen. Wenn die hintere Kante des Bogens bei einer Position, einem stromabwärts liegenden Druckzylinder gegenüberliegend, angeordnet ist, so erfolgt eine Änderung des Greifens von den Greifern (A) zu den Greifern des stromabwärts liegenden Druckzylinders. Danach wird die untere Oberfläche des Bogens von einer stromabwärts liegenden Druckeinheit bedruckt.
  • Bei einer herkömmlichen Bogenrotationsdruckmaschine mit Wendeeinrichtung sind die mehreren Greifer (B) in axialer Richtung nahezu gleich beabstandet angeordnet. Da jedoch die Breiten der Bögen manchmal in Abhängigkeit von der Größe des Bogens differieren, entsprechen die beiden Seiten des Bogens nicht den Positionen der Greifer (B) und werden von den Greifern (B) nicht gegriffen.
  • In diesem Falle, wenn also die Greifer (B) und (A) sich entlang (geometrischen) Orten mit kleinen Krümmungsradien drehen, kann ab und zu eine Änderung des Greifens nicht durchgeführt werden. Muß eine Änderung des Greifens von den Greifern (B) zu den Greifern (A) durchgeführt werden, so flattern die beiden Seiten des Bogens, die nicht durch die Greifer (B) gegriffen sind, als würden sie schwingen, wenn die Umfangsgeschwindigkeit der Greifer (B) schnell ist. Aufgrund dieses Flatterns werden die beiden Seiten des Bogens nicht glatt bzw. reibungslos zu den Greifern (A) geführt und der Bogen kann nicht einer Änderung des Greifens zu den Greifern (A) unterzogen werden. Auch schlagen die vorderen Kantenabschnitte der beiden Seiten des Bogens an den Greifern (A) an und es wird demgemäß die Ecke des Bogens gebogen oder es tritt ein Überdeckungs- bzw. Ausrichtfehler auf.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Bogenrotationsdruckmaschine mit Wendeeinrichtung vorzusehen, die einen Bogen zuverlässig übergeben kann.
  • Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Bogenrotationsdruckmaschine mit Wendeeinrichtung vorzusehen, bei der eine Beschädigung des Bogens verhindert ist.
  • Es ist noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Bogenrotationsdruckmaschine mit Wendeeinrichtung vorzusehen, bei der ein Überdeckungsfehler verhindert wird.
  • Um obige Ziele zu erreichen, ist erfindungsgemäß eine Bogenrotationsdruckmaschine mit Wendeeinrichtung vorgesehen, umfassend einen Wendezylinder zum Fördern eines bogenartigen Gegenstands, mehrere erste Greifereinheiten, die an einer Außenoberfläche des Wendezylinders angeordnet und in einer axialen Richtung des Wendezylinders aufgereiht und ausgelegt sind, um den bogenartigen Gegenstand zu greifen, mehrere Halteelemente, die an der Außenoberfläche des Wendezylinders angeordnet sind und an den ersten Greifereinheiten angrenzen und aufgereiht sind in der axialen Richtung des Wendezylinders, um zu den ersten Greifereinheiten phasenverschoben zu sein, einen Fördermechanismus, der beim einseitigen Bedrucken den von einem stromaufwärts liegenden Förderzylinder zugeführten, bogenartigen Gegenstand zu befördern durch Greifen seiner vorderen Kante beim Öffnungs-/Schließvorgang der ersten Greifereinheiten und beim doppelseitigen Bedrucken eine hintere Kante des von dem stromaufwärts liegenden Förderzylinder zugeführten, bogenartigen Gegenstands zu halten mit den Halteelementen und daraufhin eine Änderung des Greifens des bogenartigen Gegenstandes zu den ersten Greifereinheiten vornimmt und ein Paar Führungselemente, die zumindest bei einer Position der Positionen zwischen den Halteelementen und einer äußersten Position außerhalb der Halteelemente angeordnet und ausgelegt sind, um zwei Seiten des bogenartigen Gegenstandes zu führen, der von den Halteelementen zu entsprechenden der ersten Greifereinheiten befördert wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht in Darstellung des Hauptteils eines Wendezylinders in der Bogenrotationsdruckmaschine mit einem in den 3 und 4 gezeigten Wendemechanismus;
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie II-II der 1;
  • 3 ist eine Ansicht in Darstellung eines einseitigen Druckvorgangs in einer Bogenrotationsdruckmaschine mit Wendeeinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Ansicht in Darstellung eines doppelseitigen Druckvorgangs in der Bogenrotationsdruckmaschine mit Wendemechanismus gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 ist eine Ansicht in Darstellung der Anordnung der Greifereinheiten und der Beziehung zwischen einem Bogen kleiner Größe und Papierführungselementen in dem in 1 gezeigten Wendezylinder.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Die vorliegende Erfindung wird detailliert unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 3 und 4 zeigen die schematische Anordnung einer Bogenrotationsdruckmaschine mit Wendemechanismus gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Als erstes wird die einseitige Bedruckung (3) und die doppelseitige Bedruckung (4) beschrieben.
  • Bezugnehmend auf 3 sind in einer stromaufwärts liegenden Druckeinheit ein Gummizylinder 1 in gegenüberliegendem Kontakt zu einem stromaufwärts liegenden Plattenzylinder (nicht gezeigt) und ein Druckzylinder 5 in gegenüberliegendem Kontakt zu dem Gummizylinder 1 und mit einer Greifereinheit 4 mit mehreren Greifern 2 und Greiferkissen 3 in einer Ausnehmung in seiner Außenoberfläche, angeordnet. In einer stromabwärts liegenden Druckeinheit sind ein Gummizylinder 6 in gegenüberliegenden Kontakt mit einem stromabwärts liegenden Plattenzylinder (nicht gezeigt) und ein Druckzylinder 10 in gegenüberliegenden Kontakt mit dem Gummizylinder 6 und mit einer Greifereinheit 9 mit mehreren Greifern 7 und Greiferkissen 8 in ähnlicher Weise angeordnet.
  • Ein Übergabezylinder 11, ein Zylinder 12 mit doppeltem Durchmesser und ein Wendezylinder 13 sind zwischen den Druckzylindern 5 und 10 derart angeordnet, daß ihre Außenoberflächen in aufeinanderfolgendem Kontakt miteinander stehen. Eine Greifereinheit 16 mit mehreren Sätzen Greifern 14 und Greiferkissen 15 ist in der Ausnehmung (nicht gezeigt) in der Außenoberfläche des Übergabezylinders 11 angeordnet. Zwei Greifereinheiten 19 und 20, von denen jede mehrere Sätze Greifer 17 und Greiferkissen 18 umfaßt, sind bei Positionen angeordnet, die gleich die Außenoberfläche des Zylinders 12 mit doppeltem Durchmesser halbieren. Saugköpfe 21 und 22 sind bei Positionen angeordnet, die in Rotationsrichtung des Zylinders der Greifereinheiten 19 und 20 weiter stromabwärts liegen. Die mehreren Saugköpfe 21 und 22 sind auf der Außenoberfläche des Zylinders 12 mit doppeltem Durchmesser in axialer Richtung aufgereiht und derart getragen, daß sie in Umfangsrichtung des Zylinders 12 mit doppeltem Durchmesser bewegbar sind. Bewegt sich der Zylinder 12 mit doppeltem Durchmesser in Umfangsrichtung, so werden die Phasen der Saugköpfe 21 und 22 in der Umfangsrichtung in Bezug auf die Greifereinheiten 19 und 20 eingestellt.
  • In einer Ausnehmung 33 der Außenoberfläche des Wendezylinders 13 sind – wie in 2 gezeigt – eine Greifereinheit 25 mit mehreren Sätzen Greifern 23 und Greiferkissen 24 und eine Greifereinheit 28 mit mehreren Sätzen Greifern 26 und Greiferkissen 27 derart angeordnet, daß sie in Umfangsrichtung aneinander angrenzen. Die Zylinder 1, 5, 11, 12, 13, 10 und 6 sind betriebsmäßig über Getriebe bzw. Zahnräder miteinander verbunden. Ein Drehgetriebe, das in axialer Richtung beweglich ist, ist auf der Endwelle des Wendezylinders 13 derart ausgebildet, daß es befestigt werden kann an und geöffnet werden kann von einem stationären Getriebe, das an der Welle befestigt ist. Das stationäre Getriebe steht in Eingriff mit dem Getriebe des Druckzylinders 10 und das Drehgetriebe steht in Eingriff mit dem Getriebe des Zylinders 12 mit doppeltem Durchmesser.
  • Muß bei der Druckmaschine obiger Anordnung eine in 3 dargestellte, einseitige Bedruckung durchgeführt werden, so drehen sich die jeweiligen Zylinder in die Richtung der Pfeile, derart, daß ein Bogen 30, der von einem Bogenzuführer bzw. -anleger (nicht gezeigt) zugeführt wurde, von der Greifereinheit 4 des Druckzylinders 5 über eine Schwenkeinheit (nicht gezeigt) gegriffen wird. Der von der Greifereinheit 4 gegriffene Bogen 30 unterläuft eine Greifänderung zu der Greifereinheit 16 des Übergabezylinders 11 und wird gefördert. Zu diesem Zeitpunkt, wenn also der Bogen 30 zwischen dem Gummizylinder 1 und dem Druckzylinder 5 hindurchgelangt, wird die erste Farbe auf ihn gedruckt. Dann, nachdem der Bogen 30 eine Greifänderung von der Greifereinheit 16 des Übergabezylinders 11 zu der Greifereinheit 20 (19) des Zylinders 12 doppelten Durchmessers erfahren hat und befördert wird, erfolgt eine Greifänderung zu der Greifereinheit 25, die der Greifereinheit 20 gegenüberliegt und eine Beförderung. Nachdem der Bogen 30 von der Greifereinheit 9 des Druckzylinders 10 ergriffen und befördert wurde und wenn er zwischen dem Gummizylinder 6 und dem Druckzylinder 10 hindurchgelangt, wird dann die zweite Farbe auf ihn, auf der gleichen Oberfläche, wo die erste Farbe hin gedruckt wurde, gedruckt.
  • Soll ein Übergang von einseitiger Bedruckung auf doppelseitige Bedruckung stattfinden, und zwar in dem Zustand, in dem die Greifereinheiten 20 und 25 einander gegenüberliegen, so wird das Drehgetriebe (nicht gezeigt) derart verschwenkt, daß die Saugköpfe 21 und die Greifereinheit 28 einander gegenüberliegen, wie dies in 4 gezeigt ist und die stromaufwärts liegende Zylindergruppe mit dem Zylinder 12 doppelten Durchmessers wird in Bezug auf den Wendezylinder 13 phasenmäßig eingestellt. Darauffolgend werden die Phasen der Greifereinheiten 19 und 20 auf dem Zylinder 12 doppelten Durchmessers und diejenigen der Saugköpfe 21 und 22 relativ zueinander eingestellt, um einer Änderung der Bogengröße gerecht zu werden. Nachdem diese Umschalteinstellung durchgeführt wurde und wenn die entsprechenden Zylinder in die Richtung der Pfeile gedreht wurden, wird der Bogen 30, der von der Greifereinheit 4 des Druckzylinders 5 gegriffen ist, an seiner oberen Oberfläche bedruckt, während er zwischen dem Gummizylinder 1 und dem Druckzylinder 5 hindurchgelangt. Nach der Bedruckung erfolgt eine Greifänderung des Bogens 30 von der Greifereinheit 4 des Druckzylinders 5 zu der Greifereinheit 16 des Übergabezylinders 11 und eine Förderung.
  • Daraufhin erfolgt eine Greifänderung der vorderen Kante des Bogens 30 von der Greifereinheit 16 des Übergabezylinders 11 hin zu der Greifereinheit 19 (20) des Zylinders 12 doppelten Durchmessers und dessen hintere Kante wird durch die Saugköpfe 21 (22) angesogen, so daß der Bogen 30 befördert wird. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Bogen 30A um den Zylinder 12 doppelten Durchmessers gewunden. Wenn die vordere Kante des Bogens 30 eine Kontaktstelle des Zylinders 12 doppelten Durchmessers in Bezug auf den Wendezylinder 13 erreicht hat und die Saugköpfe 21 (22) und die Greifereinheit 28 einander gegenüberliegen, wird die Zufuhr an Saugluft zu den Saugköpfen 21 (22) unterbrochen. Gleichzeitig wird die Greifereinheit 28 geschlossen, so daß die gezogene hintere Kante des Bogens 30 freigegeben und von der Greifereinheit 28 ergriffen wird.
  • Danach und wenn der Bogen 30 zu dem Druckzylinder 10 befördert wird, während er von der Greifereinheit 28 gegriffen ist, werden die Greiferenden der Greifereinheit 28 und der Greifereinheit 9 in entgegengesetzte Richtungen gerichtet und eine Greifänderung kann nicht durchgeführt werden. Aus diesem Grunde und während er von der Greifereinheit 28 ergriffen und befördert wird, erfolgt eine Greifänderung in Bezug auf den Bogen 30 zu der Greifereinheit 25, deren Greiferendrichtung entgegengesetzt ist zu derjenigen der Greifereinheit 28 und seine Beförderung. Ein Bogen 30B, der auf diese Weise befördert wurde, während er derart gewendet wurde, daß er umgedreht ist, unterläuft eine Greifänderung zur Greifereinheit 9 des Druckzylinders 10 und wird befördert. Wenn der Bogen 30B zwischen dem Gummizylinder und dem Druckzylinder 10 hindurchgelangt, so kommt seine untere Oberfläche in gegenüberliegenden Kontakt mit dem Gummizylinder 6 und wird so bedruckt. Dadurch kann eine doppelseitige Bedruckung wie auch eine Bedruckung der Oberseite durchgeführt werden.
  • Der Aufbau der Greifereinheiten 25 und 28, welche eine Greifänderung des Bogens 30 durchführen, wird unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben. Zwei Endwellen 32 des Wendezylinders 13 sind axial von einem Paar Rahmen 31 über Lager (nicht gezeigt) getragen. Die Ausnehmung 33 ist in der Außenoberfläche des Wendezylinders 13 ausgebildet und verläuft in axialer Richtung und die oben beschriebenen Greifereinheiten 25 und 28 sind in der Ausnehmung 33 aufgenommen.
  • Eine Greiferkissenwelle 35 für die Greifereinheit 25 verläuft parallel zu dem Wendezylinder 13 über seine gesamte Länge und wird schwenkbar und axial getragen über einen Träger (nicht gezeigt) durch ein Greiferkissenlager (nicht gezeigt). Ein Paar Greiferwellenhalter 38 sind an den beiden Enden der Greiferkissenwelle 35 befestigt und eine hohle Greiferwelle 39 ist schwenkbar und axial getragen von dem Paar Greiferwellenhalter 38. In der Greifereinheit 25 bilden die mehreren Greiferkissen 27 auf der Greiferkissenwelle 35 und die mehreren Greifer 26 auf der Greiferwelle 39 Paare, die in axialer Richtung des Wendezylinders 13 aufgereiht sind.
  • Spezieller, hat die Greifereinheit 25 mehrere Greiferkissenhalter 40, die unter einem vorbestimmten Abstand an der Greiferkissenwelle 35 befestigt sind und mehrere Greiferhalter 41, die den Greiferkissenhaltern 40 entsprechen und mittels Schlitzbefestigung an der Greiferwelle 39 befestigt sind. Ein Greiferkissen 42 ist an jedem Greiferkissenhalter 40 befestigt und ein Greifer 43 ist über ein Federelement 44 zum Einstellen des Kontaktdruckes an jedem Greiferhalter 41 montiert. Wenn der Greiferhalter 41 durch einen Öffnungs-/Schließmechanismus (nicht gezeigt) verschwenkt wird, so öffnet/schließt der entsprechende Greifer 43 in Bezug auf das entsprechende Greiferkissen 42.
  • Eine Greiferkissenwelle 36 für die Greifereinheit 28 verläuft parallel zu dem Wendezylinder 13 über seine gesamte Länge und ist schwenkbar und axial getragen durch einen Träger (nicht gezeigt) über ein Greiferkissenlager (nicht gezeigt). Eine Greiferwelle 50 für die Greifereinheit 28 ist schwenkbar und axial getragen durch Greiferwellenhalter (nicht gezeigt), die an den beiden Enden der Greiferkissenwelle 36 befestigt sind. In der Greifereinheit 28 bilden mehrere Greiferkissen 53 auf der Greiferkissenwelle 36 und mehrere Greifer 54 auf der Greiferwelle 50 Paare, die in axialer Richtung des Wendezylinders 13 aufgereiht sind.
  • Spezieller, hat die Greifereinheit 28 mehrere Greiferkissenhalter 51, die unter vorbestimmtem Abstand an der Greiferkissenwelle 36 befestigt sind und mehrere Greiferhalter 52, die den Greiferkissenhaltern 51 entsprechen und durch Schlitzbefestigung an der Greiferwelle 50 befestigt sind. Jedes Greiferkissen 53 ist an dem entsprechenden Greiferkissenhalter 51 befestigt und jeder Greifer 54 ist an dem entsprechenden Greiferhalter 52 über ein Federelement 55 zum Einstellen des Kontaktdrucks, montiert. Wenn der Greiferhalter 52 durch einen Öffnungs-/Schließmechanismus (nicht gezeigt) verschwenkt wird, so öffnet/schließt der entsprechende Greifer 54 in Bezug auf das entsprechende Greiferkissen 53.
  • Wie in 1 gezeigt, bilden die Greiferkissenhalter 40, Greiferhalter 41, Greiferkissen 42 und Greifer 43 der Greifereinheit 25 Greifereinheiten 25a, 25b,... und die Greiferkissenhalter 51, Greiferhalter 52, Greiferkissen 53 und Greifer 54 der Greifereinheit 28 bilden Greifereinheiten 28a, 28b, 28c,... .
  • Wie in 1 gezeigt, ist jede der in obiger Weise ausgebildeten Greifereinheiten 25 und 28 mit einem Wendemechanismus (nicht gezeigt) versehen, der die gesamte Anordnung um die Greiferkissenwelle 35 oder 36 als Schwenkzentrum bewegt und den Öffnungs-/Schließmechanismus (nicht gezeigt) zum Öffnen/Schließen des Greifers 43 oder 54 von dem Greiferkissen 42 oder 53 um die Greiferwelle 39 oder 50 als Zentrum. Die Greifereinheiten 25 und 28, Greifer 43 und 54, Wendemechanismen und Öffnungs-/Schließmechanismen bilden einen Fördermechanismus 100, der für einseitiges Bedrucken und doppelseitiges Bedrucken eine Umschaltung erfährt, um den Bogen 30 zu befördern.
  • Wie in 1 gezeigt, sind die Greifereinheiten der Greifereinheiten 25 und 28 derart angeordnet, daß sie zueinander in axialer Richtung des Wendezylinders 13 phasenverschoben sind. Spezieller, sind die Greifereinheiten 25a, 25b,... der Greifereinheit 25 zwischen den Greifereinheiten 28a, 28b, 28c,... der Greifereinheit 28 angeordnet. Keine Greifereinheiten der Greifereinheit 25 sind außerhalb der Greifereinheiten 28a (28n) angeordnet, die an zwei Enden des Wendezylinders 13 angeordnet sind.
  • Bei der in 4 gezeigten Druckmaschinenanordnung, wenn also die Saugköpfe 21 des Zylinders 12 doppelten Durchmessers und die Greifereinheit 28 des Wendezylinders 13 einander gegenüberliegen, wird die Greifereinheit 28 geöffnet/geschlossen durch die Öffnungs-/Schließmechanismen (nicht gezeigt), um eine Änderung des Greifens in Bezug auf die hintere Kante des Bogens von den Saugköpfen 21 zu bewirken. Dreht sich der Zylinder weiter, so werden die Greifereinheiten 25 und 28 von den Wendemechanismen (nicht gezeigt) um die Greiferwellen 39 und 50 als Schwenkzentren geschwenkt, um einander näherzukommen. Drehen sich die Zylinder weiter, so werden die Greifereinheiten 25 und 28 von den Öffnungs-/Schließmechanismen in kurzzeitigen, unterschiedlichen Zeitabständen geöffnet/geschlossen, so daß die hintere Kante des Bogens 30 eine Greifänderung von der Greifereinheit 28 hin zur Greifereinheit 25 erfährt.
  • Wenn sich die Zylinder weiter drehen, so werden die Greifereinheiten 25 und 28 durch die Wendemechanismen in entgegengesetzte Richtungen gewendet und in den anfänglichen Zustand zurückgeführt. Wenn sich die Zylinder weiter drehen und die Greifereinheit 25 und die Greifereinheit 9 des Druckzylinders 10 einander gegenüberliegen, so erfolgt eine Greifänderung der hinteren Kante des Bogens 30 zur Greifereinheit 9 auf gleiche Weise wie beim einseitigen Bedrucken.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein Paar Papierführungselemente 60 zwischen den aus den mehreren Greifereinheiten, welche die Greifereinheiten 28 bilden, den äußersten Greifereinheiten 28a und 28n, die den beiden Enden des Wendezylinders 13 entsprechen und den Greifereinheiten 28b und 28m, die an den Greifereinheiten 28a und 28n an der Innenseite angrenzen, angeordnet. Die Papierführungselemente 60 sind an den Seitenwänden der in dem Wendezylinder 13 ausgebildeten Ausnehmung 33 über Träger 61 befestigt. Wie in 2 gezeigt, bilden die oberen Oberflächen der Papierführungselemente 60 Führungsoberflächen 60a, die in der Bogenförderrichtung gekrümmt sind. Der Bogen jeder Führungsoberfläche 60a hat eine Krümmung, die im wesentlichen gleich derjenigen eines (geometrischen) Ortes der Drehung 62 des Greifers 54 ist und einen Krümmungsradius, der geringfügig kleiner ist als derjenige des (geometrischen) Orts der Drehung 62.
  • Beim doppelseitigen Bedrucken wird bei dieser Anordnung, wenn eine Greifänderung von der Greifereinheit 28 zu der Greifereinheit 25 durchgeführt werden soll, wie dies in 5 gezeigt ist, und selbst wenn der Bogen 30 eine derartige Bemessung hat, daß seine beiden Seiten 30a (schraffierte Abschnitte) zwischen den Greifereinheiten 28a und 28b und zwischen den Greifereinheiten 28m und 28n der Greifereinheit 28 angeordnet sind, der Bogen 30 so gefördert, daß seine Seiten 30a in Kontakt stehen mit den Führungsoberflächen 60a der Papierführungselemente 60. Demgemäß flattern die beiden Seiten 30a des Bogens 30, die nicht durch die Greifereinheiten 28b und 28m gegriffen wurden, während des Fördervorgangs nicht und der Bogen 30 behält eine stabile Lage bei. Folglich wird der Bogen 30 zuverlässig durch die Greifereinheiten 25a und 25m der Greifereinheit 25 geführt, so daß der Bogen 30 reibungslos und zuverlässig übergeben bzw. befördert wird und ein Überdeckungsfehler verhindert werden kann. Auch werden die Ecken des Bogens 30 daran gehindert, in Kontakt mit den Greifereinheiten 25a und 25m zu gelangen, so daß sie nicht gebogen oder zerrissen werden.
  • Bei dem obigen Ausführungsbeispiel wird die hintere Kante des Bogens 30 von der Greifereinheit 28 gegriffen. Alternativ können anstelle der Greifereinheit 28 Saugkissen die hintere Kante des Bogens 30 anziehen und dabei den Bogen 30 halten.
  • Die Papierführungselemente 60 sind zwischen den Greifereinheiten 28a und 28b der Greifereinheit 28 angeordnet. In Abhängigkeit von der Bemessung des Bogens 30 können die Papierführungselemente 60 zwischen den Greifereinheiten 28b und 28c angeordnet sein. Es ist ausreichend, wenn die Papierführungselemente 60 zwischen Greifereinheiten angeordnet sind, die den beiden Enden des Bogens 30 entsprechen. Es können drei oder mehr Papierführungselemente 60 in Bezug auf die Greifereinheit 28 vorgesehen sein und die Papierführungselemente 60 können nicht nur an der Seite der Greifereinheit 28 vorgesehen sein, sondern auch an der Seite der Greifereinheit 25.
  • Wenn die Greifereinheiten der Greifereinheiten 25 und 28 so angeordnet sind, daß sie eine entgegengesetzte, positionsmäßige Beziehung herstellen (die äußersten Greifereinheiten der Greifereinheit 25 entsprechen den beiden Enden des Wendezylinders 13), so können die Papierführungselemente 60 außerhalb der Greifereinheiten (bei Positionen, die den äußersten Greifereinheiten der Greifereinheit 25 entsprechen) der Greifereinheit 28 angeordnet sein.
  • Die Führungsoberfläche 60a jedes Papierführungselements 60 hat eine Krümmung, die im wesentlichen gleich derjenigen des (geometrischen) Ortes der Drehung 62 des Greifers 54 ist und einen Krümmungsradius, der geringfügig kleiner ist als derjenige des (geometrischen) Ortes der Drehung 62. Die vorliegende Erfindung ist jedoch darauf nicht beschränkt. Es ist ausreichend, wenn die Führungsoberflächen 60a derartige Formen haben, daß sie reibungslos die beiden Seiten 30a des Bogens 30 greifen können, die nicht von der Greifereinheit 28 gegriffen werden und sie zu der Greifereinheit 25 führen.
  • Wenn ein bogenartiger Gegenstand von den Halteelementen zu den Greifereinheiten übergeben bzw. befördert werden soll, so kann, wie oben beschrieben wurde, der bogenartige Gegenstand gemäß der vorliegenden Erfindung reibungslos und zuverlässig übertragen werden, da die beiden Seiten des bogenartigen Gegenstands, die nicht von den Halteelementen gehalten werden, von den Führungselementen geführt und von den Greifereinheiten gegriffen werden. Auch kann ein Reißen bzw. ein Bruch und ein Überdeckungsfehler des bogenartigen Gegenstands verhindert werden.
  • Zudem können selbst die beiden Seiten eines kleiner bemessenen, bogenartigen Gegenstandes durch die Führungselemente geführt und zuverlässig von den Greifereinheiten gegriffen werden.

Claims (6)

  1. Bogenrotationsdruckmaschine mit Wendeeinrichtung, die sich dadurch auszeichnet, daß sie umfaßt: Einen Wendezylinder (13) zum Fördern eines bogenartigen Gegenstands; mehrere erste Greifereinheiten (25a, 25b,..., 25m), die an dem Wendezylinder vorgesehen und in einer axialen Richtung des Wendezylinders aufgereiht sind und ausgelegt sind zum Greifen des bogenartigen Gegenstands; mehrere Halteelemente (28a, 28b,..., 28m, 28n), die an dem Wendezylinder vorgesehen sind, um an den ersten Greifereinheiten anzugrenzen und in der axialen Richtung des Wendezylinders aufgereiht sind, um phasenverschoben zu sein zu den ersten Greifereinheiten; einen Fördermechanismus (100), der beim einseitigen Bedrucken den bogenartigen Gegenstand, der von einem stromaufwärts liegenden Förderzylinder zugeführt wurde, durch Greifen einer seiner vorderen Kanten bei einem Öffnungs-/Schließvorgang der ersten Greifereinheiten, zu befördern und beim doppelseitigen Bedrucken eine hintere Kante des bogenartigen Gegenstands, der von dem stromaufwärts liegenden Förderzylinder zugeführt wurde, mit den Halteelementen hält und danach das Greifen des bogenartigen Gegenstands ändert zu den ersten Greifereinheiten; gekennzeichnet durch ein Paar Führungselemente (60), die bei wenigstens einer Position von Positionen zwischen den Führungselementen und einer äußersten Position, außerhalb der Halteelemente, angeordnet und ausgelegt sind, um die beiden Seiten des von den Halteelementen beförderten, bogenartigen Gegenstands zu entsprechenden der ersten Greifereinheiten zu führen.
  2. Druckmaschine nach Anspruch 1, bei welcher die Führungselemente zwischen den Halteelementen angeordnet sind.
  3. Druckmaschine nach Anspruch 1, bei welcher die Führungselemente zwischen den äußersten der Halteelemente angeordnet sind, die so angeordnet sind, daß sie den beiden Enden des Wendezylinders entsprechen und Halteelementen, die innen angrenzen an den äußersten der Halteelemente.
  4. Druckmaschine nach Anspruch 1, bei welcher die Halteelemente zweite Greifereinheiten aufweisen, die in der axialen Richtung des Wendezylinders aufgereiht sind, wobei jede der zweiten Greifereinheiten einen Greifer (43) und ein Greiferkissen (42), welches den bogenartigen Gegenstand im Zusammenwirken mit dem Greifer greift, aufweist.
  5. Druckmaschine nach Anspruch 4, bei welcher die zweiten Greifereinheiten schwenkbar getragen sind und die Führungselemente Führungsoberflächen (60a) haben, von denen jede eine Krümmung hat, die im wesentlichen gleich ist derjenigen einer Förderlinie für den bogenartigen Gegenstand, der bei einer Schwenkbewegung der zweiten Greifereinheiten befördert wird und einen Krümmungsradius, der geringfügig kleiner ist als derjenige der Förderlinie.
  6. Druckmaschine nach Anspruch 1, bei welcher jede der ersten Greifereinheiten einen Greifer (54) und ein Greiferkissen (53), welches den bogenartigen Gegenstand in Zusammenwirken mit dem Greifer greift, aufweist und schwenkbar getragen ist.
DE60113005T 2000-06-29 2001-06-26 Bogenrotationsdruckmaschine mit Wendeeinrichtung Expired - Fee Related DE60113005T2 (de)

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