DD225103A1 - Bogenleiteinrichtung in bogenfuehrungszylindern von schoen- und widerdruckmaschinen - Google Patents
Bogenleiteinrichtung in bogenfuehrungszylindern von schoen- und widerdruckmaschinen Download PDFInfo
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- B41F21/00—Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
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Abstract
DIE ERFINDUNG BETRIFFT EINE BOGENLEITEINRICHTUNG IN BOGENFUEHRUNGSZYLINDERN VON SCHOEN- UND WIDERDRUCKMASCHINEN, DIE IM SCHOEN- UND WIDERDRUCK DEN BOGEN NACH DEM PRINZIP DER BOGENHINTERKANTENWENDUNG WENDEN. DIE AUFGABE, EINE BOGENLEITENRICHTUNG ZU SCHAFFEN, DIE STUFENLOS VERSTELLBAR UND FIXIERBAR IST UND DIE EINE VERARBEITUNG VONBEDRUCKSTOFFEN MIT UNTERSCHIEDLICHER STAERKE GEWAEHRLEISTET, WIRD DADURCH GELOEST, DASS DAS ELASTISCH AUSGEBILDETE HOHLPROFIL AUF DEM SPANNELEMENT FEST ANGEORDNET UND DEM ANDEREN ENDES DES SPANNELEMENTES EINE SICH AN EINER ZWEITEN TROMMELKAPPENKANTE ABSTUETZENDE VORGESPANNTE SPANNEINRICHTUNG ZUGEORDNET IST.
Description
TEB Kombinat Polygraph "Werner Lamberζ" Leipzig
7050 Leipzig Leipzig, den 27.06.1984
Bogenleiteinrichtung in Bogenf ührungszylindern von Schön- und Widerdruckmaschinen
'A2IW8 ndiiög s g eb i e t
Die Erfindung betrifft eine Bogenleiteinrichtung in Bogenführungszylindern von Schön- und Widerdruckmaschinen, die im Schön- und Widerdruck den Bogen nach dem Prinzip der Bogenhinterkantenwendung wenden.
Charakteristik bekannter technischer Lösungen
Ss sind Bogenleiteinrichtungen bei Schön- und Widerdruckmaschinen bekannt, wobei die Leitstreifen als Hohlprofil ausgebildet sind und in dem Hohlprofil ein als Seil ausgebildetes Spannelement angeordnet ist, das mindestens an einem Ende mit einem Hakenteil versehen ist.
-Z-
Häöhteilig ist bei dieser Einrichtung, daß durch das Seil eine gleichmäßige Anlage des Profils an die Trommelkappenmantelfläche der Bogenführungszylinder nicht gewährleistet, wird, da sich das Seil aufgrund der großen Reibkräfte zwischen Seil und Profilstreifen schwer in dem elastischen Profil zum Spannen und Lösen verschiebt, so daß die Außenkonturen des Profils verzerrt werden und damit eine zur lagegenauen Bogenübernahme erforderliche gleichbleibende Bogenpressung an den Bogenführungszylinder, insbesondere bei der Verarbeitung von dünnen Bedruckstoffen nicht gewährleistet»
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Umstell- und Einrichtezeiten von Bogenführungszylindern beim Wechsel des Bedruckstoffes und des Druckauftrages zu verringern und die Bedienung der Bogenleiteinrichtung zu vereinfachen.
Aufgabe der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Bogenleiteinrichtung zu schaffen, die stufenlos verstellbar und fixierbar ist und die eine Verarbeitung von Bedruckstoffen mit unterschiedlicher Stärke gewährleistet.
Wesen der Erfindung
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das elastisch ausgebildete Hohlprofil auf dem Spannelement fest angeordnet und dem anderen Ende des Spannelementes eine sich an einer zweiten Trommelkappenkante abstützende vorgespannte Spanneinrichtung zugeordnet ist, wobei die Spannein-
richtung aus einem -verstellbaren, in einem sioh an der zweiten Trommelkappenkante über vorgespannte auf Federbolzen angeordnete Federn abstützenden Führungsteil angeordnetem Mittelteil besteht·
Fig. | 1 |
Fig. | 2 |
Fig. | 3 |
Fig. | A |
Fig. | 5. |
Ausführungsbeispiel
Die Srfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden· Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen in
eine Seitenansicht der Bogenleiteinrichtung eine Ansicht X nach Fig· 1 der Spanneinrichtung einen Schnitt A-A durch die Spanneinrichtung "eine Ansicht T nach Fig.· 2 der Spanneinrichtung einen Schnitt B - B durch die Spanneinrichtung.
In Figur 1 ist eine Seitenansicht eines Bogenführungszylinders 1 mit einer Bogenleiteinrichtung, bestehend aus Trommelkappe und Leitstreifen 3» dargestellt. Der Leitstreifen 3 besteht aus Einern elastischen Hohlpr of il 4-, das auf einem Spanne lerne nt 5 fest angeordnet und mit einer Spanneinrichtung 6 versehen ist. Das als elastischer Blechstreifen ausgebildete Spannelement 5 weist an einem Ende ein Hakenteil 7 auf, das als spitzer Winkel einer ersten Trommelkappenkante 2.1 angepaßt ist.
An dem anderen Ende des Spannelementes 5 ist die in den Figuren 2 bis 5 näher dargestellte Spanneinrichtung 6 befestigt.
Figur 2 zeigt eine Ansicht X auf die Spanneinrichtung 6 nach Figur 1.
Die Spanneinrichtung 5 besteht aus einem Führungsteil 8 und einem Mittelteil 9· Das mit einer ersten Schraube 10 und einer zweiten Schraube 11 am Spannelement 5 befestigte Mittelteil 9 ist mit in Figur 4 dargestellten Führungsleisten 12 versehen, die in Führungsnuten 13 des Führungsteiles 8 verschiebbar gelagert sind. Die Verschiebung erfolgt durch
einen Exzenterbolzen 14, der in einer im Mittelteil 9 und im Führungsteil 8 -verlaufenden Bohrung 15 angeordnet ist.
In Figur 3 ist ein Schnitt A - A nach Figur 2 dargestellt. Die Figur 3 zeigt das auf dem Spannelement 5 befestigte elastische Hohlprofil 4. Das an dem Spannelement 5 befestigte Mittelteil 9 ist in einem Abstand "a" zu der zweiten Trommelkappenkanta 2.2 angeordnet, an der eine vorgespannte auf Federbolzen 16 angeordnete Fader 17 anliegt, die sich an dem Führungsteil 8 abstützt.
Auf der der zweiten Trommelkappenkante 2.2 gegenüberliegenden Seite des Federbolzens 16.1, der in dem Führungsteil 8 lose gelagert ist, ist in einem Abstand 1V ein verstellbarer Anschlag 18 angeordnet.
In Figur 4 ist eine Ansicht T nach Figur 2 dargestellt. Die Figur 4 zeigt das Führungsteil 8 mit den Führungsnuten 13» in denen die Führungsleisten 12 des Mittelteiles 9 geführt werden. An dem Mittelteil 9 ist das Spannelement 5--mit den Schrauben 10 und 11 befestigt.
Figur 5 zeigt einen Schnitt B - B nach Figur 2 durch das Mittelteil 9» an dem das Spannelement 5 ndt» äen Schrauben 10 und 11 befestigt ist. In der Bohrung 15 sitzt der Exzantarbolzen 14, der mit einer Eingnut 14.1 versehen ist, an der ein quer zum Sxzenterbolzen 14 angeordneter Stift 19 anliegt. Der Exzenterbolzen 14 ist in der Bohrung 15 des Mittelteiles 9 und in der Bohrung 20 des Führungsteiles 8 gelagert.-Zum Einstellen der Leitstreifen 3 auf einen parallel zur Bogenlaufrichtung verlaufenden druckfreien Saum ist die. Spanneinrichtung 6 zu lösen. Dabei.wird durch Drehen des Exzenterbolzens 14 das Führungsteil 8 gegenüber dem Mittelteil 9 mit dem Spannelement 5 verschoben, so daß sich dia Faderbolzen 16 so weit um den Abstand 1V verschieben, bi3 der "eingestellte Anschlag 18 die Federkräfte innerhalb das Führungsteiles 8 aufnimmt. Dadurch können bei weiterem Drehen des Exzenterbolzens 14 die Fedarbolzen 16 von der zweiten Trommelkappenkante 2.2 abgehoben werden. Die Ausführung das einen Endes des Spannelamentes 5 als spitzer Winkel er-
möglicht schon bei einem relativ geringen Abstand zwischen den Federbolzen 16 und der zweiten Trommelkappenkante 2.2, daß sich das Spannelement $ der Mantelfläche der Trommelkappe 2 und über die gesamte Länge annähernd gleichmäßig so weit lösen kann, daß eine leichte Einstellung des Leitstreifens 3 möglich ist.
Beim Spannen des Leitstreifens 3 auf der Mantelfläche der Trommelkappe 2 wird der Exzenterbolzen 14 in entgegengesetzter Eichtung wie beim Lösen der Spanneinrichtung 6 gedreht. Danach werden nach einem bestimmten Drehwinkel die Federbolzen v,J 16 an die zweite Trommelkappenkante 2.2 angelegt und nach einem weiteren Drehwinkel des Exzenterbolzens 14 entsprechend des Abstandes "b" wird eine große, durch die "Vorspannung der Federn 17 erzeugte Kraft zum Spannen des Spannelementes 5 " wirksam. Durch Drehen des Exzenterbolzens 14 über den Vorspannendpunkt hinweg in eine Totlage an einen nicht dargestellten Anschlag, kann die Federnorspannung auch dazu benutzt werden, daß sich die Spanneinrichtung 6 nicht selbsttätig während des Maschinenlaufes lösen kann«
Die ,Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen in.einer einfachen Bedienung, in einer stufenlosen Verstellung jedes einzelnen Leitstreifens ohne Wirkung der Federspannung und damit ohne Kraftaufwand» Desweiteren sind die Leitstreifen leicht demontierbar und auswechselbar.
Bei einer Grundeinstellung des Leitstreifens für dünne Bedruckstoffe erfolgt der Ausgleich der Dickendiffarenz bei einer Verarbeitung von Karton durch die elastische Verformung des Hohlprofils.
Außerdem wird durch die erfindungsgemäße Lösung gewährleistet, daß beim Spannen des Leitstreifens durch die Trennung von Spannelement und Hohlprofil es zu keiner Beeinflussung des Hohlprofils durch das Spannelement kommt und somit keine Verformung des Querschnittes des Hohlprofils und keine Änderung am Umfang des Bogenführungszylinders auftritt.
Claims (2)
- Erf indungsanspruch1. Bogenleiteinrichtung in Bogenführungszylindern von Sehön- und Widerdruckmaschinen, wobei der Lei*streifen aus einem Hohlprofil besteht und dem Hohlprofil ein Spannelement zugeordnet ist, das an einem Ende mit einem einer Txornmelkappenkante zugeordneten Hakenteil versehen ist, gekennzeichnet dadurch, daß das elastisch ausgebildete Hohlprofil (A) auf dem Spannelement (5) fest angeordnet und dem anderen Ende des Spannelementes (5) eine sich an einer zweiten Trommelkappenkante (2.2)abstützende vorgespannte -Spanneinrichtung zugeordnet ist·
- 2. Bogenleiteinrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Spanneinrichtung (6) aus einem verstellbaren, in einem sich an der zweiten Tr.ommelkappenkante (2.2) über vorgespannte auf Pederbolzen (16) angeordnete Federn (17) abstützenden Pührungsteil (8) angeordnetem Mittelteil (9) besteht.HierzuSelten
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DE19853517115 DE3517115A1 (de) | 1984-07-02 | 1985-05-11 | Bogenleiteinrichtung in bogenfuehrungszylindern von schoen-und widerdruckmaschi nen |
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Family Applications (1)
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19538322C2 (de) * | 1995-10-14 | 2000-09-21 | Koenig & Bauer Ag | Einrichtung zur axialen Verstellung von Leitelementen |
DE19905177B4 (de) * | 1999-02-09 | 2006-05-04 | Koenig & Bauer Ag | Leitelement an Wendetrommeln in Druckmaschinen |
DE102011012808A1 (de) | 2010-03-19 | 2011-09-22 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Vorrichtung zum Fördern eines Bogens durch eine drucktechnische Maschine |
Families Citing this family (1)
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1984
- 1984-07-02 DD DD26482484A patent/DD225103A1/de not_active IP Right Cessation
-
1985
- 1985-05-11 DE DE19853517115 patent/DE3517115A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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DE3517115A1 (de) | 1986-01-09 |
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