DE4030374C2 - Bogenführeinrichtung - Google Patents
BogenführeinrichtungInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F21/00—Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
- B41F21/10—Combinations of transfer drums and grippers
- B41F21/102—Combinations of transfer drums and grippers with pneumatic means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bogenführeinrichtung zum
abschmierfreien Führen von
Bogen längs eines Förderweges
in Druckmaschinen.
Bogenführeinrichtungen in
Druckmaschinen sind bekannt. So
zeigt beispielsweise die DE-PS 7 28 119 eine Bogenausführvorrichtung
in Druckmaschinen. Nach dieser Ausfüh
rungsform werden die Bogen mittels Blasluft in der
Schwebe gehalten. Die Wendetrommel ist zu diesem Zweck
hohl und mit über den Umfang verteilten
Durchtrittsöffnungen für die Blasluft versehen.
Gegenüber dem Umfang der Wendetrommel liegt eine
Leitfläche, die teilweise unterbrochen ist. An den
Unterbrechungsstellen sind Saugvorrichtungen zur
Unterstützung der Bogenführung vorgesehen.
Nachteilig ist dabei, daß für diese Art der
Bogenführung sehr energieintensive Druckluft verwendet
werden muß, wobei es außerdem noch vonnöten ist die
Stärke derselben der jeweiligen verarbeiteten
Papierqualität anzugleichen.
Blaseinrichtungen sind beispielsweise auch durch die
DE-OS 26 03 483 bekannt. Gemäß dieser Druckschrift sind
längs des Bogenförderweges mehrere Blasrohre angeordnet,
die in Nähe der Zylinder ein Abklatschen der Bogen oder
ein Schiebe-Dublieren verhindern sollen. Dabei werden die
Blasrohre permanent pneumatisch beaufschlagt.
Nachteilig an dieser Einrichtung ist, daß die
Blaseinrichtungen nur mit einem hohen energetischen
Aufwand betrieben werden können. Infolge der
pneumatischen Beaufschlagung der Blasrohre treten auch
Luftverwirbelungen in der Maschine infolge der Fremdluft
auf, die einen unruhigen Bogenlauf zur Folge haben.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Bogenführeinrichtung
in Druckmaschinen
zu schaffen,
die ein abschmierfreies Führen der Bogen
ohne Verwendung energieintensiver Blasluft gestattet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale
des Haupt- oder Nebenanspruchs
gelöst.
Die Hohlwellen können gestellfest, maschinensynchron
antreibbar oder um ihre eigene Achse drehbeweglich
angeordnet sein.
Die erfindungsgemäße Lösung gemäß Hauptanspruch hat den Vorteil, daß es
möglich ist, die Bogen mittels einfacher, gegenüber der
üblicherweise verwendeten Hochdruckblasluft viel weniger
Energie verbrauchenden Blasluft abschmierfrei durch die
Verarbeitungsmaschine zu fördern, sowie den Reibschluß
zwischen Bogen und Maschinenteilen bei einer konvexen und
konkaven Krümmung des Förderweges zu vermeiden.
Dies wird dadurch erreicht, daß der Stoffschlauch durch
Einpumpen von Tragluft reibungsfrei auf der Hohlwelle
läuft und sich bei Berührung durch die Bogen um die
eigene Achse bewegen kann.
Die Erfindung soll nachstehend an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den
Zeichnungen zeigt
Fig. 1 Druckmaschine in Seitenansicht (schema
tisch),
Fig. 2 Hohlwelle in Vorderansicht (Schnittdar
stellung),
Fig. 3 Druckmaschine in Seitenansicht mit Bogenführeinrichtung
gemäß An
spruch 2 (schematisch).
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine
Seitenansicht einer
Druckmaschine, dargestellt mit den zwei
verschiedenartigen Bogenführeinrichtungen.
Die Druckmaschine besteht aus dem Bogenanleger 1, einem
oder mehreren Druckwerken 2 und dem Bogenausleger 3. Das
Druckwerk 2 besteht aus dem Druck-, Gummi- und
Plattenzylinder 4, 5 und 6. Zwischen den Druckzylindern 4
ist eine Bogenführungstrommel 7 angeordnet. Der
Förderweg 8 der Bogen 9 von Bogenanleger 1 über die
Druckwerke 2 zum Bogenausleger 3 ist stark eingezeichnet.
Über oder unter dem Förderweg 8, an Passagen an denen
der Bogen 9 zur Berührung mit Maschinenteilen neigt, ist
die Bogenführeinrichtung angeordnet.
Die Bogenführeinrichtung gemäß Anspruch 1 ist als
Hohlwelle 14 ausgeführt und kann gestellfest, drehbar
gelagert oder auch mit einem Antrieb versehen
angeordnet sein. Dabei sind, wie aus Fig. 1 ersichtlich
ist, längs des Förderweges 8 mehrere Leitelemente 10
angeordnet. Die Leitelemente 10 sind parallel zur
Mittelachse der Bogenführungstrommel 7 und zum
Druckzylinder 4 angeordnet.
Das Leitelement 10 ist in Fig. 2 dargestellt und hat
folgenden Aufbau. Der Grundkörper besteht aus einer
Hohlwelle 14, die an beiden Seiten verschlossen ist. An
einer Stirnseite der Hohlwelle 14 befindet sich ein
Luftanschluß 15 mit einer daran angeschlossenen
Druckluftquelle (nicht dargestellt). Verteilt über
den Umfang der Hohlwelle 14 sind die düsenförmigen
Bohrungen 11 angeordnet. An den beiden stirnseitigen
Enden der Hohlwelle 14 befindet sich je ein
Begrenzungsteil 13, welches auf den Außendurchmesser der
Hohlwelle 14 aufgepaßt ist.
Auf die Hohlwelle 14 ist, zwischen beiden
Begrenzungsteilen 13 als seitliche Führung, der aus
einem farbabweisenden Material bestehende Stoffschlauch
12 lose aufgebracht.
Der Aufbau des aus stoffbezogenen Tragbändern 17
bestehenden Führelements 19 ist aus Fig. 3 ersichtlich.
Das Führelement 19 besteht je aus zwei Wellen 18, die
parallel zur Achse des Druckzylinders 4 und der
Bogenführungstrommel 7 maschinensynchron antreibbar
angeordnet sind. Um den Umfang von je zwei Wellen 18 ist
ein Tragband 17 angeordnet.
Auf dem Tragband 17 ist ein farbabweisendes Stoffband 20
befestigt.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen
Bogenführeinrichtung ist folgende:
Die Bogen 9 werden im Bogenanleger 1 vereinzelt und den
Druckwerken 2 zugeführt, wo sie bedruckt werden. Nach
dem letzten Druckwerk 2 werden die Bogen 9 im
Bogenausleger 3 abgelegt.
Gleichzeitig werden die an den abschmiergefährdeten
Passagen angeordneten Leitelemente 10 mit der in der
Druckluftquelle erzeugten Blasluft beaufschlagt, so
daß sich zwischen Hohlwelle 14 und Stoffschlauch 12 ein
Luftpolster bildet. Der Stoffschlauch 12 kann sich
nunmehr reibungsfrei um die Hohlwelle 14 bewegen.
Wird ein Bogen 9 über den Stoffschlauch 12 gefördert,
so wird der Stoffschlauch 12 durch den mit dem Bogen 9
entstehenden Reibschluß in Bewegung versetzt.
Der Stoffschlauch 12 dreht sich um seine eigene Achse und
verhindert durch diese Bewegung ein Abschmieren der
frisch bedruckten Bogen.
Bei der Variante nach Anspruch 4, bei welcher die
Hohlwelle 14 maschinensynchron angetrieben wird ändert
sich an der Wirkungsweise nur soviel, als das die
Hohlwelle 14 ständig mit umläuft.
Bei der dritten ausgestalteten Variante nach Anspruch 5,
bei welcher die Hohlwelle 14 drehbeweglich gelagert ist
bleibt die Wirkungsweise so wie oben beschrieben
erhalten. Es ergibt sich lediglich die Möglichkeit, daß
die Hohlwelle 14 durch den umlaufenden Stoffschlauch 12
mitgenommen wird und sich bedingt durch ihre Lagerung
bewegt.
Bei Verwendung der mit Tragbändern 17 überzogenen
Wellen 18 nach Anspruch 2 ist die Wirkungsweise so, daß
die Bogen 9 so wie oben beschrieben durch die
Druckmaschine gefördert werden.
Während dieses Vorganges laufen gleichzeitig die
Tragbänder 17, angetrieben durch die mit
Maschinengeschwindigkeit umlaufenden Wellen 18, mit den
sich darauf befindlichen farbabweisenden Stoffbändern 20
um. Wird ein Bogen 9 über das Stoffband 20 gefördert,
so kann er nicht abschmieren, da dies durch die
farbabweisende Eigenschaft des Stoffbandes 20 vermieden
wird und außerdem nur eine geringe Relativbewegung
zwischen Bogen 9 und Stoffband 20 auftritt.
Aufstellung der Bezugszeichen
1 Bogenanleger
2 Druckwerk
3 Bogenausleger
4 Druckzylinder
5 Gummizylinder
6 Plattenzylinder
7 Bogenführungstrommel
8 Förderweg
9 Bogen
10 Leitelement
11 düsenförmige Bohrungen
12 Stoffschlauch
13 Begrenzungsteil
14 Hohlwelle
15 Luftanschluß
17 Tragband
18 Welle
19 Führungselement
20 Stoffband
2 Druckwerk
3 Bogenausleger
4 Druckzylinder
5 Gummizylinder
6 Plattenzylinder
7 Bogenführungstrommel
8 Förderweg
9 Bogen
10 Leitelement
11 düsenförmige Bohrungen
12 Stoffschlauch
13 Begrenzungsteil
14 Hohlwelle
15 Luftanschluß
17 Tragband
18 Welle
19 Führungselement
20 Stoffband
Claims (5)
1. Bogenführeinrichtung zum abschmierfreien Führen von Bogen
längs eines Förderweges in Druckmaschinen, wobei an den
abschmiergefährdeten Stellen im Bereich von Druckzylinder
(4) und Bogenführungstrommel (7), an denen ein Bogen (9)
zur Berührung mit Maschinenteilen neigt, über oder unter
dem Förderweg (8) jeweils parallel zur Achse von Druckzylinder
(4) und Bogenführungstrommel (7) verlaufende,
mit einer Druckluftquelle verbundene, mit über den Umfang
verteilten Bohrungen (11) versehene und mit farbabweichenden
Stoffschläuchen (12) lose überzogene Hohlwellen (14)
angeordnet sind.
2. Bogenführeinrichtung zum abschmierfreien Führen von Bogen
längs eines Förderweges in Druckmaschinen, wobei an den
abschmiergefährdeten Stellen im Bereich von Druckzylinder
(4) und Bogenführungstrommel (7), an denen ein Bogen (9)
zur Berührung mit Maschinenteilen neigt, über oder unter
dem Förderweg (8) jeweils parallel zur Achse von Druckzylinder
(4) und Bogenführungstrommel (7) verlaufende,
mit farbabweisenden Stoffbändern (20) versehene, über jeweils
zwei maschinensynchron angetriebene Wellen (18) mit
ihrem dem Bogen (9) zugekehrten Trum in Richtung des Förderweges
(8) endlos umlaufende Tragbänder angeordet sind.
3. Bogenführeinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Hohlwellen
(14) gestellfest angeordnet sind.
4. Bogenführeinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Hohlwellen
(14) maschinensynchron antreibbar angeordnet sind.
5. Bogenführeinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Hohlwellen
(14) um ihre eigene Achse drehbeweglich gelagert angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904030374 DE4030374C2 (de) | 1990-09-26 | 1990-09-26 | Bogenführeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904030374 DE4030374C2 (de) | 1990-09-26 | 1990-09-26 | Bogenführeinrichtung |
Publications (2)
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DE4030374A1 DE4030374A1 (de) | 1992-04-02 |
DE4030374C2 true DE4030374C2 (de) | 1995-12-07 |
Family
ID=6414973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904030374 Expired - Fee Related DE4030374C2 (de) | 1990-09-26 | 1990-09-26 | Bogenführeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
DE4239561C2 (de) * | 1992-11-25 | 2000-10-19 | Heidelberger Druckmasch Ag | Kettenförderer einer Bogendruckmaschine |
DE10154416B4 (de) * | 2001-11-06 | 2009-09-03 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Einrichtung zum Behandeln beidseitig bedruckter und/oder lackierter Bogen |
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE728119C (de) * | 1935-08-21 | 1942-11-20 | Planeta Druckmaschinenwerk Ag | Bogenausfuehrvorrichtung fuer Druckmaschinen |
DE2603483B2 (de) * | 1976-01-30 | 1978-06-08 | Reinhard Mohn Ohg, 4830 Guetersloh | Verfahren zum Führen eines Bogens zum gleichzeitigen Bedrucken mit einem Schön- und Widerdruck sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
-
1990
- 1990-09-26 DE DE19904030374 patent/DE4030374C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4030374A1 (de) | 1992-04-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KBA-PLANETA AG, 01445 RADEBEUL, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KOENIG & BAUER AG, 97080 WUERZBURG, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |