DE4338947C2 - Leiteinrichtung für ferromagnetische Flächengebilde - Google Patents

Leiteinrichtung für ferromagnetische Flächengebilde

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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
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    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers

Description

Die Erfindung betrifft eine Leiteinrichtung für ferromagnetische Flächengebilde wie beispiels­ weise Blechtafeln.
Leiteinrichtungen in Bogenrotationsdruckmaschinen, in denen ferromagnetische Flächengebilde verarbeitet werden, sind bekannt. Die ferromagnetischen Flächengebilde werden in den Bogen­ rotationsdruckmaschinen bedruckt. Es ist auch möglich, die Flächengebilde nach dem Bedrucken zu lackieren.
Die Leiteinrichtungen haben die Aufgabe, ein Zerkratzen der Flächengebilde an Maschinenteilen zu vermeiden. Derartige Leiteinrichtungen an einer Offsetdruckmaschine, die zum Bedrucken von Metallfolien einsetzbar ist, sind aus der Druckschrift EP 197 802 B1 bekannt. Gemäß dieser Druckschrift soll ein Zerkratzen der Schutzschicht der Metallfolie - beispielsweise auf dem An­ legtisch, vor und unter der Anlagetrommel - dadurch vermieden werden, daß die Elemente der Leiteinrichtung auf der Oberfläche eine gut polierte verchromte Oberfläche aufweisen oder daß die Elemente, mit denen die Schutzschicht der zu bedruckenden Folie in Berührung geraten kann, mit Öffnungen versehen sind, aus denen partiell Druckluft geblasen wird.
Nachteilig an diesen Leitelementen ist, daß die Metallfolie die polierte Chromschicht nach und nach abreibt, so daß diese erneut auf die Elemente aufgetragen werden muß oder daß es zur Be­ schädigung der Schutzschicht kommen kann. Bei den mit Blasluft arbeitenden Elementen ist eine sehr differenzierte Einstellung der Intensität von Blasluftgeschwindigkeit und -volumen not­ wendig, da die Metallfolie ansonsten sehr unruhig durch die Maschine geleitet wird und somit Ecken anschlagen können oder die Folie an bedruckten Stellen abschmieren kann.
Eine Beaufschlagung von Flächengebilden mit Blasluft ist außerdem teuer, da die Blasluft nur mit großem Energieaufwand erzeugt werden kann.
Aus der DE-OS 23 58 801 ist eine Anordnung zum einzelnen Abheben, Fördern und Stapeln von ferromagnetischen Blechzuschnitten zu einem elektrischen Rollenherdofen entnehmbar. Die An­ ordnung ist auch an anderen Bearbeitungsvorrichtungen wie Scheren oder Stanzen einsetzbar.
Funktionell besteht die Einrichtung unter anderem aus hintereinander angeordneten, senkrecht zu den Blechzuschnitten bewegbaren Greifern und rotativ angetriebenen Rollen. Die Greifer und Rollen sind an den äußeren zu den Blechen wirksam werdenden Konturen mit flexiblen, eine magnetische Masse enthaltenden Gummi- oder Kunststoffstreifen versehen.
Mittels der Greifer wird die auf dem Stapel oben liegende Blechplatte angehoben und danach von den rotativ bewegten Rollen in die vorgesehene Richtung transportiert. Die für das Anhaben und Transportieren der Blechzuschnitte erforderlichen Kräfte werden durch die magnetische Masse aufgebracht.
Diese Druckschrift liefert keine Anregung dafür, welche Maßnahmen notwendig sind, um ferro­ magnetische Zuschnitte ohne Beschädigung am Zuschnitt selber und am Druckbild durch eine Bogenrotationsdruckmaschine fördern zu können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Leiteinrichtung für ferromagnetische Flächengebilde in einer Bogenrotationsdruckmaschine zu schaffen, mit der die Flächengebilde ohne Fremdbeeinflussung auf die Leiteinrichtung gezogen werden, ohne daß die Flächengebilde beeinträchtigt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des 1. Anspruchs gelöst.
Die Leiteinrichtung ist einfach im Aufbau und mit geringem Aufwand herstellbar. Sie wirkt ohne zusätzliche Mittel wie Blas- und/oder Saugluft oder Röllchen.
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll nachfolgend die Erfindung näher beschrieben werden. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Anordnung der Leiteinrichtung an einer Bogenrotationsdruckmaschine
Fig. 2: Aufbau der Leiteinrichtung im Schnitt
Fig. 3: Zuordnung der Leiteinrichtung zu einer Übergabetrommel
Fig. 4: Zuordnung der Leiteinrichtung zu einem Druckzylinder
Fig. 5: Anordnung der Leiteinrichtung am Ausleger
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht schematisch die Anordnung der Leiteinrichtung - die allge­ mein mit L bezeichnet ist - an einer Bogenrotationsdruckmaschine.
Dargestellt sind ein Anleger 1, eine Zuführtrommel 2, zwei Druckzylinder 3, zwei Übergabe­ trommeln 4 und ein Ausleger 5. Andeutungsweise ist die Zuordnung eines Gummizylinders 6 jeweils zum Druckzylinder 3 erkennbar.
Die dargestellte Maschine weist gegenüber dem Gummizylinder 6 doppelt-große Druckzylinder 3 und Übergabetrommeln 4 auf. Die Leiteinrichtung ist jedoch auch an anderen ferromagnetische Flächengebilde verarbeitenden Bogenrotationsdruckmaschinen (drei Übergabetrommeln 4 zwi­ schen zwei Druckzylindern 3; Kettenführung zwischen den Druckwerken) einsetzbar.
Die Leiteinrichtung ist an allen Passagen der Bogenrotationsdruckmaschinen vorgesehen, an denen das Flächengebilde 7 zum Zerkratzen bzw. Abschmieren neigt und/oder wo eine ruhige Förderung des Flächengebildes 7 erforderlich ist.
Die Leiteinrichtung ist in Fig. 2 im Schnitt dargestellt. Sie hat folgenden Aufbau:
Auf einer Unterlage 8, bestehend aus einem über die ganze Breite des Verarbeitungsbereiches reichenden Leitblech oder aus einzelnen querverstellbaren Leitstäben ist ein Magnet 9 befestigt. Auf dem Magnet 9 ist ein Haftband 10 aufgeklebt. Das Haftband 10 muß so beschaffen sein, daß es bei Berührung mit dem Flächengebilde 7 dieses nicht zerkratzt. Es hat sich als vorteilhaft er­ wiesen, als Haftband 10 ein textiles Gewebe oder einen Kunststoff, der an der Oberfläche einge­ arbeitete Erhebungen 14 in Form von Schlingen, Schleifen oder Haken aufweist (in Fig. 2 mit Schlingen dargestellt), zu verwenden.
Fig. 3 und 4 zeigen die Zuordnung der Leiteinrichtung zu einer Übergabetrommel 4 (Fig. 3) und zu einem Druckzylinder 3 (Fig. 4).
Es ist ersichtlich, daß die Leiteinrichtung der Trommel- bzw. der Zylinderkontur angepaßt ist. Die Unterlage 8 ist als Leitstab ausgebildet, von dem mehrere über die Breite an einer Traverse 11 angeordnet sind. Am Leitstab sind der Magnet 9 und das Haftband 10 befestigt.
Fig. 5 zeigt die Leiteinrichtung am Ausleger 5. Als Unterlage 8 können ein Leitblech oder Leit­ stäbe zum Einsatz kommen, auf die der Magnet 9 aufgeklebt wird.
Es ist vorteilhaft, den Magnet 9 als Elektromagnet auszubilden. Dadurch ist es möglich, bei Ver­ arbeitung von ferromagnetischen Flächengebilden 7, die aufgrund ihrer Beschaffenheit ohne Leiteinrichtung gefördert werden können, die Leiteinrichtung wirkungslos zu machen.
Der Magnet 9 ist in seiner Stärke so ausgelegt, daß die ferromagnetischen Flächengebilde 7 von ihrer Führungsbahn 15 gegen die Leiteinrichtung gezogen werden. Der Magnet 9 gewährleistet eine sichere Führung der Flächengebilde 7 und das Haftband 10 verhindert so das Beschädigen der Flächengebilde 7. Die Stärke des Magneten 9 bestimmt die Anzugskraft auf die Flächenge­ bilde 7. Sie wird je nach Einsatzort unterschiedlich ausgelegt.
Bezugszeichenliste
1
Anleger
2
Zuführtrommel
3
Druckzylinder
4
Übergabetrommel
5
Ausleger
6
Gummizylinder
7
Flächengebilde
8
Unterlage
9
Magnet
10
Haftband
11
Traverse
14
Erhebungen
15
Führungsbahn

Claims (5)

1. Leiteinrichtung für ferromagnetische Flächengebilde (7) wie beispielsweise Blechtafeln in einer Bogenrotationsdruckmaschine zur sicheren Förderung der Flächengebilde (7) längs ei­ ner Führungsbahn (15) durch die Bogenrotationsdruckmaschine, wobei die Leiteinrichtung jeweils an vorbestimmten Passagen der Bogenrotationsdruckmaschine in unmittelbarer Nähe der Führungsbahn und zu dieser parallel angeordnet ist, wobei die Leiteinrichtung eine Un­ terlage (8) aufweist, die aus einem über die ganze Breite des Verarbeitungsbereiches rei­ chenden Leitblech oder aus einzelnen querverstellbaren Leitstäben besteht, wobei auf der den Flächengebilden (7) zugewandten Seite der Unterlage (8) ein Magnet (9) befestigt ist, auf dem ein Haftband (10) aufgeklebt ist, das so beschaffen ist, daß es bei Berührung mit den Flächengebilden (7) diese nicht zerkratzt.
2. Leiteinrichtung nach Anspruch 1, wobei das Haftband (10) an der Oberfläche eingearbeitete Erhebungen (14) aufweist.
3. Leiteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, wobei die Erhebungen (14) als Schlingen, Schleifen oder Haken ausgebildet sind.
4. Leiteinrichtung nach Anspruch 1, wobei das Haftband (10) aus textilem Gewebe oder Kunst­ stoff besteht.
5. Leiteinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Magnet (9) als Elektromagnet ausgebildet ist.
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EP0197802B1 (de) * 1985-02-11 1989-10-25 OMNIUM FRANCAIS DE MATERIEL POUR LES ARTS GRAPHIQUES "OFMAG" Société Anonyme Offsetdruckmaschine für Metallfolien

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