DE102005031162B4 - Bogenbremse im Ausleger einer Druckmaschine - Google Patents

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Abstract

Bogenbremse im Ausleger einer Druckmaschine, umfassend mehrere auf einer quer zur Förderrichtung (17) verlaufenden Führungstraverse (1) verschiebbar angeordnete Wechselkopfträger (5), denen jeweils ein Wechselkopf (9) lösbar zugeordnet ist, wobei die Wechselkopfträger (5) von einer Antriebswelle (2) durchgriffen werden, wobei mindestens ein Wechselkopf (9) einen mit einer Saugluftquelle verbundenen und rotierend antreibbaren Saugring (6) mit Saugöffnungen (8) aufweist, mindestens ein weiterer Wechselkopf (9) einen mit einer Blasquelle verbundenen feststehenden Düsenkörper (7) mit Luftaustrittsöffnungen (12) aufweist und wobei die Wechselköpfe (9) gegeneinander austauschbar den Wechselkopfträgern (5) zugeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bogenbremse im Ausleger einer Druckmaschine, umfassend mehrere auf einer quer zur Förderrichtung verlaufenden Führungstraverse verschiebbar angeordnete Wechselkopfträger, denen jeweils ein Wechselkopf lösbar zugeordnet ist wobei die Wechselkopfträger von einer Antriebswelle durchgriffen werden.
  • Bogenbremsen dieser Art, die auch als Saugwalzen bezeichnet werden, sind unterhalb des vom Ausleger einer bogenverarbeitenden Druckmaschine umfassten Fördersystems angeordnet und dienen dem Abbremsen und Straffen der im Greiferschluss geförderten Bogen, um ein ordnungsgemäßes Ablegen auf dem Ablagestapel zu gewährleisten. Bei der Ablage der in den Verarbeitungsstationen der Druckmaschine bedruckten und/oder lackierten Bogen wird die Bremswirkung auf das Bogenende ausgeübt. Die saugluftbeaufschlagten Saugringe der Bogenbremse laufen mit geringerer Umfangsgeschwindigkeit gegenüber der höheren Geschwindigkeit der die Bogen an der Vorderkante fördernden Greifer des Fördersystems um. Bedingt durch die Differenzgeschwindigkeit erfolgt eine Straffung der über die Saugwalze geführten Bogen solange die Bogenvorderkanten noch im Greiferschluss geführt werden. Nach der Freigabe der Bogenvorderkanten werden die Bogen infolge der Bremswirkung verlangsamt, bis sie annähernd die Umfangsgeschwindigkeit der Saugwalze annehmen.
  • Bei der Herstellung von Druckbögen im Schön- und Widerdruck ist die bedruckte Bogenunterseite der Saugwalze zugewandt und erfährt beim Abbremsen eine mechanische Beanspruchung, die zu Beschädigungen des Druckbildes in Form von Abschmiererscheinungen führen kann. Zur Vermeidung des Abschmierens der beduckten Bogen sind die Saugringe axial verschiebbar angeordnet und müssen bei Änderung des Druckauftrages oder bei Erreichen der Verschleißgrenze ausgewechselt werden. Die Anpassung an wechselnde Druckaufträge erfolgt durch Einstellung der Saugringe entsprechend der druckfreien Korridore auf der Bogenunterseite und/oder durch den Einsatz unterschiedlich breiter Saugringe. Für das Bedrucken von Bogen im Schöndruck besteht auf der Bogenunterseite keine Abschmiergefahr, weswegen breitere Saugringe mit größeren Haltekräften einsetzbar sind. Damit sind größere Verarbeitungsgeschwindigkeiten realisierbar.
  • Aus der DE 28 11 963 A1 ist eine Walze im Ausleger einer Bogendruckmaschine bekannt, bei der axial verschiebbare Saugringe vorgesehen sind. Diese weisen Öffnungen an ihrer Umfangsfläche auf und stehen mit einer Saugluftquelle in Verbindung. Die Saugringe sind über Zwischenräder mit der sie rotierend antreibenden Antriebswelle verbunden. Im Schön- und Widerdruckbetrieb werden die Saugringe entsprechend der druckfreien Korridore verschoben und durch Klemmschrauben fixiert. Bei Betriebsartenwechsel zum Schöndruck können die schmalen Saugringe gegen breitere Saugringe ausgetauscht werden. Damit liegt der Bogen auf einer größeren Fläche auf. In den Bereichen zwischen den Saugringen fehlt demgegenüber eine Abstützung des Bogens, was insbesondere bei dünnen Bedruckstoffen zu Bogenführungsproblemen führt. Wie aus der DE 199 41 633 A1 hervorgeht, können die Saugringe auch verschiebbar auf einer durchgehenden Antriebswelle angeordnet sein. Für den Schöndruckbetrieb ist vorgesehen, Saugringe paarweise auf einem Lagerbock anzuordnen. Die Einrichtung zum Bogenbremsen gemäß der DE 102 19 001 A1 weist an voneinander beabstandeten Saugringen anordenbare zylindrische Zwischenstücke auf, die Zwischenstücke die derart ausgebildet sind, dass sie die Bogen zumindest annähernd in der Mitte zwischen den Saugringen gegen Durchbiegen abstützen. Der Nachteil derartiger Bogenbremse besteht darin, dass die bereichsweise Abstützung der bedruckten Bogen immer mit einer Kontaktierung der Bogenoberfläche verbunden ist.
  • Aus der DE 34 13 179 A1 ist es bekannt, die Saugräder einer Bogenbremse, die nicht auf druckfreie Korridore verschoben werden können, mit Druckluft zu beaufschlagen.
  • Aus der DE 30 15 796 C2 ist eine Bogenbremse in Bogenauslegern von bogenverarbeitenden Maschinen bekannt, bei der zu Reinigungs- und Einstellarbeiten die komplette Baugruppe aus der Maschine genommen und ausgewechselt bzw. gereinigt und wieder eingesetzt wird. Nachteilig an dieser Lösung ist der Aufwand der Entnahme der gesamten Baugruppe, der gerade bei großformatigen Maschinen nicht realisierbar ist.
  • Aus der DE 196 31 598 A1 ist eine pneumatische Bogenführungsvorrichtung in einer Druckmaschine bekannt, die zur Bogenführung zwischen den Bogenbremsen angeordnet wird. Nachteilig ist der von der zusätzlichen pneumatischen Bogenführungsvorrichtung benötigte Bauraum. Weiter wird die Flexibilität und die Einstellbarkeit der Bogenbremsen durch die pneumatische Bogenführungseinrichtung eingeschränkt.
  • Aus der DE 101 03 235 A1 ist ein Ausleger für eine Bogen verarbeitende Maschine bekannt, welcher mit gleichen Trägermodulen verbindbare Bremsmodule und Stützmodule aufweist. Nachteilig an dieser Lösung ist ein erhöhter Aufwand zum Abziehen bzw. Aufschieben der Bremsmodule auf eine Antriebswelle bzw. die fehlende pneumatische Führungsmöglichkeit im Ausleger. Eine schnelle Einrichtung und eine exakte Planlage der Bogen ist damit nicht zu erreichen.
  • Ausgehend von den genannten Nachteilen ist es Aufgabe der Erfindung, eine Bogenbremse im Ausleger einer Druckmaschine zu schaffen, durch die Druckbogen in den Betriebsarten Schöndruck und Schön- und Widerdruck schonend und unter Vermeidung des Abschmierens von Druckfarbe gebremst werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Bogenbremse mit den Merkmalen des 1. Anspruchs gelöst, indem verschiebbar auf einer Führungstraverse angeordneten Wechselkopfträgern Wechselköpfe austauschbar zugeordnet sind, von denen mindestens einer einen mit Saugluftquelle verbundenen, rotierend antreibbaren Saugring mit Saugöffnungen und mindestens ein weiterer einen mit einer Blasquelle verbundenen feststehenden Düsenkörper mit Luftaustrittsöffnungen aufweist.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass die Bogenbremse durch axiale Einstellung der Wechselköpfe verbunden mit wechselnder Zuordnung der Wechselköpfe zu den Wechselkopfträgern auf die Bedingungen eines jeweiligen Druckauftrags eingestellt werden kann. Die Abstützung der Bogen auf deren bedruckter Unterseite erfolgt ausschließlich berührungslos über Blasluftpolster, die sich über den Luftaustrittsöffnungen der Düsenkörper durch Anlegen von Blasluft bilden.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, die Düsenkörper und die Saugringe derart auszubilden und auf den Wechselkopfträgern anzuordnen, dass die Düsenkörper einen größeren Abstand zur Bogenleitbahn aufweisen als die Saugringe. Dadurch kann das über den Düsenkörpern erzeugte Luftpolster derart eingestellt werden, dass die Bogen annähernd durchbiegungsfrei oder mit geringer Durchbiegung in Schwerkraftrichtung in den Bereichen zwischen benachbarte Saugring geführt werden, ohne das die den Düsenkörpern zugewandte Bogenunterseite auf den Düsenkörpern abschmiert. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist jedem Düsenkörper eine Luftaustrittsöffnungen aufweisende Platte austauschbar zugeordnet. Diese kann zur Anpassung an besondere Anforderungen wie z. B. der Anpassung an die Verarbeitung von Dünndruckpapiere oder Kartonagen ausgewechselt werden. Die Platten die in der Regel satzweise, d. h. für alle Düsenkörper aufweisende Wechselköpfe gleichzeitig ausgewechselt werden, unterscheiden sich in der Verteilung, der Ausrichtung und dem Durchmesser ihrer Luftaustrittsöffnungen. Die Luftaustrittsöffnungen sind vorzugsweise in einem Winkel ungleich 90 Grad zur Bogenleitbahn geneigt und von dem jeweiligen Düsenkörper weggerichtet.
  • Die Luftaustrittsöffnungen können in den Bereichen der Außenkontur der Düsenkörper ausgebildet sein, die den geringsten Abstand zur Bogenleitbahn aufweisen. Nach einer anderen Ausführungsform sind die Luftaustrittsöffnungen in Bereichen der Außenkontur der Düsenkörper ausgebildet, die von den Bereichen mit dem geringsten Abstand abgesetzt sind. Beispiele für derartige abgesetzte Bereiche sind gegenüber der Grundform des Düsenkörpers abgeschrägte Körperkanten.
  • Zur Zuführung der Saug- und der Blasluft sind die Wechselkopfträger über getrennte Leitungen mit einer Blasluftquelle und einer Saugluftquelle verbunden oder über eine gemeinsame Leitung wahlweise mit einer Blasluftquelle oder einer Saugluftquelle verbindbar.
  • Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen haben folgende Bedeutung:
  • 1 Bogenbremse mit Wechselkopfträgern und auf diesen angeordneten Wechselköpfen,
  • 2 Wechselkopf mit einer Saugluftquelle verbundenen und rotierend antreibbaren Saugring und
  • 3 Wechselkopf mit einer Blasquelle verbundenen Düsenkörper.
  • Die erfindungsgemäße Bogenbremse ist Bestandteil eines im Übrigen nicht dargestellten Auslegers einer bogenverarbeitenden Maschine der bedruckte und/oder lackierte Bogen von dem letzten Druck- oder Lackwerk der bogenverarbeitenden Maschine abnimmt und auf einem Auslegerstapel ablegt.
  • Wie aus der 1 ersichtlich, umfasst die Bogenbremse eine quer zur Förderrichtung 17 verlaufende Führungstraverse 1 und eine parallel zur Führungstraverse 1 verlaufende Antriebswelle 2, die über Seitenteile 14, in denen sie drehbar gelagert ist, mit der Führungstraverse 1 verbunden ist. Die Bogenbremse ist zur Formateinstellung in bzw. entgegen der Förderrichtung 17 über die Seitenteile 14 verschiebbar den nicht dargestellten Seitenwänden des Auslegers zugeordnet. Auf der Führungstraverse 1 sind mehrere Wechselkopfträger 5 quer zur Förderrichtung 17 verschiebbar angeordnet. Den Wechselkopfträgern 5 sind nicht dargestellte Fixierelemente zugeordnet, die zur Anpassung der Einstellungen der Bogenbremse an den Druckauftrag gelöst werden. Nach Aufhebung der Fixierung können die Wechselkopfträger 5 in frei wählbarem Abstand zueinander über die Breite das Bogenweges verteilt werden. Sollen einzelne Wechselkopfträger 5 nicht verwendet werden, ist es möglich, diese zu demontieren oder in die Bereiche außerhalb der Formatbreite der bedruckten Bogen zu verschieben. Die Wechselkopfträger 5 werden von der Antriebswelle 2 durchgriffen und umfassen jeweils ein verschiebbar auf der Antriebswelle 2 gelagertes Antriebszahnrad. Den Wechselkopfträgern 5 sind Wechselköpfe 9 einer ersten Art und einer zweiten Art gegeneinander austauschbar zugeordnet. Die Wechselköpfe 9 der ersten Art umfassen jeweils mit einer Saugluftquelle verbindbare, rotierend antreibbar gelagerte Saugring 6 mit Saugöffnungen 8. Die Wechselköpfe der ersten Art weisen jeweils einen mit Saugluft beaufschlagbaren Vorsauger 10 auf, der in Förderrichtung 17 dem Saugring 6 vorgelagert und dessen Saugstrecke sich fluchtend zu der Saugstrecke erstreckt, die durch die den Bogenunterseiten zugewandten Saugöffnungen 8 eines jeweiligen Saugringes 6 gebildet ist. Jeder Wechselkopf 9 der ersten Art umfasst eine in einer Lagerung drehbar gelagerte Welle 15, auf die ein Saugring 6 aufschiebbar ist. Zur axialen Fixierung des Saugrings 6 auf der Welle 15 ist eine Sicherungsspange vorgesehen, die in Radialnuten der Welle 15 einschiebbar ist. Zwischen dem Saugring 6 und Welle 15 ist eine Verdrehsicherung ausgebildet. Auf jeder Welle 15 ist ein Zahnrad fest angeordnet, das mit jeweils einem Antriebszahnrad eines Wechselkopfträgers 5, dem der jeweilige Wechselkopf 9 zugeordnet ist, kämmt.
  • Die Wechselköpfe 9 der zweiten Art umfassen jeweils einen mit einer Blasquelle verbindbaren Düsenkörper 7 mit Luftaustrittsöffnungen 12. Der Düsenkörper 7 weist keine bewegten Elemente auf.
  • Jeder Wechselkopfträger 5 ist über Leitungen 3, 4 mit nicht dargestellten Saug- und Blaslufterzeugern verbunden. Die Leitungen 3 versorgen die Vorsauger 10 mit Saugluft. Die Leitungen 4 sind bei auf dem jeweiligen Wechselkopf 9 angeordneten Wechselkopfträger 5 mit den Saugöffnungen 8 der Saugringe 6 bzw. mit den Luftaustrittsöffnungen 12 der Düsenkörper 7 verbunden, abhängig davon, welche Art von Wechselkopf 9 auf dem Wechselkopfträger 5 angeordnet ist. Die Leitungen 4 spalten sich jeweils in zwei Teilstränge auf, von denen einer mit einer Blasluftquelle und der andere mit einer Saugluftquelle verbunden ist, so dass dem Wechselkopfträger 5 wahlweise Saug- oder Blasluft zugeführt werden kann, abhängig davon welche Art von Wechselkopf 9 auf dem Wechselkopfträger 5 angeordnet ist.
  • Nachfolgend wird die Wirkungsweise der Erfindung beschrieben.
  • Für einen Druckauftrag im Schön- und Widerdruck werden (zumeist auch verbunden mit einer Formateinstellung) die Wechselköpfe 9 den Wechselkopfträgern 5 zugeordnet und mit Verrieglungsmitteln verriegelt und die Wechselkopfträger 5 mit den Wechselköpfen 9 durch Verschieben quer zum Bogenförderweg angeordnet, derart, dass die Saugringe 6 die abzubremsenden Bogen nur im Bereich von druckfreien Korridoren auf der Bogenunterseite berühren und zwischen zwei Saugringen 6, d. h. zwischen zwei Wechselköpfen 9 der ersten Art, ein oder mehrere Düsenkörper 7, d. h. Wechselköpfe 9 der zweiten Art, angeordnet sind. Nicht benötigte Wechselkopfträgern 5 werden außerhalb des Bogenförderweges verfahren.
  • Bei vollflächigen Motiven werden den äußeren Bogenseiten Wechselköpfe 9 mit Saugringen 6 zugeordnet, während alle zwischen diesen angeordneten Wechselköpfen 9 Düsenkörper 7 umfassen würden.
  • Bei Druckaufträgen mit mehreren druckfreien Korridoren entspricht die Zahl der Wechselköpfe 9 mit Saugringen 6 der Zahl der druckfreien Korridore. Übersteigt der Abstand zwischen zwei druckfreien Korridoren und damit zwischen zwei Wechselköpfe 9 mit Saugringen 6 ein Maß, bei dem eine unerwünschte Durchbiegung des Bogens zu befürchten ist, werden an diesen Stellen zwischen den Wechselköpfen 9 mit Saugringen 6 Wechselköpfe 9 mit Düsenkörpern 7 angeordnet.
  • An den Saugöffnungen 8 der Saugringe 6 und an den Vorsaugern 10 wird Saugluft und an den Luftaustrittsöffnungen 12 der Düsenkörper 7 Blasluft angelegt. Ein nicht dargestellten Motor versetzt die Antriebswelle 2 und damit über die Zahnräder auch die Saugringe 6 in Rotation. Gelangt ein an den Vorderkanten entlang einer Bogenleitbahn geführter, abzulegender Bogen in den Wirkbereich der Bogenbremse, wird er zunächst im Bereich seiner druckfreien Korridore von den Vorsaugern 10 angesaugt und legt sich anschließend unter der Wirkung des im Bereich der Saugöffnungen 8 herrschenden Unterdrucks an den Saugringen 6 an, wobei zwischen der Umfangsfläche der Saugringe und den Bogen Schlupf auftritt und eine Bremswirkung erzielt wird. Zwischen jeweils zwei Saugringen 6 bildet sich oberhalb der Düsenkörper 7 infolge der anliegenden Blasluft über den Luftaustrittsöffnung 12 ein den Bogen auf der Bogenunterseite berührungsfrei abstützendes Luftpolster. Nach dem der hintere Bereich des abzulegenden Bogens die Saugringe 6 passiert hat, sinkt die Hinterkante des Bogens auf den Auslegerstapel, wobei sie zuerst von den Anschlagflächen 16 und anschließend von den Hinterkantenanschlägen 11 geführt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Führungstraverse
    2
    Antriebswelle
    3
    Leitung
    4
    Leitung
    5
    Wechselkopfträger
    6
    Saugring
    7
    Düsenkörper
    8
    Saugöffnungen
    9
    Wechselkopf
    10
    Vorsauger
    11
    Hinterkantenanschlag
    12
    Luftaustrittsöffnung
    13
    Platte
    14
    Seitenteile
    15
    Welle
    16
    Anschlagfläche
    17
    Förderrichtung

Claims (11)

  1. Bogenbremse im Ausleger einer Druckmaschine, umfassend mehrere auf einer quer zur Förderrichtung (17) verlaufenden Führungstraverse (1) verschiebbar angeordnete Wechselkopfträger (5), denen jeweils ein Wechselkopf (9) lösbar zugeordnet ist, wobei die Wechselkopfträger (5) von einer Antriebswelle (2) durchgriffen werden, wobei mindestens ein Wechselkopf (9) einen mit einer Saugluftquelle verbundenen und rotierend antreibbaren Saugring (6) mit Saugöffnungen (8) aufweist, mindestens ein weiterer Wechselkopf (9) einen mit einer Blasquelle verbundenen feststehenden Düsenkörper (7) mit Luftaustrittsöffnungen (12) aufweist und wobei die Wechselköpfe (9) gegeneinander austauschbar den Wechselkopfträgern (5) zugeordnet sind.
  2. Bogenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenkörper (7) einen größeren Abstand zur Bogenleitbahn aufweisen als die Saugringe (6).
  3. Bogenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der in Förderrichtung (17) vorderen Seite der Düsenkörper (7) jeweils eine Anschlagfläche (16) ausgebildet ist.
  4. Bogenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselkopfträger (5) über getrennte Leitungen (3, 4) mit einer Blasluftquelle und einer Saugluftquelle verbunden oder über eine gemeinsame Leitung (3) wahlweise mit einer Blasluftquelle oder einer Saugluftquelle verbindbar sind.
  5. Bogenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselkopfträger (5) über getrennte Leitungen (3, 4) mit einer Blasluftquelle und einer Saugluftquelle verbunden sind und durch Zuordnung eines einen Düsenkörper (7) aufweisenden Wechselkopfes (9) zu einem Wechselkopfträger (5) die saugluftführende Leitung (3) des Wechselkopfträgers (5) verschließbar ist.
  6. Bogenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselkopfträger (5) jeweils ein Antriebszahnrad umfassen, das verschiebbar der alle Antriebszahnräder antreibenden Antriebswelle (2) zugeordnet ist.
  7. Bogenbremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugringe (6) auf einer drehbar am jeweiligen Wechselkopf (9) gelagerten Welle angeordnet sind, die ein Zahnrad trägt, das mit jeweils einem Antriebszahnrad kämmt.
  8. Bogenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens einen Saugring (6) tragende Wechselkopf (9) einen mit Saugluft beaufschlagbaren Vorsauger (10) aufweist, der in Förderrichtung (17) dem Saugring (6) vorgelagert ist.
  9. Bogenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustrittsrichtung der Luftaustrittsöffnungen (12) in einem Winkel ungleich 90 Grad zur Bogenleitbahn geneigt ist.
  10. Bogenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustrittsöffnungen (12) in einer dem Düsenkörper (7) austauschbar zugeordneten Platte (13) ausgebildet sind.
  11. Bogenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Verrieglungsmittel zur Verriegelung der Wechselköpfe (9) mit den Wechselkopfträgern (5) vorgesehen sind.
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