DD225409A1 - Einrichtung in bogenauslegern - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung in Bogenauslegern von Druckmaschinen, in denen der Bogen wahlweise im Schoendruck oder im Schoen- und Widerdruck bedruckt werden kann. Die Aufgabe, Schaffung einer Einrichtung in Bogenauslegern bei der ein auf die Bogenunterseite wirkender Bogenglaetter oder ein mit Blasluft arbeitendes Leitelement wahlweise im gleichen Einbauraum wirken, wird dadurch geloest, dass der Bogenglaetter und das Leitelement miteinander verbunden und mittels eines Getriebes relativ zueinander verschiebbar angeordnet sind. Fig. 2
Description
VEB Kombinat Polygraph "Werner Lamberz" Leipzig
7050 Leipzig
Leipzig, den 08.05.1984
TiUeI
Einrichtung in Bogenauslegern
Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung in Bogenauslegern von Druckmaschinen, in denen der 3ogan wahlweise im Schöndruck oder im Schön- und Widerdruck bedruckt werden kann. Die Schwierigkeit besteht an derartigen Druckmaschinen darin, daß im Schön- und Widerdruck der Bogen im Bogenausleger abschmierfrei gefördert werden muß, damit das Druckbild nicht beeinträchtigt wird.
Im Schöndruck neigt der Bogen am Bogenende zum Rollen (.Lokkenbildung). Das Rollen des Bogenendes entsteht beim Abziehen des Bogens vom Gummizylinder bei flächigen Druckbildern am Bogenende. Eine exakte Stapelbildung ist mit diesen Bogen nicht möglich. Die Weiterverarbeitung solcher Stapel (ζ. B. nochmaliger Druck, Bindearbeiten u. a.) ist schwierig. Es ist deshalb erforderlich, den Bogen nach dem letzten Druckwerk auf dem Bogenweg zum Auslegestapel zu entrollen.
η 7 997
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Um ein qualitativ hochwertiges Druckerzeugnis bei beiderseitigem Bedrucken in einem Durchlauf zu erhalten, ist es notwendig, den Bogen, falls zuvor nicht getrocknet wurde, abschmierfrei vom letzten Druckwerk bis zum Ablegerstapel zu fördern. Dies erfolgt allgemein durch Leiteinrichtungen, die als durchgängige, längs des Bogenweges angeordnete Leitstäbe ausgebildet sind. Die Leitstäbe werden axial auf druckfreie Korridore eingestellt, so daß beim Fördern im Bogenausleger der Bogen auf den Leitstäben aufliegen kann, ohne dabei abzuschmieren.
Ss ist auch bekannt, ein geschlossenes Leitblech unterhalb der Bogenbahn vorzusehen und aus Düsen im Leitblech Blasluft aus Richtung Leitblech auf den Bogen zu blasen. Infolge der Blasluft schwebt der Bogen über das Leitblech, so daß auch mit dieser Einrichtung der im Schön- und Widerdruck bedruckte Bogen ohne abzuschmieren zum Auslegerstapel gefördert werden kann.
Nachteilig an diesen Einrichtungen ist, daß diese keine Maßnahmen vorsehen, wie im Schöndruck bedruckte, zum Rollen neigende Bogen entrollt werden können.
Aus der DE-OS 234-5900 ist eine Vorrichtung bekannt, mit welcher im Schöndruck das Einrollen der Bogenhinterkante beseitigt werden kann.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist so, daß ein bedruckter Bogen über zwei im Abstand angeordnete, im wesentlichen parallele, quer zur Bogenlaufrichtung sich erstreckende Supportflächen geführt wird und dabei gleichzeitig kontinuierlich durch Luftdruck gegen die Supportflächen und den zwischen diesen Flächen vorhandenen freien Raum gezwungen wird. Die dabei erzeugte Verformung des Bogens bewirkt die Bogenglättung.
Nachteilig an dieser Vorrichtung ist, daß sie in Maschinen, die auch im Schön- und Widerdruck eingesetzt werden können und an denen in dieser Betriebsart der Bogen nicht zur Lokkenbildung neigt, keine Möglichkeiten vorsieht, den Bogen abschmierfrei zu fördern.
Ziel der Erfindung
Es ist Ziel der Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, mit der der Bogen sowohl im Schöndruck als auch im Schön- und ?/iderdruck qualitätsgerecht durch den Bogenausleger gefördert und abgelegt werden kann.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung in Bogenauslegern, bei der ein auf die Bogenunterseite wirkender Bogenglätter oder ein mit Blasluft arbeitendes Leitelement wahlweise im gleichen Einbauraum wirken.
V/es en der Erfindung
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe an einer Einrichtung in Bogenauslegern "von Druckmaschinen, in denen der Bogen wahlweise im Schöndruck oder im Schön- und Widerdruck bedruckt werden kann und bei denen mittels pneumatischer Systeme im Schön- und Widerdruck Leiteinrichtungen zur berührungsfreien Bogenführung oder im Schöndruck ein Bogenglätter zur Entrollung des Bogens vorgesehen sind, dadurch gelöst, daß der Bogenglätter und das Leitelement miteinander verbunden und mittels eines Getriebes relativ zueinander verschiebbar angeordnet sind.
Der Bogenglätter ist fest an einem Hebel am Gestellpunkt angeordnet und über eine Kurve, eine Antriebsschwinge und eine Koppel dem Leitelement beweglich zugeordnet und am Gestellpunkt ist eine Druckfeder angeordnet. Das Leitelement ist in einer Geradführung verschiebbar angeordnet.
Die erfindungsgemäße Einrichtung hat den Vorteil, daß ohne große Umstellhandlungen im Schöndruck der Bogenglätter und im Schön- und Widerdruck das Leitelement in den Wirkbereich der Bogenbahn geschwenkt werden kann, somit ist es in beiden Betriebsarten möglich, den Bogen wirkungsvoll zu beeinflussen und qualitätsgerecht - abschmierfrei im Schön- und Widerdruck - und - entrollt im Schöndruck - auf dem Bogenstapel abzulegen.
Ausführungsbeispiel
Anhand eines Ausfiihrungsbeispieles soll nachfolgend die Erfindung näher erläutert werden« In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Prinzipskizze eines Bogenausleger Pig« 2: Einrichtung in Schöndruckstellung Fig. 3i Einrichtung in Schön- und 7/iderdruckstellung
Fig« 1 zeigt als Prinzipskizze einen Bogenausleger. Dargestellt sind der Kettenkreis 1, an dem die Greiferwagen 2 angeordnet sind, das obere und untere Umlenkrad 3; ^, der Bogenstapel 5» die Saugwalze 6, die über die Breite des Bogenauslegers angeordneten Leitbleche 7; 7' und Leit3täbe 26 sowie die erfindungsgemäße Einrichtung in der Schöndruckstellung. Der Bogen 8 wird vom Greiferwagen 2 gefördert.
Wie Fig. 2 und Fig. 3 zeigen, besteht die Einrichtung aus einem Bogenglätirer 9 und einem Leitelement 10. Der Bogenglätter 9 besteht aus zwei nebeneinanderliegenden Rohren 11, die über die Breite des Bogenauslegers reichen. Die Rohre 11 weisen öffnungen 12 auf. Die Rohre 11 sind an nicht dargestellte Unterdruckerzeuger angeschlossen. Das Leitelement 10 besteht aus einem über die Breite des Bogenauslegers reichendem Blech 13» das, in Bogenlaufrichtung gesehen, mehrere Luftaustrittsöffnungen 14 aufweist. Die Luftaustrittsoffnungen 14 sind mittels nicht dargestellter pneumatischer Systeme mit Blasluft beaufschlagbar.
Der Bogenglätter 9 ist an einem Hebel 15 fest angeordnet und im Gestellpunkt 16 gelagert. Am Hebel 15 ist eine exzentrisch gelagerte Rolle 17 mit einer Lagerstelle 18 für die Federstange 19· Die Druckfeder 20 stützt sich gegen das Gestell 21 ab.
Das Leitelement 10 ist in einer Geradführung 22 gelagert und über eine Koppel 23 mit einer Antriebsschwinge 24 verbunden. An der Antriebsschwinge 2Ά- ist eine Kurve 25 angeordnet. Die Kurve 25 ist mit einem ansteigenden Teil 25.1 und mit einer Rast 25.2 ausgestattet
Über dem Blech 13 sind mehrere Leitstäbe 26 angeordnet.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Im Schöndruck, bei dem die Bogen 8 zum Rollen neigen, ist die Einrichtung in die in Pig. 2 dargestellte Stellung geschwenkt. Der Bogenglätter 9 ragt über die Leitbleche 7; 7! und die Leitstäbe 26 hinaus; dies ist Voraussetzung für die erfolgversprechende Wirkung, damit der Bogen 8 angesaugt, zwischen die Rohre 11 gezogen und entrollt werden kann. Der Bogenglätter wird dabei über den Unterdruckerzeuger pneumatisch beaufschlagt.
Im Schön- und Widerdruck tritt keine Rollneigung des Bogens auf, da der Bogen 8 beidseitig in einem Maschinendurchgang bedruckt wird.
Um ein Abschmieren der Farbe zu vermeiden, ist es notwendig, den Bogen 8 auf druckfreien Korridoren auf den Leitstäben 26 jedoch zum Blech 13 berührungsfrei zu führen. Das Leitelement 10 wird dazu in den im Schöndruck vom Bogenglätter 9 eingenommenen Raum gebracht. Dies erfolgt durch Bewegen der Antriebsschwinge 2A-, die in Pfeilrichtung A geschwenkt wird, wobei über die Kurve 25, die Rolle 17 und den Hebel 15 der Bogenglätter 9 unter die Bogenlaufbahn gedrückt wird, wobei gleichzeitig über die Koppel 23 das Leitelement 10 mit den Leitstäben 26 in der Geradführung 22 bewegt und in den Raum zwischen die Leitbleche 7; 7f bewegt wird. Die Umstellung ist beendet, wenn die Rolle 17 in der Rast 25.2 der Kurve 25 fixiert ist.
In der Betriebsart Schön- und Widerdruck werden die Luftaustrittsöffnungen 14 mit Blasluft beaufschlagt. Die Blasluft bewirkt, daß der Bogen 8 ausgestrichen, gleichzeitig gegen die Leitstäbe 26 gezogen und zum Blech 13 berührungsfrei gefördert wird.
Claims (4)
- Erfindungsanspruch1. Einrichtung in Bogenauslegern von Druckmaschinen, in denen der Bogen wahlweise im Schöndruck oder im Schön- und Widerdruck bedruckt werden kann und bei denen mittels pneumatischer Systeme im Schön- und Widerdruck Leiteinrichtungen zur berührungsfreien Bogenfiihrung oder im Schöndruck ein Bogenglätter zur Entrollung des Bogens vorgesehen sind, gekennzeichnet dadurch, daß der Bogenglätter (9) und das Leitelement (10) miteinander verbunden und mittels eines Getriebes (15» 16; 24; 23) relativ zueinander verschiebbar angeordnet sind.
- 2. Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Bogenglätter (9) fest an einem Hebel (15) am Geste11punkt (16) angeordnet und über eine Kurve (25), eine Antriebsschwinge (24) und eine Koppel (23) dem Leitelement (10) beweglich zugeordnet ist.
- 3. Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß am Gestellpunkt (16) eine Druckfeder (20) angeordnet ist.
- 4. Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Leitelement (10) in einer Geradführung (22) verschiebbar angeordnet ist.
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1985
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