DD225410C2 - Einrichtung zur einwirkung auf den bogen in bogenauslegern - Google Patents

Einrichtung zur einwirkung auf den bogen in bogenauslegern Download PDF

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Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Einwirkung auf den Bogen in Bogenauslegern von Druckmaschinen, in denen der Bogen wahlweise im Schöndruck oder im Schön- und Widerdruck bedruckt werden kann. Die Schwierigkeit besteht an derartigen Druckmaschinen darin, daß im Schön- und Widerdruck der Bogen im Bogenausleger
abschmierfrei gefördert werden muß, damit das Druckbild nicht beeinträchtigt wird.
Im Schöndruck neigt der Bogen zum Rollen (Lockenbildung). Das Rollen des Bogenendes entsteht beim Abziehen des Bogens
vom Gummizylinder bei flächigen Druckbildern am Bogenende. Eine exakte Stapelbildung ist mit diesen Bogen nicht möglich.
Die Weiterverarbeitung solcher Stapel (z. B. nochmaliger Druck, buchbinderische Weiterverarbeitung u.a.) ist schwierig. Es ist
deshalb erforderlich, den Bogen nach dem letzten Druckwerk auf dem Bogenweg zum Auslegerstapel zu entrollen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Um ein qualitativ hochwertiges: Druckerzeugnis bei beiderseitigem Bedrucken in einem Durchlauf zu erhalten, ist es notwendig,
den Bogen, falls zuvor nicht getrocknet wurde, abschmierfrei vom letzten Druckwerk bis zum Ablegerstapel zu fördern. Dies erfolgt allgemein durch Leiteinrichtungen, die als durchgängige, längs des Bogenweges angeordnete Lettstäbe ausgebildet sind. Die Leitstäbe werden axial auf druckfreie Korridore eingestellt, so daß beim Fördern im Bogenausleger der Bogen auf den
Leitstäben aufliegen kann, ohne dabei abzuschmieren. Es ist auch bekannt, ein geschlossenes Leitblech unterhalb der Bogenbahn vorzusehen und aus Düsen im Leitblech Blasluft aus Richtung Leitblech auf den Bogen zu blasen. Infolge der Blasluft schwebt der Bogen über dem Leitblech, so daß auch mit dieser Einrichtung der im Schön· und Widerdruck bedruckte Sogen ohne abzuschmieren zum Auslegerstapel gefördert werden kann. Nachteilig an diesen Einrichtungen ist, daß diese keine Maßnahmen vorsehen, wie im Schöndruck bedruckte, zum Rollen
neigende Bogen entrollt werden können.
Aus der DE-OS 2345900 ist eine Vorrichtung bekannt, mit welcher im Schöndruck das Einrollen der Bogenhinterkante beseitigt
werden sod.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist so, daß ein bedruckter Bogen über zwei im Abstand angeordnete, im wesentlichen
parallele, quer zur Bogenlaufrichtung sich erstreckende Supportflächen geführt wird und dabei gleichzeitig kontinuierlich durch
Luftdruck gegen die Supportflächen und den zwischen diesen Flächen vorhandenen freien Raum gezwungen wird. Die dabei
erforderliche Verformung des Bogens bewirkt die Bogenglättung.
Nachteilig an dieser Vorrichtung ist, daß sie in Maschinen, die auch im Schön- und Widerdruck eingesetzt werden können und an
denen in dieser Betriebsart der Bogen nicht zur Lockenbildung neigt, keine Möglichkeiten vorsieht, den Bogen abschmierfrei zu fördern.
Ziel der Erfindung
Es ist Ziel der Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, mit der der Bogen sowohl im Schöndruck als auch im Schön- und Widerdruck qualitätsgerecht durch den Bogenausleger gefördert und abgelegt werden kann.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung zur Einwirkung auf den Bogen in Bogenauslegern, bei der ein auf die Bogenunterseite wirkender Bogenglätter oder ein mit Blasluft arbeitendes Leitelement wahlweise im gleichen Einbauraum wirken.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe an einer Einrichtung zur Einwirkung auf den Bogen in Bogenauslegern von Druckmaschinen, in denen der Bogen wahlweise im Schöndruck oder im Schön- und Widerdruck bedruckt werden kann und bei denen im Schön- und Widerdruck Leiteinrichtungen zur berührungsfreien Bogenführung oder im Schöndruck ein Bogenglätter zur Entrollung des Bogens vorgesehen sind, dadurch gelöst, daß der Bogenglätter und das Leitelement fest verbunden und mittels eines Getriebes verschiebbar zueinander angeordnet sind.
Der Bogenglätter ist fest an der Koppel einer Doppelschwinge angeordnet und das Leitelement ist über eine Schwinge und einer zweiten Kurvenscheibe mit der Doppelschwinge verbunden. Weiterhin ist einer Schaltwelle eine erste und eine zweite Kurvenscheibe mit einer Nutkurve zugeordnet
Die erfindungsgemäße Einrichtung hat den Vorteil, daß ohne große Umstellhandlungen im Schöndruck der Bogenglätter und im Schön- und Widerdruck das Leitelement in den Wirkbereich der Bogenbahn gebracht werden kann, somit ist es in beiden Betriebsarten möglich, den Bogen wirkungsvoll zu beeinflussen und qualitätsgerecht—abschmierfrei im Schön- und Widerdruck— und — entrollt im Schöndruck— auf dem Bogenstapel abzulegen.
Ausführungsbeispiel Anhand eines Ausführungsbeispieles soll nachfolgend die Erfindung näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1: Prinzipskizze eines Bogenausleger Fig. 2: Einrichtung in Schöndruckstellung Fig. 3: Einrichtung in Schön- und Widerdruckstellung Fig. 1 zeigt als Prinzipskizze einen Bogenausleger. Dargestellt sind der Kettenkreis 1, an dem die Greiferwagen 2 angeordnet sind,
das obere und untere Umlenkrad 3; 4, der Bogenstapel 5, die Saugwalze 6, die über die Breite des Bogenauslegers angeordneten
Leitbleche 7; T sowie die erfindungsgemäße Einrichtung in der Schöndruckstellung. Der Bogen 8 wird vom Greiferwagen 2 gefördert. Die erfindungsgemäße Einrichtung besteht aus einer Kombination Bogertglätter/Leitelement 9; 10. Der Bogenglätter 9 weist
zwei parallelerer die Breite der Bogenauslage reichende Rohre 11 mit Öffnungen 12' auf. Die Rohre 11 sind über einen
Saugstutzen 13 an eine nicht dargestellte Luftversorgungseinrichtung angeschlossen. Die Luftversorgungseinrichtung ist
bekannt und deshalb nicht näher beschrieben.
Beidseitig im Bogenausleger ist ein als Doppelschwinge 14; 15; 16 ausgebildetes Viergelenkgetriebe 14; 15; 16, bestehend aus
dem Antriebsglied 14, der Koppel 15 und dem Abtriebsglied 16. Die Koppel 15 ist rechtwinklig ausgebildet. An der Koppel 15 ist fest der Bogenglätter 9 angeordnet
Das Abtriebsglied 16 ist lose auf der Schaltwelle 25 gelagert. Fest mit der Schaltwelle 25 sind eine erste und eine zweite Kurvenscheibe 17; 18 verbunden. Die Kurvenscheiben 17; 18 weisen Nutkurven 19; 19' auf. Der Nutkurve 19 der ersten Kurvenscheibe 17 ist ein fest mit dem Antriebsglied 14 verbundener Zapfen 20 und der Nutkurve 19' der zweiten Kurvenscheibe 18 ist ein fest mit einer Schwinge 21 verbundener Zapfen 20' zugeordnet. Die Schwinge 21 ist drehbeweglich im Gestell gelagert An ihrem freien Ende weist die Schwinge 21 eine Gabelung 22, die eine Stützrolle 24 aufnimmtauf. Am Leitelement 10 sind zwei Stützrollen 24 drehbeweglich angeordnet. Die Stützrollen 24 sind beweglich einer oberen und unteren
festen Schiene 23; 23' zugeordnet. Im Leitelement 10 sind Luftaustrittsöffnungen 12 angeordnet, die über nicht dargestellte pneumatische Systeme mit Blasluft beaufschlagbar sind. Über dem Leitelement 10 sind Bogenleitstäbe 27 axial verschiebbar angeordnet. Am Antriebsglied 14 ist eine am Gestell angelenkte Feder 26 angeordnet.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Im Schöndruck, wo die Bogen 8 zum Rollen neigen, ist die Einrichtung in die in Fig. 2 dargestellte Position geschwenkt. Der Bogenglätter 9 steht über den Leitblechen 7; 7'. Die Öffnungen 12' werden über die Saugstutzen 13 mit Saugluft beaufschlagt, so
daß der Bogen 8 angesaugt und in den Berührungsspalt der beiden Rohre 11 gezogen und geglättet wird, so daß dieser qualitätsgerecht auf dem Bogenstapel 5 abgelegt und weiterverarbeitet werden kann.
Im Schön- und Widerdruck tritt keine Rollneigung des Bogens 8 auf, da der Bogen 8 beidseitig in einem Maschinendurchgang
bedruckt wird. Um ein Abschmieren der Farbe zu vermeiden, ist es notwendig, den Bogen 8 auf druckfreie Korridore auf den
Leitstäben zu führen und in Schwebe zu halten. Die Umstellung von der Schöndruckstellung (Яд. 2) in die Schön- und Widerdruckstellung (Rg. 3) geht wie folgt vonstatten. Die Schaltwelle 25 wird nach rechts geschwenkt. Dadurch werden die erste und die zweite Kurvenscheibe 17; 18 verdreht und sie
nehmen über die Nutkurve 19; 19' die Doppelschwinge 14; 15; 16 und die Schwinge 21 mit. Die Einrichtung ist derart angelegt, daß bei Einleitung der Bewegung zuerst der Bogenglätter 9 abgesenkt wird und nach Freigabe des Einbauraumes das
Leitelement 10 parallel zur Bogenbahn in den Einbauraum geschoben wird. Dies erfolgt über die Schwinge 21, die in ihrer Gabelung 22 die Stützrolle 24 mitnimmt, wobei diese auf der Schiene abrollen und das Leitelement 10 mitnehmen. Nunmehr werden über Luftversorgungseinrichtungen die Öffnungen 12' im Leitelement 10 mit Blasluft beaufschlagt, so daß
der Bogen 8 unter der Wirkung der Blasluft im Bogenausleger dem Bogenstapel 5 zugeführt werden kann.
In der Betriebsart Schön- und Widerdruck wird der Bogenglätter 9 nicht pneumatisch beaufschlagt und in der Betriebsart Schöndruck können der Bogenglätter 9 und das Leitelement 10 pneumatisch beaufschlagt werden. Dies ist dann der Fall, wenn
im Schöndruck der Bogen 8 nicht geglättet zu werden braucht. Dazu verbleibt dann die Einrichtung im Schöndruck in der in Fig. 3 dargestellten Stellung.

Claims (4)

1. Einrichtung zur Einwirkung auf den Bogen in Bogenauslegern von Druckmaschinen, in denen der Bogen wahlweise im Schöndruck oder im Schön- und Widerdruck bedruckt werden kann und bei denen im Schön- und Widerdruck Leiteinrichtungen zur beruhrungsfreien Bogenführung oder im Schöndruck ein Bogenglätterzur Entrollung des Bogens vorgesehen sind, gekennzeichnet dadurch, daß der Bogenglätter (9) und das Leitelement (10) fest verbunden und mittels eines Getriebes (14, 15,16,17,18,21) verschiebbar zueinander angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Punkt ^gekennzeichnet dadurch, daß der Bogenglätter (9) fest an der Koppel (15) einer Doppelschwinge (14; 15; 16) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Leitelement (10) über eine Schwinge (21) und eine zweite Kurvenscheibe (18) mit der Doppelschwinge (14; 15; 16) verbunden ist.
4. Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß einer Schaftwelle (25) eine erste und eine zweite Kurvenscheibe (17; 18) mit einer Nutkurve (19; 19') zugeordnet sind.
DD26392984A 1984-06-08 1984-06-08 Einrichtung zur einwirkung auf den bogen in bogenauslegern DD225410C2 (de)

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DD225410A1 (de) 1985-07-31
DE3509597A1 (de) 1985-12-12

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