DE2358801A1 - Anordnung zum einzelnen abheben, foerdern und stapeln von ferromagnetischen blechzuschnitten - Google Patents

Anordnung zum einzelnen abheben, foerdern und stapeln von ferromagnetischen blechzuschnitten

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DE2358801A1
DE2358801A1 DE19732358801 DE2358801A DE2358801A1 DE 2358801 A1 DE2358801 A1 DE 2358801A1 DE 19732358801 DE19732358801 DE 19732358801 DE 2358801 A DE2358801 A DE 2358801A DE 2358801 A1 DE2358801 A1 DE 2358801A1
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DE
Germany
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magnetic
sheet metal
plastic strips
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stacking
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Application number
DE19732358801
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English (en)
Inventor
Friedolin Benischke
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/16Separating articles from piles using magnetic force
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/26Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles
    • B65H29/30Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles from magnetic holders

Description

  • Anordnung zum einzelnen Abheben, Fördern und Stapeln von Serromagnetischen Blechzuschnitten Es wird die Priorität aus der österreichischen Patentanmeldung A 1665/73 vom 26.2.1973 beanspruchtO Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum einzelnen Abheben, Fördern und Stapeln von ferromagnetischen Blechzuschnitten, bestehend aus einer Greifvorrichfung, welche die Blechzuschnitte von einem Stapel abhebt und sie an eine angetriebene Nagnetrollenbahn hängt, welche die Blechzuschnitte zunächst in eine Behandlungs- und/oder Bearbeitungsvorrichtung und anschließend an eine Stapelstelle fördert.
  • Anordnungen dieser Art sind bekannt. So zeigt z.B. die US-Patentschrift 3,512.660 eine Anordnung, bei der als Greifer eine pneumatische Saugvorrichtung dient. Abgesehen von der Iiärmbelästigung während des Betriebes ist die erzielbare Taktzeit zu gering, um eine einigermaßen vertretbare Durchsatzzenge zu erreichen. Ferner ist der konstruktive Aufbau beziiglich der tuftleitungen und deren Abdichtung recht aufwendig. Dartiber hinaus weist die vorbekannte Anordnung Magnetrollen auf, die aus hochwertigem Magnetstahl bestehen und insbesondere bei großen Pörderbreiten eine verhältnismäßig große Masse in ständiger Drehbewegung gehalten werden muß. Ferner entsteht auch bei dieser Anordnung beim Aufprall des Blechzuschnittes auf die Magnetrollen ein weit hörbarer Schlag, der in manchen Betrieben als starke Lärmbelästigung empfunden wird. Im Gegensatz hiezu besteht die bei der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin, eine im Aufbau einfache und auch in teichtbauweise herstollbare Anordnung zu schaffen, die beispielsweise eine-nahezu lückenlose Ausnutzung der Beschiclrungsfläche eines Rollenherdofens hoher Durchsatzleistung oder ähnlicher Einrichtungen ermöglicht, und die darüber hinaus einen beschädigungsfreien und praktisch geräuschlosen Transport auf dem gesamten Transportweg gewährleistet. Gemäß derErfindung wird dies bei einer Anordnung der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß die Greifvorrichtung und/oder die Magnetrollen der Fördervorrichtung an der dem zu tragenden Blechzuschnitt zugewandten Seite mit einem an sich bekannten, flexiblen und eine magnetische Masse enthaltenden Gummi- oder Kunststoffstreifen versehen sind. Damit einerseits sichergestellt ist, daß beim Entstapeln nur ;jeweils ein einziges Blech abgehoben und andererseits beim Abwurf von den Magnetrollen kein großer Widerstand entgegengesetzt wird, ist es von Vorteil, daß der die magnetische Masse enthaltende Gummi- oder Kunststoffstreifen eine llaftkraft von 40 bis 60 p/cm2 o weist. Um eine rationelle Herstellungsweise für die Greifer und Magnetrollen zu erzielen, ist es vorteilhaft, daß die die magnetische Masse enthaltenden Gummi- oder Kunststoffstreifen durch Kleben mit ihrer Unterlage verbunden sind. Ebenso ist es mit Rücksicht auf eine schnelle Fertigung der Magnetrollen vorteilhaft, daß die die magnetische Masse enthaltende Gummi-oder iCuns'tstoffstreifen auf der Mantelfläche der Förderrollen schraubengangförmig (rechts- bzw. linksgängig) aufgewickelt sind.
  • Je nach Größe und Form der zu transportierenden Blechzuschnitte ist es vorteilhaft, daß die die magletische Masse enthaltenden Gummi- oder Kunststoffstreifen eng aneinanderliegend und/oder mit Abstand voneinander verlegt sind. Schließlich ist es mit Rücksicht auf einen schnellen und praktisch geräuschlosen Abtransport von Vorteil, daß die Blechzuschnitte nach ihrer Behandlung bzw. Bearbeitung an der iJagnetrollenbahn hängend bis in den Bereich des Endschalters, z.B. eines berührungslosen Endschalters, gefördert und gleichzeitig der Antrieb des Stößels betätigt wird, der den Blechzuschnitt an der Stapelstellc von den Magnetrollen abstößt und diesen stapelt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung den An- und Abtransport von Blechzuschnitten bei einem Rollenherdofen in Ansicht und Fig. 2 die entsprechende Draufsicht.
  • rtig'. 3 stellt eine Magnetrolle gemäß der Erfindung dar, aus der die enganeinanderliegende und die mit Abstand voneinander liegende WidiLungsart für den Magnetstreifen zu ersehen ist.
  • Figo 4 zeigt einen Teil einer in Leichtbauweise hergestellten Greifvorrichtung mit aufgeklebten Magnetstreifen.
  • Von den in der Höhe verstellbaren Stapeltischen 1, 2 und 3 oder auch von einem gemeinsamen Stapeltisch werden die Blech-.
  • zuschnitte 4 mit Hilfe der aus- und abgehenden Greifer 5 an die angetriebenen Magnetrollen 6 gehängt. Der Greifer 5 kann elektromotorisch oder durch Hubmagnete bewegt und seine Taktzeiten beispielsweise durch ein Programm festgelegt werden.
  • An der den Blechzuschnitten 4. zugewandten Seite ist der Greifer 5 mit einem flexiblen, eine inagnetische Masse enthaltenden Gummi-oder Kunststoffstreifen 7 versehen, der durch Aufkleben mit dem Stempel 8 fest verbunden ist. Mit den gleichen Streifen 7 sind auch die Rollen 6 umwickelt, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Derartige Magnetstreifen können unter der Waren-Nr.03-905-000 von der Firma "Europäische H.O. Canfield ao. GmbH in 3). 8192 Gartenberg/Obb. Böhmerwaldstr. 39" bezogen werden.
  • Zwecks Materialersparnis kann die Rolle 6 aus einem Rohr, beispielsweise aus Leichtmetall, bestehen. Die schraubenförmig (entweder links- oder rechtsgängig) aufzuwickelnden und festzuklebenden Streifen 7, die sowohl in zweipoliger (Fig. 3a) als auch in mehrpoliger (Fig. 3b) Art verwendet werden können, werden bei gewünschter großer Feldlconzentratiqn eng aneinanderliegend (Fig. 3a) aufgewickelt; andernfalls können die Windungen der Magnetstreifen mit Abstand A (Fig. 3b) angeordnet werden.
  • Die im Handel erhältlichen Magnetstreifen lennzeichnen sich für den vorliegenden Anwendungsfall dadurch aus, daß sie ein besonders günstiges Ibaftrinienbild aufweisen, da der positive und negative Magnetpol eng beieinander liegen und die fraftlinien - im Gegensatz zu einem linienförmigen I'waftlinienaustritt bei den üblichen Magnetrollen - einen flache nförmi gen Kraftlinienaustritt aufweisen, wobei sich die Ifraftlinien IC praktisch nur über den zu haltenden Blechzuschnitt schließen.
  • Die Haltekraft eines solchen Magnetstreifens beträgt etwa 40 bis 60 p/cm und gibt die Gewähr dafür, daß jeweils nur ein einziges Blech angehoben und beschädigungefrei weiterbefördert wird.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist als Behandlungsvorrichtung ein elektrischer Rollenherdofen 9 mit den motorisch angetriebenen Herdrollen 10 vorgesehen, den die Blechzuschnitte iii gerade durchlaufen. Anstelle eines Rollenherdofens können auch andere Ofenarten oder auch Bearbeitungsvorrichtungen, wie z.B.
  • Scheren oder Stanzen in den Fördergang eingeschaltet werden.
  • Je nach Art der Behandlungs- oder Bearbeitungsvorrichtung verlassen die Blechzuschnitte ii diese immer mit einer Temperatur, die für die magnetischen Gummi- oder IÇunststoffstreifen unschädlich ist. Sobald der Blechzuschnitt den Rollenheidfen 9 verläßt, wird er von der ersten Magnetrolle 6' übernommen und bis in den Bereich der berührungslosen Endschalter 12 vorgeschoben. Eine solche Lage hat der Blechzuschnitt 13 in Fig. 1 gerade eingenommen. Unterhalb des Blechzuschnittes 13 befindet sich der oder die in der Höhe verstellbaren Stapeltische 14, 15 und 16. Sobald der Blechzuschnitt 13 die gezeichnete Lage eingenommen hat, löst der beruhrungslose Endschalter 12 über die Leitungen 17 und 18- den Antrieb ril der beiden Stößel 19 und 20 aus, so daß der Blechzuschnitt 13 von den Magnetrollen 6' losgerissen und auf den sich darunter befindlichen Stapeltisch abgelegt wird. Der Antrieb ist in der Zeichnung als pneumatischer Kolbenmotor dargestellt, er kann jedoch auch aus einem Elektromagneten oder einer anderen gleich wirkenden Einrichtung bestehen.
  • Der gleiche Vorgang wird mit den benachbarten Blechzuschnitten eingeleitetf sobald diese in den Bereich des zugehörigen berührungslosen Endschalters gelangten. Damit ein seitliches Auswandern der an den Magnetrollen 6 und 6' hängenden Bleche auf jeden Fall verhindert wird, sind die Magnetrollen in Förderrichtung abwechselnd mit einem rechtagängig und einem linksgängig gewickelten Magnetstreifen umwickelt; wie dies in Fig. 2 angedeutet wurde.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    Anordnung zum einzelnen Abheben, Fördern und Stapeln von ferromagnetischen Blechzuschnitten, bestehend aus einer Greifvorrichtung, welche die Blechzuschnitte von einem Stapel abhebt und sie an eine angetriebene Magnetrollenbahn hängt, welche die Blechzuschnitte zunächst in eine Behandlungs- und/oder Bearbeitungsvorrichtung und anschließend an eine Stapelstelle fördert, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung und/oder die Magnetrollen der Fördervorrichtung an der dem zu tragenden Blechzuschnitt zugewandten Seite mit einem an sich be-. kannen, flexiblen und eine magnetische Masse enthaltenden Gummi- oder Kunststoffstreifen versehen sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnett daß der die magnetische Masse enthaltende Gummi- oder KunststoffS streifen eine Haftkraft von 40 bis 60 p/cm2 aufweist, 3.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die magnetische Masse enthaltenden Gummi- oder iCunststoffstreifen durch nleben mit ihrer Unterlage verbunden sind.
  4. 41 Anordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die magnetische Masse enthaltenden Gummi- oder Kunststoffstreifen auf der Mantelfläche der Förderrollon schraubengangförmig (rechts- bzw. linksgängig) aufgewickelt sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die magnetische Masse enthaltenden Gummi- oder Kunststoffstreifen eng aneinanderliegend (Fig. 3a) und/oder mit Abstand voneinander (Fig. 3b) verlegt sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechzuschnitte nach ihrer Behandlung bzw. Bearbeitung an der Magnetrollenbahn hängend bis in den Bereich des Endschalters gefördert und gleichzeitig der Antrieb des Stößels betätigt wird, der den Blechzuschnitt -an der Stapelstelle von den Magnetrollen anstößt und diesen stapelt.
    L e e r s e i t e
DE19732358801 1973-02-26 1973-11-26 Anordnung zum einzelnen abheben, foerdern und stapeln von ferromagnetischen blechzuschnitten Pending DE2358801A1 (de)

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ATA166573A (de) 1976-01-15

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