DE1170340B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Wuerfelzucker - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von WuerfelzuckerInfo
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- C13—SUGAR INDUSTRY
- C13B—PRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- C13B50/00—Sugar products, e.g. powdered, lump or liquid sugar; Working-up of sugar
- C13B50/02—Sugar products, e.g. powdered, lump or liquid sugar; Working-up of sugar formed by moulding sugar
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: C13f
Deutsche Kl.: 89d-9
Nummer: 1170 340
Aktenzeichen: A 36195 IV a / 89 d
Anmeldetag: 2. Dezember 1960
Auslegetag: 14. Mai 1964
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Würfelzucker durch Pressen von Zucker
grober Körnung in einer Presse mit intermittierend sich drehendem Preßtisch und Förderung der Zuckerstücke
von der Presse zu den Transportplatten einer Trockenanlage mittels einer Fördervorrichtung, die
mit einer Beladungs- und einer Entladungsvorrichtung ausgestattet ist.
Bei der Herstellung von Würfelzucker ist man bisher in der Regel so vorgegangen, daß man den Zukker
in einer Presse zu Stangen geformt hat, deren Querschnitt der gewünschten Größe der Zuckerwürfel
entsprach. Diese Stangen wurden anschließend einer besonderen Schneidemaschine zugeführt, wo sie
in eine Anzahl von Würfeln der gewünschten Größe zerteilt wurden. Es bestand schon lange der Wunsch,
diesen Schneidevorgang zu vermeiden, da die Aufstellung einer Schneidemaschine mit erhöhten Kosten verbunden
ist, durch das Schneiden und die dadurch erforderlichen zusätzlichen Transporte die Herstellungszeiten
und -kosten erhöht werden und das Zerschneiden der Stangen nicht ohne Gewichtsverluste
an Zucker durchgeführt werden kann. Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Verfahrens besteht
vor allem darin, daß es beim Zerschneiden der Zuckerstangen kaum möglich ist, den Zuckerwürfeln
genau die gewünschte, stets gleichbleibende Form bzw. Größe zu geben.
Man hat daher in jüngster Zeit bereits ein Verfahren vorgeschlagen, Zuckerwürfel einzeln in Formen
durch Pressen herzustellen und dabei einen Preßtisch als Drehtisch mit mindestens zwei mehrere
Formreihen aufweisenden Formenfelder mit heb- und senkbaren Ausstoßschiebern und einer Abräumstelle,
an die sich ein Förderband mit zugeordneter Abräumvorrichtung anschließt, anzuwenden. Nach diesem
Vorschlag verbleiben die einzeln gepreßten Zukkerwürfel während des Transports in bestimmtem
gegenseitigem Abstand.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Zuckerwürfel nach dem Pressen äußerst brüchig
sind und während ihres Transports von der Preßeinrichtung zur Trockenanlage Beanspruchungen ausgesetzt
sind bzw. sein können, welchen sie nicht in Einzellage getrennt voneinander standhalten können.
Diese Beanspruchungen treten vor allem bei einer intermittierenden Bewegung des Förderbandes auf,
welche dem Arbeitstakt der Presse bzw. des Drehtisches der Presse angepaßt sein muß.
Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung von Würfelzucker, welches
den Transport der Zuckerwürfel von der Presse Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung
von Würfelzucker
von Würfelzucker
Anmelder:
Aktiebolaget Svenska Flätf abriken,
Nacka bei Stockholm,
Aktiebolaget Landsverk, Landskrona (Schweden)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Hoffmann und Dipl.-Ing. W. Eitle,
Patentanwälte, München 22, Widenmayerstr. 34
Als Erfinder benannt:
Folke Magnusson, Stockholm,
Sven Hilding Monteus, Landskrona (Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 2. Dezember 1959 (11 372)
bis zur Trockenanlage ohne Gefahr der Beschädigung der Würfel gewährleistet. Dies wird erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß die in der Presse einzeln mit einem freien Abstand zwischen den einzelnen
Stücken hergestellten Zuckerstücke beim Hinüberschieben derselben von dem ebenen Preßtisch
auf das Förderband zu zwei oder mehreren Strängen, die parallel zu dem Förderband sich erstrecken und
in nebeneinanderliegenden Reihen angeordnet sind, zusammengefaßt und die in Förderrichtung noch im
gegenseitigen Abstand befindlichen Zuckerstücke der verschiedenen Stränge während der Fortbewegung
dicht aneinandergeschoben werden, worauf die Zukkerstücke in dieser Lage in die für das Beladen der
Trockenanlage vorgesehene Stellung gebracht und anschließend die Stränge der Zuckerstücke vor dem
oder beim Hinüberschieben derselben auf die Platten der Trockenanlage zu einem Block aneinanderliegenxier
Stränge zusammengefaßt werden. Durch das Zusammenschieben der Zuckerstücke zu Strängen bzw.
zu einem Block wird eine gegenseitige Abstützung der Würfel erreicht, wodurch eine Beschädigung derselben
während ihres Transports nahezu völlig ausgeschaltet ist.
Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders geeignete Vorrichtung mit
einem intermittierend angetriebenen Förderband zwischen der Presse und der Trockenanlage mit Lade-
409 589/55
und Entlademitteln für die Zuckerstücke ist dadurch gekennzeichnet, daß die Beladungsvorrichtung aus
einem Rahmen besteht, der auf der Auflagefläche für die Zuckerstücke hin- und in angebogener Lage zurückbewegbar
ist und eine Anzahl von Abstreifleisten aufweist, die parallel zu dem Förderband angeordnet
sind und der vorgesehenen Anzahl von Zuckersträngen entsprechen, und daß die Entladevorrichtung aus
einem an sich bekannten Abstreiforgan besteht, das aber mit nur einer Abstreifleiste ausgeführt ist. Für
das Zusammenschieben der Zuckerwürfel während ihres Transports auf dem Förderband ist die Vorrichtung
zweckmäßig mit einer heb- und senkbaren Schiene ausgestattet, welche quer zu dem Förderband
angeordnet ist, als Anschlag für die Zuckerwürfel dient und in Übereinstimmung mit dem Arbeitsspiel
der Presse durch Absenken in Berührung mit dem Förderband gebracht werden kann sowie anschließend
durch plötzliches Anheben während des verbleibenden Teils des Arbeitsspiels außer Wirkung
setzbar ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens:
F i g. 1 ist ein schematischer Grundriß dieses Ausführungsbeispiels;
F i g. 2 ist ein Schaltschema der automatischen Steuerung der Anschlagvorrichtung an dem Förderband;
F i g. 3 zeigt die Lage der zu der Automatik gehörenden Photozellen.
In der F i g. 1 ist mit der Ziffer 1 eine Presse zur
Herstellung von Würfelzucker bezeichnet; 2 ist eine dazugehörige Trockenanlage. Für die Förderung der
gepreßten Zuckerstücke von der Presse zu der Trokkenanlage ist ein Förderband 3 vorgesehen, welches
intermittierend und synchron zu dem Arbeitsspiel der Presse angetrieben wird.
Die Presse ist ausgeführt mit einem drehbaren Tisch 4, in welchem vier Preßbehälter 5 angeordnet
sind, jeder derselben in einem Sektor des runden Preßtisches mit einem Centriwinkel von 90°, so
daß bei der absatzweisen Drehung des Tisches die Behälter bzw. Preßkasten nacheinander in vier verschiedene
Arbeitsstellungen kommen, die in der Zeichnung mit A, B, C und D bezeichnet sind. Die
Preßkästen sind mittels der Scheidewände 6 in eine Anzahl gleicher Räume oder Kanäle 7 unterteilt,
deren Querschnitt der vorgesehenen Größe des Zukkervvürfels entspricht und deren Fassungsvermögen
der Zuckermenge eines einzelnen Zuckerwürfels entspricht. In der Stellung ,4 wird in den Preßkasten,
der sich gerade in dieser Stellung befindet, Zucker geschüttet, worauf der Tisch in der Richtung des
Pfeils um 90° gedreht wird, so daß der Preßkasten nunmehr die Arbeitsstellung B einnimmt. Hier findet
nun der eigentliche Preßvorgang statt, wobei der lose geschüttete Zucker durch die in den Kanälen 7
befindlichen Preßkolben komprimiert wird. Diese Preßkolben pressen den Zucker gegen einen in der
Zeichnung nicht dargestellten Anschlag, der gerade in diesem Augenblick über den Preßkasten geschoben
worden ist. Nach diesem zweiten Arbeitsgang wird der Tisch um weitere 90° gedreht, so daß nun der
Preßkasten in die Stellung C kommt. In dieser Lage werden die geformten Zuckerstücke durch die gleichen
Preßkolben in die obere Ebene des Drehtisches gehoben, um in eine Lage zu kommen, in welcher sie
auf das Förderband 3 geschoben werden können, welches sich neben dem Preßtisch und in gleicher
Ebene mit demselben befindet.
Das Hinüberschieben erfolgt mittels einer Ladevorrichtung 8, bestehend aus einem hin- und herbeweglichen
Rahmen, welcher in dem hier dargestellten Fall mit drei Abstreifleisten Sa, Sb und 8 c
ίο versehen ist. Wenn der Rahmen über den Preßtisch
geschoben wird, wird er in angehobener Lage gehalten und dann gesenkt, wobei die Abstreifleisten auf
den Tisch zu bewegt werden, und zwar gerade vor die Scheidewände des Preßkastens, d. h. in angemessene
Zwischenräume zwischen den Reihen der Zuckerwürfel bzw. hinter den ganzen Satz derselben. Wenn
der Satz der Zuckerstücke während der Bewegung der Ladevorrichtung über das Förderband geschoben
wird, werden die Zuckerstücke zu drei Strängen 9, 10 und 11 nebeneinanderliegender Reihen von Zukkerwürfeln
9 a, 9 b und 9 c usw. zusammengefaßt. Nach diesem Hinüberschieben der Zuckerstücke auf
das Förderband wird der Drehtisch um weitere 90° gedreht, so daß der nunmehr leere Preßkasten in die
Stellung D zwecks Reinigung kommt, worauf das Arbeitsspiel wiederholt wird. Das oben erwähnte
Zusammenschieben der Reihen von Zuckerstücken, welches für die Erfindung kennzeichnend ist, bewirkt,
daß die Zuckerwürfel, welche noch nicht getrocknet und sehr brüchig sind, in gewissem Maße einander
abstützen, so daß dieselben ohne eine Gefahr der Beschädigung auf dem Förderband fortbewegt werden
und die Beanspruchungen aushalten können, welche bei dem wiederholten Anfahren und Abstellen
des Förderbandes auftreten. In der Bewegungsrichtung des Förderbandes gesehen haben die Zuckerstücke
infolge der Scheidewände des Preßkastens immer noch die Abstände 12 voneinander. Um die oben
erwähnte Gefahr noch weiterhin herabzusetzen, findet ein Zusammenschieben der Zuckerwürfel auch in
dieser Richtung statt. Das erfolgt mittels einer Schiene, die gehoben und gesenkt werden kann, wie
ein Anschlag arbeitet und quer über dem Förderband angeordnet ist. In dem hier dargestellten Fall
ist die Schiene 13 mittels der Arme 14 an einer drehbar gelagerten Welle 15 befestigt. Sobald der Satz von
Zuckerstücken eine Lage gegenüber der Stirnwand der Trockenanlage 2 erreicht, werden die Zuckerstücke
von dem Förderband auf eine der Transportplatten 16 der Trockenanlage geschoben, wobei diese
Platte 16 vorher in die richtige Lage neben dem Förderband und in gleicher Ebene mit demselben
gebracht worden ist. Das Hinüberschieben findet statt mittels einer Entladevorrichtung 17, die hin- und herbeweglich
und von an sich bekannter Bauart ist. Im Gegensatz zu der Beladevorrichtung 8 hat aber die
Entladevorrichtung 17 nur eine einzige Abstreifleiste YIa, weshalb die drei Stränge 9, 10 und 11 des
Satzes der Zuckerstücke bei der Überleitung zu einem kompakten Ganzen 18 von Zuckerwürfeln, die alle
dicht aneinanderliegen, zusammengeschoben werden. Alle Zuckerwürfel stützen sich nun gegenseitig ab,
und der ganze Satz kann ohne Gefahr durch die Trockenanlage hindurchgeführt werden.
Die Betätigung des über dem Förderband angeordneten Anschlages 13 kann zweckmäßigerweise
selbsttätig ausgeführt werden, und zwar mittels Elektromagneten, die durch die Impulse zweier an
dem Förderband angeordneter Photozellen gesteuert werden. Wie aus Fig. 3 der Zeichnung ersichtlich
ist, befindet sich die eine der Photozellen an dem Anschlag 13, die andere vor demselben, in der Förderrichtung
gesehen, wobei die beiden Photozellen einen Abstand voneinander haben, welcher der Länge der
Stränge der gepreßten Zuckerstückchen angepaßt ist. Die Fig. 2 der Zeichnung zeigt ein Schaltschema für
die zu der automatischen Steuervorrichtung gehörenden Geräte. Die Zahlen 19 und 20 bezeichnen zwei
Photozellen, jede derselben mit einer Lichtquelle 19 a bzw. 20 α und einem Relais 19 b bzw. 20 b mit photoelektrischer
Zelle. Das Relais 19 b ist mit einer Steuerspule 19 c und einem von der letzteren betätigten
Schalter 19 d versehen. Die entsprechenden Einzelteile für das Relais 20 b sind mit 20 c und 2Od
bezeichnet. Die Schalter 19 d und 20 d sind in einen Steuerstromkreis 21 für ein Hilfsrelais 22 geschaltet,
letzteres mit einer Steuerspule 22 a, einem von der letzteren betätigten Zweiwegschalter 22 & und einem
Haltekontakt 22 c. Der Zweiwegschalter 22 b ist in den Hilfsstromkreis 23 der Hubmagnete 24 und 25 geschaltet,
deren Steuerspulen mit 24 a bzw. 25 a bezeichnet sind. Diese beiden Hubmagnete wirken auf
einen Hebel an der Welle 15 für den Anschlag 13 ein und sind dabei so angeordnet, daß der Magnet
24 den Anschlag gegen das Förderband drückt, während der Magnet 25 den Anschlag wieder von dem
Förderband abhebt und anhebt. Diese hier beschriebene selbsttätig wirkende Steuervorrichtung soll nur
ein Beispiel für eine mögliche Ausführungsform sein und kann in verschiedener Weise abgeändert werden,
ohne dabei von dem Erfindungsgedanken abzuweichen.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Würfelzucker durch Pressen von Zucker grober Körnung in
einer Presse mit intermittierend sich drehendem Preßtisch und Förderung der Zuckerstücke von
der Presse zu den Transportplatten einer Trockenanlage mittels einer Fördervorrichtung, die mit
einer Beladungs- und einer Entladungsvorrichtung ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die in der Presse einzeln mit einem freien Abstand zwischen den einzelnen Stücken hergestellten Zuckerstücke beim Hinüberschieben
derselben von dem ebenen Preßtisch auf das Förderband zu zwei oder mehreren Strängen, die parallel zu dem Förderband sich
erstrecken und in nebeneinanderliegenden Reihen angeordnet sind, zusammengefaßt und die in
Förderrichtung noch im gegenseitigen Abstand befindlichen Zuckerstücke der verschiedenen
Stränge während der Fortbewegung dicht aneinandergeschoben werden, worauf die Zuckerstücke
in dieser Lage in die für das Beladen der Trokkenanlage vorgesehene Stellung gebracht und anschließend
die Stränge der Zuckerstücke vor dem oder beim Hinüberschieben derselben auf die
Platten der Trockenanlage zu einem Block aneinanderliegender Stränge zusammengefaßt werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem intermittierend
angetriebenen Förderband zwischen der Presse und der Trockenanlage, welches mit Lade- und
Entlademitteln für die Zuckerstücke ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Beladungsvorrichtung (8) aus einem Rahmen besteht, der
auf der Auflagefläche für die Zuckerstücke hin- und in angebogener Lage zurückbewegbar ist und
eine Anzahl von Abstreifleisten (8 a, 8 b und 8 c) aufweist, die parallel zu dem Förderband (3) angeordnet
sind und der vorgesehenen Anzahl von Zuckersträngen (9,10 und 11) entsprechen, und
daß die Entladevorrichtung (17) aus einem an sich bekannten Abstreiforgan besteht, das aber
mit nur einer Abstreifleiste (17 a) ausgeführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit einer heb- und senkbaren Schiene (13) ausgestattet ist, welche quer zu dem Förderband angeordnet ist, als Anschlag
für die Zuckerstücke dient und in Übereinstimmung mit dem Arbeitsspiel der Presse durch Absenken
auf bestimmte Zeit in Berührung mit dem Förderband (3) bringbar sowie anschließend
durch plötzliches Anheben während des verbleibenden Teils des Arbeitsspiels außer Wirkung
setzbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (13) durch Elektromagnete
(24 und 25) betätigt wird, welche durch die Impulse zweier Fotozellen (19 und 20)
gesteuert werden, die an dem Förderband (3) in einem Abstand voneinander angeordnet sind,
welcher von der Länge der zusammengeschobenen Zuckerstränge abhängt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Patent Nr. 1 092 400.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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1960
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