DE860623C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Stapeln flacher und leicht bruechiger, auf einer Einwickelmaschine einzupackender Gegenstaende - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Stapeln flacher und leicht bruechiger, auf einer Einwickelmaschine einzupackender Gegenstaende

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DE860623C
DE860623C DESCH2460D DESC002460D DE860623C DE 860623 C DE860623 C DE 860623C DE SCH2460 D DESCH2460 D DE SCH2460D DE SC002460 D DESC002460 D DE SC002460D DE 860623 C DE860623 C DE 860623C
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DESCH2460D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/50Stacking one article, or group of articles, upon another before packaging
    • B65B35/52Stacking one article, or group of articles, upon another before packaging building-up the stack from the bottom

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Stapeln flacher und leicht brüchigen auf einer Einwickelmaschine einzupackender Gegenstände Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Stapeln flacher und brüchiger Gegenstände, wie Biskuits od. dgl., die auf einer Einwickelmaschine einzupacken sind.
  • Die aufzustapelnden Stücke werden einem vertikalen Schacht entnommen und einem Stößel od. dgl. der Einwickelmaschine zugeführt.
  • Es sind Verfahren bekannt, bei denen zum schieben der einzelnen Gegenstande aus dem Zufuhrschacht eine Anzahl (entsprechend der Stückzahl pro Stapel) übereinanderliegender Schieber verwendet werden. Diese Schieber bewegen sich nacheinander, zuerst der unterste usw., unten in den Schacht hinein und schieben das jeweils unterste Stück aus dem Schacht auf einen bereitgestellten Stößel. Bei gleichzeitigem Rücklauf der Schieber würde die Stücksäule im Zufulirschacht um die ganze Stapelhöhe hinunterfallen was für brüchige Gegenstände wie Biskuits nicht zulässig ist. Die Schieber müssen daher einer nach dem anderen zurückbewegt werden, der unterste zuletzt, Es wird für die Herstellung des Stapels sowie zum Zurückführen der Schieber außernrdentlic viel Zeit beansprucht Diese beanspruchte Zeit steht aber nur bei langsam laufenden Maschinen zur Verfügung. Dieses Verfahren kann den heute gestellten Anforderungen nicht genügen.
  • Es ist auch der Vorschlag gemacht worden, nur einen einzigen Schieber vorzusehen, der gleich zeitig einen ganzen Stapel aus dem Zufuhrschacht ausstößt. Dieses Verfahren würde wohl in bezug auf die Leistungsfähigkeit eine Besserung bringen, kann im übrigen aber auf keinen Fall den vorliegenden Verhältnissen gerecht werden. Bekanntlich weisen Biskuits od. dgl. in ihren Abmessungen, insbesondere in ihrer Dicke, große Schwankungen auf. Die ETnterschiede in der Stapelhöhe können besonders bei größeren Stapeln, was allgemein üblich ist, ganz ansehnliche Werte erreichen. Der Schieber wird daher nicht eine gleichbleibende Ans zahl Stücke ausschieben, und die Stückzahl pro Stapel wird entsprechend den vorliegenden Schwanz kungen verschieden ausfallen. Nach Rückgang des Schiebers rutschen die im Schacht aufgeschichteten Stücke jeweils um die ganze Stapelhöhe nach. Man hat wohl versucht, durch einen Abholstößel die Fallgeschwindigkeit zu regeln. Für den schon bei kleinen Stapeln relativ großen Fallweg steht aber nur wenig Zeit zur Verfügung. Es können daher große Beschleunigungen in Kauf genommen werden. Den dabei auftretenden Beanspruchungen sind aber brüchige Gegenstände wie Biskuits nicht gewachsen.
  • Weitere bekannte Verfahren weisen ähnliche Nachteile auf. Entweder eignen sie sich nur für kleinere Drehzahlen oder aber nur für ganz kleine Stapel. Daneben fallen die entsprechenden Vorrichtungen durchweg kompliziert und teuer aus.
  • Zweck der Erfindung ist es nun, Verfahren und Vorrichtungen zu schaffen, welche bei maximaler Leistung eine einwandfreie Herstellung von Stapeln üblicher Größe gestatten, ohne daß die zu stapelnden Gegenstände Beanspruchungen ausgesetzt sind, welche ein Brechen der Biskuits herbeiführen könnten.
  • Nach dem neuen Verfahren werden die Gegenstände Stück für Stück auf einen Stößel od. dgl. aufgeschichtet, der entsprechend der Dicke eines Gegenstandes geschaltet wird. Das Ausschieben aus dem Schacht und Aufschieben auf den Stößel erfolgt durch eine Reihe in einer endlosen Bahn bewegter Ausstoßorgane, welche das jeweils unterste Stück der im Schacht aufgestapelten Gegenstände erfassen. Die einzelnen Ausstoß-Organe, die zur Bildung eines Stapels vorgesehen sind, folgen einander in so kleinen Abständen, wie es die maximale Breite der Gegenstände zuläßt.
  • Damit wird es möglich, das Ausschieben aus dem Schacht und das Aufstapeln mit kleinstmöglichem Zeitaufwand durchzuführen. Die folgende Gruppe von Ausstoßorganen, die zur Bildung des nächsten Stapels bestimmt ist, folgt der ersten Gruppe erst in einem gewissen Abstand. Dieser Abstand ist derart bemessen, daß das erste Stück des folgenden Stapels auf den Sammelstößel gebracht wird, scr bald der vorherige Stapel vom Stößel entfernt worden ist und der letztere zur Aufnahme von weiteren Gegenständen bereitsteht. Zwischen dem hutstapeln zweier aufeinanderliegender Gegenstände hat das Förderorgan keinen Rückweg auszuführen, auch nicht zwischen der Bildung zweier Stapel, was jeweils wesentlichen Zeitverlust bedeutet. Die Be grenzung der Leistung der Maschine wird in diesem Fall nicht mehr durch die Stapelvorrichtung erfolgen, wie es bisher allgemein der Fall war. Die Einwickelmaschine kann wirklich mit der höchstmöglichen Drehzahl betrieben werden. Dazu fällt die ganze Vorrichtung äußerst einfach aus, verglichen mit den bekannten Vorrichtungen.
  • Das Einstellen dieser Vorrichtung auf Gegenstünde verschiedener Abmessungen oder auf verschiedene Größen der Stapel ist äußerst einfach.
  • Beim Übergang von einem Stapel auf einen anderen mit verschiedener Stückzahl braucht man nur die Anzahl der Ausstoßorgane der Gruppe entsprechend zu erhöhen oder zu vermindern.
  • In den Zeichnungen ist eine zur Durchführung des Verfahrens bestimmte Vorrichtung in einer beispielsweisen Ausführungsform schematisch veranschaulicht. Es zeigt Fig. I die Vorrichtung ilm Aufriß, Fig. 2 die Vorrichtung im Grundriß, Fig. 3 einen Schnitt nach der Liniew der Fig. I, Fig. 4 schematisch eine Einrichtung zum Schalten des Stößels.
  • An einem endlosen Förderorgan I (Kette, Band od. dgl.) ist eine der Stückzahl pro Stapel entsprechende Anzahl Ausstoß organe 2 befestigt, die in regelmäßigen Abständen voneinander angeordnet sind. Das endlose Förderorgan 1, das über zwei Räder 3 und 4 läuft und straff gespannt ilst, wird mit gleichmäßiger Geschwindigkeit in der Richtung des Pfeiles X bewegt. Die Ausstoßorgane 2 sind als Winkel ausgebildet. Die Abmessungen der Organe 2 sind so gewählt, daß sie bei dem Lauf über eine Führungsplatte 7 mit ihrem oberen Schenkel 5 satt über die Gleitfläche 6 der Platte 7 hinwegstreichen. Auf der Platte 7 ist ein Zuführschacht 8 befestigt, und zwar so, daß der unterste der darin aufgeschichteten Biskuits B auf der Fläche 6 der Platte 7 aufliegt. Die Wände g und 10 des Schachtes 8 reichen nicht bis auf die Fläche 6 hinunter, sondern ihre unteren Kanten II und 12 befinden sich um etwas mehr als die maximal mögliche Biskuithöhe über der Fläche 6. Die oberen Schenhel 5 der Ausstoßorgane 2, deren Dicke etwas kleiner ist als die minimal mögliche Biskuithöhe, können daher im Verlauf ihrer Bewegung zwischen der Fläche (3 und den Schachtwänden 9 und 10 durchstreichen. Die Platte 7 weist innerhalb der Fläche 6 einen Durchbruch I3 auf, der etwas größer ist als die Grundfläche der Biskuits B. Kurz vor diesem Durchbruch I3 geht die horizontale Fläche 6 in die geneigte Fläche 14 über, welche bis zum Durchbruch 13 reicht. Unter dem Durchbruch 13 in der Platte 7 ist ein mit Hilfe einer Kurvenscheibe 20, Winkelhebel 21 und Schaltglied 22 angetriebener, in der vertikalen Richtung verschiebbarer Sammelstößel I5 angeordnet, Die Herstellung der Stapel geht wie folgt vor sich: Das vorderste Ausstoßorgan 2 dringt im Lauf seiner Bewegung zunächst mit seinem oberen Schenkel 5 unter den Schacht 8, wirkt mit seiner vorderen Fläche IÓ auf das unterste Biskuit B des Schachtes 8 ein und schiebt es auf der Fläche 6 vor sich her. Während des Ausstoßens des Biskuits B aus dem Schacht 8 senkt sich die Säule auf die obere Fläche 17 des Ausstoßorgans 2.
  • Diese Fläche I7 ist nach rückwärts flach geneigt, so daß eich im Lauf der Weiterbewegung des Ausstoßorgans die Biskuitsäule allmählich senkt und schließlich wieder auf die Fläche 6 zu liegen kommt. Eine Beschädigung der Biskuits ist somit ausgeschlossen. Das durch ein Ausstoßorgan 2 geschobene Biskuit gleitet jeweils über die Fläche 6 und erreicht schließhch die geneigte Fläche 14. Im weiteren Lauf der Bewegung bewegt sich das geschobene Biskuit B der geneigten Fläche I4 entlang, sinkt endlich durch die Durchbrechung I3 auf den darunter bereitgestellten Sammelstößel r5 und ommt damit aus dem Bereich des Schenkels 5 des Ausstoß organs. 2, der seinen Weg weiter verfolgt.
  • Sobald das erste Stück auf dem Sammelstößei 15, der sich in der Lage Isa (Fig. 3 punktiert) befindet, liegt, senkt sich dieser unter Einfluß seines. Antriebs 20, 21, 22 um Stückhöhe. Inzwischen hat das nachfolgende Ausstoß organ 2b in genau gleicher Weise ein weiteres Biskuit aus dem Schacht 8 ausgestoßen und schiebt es auf das bereits auf dem Stößel I5 liegende Stück auf. Der Vorgang wiederholt sich, bis der volle Stapel auf dem Sammelstößel I5 aufgeschichtet ist. Der Sammelstößel senkt sich dann um einen weiteren Schritt in die voll gezeichnete Lage I5& (Fig. 3) und kommt vor den Schieber I8 zu liegen. Unter Einfluß eines nicht gezeichneten, an sich bekannten Antriebs wirkt dieser auf den Stapel S ein und schiebt ihn vom Sammelstößel I5 ab. Der Sammelstößel kehrt darauf wieder in seine Ausgangsstellung 15a zurück und steht somit bereit zur Aufnahme eines neuen Stapels, dessen Bestandteile die nächste Gruppe von Ausstoß organen 2 bereits heranbringt.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Ausführung ist mit vier aufeinanderfolgenden Ausstoßorganen2a, 2, 2C, 2d ausgerüstet (2d ist im Schnitt dargestellt), so daß Stapel von maximal vier Biskuits gebildet werden. Durch Entfernen der hinteren Aulsstoßorgane kann die Stückzahl auf äußerst einfache Weise nach Wunsch reduziert werden. Die AS stände der einzelnen Ausstoß organe 2 werden so klein wie möglich gehalten, d. h. so klein, wie es die größte Breite der Biskuits erlaubt Wenn ein Ausstoß organ 2 den Schacht 8 vollständig verlassen hat, soll das nächste bereits in diesen eindringen.
  • Der Abstand zwischen den einzelnen Gruppen von Ausstoß organen, der sich nach der Bewegung des Sammelstößels 15 richtet, wird größer. Es können selbstverstämdlich gleiche Vorrichtungen gebaut werden, die jede praktisch vorkommende Stückzahl pro Stapel fördern können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen von Stapeln flacher und leicht brüchiger, mit einer Einwickelmaschine einzupackender Gegenstände wie Biskuits od. dgl., die einem Vorratsscbacht zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß man die Gegenstände am unteren Ende des Schachtes einzeln mittels eines endlosen, ununterbrochen vorwärts bewegten Förderorgans faßt, auf einer festen Bahn gleitend über einen Sammelstapel führt und auf diesen legt, wobei letzterer nach dem Auflegen eines Gegenstandes der dicke desselben entsprechend abwärts be wegt wird derart, daß der Gegenstand auf den Stapel keine schädlichen Beanspruchungen ausübt.
  2. 2. Einrichtung nach Einwickelmaschinen zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem mit unterer Entnahmeöffnung versehenen Schacht, in welchem die Gegenstände lose geschichtet lagern, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Entnahmeöffnung und über einer festen Gleitbahn ein endloses, die Gegenstände einzeln dem Schacht entnehmendes Förderorgan vorgesehen ist und daß ferner unter einer in der Gl<eitbahn vorgesehenen Durchfrittsöffnung für die Gegenstände ein zur Aufnahme des Stapels bestimmter, vertikal verstellbarer Stößel vorgesehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ,das endlose flexible Förderorgan (1) in gleichmäßigen Abständen voneinander Ausfstoßorgane (2) aufweist, die beim Lauf des Förderorgans mit einem Schenkel (5) in die Entnahmeöffnung des. Schachts (8) eintreten und den jeweils untersten Gegenstand aus dem Schacht auf die Gleitbahn (7) und auf dieser zur E)urchtrittsöffnung (I3) und durch diese schieben.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der unter der Durchtrittsöffnung (13) angeordnete Stößel (ei15) in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Förderbandes (2) nach unten verstellt wird, und zwar je um die Dicke eines dem Stapel jeweils zugefügten Gegenstandes.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 2,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (6) vor der Durchtrittsöffnung (I3) eine nach unten verlaufende Abschrägung (I4) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche (17) der Ausstoßorgane (2) entgegen der Bewegungsrichtung derselben schwach geneigt ist.
DESCH2460D 1943-12-24 1943-12-24 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Stapeln flacher und leicht bruechiger, auf einer Einwickelmaschine einzupackender Gegenstaende Expired DE860623C (de)

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DE (1) DE860623C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045892B (de) * 1956-05-08 1958-12-04 Haensel Junior G M B H Vorrichtung zum Bilden von verpackungsfaehigen Stapeln aus flachen, leicht zerbrechlichen Teilen, wie Keksen, Biskuits, Schokoladetaefelchen od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045892B (de) * 1956-05-08 1958-12-04 Haensel Junior G M B H Vorrichtung zum Bilden von verpackungsfaehigen Stapeln aus flachen, leicht zerbrechlichen Teilen, wie Keksen, Biskuits, Schokoladetaefelchen od. dgl.

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