DE2050654A1 - Vorrichtung zum automatischen Bear beiten von Pilzen - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Bear beiten von Pilzen

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DE2050654A1
DE2050654A1 DE19702050654 DE2050654A DE2050654A1 DE 2050654 A1 DE2050654 A1 DE 2050654A1 DE 19702050654 DE19702050654 DE 19702050654 DE 2050654 A DE2050654 A DE 2050654A DE 2050654 A1 DE2050654 A1 DE 2050654A1
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mushrooms
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der Anmelder R ist
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Blanchaud, Maurice, Bournier, Edgard, Chace (Frankreich)
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N15/00Machines or apparatus for other treatment of fruits or vegetables for human purposes; Machines or apparatus for topping or skinning flower bulbs
    • A23N15/04Devices for topping fruit or vegetables
    • A23N15/045Devices for topping mushrooms

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
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Description

Int. Cl.:
A 23 η, 15/04
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Deutsche Kl.: 45 e, 43/06
Off enlegiingsschrift 2 050 654
Aktenzeichen: P 20 50 654.1 Anmeldetag: 15. Oktober 1970
Offenlegungstag: 13. Mai 1971 Ausstellungspriorität: —
Unionspriorität Datum: Land: Aktenzeichen:
20. Oktober 1969 28. Mai 1970 16. Juni 1970 28. September 1970
Frankreich
6935893 7019635 7022169 7035041
Bezeichnung:
Vorrichtung zum automatischen Bearbeiten von Pilzen
Zusatz zu: Ausscheidung aus: Anmelder: Blanchaud, Maurice; Bournier, Edgard; Chace (Frankreich)
Vertreter: Eisenführ, G., Dipl.-Ing.; Speiser, D., Dipl.-Ing.; Patentanwälte, 2800 Bremen
Als Erfinder benannt: Erfinder ist der Anmelder Rechercheantrag gemäß § 28 a PatG ist gestellt
Für die Beurteilung der Patentfähigkeit in Betracht zu ziehende Druckschriften:
© 4.71 109 820.1344
DIP L.-IN G. GÜNTHER EISENFÜHR D I PL.-! N G. DIETER K. SPEISER
PATENTANWÄLTE
Aktenzeichen; Neuanmeldung Anmeldername Blanchaud und Bournier
UNS. ZEICHEN: B 178
datum· 13. Oktober 1970
28 BREMEN1
BORQERMEISTER-SMlDT-STR 56 (TRINIDAD-HAUS)
TELEFON: (0421) 11 H77 TELEGRAMME: FERROPAT
BREMER BANK 1009072 POSTSCHECK HAMBURG 255767
MAURICE BLANCHAUD, CHACE (Frankreich) und EDGARD BOURNIER, CHACE (Frankreich)
Vorrichtung zum automatischen Bearbeiten von Pilzen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Bearbeiten von Pilzen u. dgl., insbesondere von Champignons, und vor allem von kleinen Champignons (Champignons de Paris), zur Herstellung von Konserven sowie zum Verkauf in frischem Zustand mit abgeschnittenen Stielen.
Geerntete Pilze haben ein Wurzelwerk, das mit Erde umgeben ist und entfernt werden muß. Dies geschieht entweder von Hand mit einem Messer oder in automatisierteren Anlagen, in denen die Pilze einzeln von Hand auf eine sich drehende Scheibe gelegt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es,,diese von Hand durchgeführten Maßnahmen zu automatisieren, wobei von sortierten, ungeordnet liegenden Pilzen ausgegangen wird. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Pilzen u. dgl. vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Pilze durch einen Trichter und durch vibrierende Teile automatisch in eine senkrechte Lage ge-
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bracht sind, aus der sie mit ihren Hüten Greifvorrichtungen zugänglich sind, von denen die Pilze in den Bereich von Schneidevorrichtungen überführt sind, um ihre Stielenden abzutrennen und um die Pilze in gewünschter Länge abzuschneiden.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten Vorrichtungen erläutert werden, ohne damit die Erfindung zu beschränken. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht
der Teile der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, die dazu dienen, die Pilze von dem dritten Vibrationstisch den Greifvorrichtungen zu übergeben ,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht der Schnittfläche A-A in Fig. 2,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht der Schnittfläche B-B in Fig. 2,
Fig. 5 bis 8 die Stellungen der Pilztransportvorrichtungen in den verschiedenen Transportphasen,
Fig. 9 bis 15 die Stellungen der Greifvorrichtungen in den verschiedenen Funktionsphasen ,
Fig. 16 einen Teil des zweiten Vibrationsti sches und
Fig. 17 im einzelnen den dritten Vibrationstisch, der dazu bestimmt ist, die gewünschte Lage des Transportgutes (insbesondere der Pilze) in Bezug auf die Greifvorrichtungen zu bewirken.
Wie In F:q. 1 dargestellt ist, werden die Pilze 1 zunächst entsprechend dem Durchmesser ihrer Hüte sortiert und durcheinander 1 iogend in einem Trichter .·' gesammelt. Der Trirh-
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ter 2 öffnet sich auf einen ersten ebenen Tisch ,3, der in Vibration versetzt wird. Der erste vibrierende Tisch 3 bewirkt, daß die aus dem Trichter 2 fallenden Pilze 1 sich gleichmäßig auf der Tischfläche verteilen.
Die Pilze 1 bewegen sich ständig vom ersten vibrierenden Tisch 3 in Richtung auf einen zweiten vibrierenden Tisch 4, der genauer in Fig. 16 dargestellt ist. Der Tisch 4 ist mit einer Vielzahl von Vertiefungen versehen, die Rinnen 5 bilden. Die Rinnen 5 verlaufen parallel und erstrecken sich vom hinteren Teil des Tisches 4, wo die Pilze vom ersten Tisch 3 anfallen, bis zum vorderen Teil des Tisches 4, wo sie für eine Verteilung der Pilze auf einen dritten vibrierenden Tisch sorgen, dessen Ausbildung weiter unten beschrieben wird.
Die Rinnen 5 haben eine vom hinteren Teil des Tisches 4 bis zum vorderen Teil zunehmende Tiefe. Dadurch wird erreicht, daß sich die Pilze in Reihen trennen und ihre Stiele entweder nach vorn oder nach hinten (bezogen auf den Tisch 4) ausrichten.
Jeder der vibrierenden Tische ist leicht geneigt angeordnet, wodurch ein gleichmäßiges Rutschen der Pilze begünstigt wird.
Die Pilze fallen schließlich in die Vorrichtungen des dritten vibrierenden Tisches, der in Fig. 17 dargestellt ist.
Der dritte vibrierende Tisch weist mehrere Leitrinnen 6 auf, deren Boden leicht abgerundet oder V-förmig ausgebildet ist. Jede Leitrinne 6 korrespondiert mit je einer Rinne 5 auf dem zweiten vibrierenden Tisch 4. Die Leitrinnen sind parallel zueinander angeordnet und in der
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Bewegungsrichtung der Pilze auf der Tischfläche ausgerichtet. Sie weisen an ihrem hinteren Teil eine Öffnung
7 auf, in welche die Pilze 1 hineinfallen, nachdem sie am Ende der Rinnen 5 des zweiten vibrierenden Tisches 4 angekommen sind.
Die Oberseiten der Leitrinnen 6 sind durch Abdeckungen
8 verschlossen, deren hinterer Teil 8^ aufgebogen ist und als Leitvorrichtungen dienen, um die Pilze in die Öffnung 7 zu befördern, falls diese über die Öffnung 7 hinausgeworfen werden sollten.
Das andere Ende der Abdeckung 8 ist abwärts gebogen und mit 8p bezeichnet, um als Ausgang der Leitrinnen nur eine Öffnung zu lassen, die etwa gleich groß oder wenig größer als der Durchmesser der Pilzhüte ist.
Das hintere Ende der Leitrinnen 6 ist durch Abschlußplatten 9 verschlossen, in denen jeweils mindestens eine Düsenöffnung 10 angeordnet ist, durch welche Druckluft eingeblasen wird. Die Düsenöffnungen 10 sind gemeinsam mit einer Versorgungsleitung 11 verbunden.
Um die Düsenöffnungen in Fig. 17 zu zeigen, wurde ein Teil der Leitrinne 6 weggeschnitten.
Die sich auf dem vibrierenden Tisch 4 voranbewegenden Pilze können sich in drei Stellungen anordnen:
Hut nach oben, Stiel nach unten; in diesem Fall drückt der Druckluftstrom den Stiel nach vorn und der Pilz bewegt sich in die gewünschte Lage ,
Hut nach unten, S*tiel in der Luft; in diesem Fall, wenn der Hut des Pilzes auf den Boden
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der Rinne 5 und der Leitrinne 6 zu liegen kommt, drückt der Luftstrom den Stiel nach vorn und der Pilz bewegt sich wiederum in die gewünschte Stellung,
der Pilz liegt auf der Seite mit dem Stiel nach hinten; in diesem Fall drückt der Luftstrom gegen die Hutunterseite und bewirkt ein Schaukeln des Pilzes.
Falls aus irgendwelchen Gründen ein in die Leitrinne 6 gelangter Pilz sich nicht in der gewünschten Lage dem Ausgang nähert, wird die abwärts gebogene Abdeckung 8« bewirken, daß er in die obengenannte Lage mit dem Stiel nach vorn gebracht wird, wobei die abwärts gebogene Abdeckung β- den Luftstrom aus den Düsenöffnungen 10 ablenkt.
Dadurch wird erreicht, daß am Ausgang jeder der Leitrinnen 6 die Pilze mit dem Stiel nach vorn, Kopf nach hinten liegen. Die Pilze fallen darauf zwischen die Schienen 12, deren Abstand voneinander größer ist als der Durchmesser der Stiele, jedoch kleiner als der Durchmesser der Hüte. Der Teil der Schienen 12, der mit den Unterteilen der Pilzhüte in Berührung ist, ist im Querschnitt leicht dreieckig ausgebildet, um das Reiben der Pilzhüte bei ihrer Vorwärtsbewegung möglichst klein zu halten.
Die Schienen 12 stecken in Rohren 12^ welche an den Längsseiten der Leitrinnen 6 und mit diesen fest verbunden sind.
Die gesamte, die Leitrinnen 6 und die Schienen 12 aufweisende Vorrichtung wird in Vibration versetzt und stellt den dritten vibrierenden Tisch dar, den die Pilze durchlaufen, bevor sie an der weiteren Transportvorrichtung ankommen .
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Jeder der drei vibrierenden Tische weist ein unabhängiges Vibrationssystem auf, durch das es ermöglicht wird,, die Intensität der Vibration, durch die die Vorwärtsbewegung der Pilze auf den Tischen bewirkt wird, zu verändern.
Die Figuren 2 bis 8 zeigen die Vorrichtungen, die dazu , dienen, die Pilze vom Ende der Schienen 12 zu den Greifvorrichtungen zu transportieren.
Dazu werden die Pilze auf den Schienen 12 senkrecht angeordnet, wobei die Hüte waagerecht liegen und die Stiele sich zwischen den Schienen 12 befinden.
Vor dem dritten vibrierenden Tisch befindet sich eine Stange 13, die an ihrem oberen Teil Schienenteile 14 aufweist, welche lang genug sind, um die Hüte der Pilze 1 zu tragen.
Die Schienenteile 14 befinden sich in der verlängerten Achse der Schienen 12, welche mit den Leitrinnen 6 des dritten vibrierenden Tisches verbunden sind.
In Fig. 3 ist ein Querschnitt entlang der Schnittlinie. A-A in Fig. 2 durch den dritten vibrierenden Tisch gezeigt, während ein Querschnitt entlang der Schnittlinie B-B in Fig. 2 durch die Schienenteile 14 auf der Stange 13 in Fig. 4 gezeigt ist.
Die Stange 13 ist etwa doppelt so lang wie der dritte vibrierende Tisch hoch ist und ist auf einer Koüben-Zy-.
ι ■ ■ . . .
linder-Einheit 15 montiert. Durch diese Kolben-Zylinder-Einheit 15 kann die Stange 13 mit den zwischen die Schie— nenteile 14 eingeführten Pilzen abgösenkt werdea.
Im übrigen zeigen die Figuren 3 und 4 die Pilze 1 in ihrer Lage auf den Schienenteilen 14. ·
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Eine weitere Halterung 16, die wiederum an ihrem oberen Teil Schienenteile 17 aufweist, befindet sich unterhalb von Saugnäpfen 20, die dazu bestimmt sind, die Pilze 1 zu halten. Schubplatten 18, von denen in Flg. 2 nur eine einzige dargestellt ist, befinden sich in zurückgezogenem Zustand hinter der Stange 13. Die Schubplatten 18 werden von Kolben-Zylinder-Einheiten 19 betätigt.
Die Schubplatte 18 weist ein Oberteil 18^ auf, das auf die Hüte der Pilze, die sich zwischen den Schienenteilen 17 auf der- Halterung 16 befinden, einwirkt. Diese Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Wenn der dritte Tisch in Vibration versetzt wird, befinden sich Pilze am Ende der Schienen 12 und gehen von diesen auf die Schienenteile 14 über. Dies geschieht über die ganze Breite des vibrierenden Tisches, je nach dem, wie viele der Leitrinnen 6 vorhanden sind.
Die Pilze sind mittels eines Anschlags 21 ausgerichtet, der die Pilze in dieselbe Ebene bringt. Dieser Anschlag 21 ist auf zwei Drehzapfen montiert, um die der Anschlag 21 nach vorn um etwa 20 drehbar ist.
Wenn sich die Stange 13 in ihre höchste Stellung bewegt, bewegt sich zugleich der Anschlag 21 in seine senkrechte Lage. Wenn die Stange 13 abgesenkt wird, dreht sich der Anschlag 21 um 20° unter der Wirkung einer Spiralfeder nach vorn, um zu vermeiden, daß die Pilze nicht gegen den Anschlag 21, durch die nachdrückende Pilzreihe auf den vibrierenden Schienen, blockiert angeordnet sind. Jetzt wird die Kolben-Zylinder-Einheit 15 betätigt, die sich zurückzieht und die Stange 13 mit 1en Schienenteilen 14 und den darauf befindlichen Pilzen, mitnimmt. Die Stange Ii be'i.'iifit sich darauf in der in Fiq. 5 gezeigten Steliung.
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Nun wird die Kolben-Zylinder-Einheit 19 ausgefahren und schiebt die Schubplatte 18.
Wie in Fig. 6 gezeigt, wird der Pilz von den Schienen teilen 14 auf der Stange 13'auf die Schienenteile 17 auf der Halterung 16 überführt.
Wenn der Pilz 1 auf den Schienenteilen 17 der Halterung 16 placiert ist, zieht sich die Kolben-Zylinder-Einheit
19 zurück und nimmt die Schubplatte 18 mit, die wieder die in Fig. 7 gezeigte Stellung einnimmt.
Jetzt bewegt sich die Stange 13 durch die Kolben-Zylinder-Einheit 15 erneut aufwärts. Der dritte vibrierende Tisch setzt sich erneut in Bewegung, um einen weiteren Pilz 1 auf die Schienenteile 14 auf der Stange 13 zu befördern.
Aus den Schienenteilen 17 wird der P.ilz_ 1 durch einen (Unterdruck-) Saugnapf 20 herausgehoben, wie in Fig. 8 dargestellt ist.
Die Hebevorrichtung ist in den Figuren 9 bis 15 erläutert.
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■ , ι·· vui' --..■■
Wenn sich die Pilze auf der Halterung 16 befinden, sind sie unterhalb der Haltevorrichtung, die einen Saugnapf
20 aufweist, angeordnet. Der Saugnapf 20 ist an ein Unterdruckreservoir 22 angeschlossen und an einem Rohr 23 befestigt. Das Rohr 23 gleitet zwischen den Führungen 24 und trägt einen Zapfen 25. Der Zapfen 25 ist mit der Kolbenstange 26 einer Kolben-Zylinder-Einheit 2 7 verbunden.
Wenn sich die Kolben-Zylinder-Einheit 27 im ausgefahrenen Zustand befindet, reicht das Rohr 23 soweit herab, daß der Saugnapf 20 zum Hut des Pilzes 1 gelangt. Nun wird Unterdruck an den Saugnapf *2rO angelegt und damit der Pilz gehalten (siehe Fig. 11).
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Um den Pilz 1 von den Schienenteilen 17 zu befördern, bewirkt die Kolben-Zylinder-Einheit 2 7 eine Wiederaufwärtsbewegung, die auf das Rohr 23 über den Zapfen 25 übertragen wird.
Ist der Pilz vollständig aus den Schienenteilen 17 entfernt, (siehe Fig. 8), so zieht sich eine Kolben-Zylinder-Einheit 28, die im Zeitpunkt der Aufnahme des Pilzes ausgefahren ist, zurück, um die gesamte Greifvorrichtung über eine Schneidevorrichtung zu befördern, die weiter unten beschrieben ist.
Wie in Fig. 12 dargestellt, wird die Kolben-Zylinder-Einheit 27 erneut ausgefahren, wodurch das Rohr 23 freigegeben wird. Jetzt ruht der Pilz 1 auf einer Platte 29.
Die Kolbenstange 26 gibt den Zapfen 25 vollständig frei, wodurch der Pilz mit seinem Stiel auf der Platte 29 ruht, je nachdem wie lang der Stiel ist (Fig. 12).
Darauf wird das Rohr 2 3 in dieser abgesenkten Lage durch eine Kolben-Zylinder-Einheit 30 blockiert. Die Platte 29 klappt weg und nun treten zwei Schneidevorrichtungen 31 in Aktion, die jeweils durch eine Kolben-Zylinder-Einheit betätigt werden. Die Schneidevorrichtungen 31 schneiden den Teil I^ des Pilzstiels ab, der das Wurzelwerk trägt. Dieser Teil I1 fallt in einen Behälter 32 (siehe Fig. 13).
Sobald der Teil 1. des Stiels, der das Wurzelwerk trägt, abgeschnitten ist, gibt die Kolben-Zylinder-Einheit 30 '.las Rohr 2 3 frei und die Kolben-Zylinder-Einheit 27 wird in 'Wn horn gezogene Lage gebracht., wie dies in Fig. 10 •-Jar ge st ►; 1 : t ist. Jetzt greift eine kleine KoIben-Zylinder-Einheit ii ein, die eine Zuge "M vorschiebt, auf der die Kolbenstange " .ibgesetzt wird, wie Fig. 14 zeigt.
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Durch diese Abwärtsbewegung der Kolbenstange 26 bringen die mit der Kolbenstange 26 über den Zapfen 2 5 verbundenen Teile die Pilze erneut in die Ebene der Schneidevorrichtungen 31, wo der Rest der Stiele in einer Höhe abgeschnitten wird, die durch die Lage der Zunge 34 der Kolben-Zylinder-Einheit 33 vorgegeben ist.
Der Behälter 32 bildet einen Teil einer durch Scheidewände getrennten Behältereinheit, wobei die Scheidewände Führungsvorrichtungen aufweisen, um die verschiedenen von den Pilzen abgeschnittenen Teile zu leiten. In Fig. 13 ist gezeigt, wie die dortigen Abschnitte direkt in den ersten Behälter 32 fallen, aus dem sie dann entnommen werden.
In Fig. 14 wird gezeigt, wie eine Führungsvorrichtung umgelegt ist, um den Behälter 32 für weitere Abschnitte zu verschließen und um die abgeschnittenen Stiele in einen Behälter 36 zu leiten, aus dem sie ebenfalls entnommen werden.
In Fig. 15 wird gezeigt, daß die Hüte der Pilze von den Saugnäpfen 20 getrennt werden, wozu der Unterdruck in dem Rohr 23 unterbrochen wird.
Zuvor wird eine zweite Führungsvorrichtung 3 7 umgelegt, um den Behälter 36 zu verschließen· Die Pilzhüte gleiten dann auf der ersten Führungsvorrichtung 35, die den Behälter 32 verschließt, auf die zweite Führungsvorrichtung 37, die den Behälter 36 verschließt und fallen schließlich in einen Behälter 38, aus dem sie entnommen werden.
Der Kreis der Bewegungsabläufe schließt sich durch Rückführung der Kolben-Zylinder-Einheit 28 in ihre vorqeschobene Stellung, wodurch sich die Greifvorrichtung erneut Schienenteile 17 befindet.
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Die PilsBe folgen diesem Transportweg. Die Pilze, die jedoch nicht von den Greifvorrichtungen erfaßt werden, sammeln sich in einem Trichter 39, der sich in eine Leitung 40 öffnet. Die Leitung 40 ist mit einem Gebläse 41 verbunden. Die in der Leitung 40 wieder aufgefangenen Pilze werden in dieser Leitung 40 transportiert und gelangen in den der Beschickung dienenden Trichter 2, um auf dem ersten vibrierenden Tisch 3 verteilt zu werden (siehe Fig. 1).
Di'e Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern bezieht sich auch auf andere Ausführungsformen, die von dem Wesen der Erfindung Gebrauch machen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    (I.) Vorrichtung zum automatischen Bearbeiten von Pilzen {u/ dgl·, dadurch gekennzeichnet, daß die Pilze (1) durch einen Trichter (2) und durch vibrierende Teile automatisch in eine senkrechte Lage gebracht sind, aus der sie mit ihren Hüten Greifvorrichtungen zugänglich sind, von denen die Pilze in den Bereich von Schneidevorrichtungen ^31) überführt sind, um ihre Stielenden abzutrennen und um die Pilze in gewünschter Länge abzuschneiden.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vibrierenden Teile aus einer Reihe von vibrierenden Tischen (3,4,Leitrinnen 6) bestehen, von denen einer (3) aus einer geneigten Ebene, der zweite (4) aus einer gerillten Ebene und der dritte (Leitrinnen 6) aus einer Anordnung von Leitrinnen (6) besteht, deren Zahl den Rinnen (5) des zweiten Tisches (4) entspricht, wobei die Leitrinnen (6) die Lage jedes Pilzes bestimmten, nämlich Stiel nach vorn, um eine Endlage mit Stiel nach unten auf den Schienen (12) zu gewährleisten, durch die die Pilze den Greifvorrichtungen zugeführt sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen (5) auf dem zweiten vibrierenden Tisch (4) so ausgebildet sind, daß ihre Tiefe vom hinteren Teil zum vorderen Teil des Tisches (4) zunimmt, und zur Verteilung der Pilze auf den dritten vibrierenden Tisch (Leitrinnen 6) dienen.
    A. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den di i t ten vibrierenden Tisch (Leitrinnen (S) bildenden Leitrinnen Ui) ie eine ffnunq
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    (7) aufweisen, in die die aus den Rinnen (5) kommenden Pilze (1) hineinfallen, wobei die Leitrinnen (6) Mittel (8,10) zur Ausrichtung der Pilze mit dem Stiel nach vorn aufweisen.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (8,10) zum Ausrichten der Pilze aus Abdeckungen (8) bestehen, deren hinterer Teil (8^) aufgebogen ist, um die Pilze in die Öffnung (7) der Leitrinnen (6) zu leiten, und deren vorderer Teil (8p) unter anderem so ausgebildet ist, daß die Ausgangsöffnung der Leitrinnen (6) begrenzt ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Abschlußplatte
    (9) der Leitrinnen (6) * im Bereich der Öffnungen (7), durch die die Pilze hindurchfallen, eine Düsenöffnung
    (10) zur Verteilung von Druckluft aufweist, wobei der Luftstrom auf die Pilze so einwirkt, daß sie, falls nötig, mit den Stielen nach vorn zu liegen kommen.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Leitrinnen (6) durch parallele Schienen (12) verlängert ist, deren Abstand größer als der Durchmesser der Pilzstiele und kleiner als der Durchmesser der Pilzköpfe ist, so daß die Pilze sich in senkrechter Lage ausrichten, die Hüte auf den Schienen (12) aufliegen und sich den Greifvorrichtungen anbieten.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Enden der Schienen (12.) des dritten vibrierenden Tisches (Lei tr ihnen 6) in davon unabhängige Schienenteile (14) fortsetzen, die auf einer senkrecht beweglichen Stange (13) angeordnet sind, wobei die Abwärtsbewegung der Stange (13) die Schienen-
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    teile (14) und den auf ihnen liegenden Pilz in die Nachbarschaft einer Schubvorrichtung (18,19) bringt, die den Pilz auf weitere Schienenteile (17) schieben, von denen die Pilze mit Hilfe der Greifvorrichtungen entnehmbar sind.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubvorrichtung (18,19) aus einer Schubplatte (18) besteht, die mit einer Kolben-Zylinder-Einheit (19) verbunden ist, wobei die Schubplatte (18) an ihrer Oberseite eine Schubfläche aufweist, die zum Verschieben der Pilze von den Schienenteilen (14) auf der beweglichen Stange (13) auf die weiteren, identisch ausgebildeten Schienenteile (17) auf einer Halterung (16) dient.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (21) vorgesehen ist, der die Pilze auf der beweglichen Stange (13) ausrichtet.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (13) mit einer Kolben-Zylinder-Einheit (15) verbunden ist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtungen in Richtung der Schienen (12) verschiebbar sind, um die ergriffenen Pilze Über Schneidevorrichtungen (31) zu befördern.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daB Rohre (23) die Greifvorrichtungen tragön, wobei an den Rohren (23) Zapfen (25) angeordnet sind, die die Bewegung der Rohre (23) mit denen einer Kolbenstange (26) einer Kolben-Zylinder-Einheit(27) koordiniert.
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    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Kolben-Zylinder-Einheiten (30) zur Blockierung der Rohre (23) in ihren Führungen (24) vorgesehen sind.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zunge (34) auf einer Kolben-Zylinder-Einheit (33) beweglich angeordnet ist, wobei die Zunge (34) die Bewegung der Kolbenstange (26) begrenzt, um die Höhe, in der die Pilze abzuschneiden sind, zu regeln.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte (29) vorgesehen ist, auf der die Stiele der abzuschneidenden Pilze aufliegen, während die Kolbenstange (26) die Rohre (23) freigegeben hat.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei durch die Zunge (34) fixierten Rohren (23) die Pilze in einer Lage sind, in welcher die Schneidevorrichtung (31) zum Abschneiden des Stiels in gewünschter Höhe bereit ist.
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Greifvorrichtung mit einer Kolben-Zylinder-Einheit (28) verbunden und mit dieser beweglich ist.
    19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Pilze in eine Behälteranordnung (32,36,38) aufgefangen sind, von denen jede der Trennwände mit beweglichen Führungsvorrichtungen (35, 37) versehen sind, deren Stellung die Richtung bestimmt, in der die verschiedenen zerschnittenen Teile der Pilze fallen sollen.
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    20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Trichter hinter den Schienenteilen (17) angeordnet ist, auf denen die Pilze den Greifvorrichtungen dargeboten sind, der die nicht ergriffenen Pilze auffängt und in eine Leitung (40) eingibt, in welcher ein Luftstrom fließt, um die nicht ergriffenen Pilze in den Eingabetrichter (2) zurückzuführen.
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DE2050654A 1969-10-20 1970-10-15 Vorrichtung zum automatischen Bearbeiten von Pilzen Expired DE2050654C3 (de)

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