DE69733275T2 - Pflanzmaschine - Google Patents

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DE69733275T2
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Allan Geoffrey WILLIAMES
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C11/00Transplanting machines
    • A01C11/02Transplanting machines for seedlings
    • A01C11/025Transplanting machines using seedling trays; Devices for removing the seedlings from the trays

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Versetzen von Setzlingen von einem Vermehrungs- und Wachstumstablett unmittelbar in eine vorbereitete Bodensetzposition.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Setzlinge, welche aus einer Pflanze bestehen, die in einer diskreten und getrennten Masse eines Wachstumsmediums wachsen, auch bekannt als Ballen, werden für gewöhnlich per Hand oder mittels einer halbautomatischen Maschine gepflanzt, welche im allgemeinen eine oder mehrere der folgenden Funktionen durchführt:
    • (i) Ein rotierender Satz von Schalen nimmt manuell ausgewählte und platzierte Pflanzen auf.
    • (ii) Die Pflanzenschale öffnet sich mechanisch und lässt die Pflanze frei fallend auf die Bodenhöhe fallen.
    • (iii) Ein mechanischer Stoßmechanismus drückt den Setzling aus dem hinteren Abschnitt des Bodenöffnungsschuhs aus.
    • (iv) Eine Vielzahl von Maschinen lassen Pflanzen abwechselnd auf ein Förderband fallen, welches Fingerdrähte aufweist, um die Führung der Pflanzenspitzen zu unterstützen mit einem Versuch, die Pflanze vertikal zu halten.
    • (v) Andere mechanische Setzmechanismen entfernen jeden Ballen unabhängig davon, ob oder ob nicht ein Ballen eine lebende Pflanze enthält, was zu Lücken beim Pflanzenabstand auf dem Feld führt.
  • In jeder der beschriebenen manuellen und automatischen Pflanzmaschinen gibt es:
    • (a) Eine kontinuierliche Bewegung der Ballen von dem Containertablett zu dem Boden, ohne dass ein Schließen einer Lücke, welches eine separate Zone darstellt, welche in der Lage ist, Pflanzen in unterschiedlichen Geschwindigkeiten zu einer anderen Zone zu bewegen, mit der Fähigkeit, eine Zonengeschwindigkeit von einer stationären zu einer sehr hohen Geschwindigkeit zu wechseln und den Setzling in eine andere Zone zu überführen.
    • (b) Keine Bereitstellung von separaten Bereichen einer Pflanzenlagerung oder Bereitstellung zum Sortieren von Ballen, welche keine Pflanzen aus Ballen mit Pflanzen enthalten.
  • Es ist akzeptiert, dass 10–15% von Tablettzellen in einem Pflanzenschulentablett von Setzlingen keinen lebenden Setzling enthalten, welcher für ein Setzen in ein Feld geeignet wäre. Dies führt für einen Gemüseanbauer oder dergleichen dazu, dass dieser zusätzliche Arbeitskräfte vorhalten muss, um Setzlinge in die freibleibenden Lücken per Hand zu setzen. Ein weitaus schwierigeres Problem kann resultieren, wenn die Maschine nicht nur Lücken freilässt, sondern auch Setzlinge zu nah aneinander setzt, wodurch Arbeiter benötigt werden, um derartige Setzlinge manuell auszugraben und diese wieder neu einzusetzen. Für den Fall von beispielsweise Sellerie werden 45.000 Setzlinge pro Acker gepflanzt und 15% fehlende lebende Setzlinge auf den Tabletts führen zu 6.750 Lücken oder Verlusten pro Acker, welche manuell gesetzt werden müssen. In der Beschreibung der WO-A-9403040 ist eine Anordnung offenbart, welche es gestattet, Setzlinge von vertikal weitergeschalteten Tabletts zu versetzen, in welchen die Setzlinge in Zellen gewachsen sind, wobei die Setzlinge sequentiell von den Tablettzellen ausgeworfen werden und auf einer Reihe oder zwischen einer Reihe von Endlosbändern zu einer kleinen Feldpflanzposition überführt werden, wo diese gleichförmig beabstandet werden können. Setzlingsballen, welche keinen wachstumsfähigen Setzling zum Pflanzen auf dem Feld enthalten, sind in der Lage, zwischen der ersten und der zweiten Bandgruppe ausgesondert zu werden. Während diese Anordnung zufriedenstellend gearbeitet hat, ist sie jedoch relativ kompliziert und daher teuer herzustellen. Es ist auch wünschenswert, sogar schnellere Setzraten als diejenigen, welche mit der Maschine aus dem Stand der Technik möglich sind, zur Verfügung zu stellen. Pflanzmaschinen dieses allgemeinen Typs benötigen wünschenswerterweise auch eine Anzahl von anderen Eigenschaften, inklusive der Fähigkeit, benachbarte Reihen von Pflanzsetzlingen nah zueinander anzuordnen, und in einigen Fällen von Zentren von Reihen mit 8 Inch, und, dass diese in der Lage sind, mit herkömmlichen Traktoren auf einfache Art und Weise verbunden und von diesen betrieben zu werden, welche gewöhnlich bei Gärtnern und Gemüsebauern verwendet werden.
  • Die bisherige Praxis, eine Pflanze mechanisch aus dem Bodenöffnungsschuh zu drücken, hängt von den Pflanzen ab, welche vertikal über eine lange Strecke herausfallen und zu der korrekten Zeit ankommen, um mit dem Pflanzenausstoßmechanismus in Übereinstimmung zu gelangen, und dann nur an die Schuhkante gedrückt zu werden. Dies resultiert in einem sehr variablen Setzen hinsichtlich der präzisen Höhe des Ballens gegenüber der Erdoberfläche und des Winkels der Pflanze, wobei Blätter von einigen Pflanzen mit einem breiten Blattwerk eingegraben werden. Ein spezieller Fall ist die Notwendigkeit bei Salatpflanzen, dass sich die Spitze des Ballens auf gleicher Ebene mit der Erdoberfläche befindet.
  • Wenn sich die Ballenspitze oberhalb der Erdoberfläche befindet, treten Verdampfung und eine Dochtwirkung auf, welche dazu führen, dass der Pflanzenballen sehr rasch austrocknet. Befindet sich die Ballenspitze unterhalb der Erdoberfläche, dann bewirkt die Erde, welche mit dem Stiel und dem Blattbereich an der Basis der Pflanze in Kontakt steht oder diese umgibt, dass eine Kronenverwesung einsetzt mit dem Verlust der Pflanzen.
  • Des Weiteren findet ein Setzen oft unter Windbedingungen statt, was dazu führt, dass Pflanzen von dem Wind umgeweht werden, bevor diese korrekt positioniert werden und mit Erde eingehüllt werden können.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Maschine des vorhergehend erwähnten Typs zur Verfügung zu stellen, welche in der Lage ist, Setzlinge von Tabletts direkt in die Bodensetzpositionen einzusetzen, vorzugsweise mit einem gleichförmigen Bodenabstand, und welche vorzugsweise in einer relativ einfachen Art und Weise konstruiert ist. Weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung liegen darin, verbesserte Vorrichtungen zur Verwendung in einer Setzmaschine des vorhergehend erwähnten Typs bereitzustellen.
  • Dementsprechend stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Versetzen von Ballen von Vermehrungsmedium und Setzlingen von einem Tablett zur Verfügung, das eine Vielzahl von Ballen haltenden Zellen enthält, in eine Pflanzstelle mit vorbereitetem Boden, wobei die vorerwähnte Vorrichtung ein Mittel zum Halten des Tabletts, ein Ballenauswurfmittel zum Entfernen von einem oder mehreren der vorerwähnten Ballen aus den Ballenhaltezellen des Tabletts, ein Ballenabgabemittel einschließt, das für die Aufnahme eines aus einer vorerwähnten Schale ausgeworfenen Ballens und die Abgabe desselben über einen Verfahrweg zu einem Bodenpflanzvorbereitungsgerät dient, welches zur zumindest teilweisen Vorbereitung der vorerwähnten Bodenpflanzstelle eingerichtet ist, wobei das vorerwähnte Gerät dadurch gekennzeichnet ist, dass der Ausgabeweg mindestens ein im Wesentlichen aufrechtes Fallrohr enthält, und durch die Bereitstellung des Ballenhaltemittels, das mit dem vorerwähnten Bodenpflanzvorbereitungsgerät verbunden ist, welches zum Halten eines Ballens ausgelegt ist, der durch das vorerwähnte Abgabemittel abgegeben wird, das Ballenentfernungsmittel, das zwischen dem vorerwähnten Ballenauswurfmittel und dem vorerwähnten Ballenhalterungsmittel angeordnet ist und zum Entfernen eines Ballens eingerichtet ist, der keinen Setzling, welcher zum Einpflanzen vom vorerwähnten Verfahrweg geeignet ist, enthält, und das Balleneinpflanzmittel, das zum Freisetzen und Transportieren eines vorerwähnten Ballens, der einen zum Einpflanzen geeigneten vorerwähnten Setzling enthält, betrieben werden kann, um den vorerwähnten Setzling aus dem vorerwähnten Haltemittel an der Pflanzstelle mit vorbereitetem Boden einzupflanzen, als Reaktion auf das vorerwähnte Gerät, das eine vorher festgelegte Entfernung auf dem Boden zurückgelegt hat.
  • Bevorzugte Merkmale und Aspekte dieser Erfindung können wie in den anhängenden Ansprüchen 2 bis 23 definiert sein, wobei der Gegenstand dieser Ansprüche hier in der Offenbarung der Beschreibung unter Bezugnahme hierauf beinhaltet ist.
  • Mehrere bevorzugte Ausführungsformen werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Tabletthalterahmens ist;
  • 2 eine seitliche Vergrößerung von benachbarten Tabletts ist, welche für einen Einsatz in dem Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet sind, wobei diese ein Tablettweiterschaltrad enthalten;
  • 2A, 2B und 2C einen Mechanismus zum Aktivieren des Tablettweiterschaltrads, wie in 2 gezeigt, wiedergeben;
  • 3A, 3B und 3C Merkmale des Setzlingsauswurfmechanismus zum Auswerfen der Setzlinge von dem Tablett wiedergeben;
  • 4 eine Ausführungsform für ein Überführen von Setzlingen, welche von einem Tablett ausgeworfen werden, zu einem Pflanzenausgaberohr, wiedergibt;
  • 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13 und 14 Merkmale einer zweiten Ausführungsform zum Überführen von Setzlingen, welche von einem Tablett ausgeworfen werden, zu einem Pflanzenausgaberohr, wiedergeben;
  • 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27 und 28 unterschiedliche Merkmale, welche mit der Ausgabe einer Pflanze oder eines Setzling zu einem Ausgaberohr verbunden sind, und die Konfiguration von mehreren Ausführungsformen des Ausgaberohrs selbst, wiedergeben;
  • 29, 30, 31 und 32 unterschiedliche Merkmale der Bodenpflanzvorbereitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung und Mittel zum Montieren desselben auf dem Rückstand der Vorrichtung zeigen;
  • 33 und 34 Ansichten sind, welche eine Vorrichtung zum Trennen von Blättern zwischen benachbarten Ballen wiedergeben;
  • 35 eine schematische Ansicht eines Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung in Betrieb ist; und
  • 36, 37 und 38 illustrative Zeitdiagramme für unterschiedliche Abschnitte des Geräts sind, wie dies in dieser Beschreibung offenbart ist.
  • Das Gerät der Erfindung dient dazu, wachstumsfähige Pflanzen von einem Tablett, welches ein bestimmungsgemäß ausgebildetes Tablett aus hartem Kunststoff sein kann, wie dies beispielsweise in der anhängigen internationalen Patentanmeldung Nr. PCT/AU97/00596 offenbart ist, selektiv in den Boden zu setzen, wobei diese akkurat entlang der Reihe und im Verhältnis zur Tiefe des Setzens korrekt und in einem korrekten Abstand zwi schen den Pflanzen entlang der Reihe platziert werden. Die Maschine besteht im Wesentlichen aus einem Geräteträger, welcher an der Dreipunkt-Verbindung des Traktors getragen wird, welche ebenfalls einen Luftkompressor zum Betrieb der Pneumatik und die Stromversorgung zum Betrieb der Elektronik beinhaltet. Die Pflanzmaschinen sind über den Geräteträger mittels eines zwischengeschalteten Befestigungsrahmens verbunden, und es gibt für gewöhnlich vier Pflanzmaschinen (oder Pflanzköpfe) über die Breite des Geräteträgers, obwohl dies variiert werden kann. Jeder Kopf kann aus einem Tabletthalterungsrahmen bestehen, in welchen die vollen Tabletts geladen werden und durch die Schwerkraft nach unten gleiten, bis sie auf einem Weiterschaltmechanismus treffen und auf diesem zur Auflage kommen. Der Weiterschaltmechanismus wird dann betätigt und die Tabletts werden nach unten zu einem Tablettladerahmen weitergeschaltet, bis eine horizontale Reihe von Pflanzen akkurat in Linie mit einem Pflanzenauswurfmechanismus positioniert ist, welcher eine oder mehrere Auswurfzapfen beinhaltet.
  • Der Pflanzenauswurfmechanismus kann eine horizontale Reihe von Pflanzen aus dem Tablett und in Aufnahmen auf einem Zuführ- oder Abgabeband überführen. Wenn das Band mit einer Pflanzenreihe in einer horizontalen Position beladen wurde, schwingt es nach unten zu einem maximalen Winkel von 90°, um jedes Blattwerk der Pflanze, welches umschlungen sein kann, zu entflechten, so dass die Reihe von Pflanzen nun mit der Wurzelmasse nach unten vertikal gerichtet positioniert werden kann. Dann schreitet das Band fort und die Pflanzen werden unter Krafteinwirkung horizontal voneinander getrennt und fallen dann aufgrund der Schwerkraft vertikal nach unten in ein Pflanzenrohr, welches die Pflanzen von dem Band zu der Bodensetzvorbereitungsvorrichtung überführt, welche in einer Ausführungsform ein kielförmiger Pflanzenschuh sein kann, welcher in dem Boden eine Furche erzeugt, in welcher die Pflanze platziert werden kann. Zu diesem Zeitpunkt wurde die Pflanze für gewöhnlich zumindest einmal bis zu dreimal durch drei unterschiedliche Sensoren abgetastet. Wenn die Pflanze einmal in einem Haltemittel, welches durch den Boden des Schuhs ausgebildet wird, angeordnet ist, drückt ein Setzmittel die Pflanze heraus in die Furche, welche durch den Pflanzenschuh erzeugt wird, exakt zu der benötigten Zeit, welche durch den Bodenabstand von der zuletzt gepflanzten Pflanze bestimmt wird, durch einen genauen Bodenverfahrweg, welcher präzise gemessen wird, im Unterschied zu gewöhnlichen mechanischen Vorrichtungen mit festen Abständen. Das bevorzugte Setzmittel ist ein pneumatischer Auswurfzylinder, welcher direkt auf den Ballen einwirkt, welcher eine Pflanze enthält, und welcher im Inneren des Bodenöffnungsschuhs lokalisiert ist. Der Zylinder wird in Abhängigkeit von einem Boden-angetriebenen digitalen Codierer aktiviert, welcher bereits auf einer Tastatur justiert ist, um in Echtzeit sofortige Änderungen des Pflanzenraums wiederzugeben, ohne die Notwendigkeit, die mechanischen Komponenten zu verändern, wobei eine Genauigkeit der Abstände zwischen den Pflanzen unabhängig von der Verfahrgeschwindigkeit gegeben wird. Den Pflanzenschuh mit speziellen konturierten Vorsprüngen auf drei Seiten (der hintere offengelassen) umgebend ist ein Schi- oder Schlittenkufe angeordnet, welche zwei Aufgaben besitzt. Der erste Zweck liegt darin, die Setztiefe der Pflanze zu bestimmen, und der zweite Zweck liegt darin, die gerade erst platzierte Wurzelmasse der Pflanze mit Erde abzudecken und die Erde um die Wurzelmasse der Pflanze zu komprimieren, um eine Umgebung zur Verfügung zu stellen, in welcher die Pflanze sicher in den Boden platziert werden kann.
  • 1 zeigt einen Tabletthalterahmen (1), welcher zwei gedrängte Kanalführungen (2) beinhaltet, welche vertikal auf dem Rahmen (1) montiert sind. In der Nähe der Basis dieser Führungen (1) sind zwei elastische Gummirollen (3), eine auf jeder Führung, vorgesehen, welche horizontal und mittig das Tablett genau positionieren, wenn das Tablett in die Pflanzenauswurf position weitergeschaltet wird, indem das Tablett horizontal bewegt wird, bis die Kompressionskräfte von beiden Rollen gleich groß sind und das Tablett zentral angeordnet ist. Der Rahmen enthält ebenfalls vordere Halterungsrollen (4) für eine vertikale Höhenjustierung der Rollenrahmen (siehe 21). Auf der Seite der unteren Hälfte des Rahmens (1) befindet sich eine leichte Passwand (5) aus Stahl, welche als Windschutz dient, um leere Tabletts daran zu hindern, umgeblasen zu werden, wenn ein Setzen während eines starken Windes, insbesondere in den Wüstengegenden von Nordamerika, durchgeführt wird. Ein weiterer Windschutz kann zur Verfügung gestellt werden, um das Ballen-haltende Weiterschaltungsband zu umgeben, welches Pflanzen davor schützt, zu einem ersten Auswahlzustand nicht ausgerichtet zu werden, und um als eine Führung für die Pflanzen zu dienen, wenn sich diese entlang des Endlosbandes fortbewegen.
  • Wenn sich ein Tablett (6) einmal zu den Tablettführungen (2) herunterbewegt hat, kommt es auf Antriebszahnrädern (7) eines Weiterschaltmechanismus zum Aufliegen. Diese Antriebszahnräder (7) eines Weiterschaltmechanismus kommen mit den Weiterschaltschlitzen (8) des Tabletts (6) in Eingriff und schalten das Tablett für eine horizontale Reihe von Zellen auf einmal weiter nach unten. Der Weiterschaltungskontaktbereich befindet sich auf der Rückseite des Tablett und greift in jedes Ende des Tabletts für eine maximale horizontale Stabilität ein.
  • Wie in den 2A, 2B und 2C gezeigt, wird der Weiterschaltungsmechanismus durch einen pneumatischen Zylinder (9) aktiviert, welcher einen Schwenkarm (10) drückt. Ein erstes Weiterschaltungsantriebsrad (12) ist mit den zwei Antriebszahnrädern (7), welche an gegenüberliegenden Enden des Rahmens (1) über eine Antriebswelle (14) angeordnet sind, verbunden. Mehrere Zapfen (11) sind als Bestandteil des ersten Weiterschaltungsantriebsrads (12) vorgesehen und stehen in Eingriff durch eine geformte selbsthemmende Führungsspur (13), welche auf dem Schwenkarm (10) ausgebildet ist, wenn sich das Rad (12) dreht. Zapfen (11A) (2B) sind in der Position gegenüber der geformten Führungsspur bei (13A) blockiert, wenn diese sich auf der Mittellinie (10') eines Schwenkarms (10) befindet, wodurch ein effektiver Anschlag und eine Sperrung bewirkt wird. Wenn der Zylinder (9) aktiviert wird, drückt er den Arm (10) um sein Drehlager, um den Zapfen (11B) (2C) aus seiner blockierten Position zu lösen, und das Gewicht der Tabletts (6) auf den Weiterschaltantriebszahnrädern (7), welche gemeinsam mit der gleichen Antriebswelle (14) verbunden sind, rotiert und bewegt die Zapfen (11) auf dem ersten Weiterschaltungsrad (12) durch die aus Polyethylen geformten Führungsspur (13). Sobald der Zylinder (19) den Arm (10) nach außen drückt, trifft der Zapfen (11) auf die Seite (13B) gegenüber der Zapfensperrposition (13A) und beginnt, den Schlitz nach oben zu gleiten, wie in 2C gezeigt. Dies gestattet ein Eindringen des Zapfens (11D) in den Schlitz (13) und aufgrund der Form des Schlitzes zwingt der vorhergehende Zapfen (11) den Arm wieder zurück und der Zapfen (11D) trifft auf den Anschlag (13A) und wird daher in der Position blockiert. Der Weiterschaltungsmechanismus ist so ausgebildet, dass er als Einzelweiterschaltungsmechanismus wirkt, wobei eine Zylinderbetätigung das Weiterschalten einer Reihe von Pflanzen bewirkt und keine andere mechanische Vorrichtung benötigt wird, um diese Bewegung zu unterstützen, und kein weiterer mittiger Anschlag benötigt wird. Dieses Verfahren stellt sicher, dass ein positiver Eingriff durch einen sehr einfachen Mechanismus erreicht wird. Die Antriebswelle (14) kann als ein Torsionsrohr ausgebildet sein, um eine positive und genaue horizontale Ausrichtung des Tabletts sicherzustellen.
  • Wie in den 3A bis 3C gezeigt, ziehen sich die Pflanzenauswurfzylinder (15), welche mit inneren Führungen ausgestattet sind, welche an dem Rahmen (2) montiert sind, zurück, sobald die Pflanzenauswurfweiterschaltposition erreicht wurde. Auf den Stangen dieser Zylinder (15) montiert ist eine horizontale Stange (16) vorgesehen, welche die Pflanzenauswurfzapfen (17) trägt. Diese Zapfen (17) sind in der Stange (16) befestigt und ein kleiner quadratischer Kopf (18) passt in einen Schlitz (19) in der Stange (16), wodurch die Zapfen vom Drehen abgehalten werden. Die Zapfen werden aus einem Aluminiumwürfel hergestellt, welche in die quadratischen Löcher (20) in dem Boden der Zellen des Tabletts (6) in Eingriff gelangen. Wenn der Zylinder (15) zurückgezogen wird, kommen die Zapfen (17) mit dem Boden der Wurzelmasse (21) der Pflanzen im Inneren dieser speziellen Reihe von Zellen in Eingriff. Die Pflanzen werden dann gelöst und eine Reihe von Pflanzen wird in die bereitgestellten Aufnahmen (22), welche auf dem Förderband (23) (3B) befestigt sind, gedrückt. Die Auswurfzapfen (17) können entlang dem Stiel eingestellt werden, so dass sie eine Biegung und Ausrichtung gestatten, oder sie können aus einem festen Quadrat aus leichtem Material sein, welches über ein Gewindeloch und einen Bolzen (17A) (3C) befestigt wird.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform für die Überführung der Pflanze von dem Tablett (6). In dieser Ausführungsform kann eine Reihe von Pflanzen (24) von dem Tablett (6) durch ein Verfahren ausgeworfen werden, wie es in 3A gezeigt ist, um die Pflanzen (24) auf einer Reihe von Zacken (26) aufzuspießen, welche unmittelbar gegenüber den Zellen des Tabletts an der Auswurfposition positioniert sind. Sobald jede Pflanze in der Reihe auf diesen Zacken (26) aufgespießt wurde, schwingt das Fördermittel (Zacken (26)) nach unten zu einem maximalen Winkel von 90°, so dass eine Reihe von Pflanzen vertikal zurückgehalten wird, und dass weiter geschaltet wird, bis jede Pflanze nacheinander über ein Pflanzenfallrohr (27) positioniert ist. Sobald über dem Fallrohr positioniert, wird ein Stoß aus starker Druckluft von Luftzuführungsrohren (28) direkt vertikal nach unten über die Pflanze gerichtet, um zu bewirken, dass die Pflanze von dem Zacken (26) und in das Fallrohr (27) abfällt. Die Bewegung und der Luftstoß können durch einen Mikroprozessor aktiviert werden, welcher codierte Pulse erhält, um den genauen Bewegungsabstand am Boden und zwischen den Pflanzen zu bestimmen.
  • Der Fördermechanismus kann wie allgemein in den 5 bis 14 offenbart sein. Das Pflanzenförderband (29) hat die prinzipielle Funktion, die Pflanzen fortzubewegen, welche von dem Tablett ausgeworfen wurden, und die Pflanzen in das Fallrohr (27) für das Setzen fallenzulassen. Eine Vielzahl von Operationen wird durch das Pflanzenförderband (29) durchgeführt, welche beinhalten:
    • 1. Das Entflechten des Blattwerks der Reihe von Pflanzen, welche in dem Förderband gehalten sind, von dem verbleibenden Pflanzenblattwerk in dem Tablett darüber;
    • 2. Das Positionieren der Pflanzen, welche in dem Förderband gehalten werden, in einer vertikalen Position, welche geeignet ist für ein Setzen vertikal nach unten;
    • 3. Das Verfahren nach vorne des Förderbands in diskreten Schritten;
    • 4. Die Identifizierung der Zellen, welche keine Pflanzen und kein Blattwerk enthalten; und
    • 5. Das Fallenlassen der Pflanzen in ein Rohr nach unten, wenn vorhergehend gehaltene Pflanzen zu dem nächsten Ort des Setzens bewegt oder in den Boden gesetzt werden.
  • Diese Schritte werden im größeren Detail im Folgenden beschrieben werden.
  • 5 zeigt, dass das Entflechten des Blattwerks der Pflanze (24) bewerkstelligt wird, indem die Pflanzen zurückgehalten werden, welche auf das Pflanzenförderband (29) über die Pflanzenauswurfzapfen (17) gedrückt wurden, und indem diese von dem Tablett (6) in einem maximalen Winkel von 90° weg geschwungen werden, wodurch eine Reihe von Pflanzen und das Blattwerk von dem Blattwerk der Pflanzen (24), welche auf dem Tablett (6) verbleiben, getrennt wird und die Pflanze in einer vertikalen Position bereitgestellt werden, um in das Fallrohr überführt zu werden.
  • Aufgrund der Unterschiedlichkeit des Pflanzenwachstums wachsen viele Pflanzen nicht mit einem geraden vertikalen Stiel (6). Oftmals können diese Pflanzen horizontal entlang der Zellen wachsen und in die benachbarte Zelle (32) vertikal hineinwachsen. Dies kann erhebliche Probleme beim Trennen der Pflanzen hervorrufen, wenn es zu dem Pflanzenauswurf kommt.
  • 7 zeigt den Förderer, wie dieser zurück geschwungen wurde, um für einen Pflanzenauswurfzyklus bereit zu sein. Die zugespitzen dreiecksförmig gebogenen Verlängerungen (33) auf der Spitze der Pflanzenaufnahmen (34) schwingen nach oben in unmittelbarer Nähe (weniger als der Durchmesser des Pflanzenstiels) zu den vertikalen Trennwänden der Tablettzellen und dringen in die Blattwerkmasse auf dem Weg nach oben ein, wodurch die Stiele in unmittelbarer Nähe zu dem Fuß des Stiels getrennt werden, wo diese auf den Ballen treffen, und führen den Stiel nach unten zu der gekrümmten Seite der Verlängerung (33) und in den Schlitz (35), welcher durch die zwei benachbarten Aufnahmen (34) auf dem Förderer (29) hervorgerufen wird. Sobald das Blattwerk und der Stiel korrekt ausgerichtet sind und sich direkt vor der Pflanzenaufnahme befinden, wird die Pflanze in die Aufnahme (6) ausgeworfen. Dies verhindert eine Drehung des Ballens und der Pflanze und hält den Ballen zurück, welcher auf beiden oberen Seiten gehalten wird, was ein Lösen verhindert, während er den Kräften zum Trennen des umschlungenen Blattwerks ausgesetzt wird, wenn die Halterungen nach unten und von dem auf dem Tablett zurückbleibenden Blattwerk der Pflanze weg schwingen. Nun ist der Ballen (36) vollständig auf vier Seiten eingekapselt mit einem zentralen oberen Schlitz, um die Pflanze aufzunehmen. Dies verhindert eine Ballen- und Pflanzenrotation (8), wobei der Ballen vollständig eingekapselt ist, wodurch Verlierprobleme eliminiert werden. Die Pflanzenaufnahmen (34) beschränken die Pflanze, wenn der Förderer (29) von dem Tablett nach unten geschwungen wird.
  • Wie in 9 zu sehen ist, um die Pflanzen daran zu hindern, dass sie von der Bodenseite des Förderers (29) durch das Einwirken einer Zentrifugalkraft herausfallen, wenn der Förderer über 90° geschwungen wird, und durch die Gravitationseffekte auf der vertikalen Position des Ballens und der Pflanze, schwingt ein Halter (37) bündig mit der Bodenseite des Förderers nach oben, wenn dieser nach unten schwingt. Diese Halteklappe (37) wird durch eine Stange (43) aktiviert, welche eine drehbare vorgespannte Führungsvorrichtung durchsetzt. In einer bevorzugten Ausführungsform bewegt eine Rolle (38), welche sich in einer Nockenplatte (39) bewegt, die Stange (43) nach oben in eine Position, sobald der Förderer das Tablett (6) freigegeben hat.
  • Die Nockenplatte (39) ist an dem Rahmen (2) an der rechten Seite befestigt. Eine Rolle (38) bewegt sich in einer Führungsspur (28) in der Nockenplatte (39), welche an einem Gleitblock (41) auf dem rechten Arm (42) des Förderers angeordnet ist. Dieser Gleitblock (41) aktiviert eine Stange (43), welche wiederum einen Arm (44) bewegt, welcher mittels eines Zapfens (45) an dem Schwenkarm (42), welcher an der Platte (39) angelenkt ist, angeordnet ist. Dieser Arm (44) bildet Teil eines Parallelogrammmechanismus (46), welcher sicherstellt, dass die Klappe (37) jederzeit in der gleichen Ausrichtung steht und kompakt abgelegt werden kann, während der Förderer (29) sich in seiner obigen Position befindet und frei von dem Tablett (6) gelagert werden kann, wobei er einen un mittelbaren Eintritt der Ballenhalterungen und der Pflanzenausrichtvorrichtungen, wie oben beschrieben, gestattet.
  • Wie in den 10 bis 13 gezeigt, beinhaltet der Förderer (29) ein Endlosband (47), welches nach vorne durch einen pneumatischen Zylinder (48) angetrieben wird, welcher einen geschlitzten Block (49) antreibt, welcher bei einem ausgefahrenen Hub (10) mit den Zähnen (50) in Eingriff gelangt, welche aus dem Inneren des Bandes (47) auf dem „Boden” des Förderers hervorstehen und während seines Rückzugshubs mit den Zähnen (50) in Eingriff gelangt, welche aus dem Inneren des Bandes auf der „Spitze” des Förderers herausragen (11).
  • Der geschlitzte Block (49) weist Nuten (51) auf, welche auf seiner „Spitze” und seinem „Boden” eingearbeitet sind, welche mit den Zähnen in Eingriff gelangen, welche aus dem Inneren des Bandes herausragen.
  • Die Position des geschlitzten Blocks („nach oben” oder „nach unten”) wird durch einen zweiten pneumatischen Zylinder (52) bestimmt (12 und 13), welcher zwei diagonal geschlitzte Platten (53) nach vorne und nach hinten bewegt, welche sich auf der Außenseite des geschlitzten Blocks (49) bewegen.
  • Ein Lager (55) passt in den Schlitz einer jeden dieser Platten. Die Lager durchsetzend in jedem Nachfolgeglied ist eine frei schwingende Welle (56) vorgesehen, welche sich von einer Seite des Förderers zu der anderen erstreckt. Angeordnet an dieser Welle befinden sich zusätzliche Lager (57). An jedem Ende der Welle ist ein Lager angeordnet, welches von einer Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung durch zwei quadratische Stücke (58) aus Stahl zurückgehalten wird, welche auf jeder Seite des Fördererrahmens verankert sind. Wenn sich die geschlitzten Platten (53) nach vorne und nach hinten bewegen, bewegen sich die freischwingende Welle und die Lager in den vertikalen Schlitzen nach oben und nach unten, welche durch die quadratischen Stahlstücke (58) erzeugt werden.
  • Auf der Innenseite der Welle befinden sich zwei zusätzliche Lager (59), welche in das Innere des zentralen Schlitzes (60) auf dem geschlitzten Block (49) passen. Folglich, wenn sich die geschlitzten Platten (53) nach oben und nach unten bewegen, bewegen sich die Nachfolgeglieder nach oben und nach unten, was wiederum bewirkt, dass der geschlitzte Block (49) sich nach oben und nach unten bewegt und abwechselnd mit den Zähnen (50) des Förderers (47) (11) in Eingriff gelangt.
  • Die Lager auf der Welle haltend sind zwei Beilagscheiben (62) aus Polyethylen vorgesehen, welche an den Enden der Welle (56) fixiert sind. Diese Beilagscheiben verhindern eine abschließende Bewegung der freischwingenden Viellageranordnung, welche durch die aktiven Stirnflächen jeder der beweglichen Komponenten, wie vorhergehend beschrieben, zurückgehalten wird.
  • Die zwei pneumatischen Zylinder, welche das Band nach vorne antreiben, wirken in der folgenden Sequenz (10 und 11):
    Antriebszylinder (48) verlängert sich; der geschlitzte Block (49) in der unteren Position bewegt den Boden des Bandes nach rechts, und die Spitze des Bandes nach links (entgegen dem Uhrzeigersinn) und steht in Eingriff mit den Zähnen (50), bis der Zylinder (48) vollständig ausgefahren ist, wodurch ein Trägheitsüberlaufen des Bandes verhindert wird;
    Der Blockpositionierzylinder (52) verlängert sich dann; der geschlitzte Block (49) bewegt sich nach oben, und wenn dieser vollständig mit den oberen Zähnen (50) in Eingriff ist, zieht sich der Antriebszylinder (48) zurück.
    Der geschlitzte Block (49) in der oberen Position bewegt die Spitze des Bandes nach links und den Boden des Bandes nach rechts (entgegen dem Uhrzeigersinn);
    Der Blockpositionierzylinder (52) zieht sich zurück; der geschlitzte Block (59) bewegt sich nach unten.
  • Indem der Druckluftzylinder mit einem Ausstoß sowohl beim Außen- als auch Innenhub benutzt wird, lässt sich die Betriebsgeschwindigkeit auf effektive Weise verdoppeln, was wichtig ist für eine ökonomische Auswahl von lebenden Pflanzen und um Lücken in dem Setzfeld zu eliminieren. In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Ballenrückhalteband bei 9,4 Ballenrückhaltungen pro Sekunde weitergeschaltet. Durch Dimensionieren der Zahntiefe des geschlitzten Blocks (49), so dass die unteren Zähne in Eingriff gelangen, bevor sich die oberen Antriebszähne lösen, ist es der Vorrichtung unmöglich, die Antriebszähne zu überspringen. Die Tatsache, dass der Block, (49) mit den Zähnen (50) durch den Schlitz (51) während des Ausstoßzyklus in Eingriff bleibt, verhindert ein Überlaufen der Ballenhalterungen, der Ballen und der Pflanzenmasse von der Beschleunigung und dem Abbremsen des Bandes mit hoher Geschwindigkeit.
  • Dieses System stellt sicher, dass während des Weiterschaltens kein Überlaufen auftritt, ist ein extrem direkter Antrieb und weist den Vorteil auf, dass nur ein Zylinder, welcher zwei Funktionen hinsichtlich des Weiterschaltens des Förderers durchführt, vorgesehen ist, wobei beide Funktionen den Förderer in der einen Richtung vorwärtstreiben.
  • Unter Bezugnahme auf 14, während das Band (47) des Förderers (29) sich zu dem Pflanzenauswurfpunkt (66) vorwärts bewegt, wird jede Aufnahme (34) auf der Ebene des Stiels durch einen Sensor (65) abgetastet, um zu bestimmen, ob eine Pflanze vorhanden ist. Da die schnelle Beschleunigung des Bandes (47) des Förderers die Pflanze aus der Aufnahme (34) an dem Auswurfpunkt (66) und gegen die Spitze des Fallrohrs (67) (verursacht durch einen flexiblen Förderer, eine kleine Rolle 68 und hohe Geschwindigkeit), auswirft, wird diese erneut durch einen weiteren Scanner (69) in einem substantiellen Abstand von dem ersten Scanner (65A) und der Ballenhalterung (653) abgetastet, um zu bestätigen, ob für eine Pflanzenidentifikation eine Pflanze vorhanden ist oder nicht. Ein falsches Lesen an dem ersten Scanner (65) und/oder (69) kann durch schlecht gewachsene untere Blätter einer toten Pflanze in der benachbarten Zelle, durch Erdpartikel, durch alte Keimblätter, untere Blätter und ebenso durch überfüllte Zellen auf dem Tablett verursacht werden. Solche Pflanzen wie Sellerie, welche in der Pflanzenschule vorgetrimmt wurden, verursachen eine breite Divergenz des Blattmaterials, welche auf benachbarte Zellen übergreifen, was ein falsches Lesen in dieser Zelle bewirkt. Salat weist viele untere Blätter auf und kann ein falsches Lesen verursachen, wodurch eine Lücke auf dem Feld ermöglicht wird. Der zweite Sensor (69) bestätigt, dass eine lebende Pflanze in dem Ballen vorhanden ist, indem das Blattwerk abgetastet wird, während es von der Luft von dem Förderer zu der Spitze des Fallrohrs (67) überführt wird und dabei auf deutliche Weise bei einem größeren Abstand getrennt wird, als die Blätter und Stiele der folgenden Pflanzen, welche sich noch in dem Ballenrückhalteband befinden. Ist keine lebende Pflanze vorhanden, wird der Ballen (36) durch die Seite des Fallrohrs (67) (15) ausgeworfen, und der Förderer (29) schaltet mit acht Zellen pro Sekunde oder mehr weiter, bis eine lebende Pflanze detektiert wird. In einer Alternative kann ein Ballen durch das Rohr (67) nach unten fallen und zu einem späteren Zeitpunkt ausgeworfen werden. Sobald die Pflanze in das Pflanzenfallrohr (67) eintritt und anfängt, vertikal zu fallen, wird in einer Ausführungsform (16) dieser Eintritt ein drittes Mal abgetastet, gerade bevor diese in dem Fallrohr aufgenommen wird. Um sicher zu sein, das gekrümmte oder versetzte Pflanzen im Inneren des Fallrohrs detektiert werden, ist es notwendig, eine Reihe von Strahlen zu haben. Ein Verfahren des Abtastens umfasst einen Sender und einen Empfänger und eingekapselte Spiegel, welche Faseroptik verwenden. Ein Sender (72) sendet einen Lichtstrahl (73) über das Pflanzenrohr aus, welcher auf einen Spiegel (74) trifft, und über das Rohr zurück reflektiert wird auf einen anderen gegenüberliegenden Spiegel (75). Diese Handlung wird fortgefahren, bis ein Lichtstrahl das Fallrohr gekreuzt hat und durch die Aufnahmeeinheit (76) empfangen wurde. Die Anzahl der Strahlen und der Abstand zwischen diesen wird durch den Winkel des Transmitters und Empfängers gegenüber dem Spiegel bestimmt.
  • Wenn der Lichtstrahl unterbrochen wird, bestimmt dies, dass eine lebende Pflanze vorhanden ist. Ein anderes Verfahren des Abtastens liegt darin, ein Ultraschallfeld- oder irgendeine andere geeignete Scan-/Sensor-Vorrichtung zu verwenden.
  • Eine Pflanze ist in dem Fallrohr (67) und in dem Schuh (78) aufgenommen und kann bei (79), falls notwendig, in dem Schuh abgetastet werden. Falls irgendwelche Lücken durch den ersten oder zweiten Scanner bestimmt werden, werden diese aufgenommenen Pflanzen freigegeben, um die Lücken zu füllen, wodurch eine 100%ige genaue Platzierung von Pflanzen in dem Feld ohne Verluste oder Lücken sichergestellt wird.
  • Das Lagern der Pflanzen dient zwei Zwecken, nämlich:
    • 1. als ein Puffer für gespeicherte Pflanzen, um eine Trennung mit hoher Geschwindigkeit ohne irgendwelche Lücken auf dem Feld zu ermöglichen; und
    • 2. das Gestatten des Platzierens von wachstumsfähigen Pflanzen auf dem Feld, wenn keine wachstumsfähigen Pflanzen durch die Abtast-Mittel bestimmt werden, wodurch wiederum sichergestellt wird, dass 100%ig wachstumsfähige Pflanzen mit keinen Lücken oder Verlusten auf dem Feld sind.
  • In diesem Fallrohr (67) kann eine Pflanze gespeichert werden (siehe oben) (16), um gesetzt zu werden, wenn keine wachstumsfähige Pflanze mit den Abtastvorrichtungen detektiert wird. Wenn eine solche nicht-wachstumsfähige Pflanze detektiert wird, kann ein pneumatischer Zylinder (80), welcher mit einer V-förmigen Pflanzenaufnahme (81) oder einer anderen mechanischen Vorrichtung verbunden ist, diese Aufnahme (81) in dem Pflanzenfallrohr (67) platzieren, und ist dort positioniert, um die Bewegung der fallenden Pflanze zu arretieren. Falls eine Pflanze nicht durch den Scanner an der Spitze des Fallrohrs, welcher nach Blattwerk abtastet, detektiert wird, wird ein Luftdruckzylinder (82) aktiviert, und der Ballenausdrücker (83) drückt unter Krafteinwirkung den Ballen (84), welcher keine Pflanze enthält, zu dem Ausgang durch eine Öffnung (85) in einer Seitenwand aus der Pflanzenspeicherungszone heraus. Der Hallendrücker oder -bieger (83) weist in einer Ausführungsform eine flache Oberfläche auf, welche es dem nächsten Ballen und der Pflanze gestattet, darauf zu ruhen, bis er zurückgezogen wird, wenn es dem Ballen gestattet wird, zu fallen. Von dem Fallrohr wird die Pflanze durch Haltemittel aufgefangen, welche durch den Boden des Schuhs ausgebildet sind.
  • Bezug nehmend auf die 17 und 18, gestattet eine weitere bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung, dass der letzte Ballen/die letzte Pflanze, welche auf dem Ballenrückhalteband (29) gehalten ist, gleichzeitig freigegeben wird, wenn das Ballenrückhalteband (29) sich nach oben in die Pflanzenladeposition schwingt. Dies bedeutet, dass das Ballenrückhalteband (29) sich für 125 Millisekunden nach oben schwingt, bevor der Ballen vollständig in das vertikale Fallrohr (67) ausgegeben wird. Ein zweifach kontrollierter Eintrittspunkt (210) an der Spitze des Fallrohrs (67) ist vorgesehen, um sicherzustellen, dass die Pflanze, welche bei dem nach oben gerichteten Ladezyklus freigegeben wird, auf korrekte Art und Weise geführt und sich vertikal an dem Eintritt (212) oder (212') der zweiten Führung (213) des Fallrohrs befindet. Dies ist insbesondere wichtig für derartige Ballen, welche sehr kleine Pflanzen, z. B. kleinen Salat, tragen. Die oben erwähnte zweite Führung (213) ist für eine leichte Entnahme ausgebildet, wenn sehr große Pflanzen mit großen Blättern, wie beispielsweise Blumenkohl, Brokkoli, Kohl und Tomaten, gesetzt werden.
  • 18 zeigt eine perspektivische Ansicht des vorhergehend beschriebenen vertikalen Fallrohrs (67).
  • Für sehr große Pflanzen, welche sowohl sehr groß sind als auch einen hohen Anteil an sperrigem Blattmaterial besitzen, wird der vertikale Setzmechanismus auf einfache Art und Weise gelöst und durch einen größeren vertikal zulaufenden Setzmechanismus ersetzt.
  • Die gleiche Prozedur wird angewandt, nachdem das Ballenrückhalteband (29) bei dem Nach-unten-Hub (siehe 17) geladen wird, wobei der erste Ballen (214), welcher auf dem Ballenrückhalteband (29) gehalten ist, an einem vorbestimmten Punkt (211) mittels eines Sensors ausgeworfen wird, was es gestattet, dass der ausgeworfene Ballen vertikal nach unten zu dem vertikalen Fallrohr (67) überführt wird, bevor das Ballenrückhalteband seine Ruheposition (215) erreicht, wo für den Fall eines Tabletts mit 240 Zellen weitere 23 Ballen bei 125 Millisekunden ausgeworfen werden können.
  • Ein Verfahren zum Abtasten des Ballenrückhaltebands (29), um lebende Pflanzen zu detektieren, hängt an einem Sensor, welcher in Linie mit einer Seite des Ballenrückhaltefreiraums positioniert ist und die lebenden Pflanzen liest, wenn sich der Ballen einen diskreten Schritt bei 125 Millisekunden nach vorne bewegt.
  • Einige Arten von Pflanzen, beispielsweise Salat, Petersilie und Sellerie, weisen weit ausspreizende untere Blätter auf, und für den Fall von einigen Pflanzen, wie beispielsweise Blumenkohl, existieren oftmals untere horizontal angeordnete alte vergilbte Keimblätter. Jedes derartige Pflanzenmaterial, welches sich über die angrenzende Ballenrückhaltezelle erstreckt, kann verursachen, dass der Pflanzensensor ein lebendes Pflanzenmaterial über einem Ballenrückhalteraum erfasst, welcher keine lebende Pflanze enthält. Der Effekt bewirkt, dass jedes falsche vorhergehend beschriebene Einlesen unmittelbar bewirkt, dass ein Ballen ohne eine Pflanze in das Feld gesetzt wird, was Lücken entlang der Reihe von Pflanzen verursacht, wodurch Feldsetzer mit Körben von Pflanzen zum Einfüllen benötigt werden.
  • Bezug nehmend auf 19 ist das Ballenrückhalteband vorzugsweise mit einer sehr kleinen Rolle (222) an dem Ausgabeende und mit einer zweiten Rolle (223) um einen kurzen Abstand versetzt ausgebildet, um zu bewirken, dass das Band (47) scharf von dem Ausgabepunkt (66) zurück ausgerichtet ist. Die Erfindung stellt „T”-förmige Ballenrückhaltewände (226) bereit, welche normalerweise relativ zueinander parallel angeordnet sind, was bewirkt, dass die Ballenrückhaltewand vor dem Ballen (228) sehr rasch um die kleine Rolle (222) beschleunigt und dabei bis zum Drei- bis Vierfachen des Abstands von der Spitze der Ballenrückhaltewand innerhalb von 125 Millisekunden fortschreitet. Diese bewegt sich effektiv von dem Ballen weg und gestattet es der sehr rasch beschleunigten Wand hinter dem Ballen, den Ballen nach außen und von dem Band weg auszustoßen. Die Sensorerfassungsperiode wird durch eine Eingabe geschaltet, um den Antriebsmechanismus für das Ballenrückhalteband zu starten, und wird an dem Ende des Ballenrückhalteband hubs ausgeschaltet, mit der Ausnahme für eine Ausführungsform dieser Erfindung, welche eine Eingabe an einen Mikroprozessor gestattet, um eine Verzögerungsperiode an dem Ende des Hubs des Antriebsmechanismus des Ballenrückhaltebandes zu justieren.
  • Der Effekt der Beschleunigung des Ballens (229) bewirkt, dass der Ballen und die Pflanze durch die Luft von dem Ballenrückhalteband überführt werden. Dies gestattet es dem Sensor (69), in einem beachtlichen Abstand weg von dem Ballen und von der Pflanze, aber immer noch in dem weiterschaltenden Förderer (29) positioniert zu werden, und verhindert eine Fehlerkennung von Blattwerk. Bei Beginn des horizontalen Überführens des ausgestoßenen Ballens kommt zwischenzeitlich die Schwerkraft zum Tragen, was bewirkt, dass sich der Ballen und die Pflanze auf einen gekrümmten Abstieg bewegen, nachdem diese von dem Band (29) ausgeworfen wurden. Dies kann bewirken, dass sehr kurze Pflanzen, wie beispielsweise kleine Salatpflanzen, unter die Pflanzenerfassungsposition (69) wandern. Ein bevorzugter Aspekt dieser Erfindung stellt eine Reihe von horizontal angeordneten Düsen (235) (siehe 20) zur Verfügung, welche mit einem pneumatischen Ventil ausgestattet sind und mit dem steuernden Mikroprozessor in Verbindung stehen, um sicherzustellen, dass ein horizontales Luftband (236) mit relativ hoher Geschwindigkeit bereitgestellt wird, welches mit dem Ballen (237) auf seiner horizontalen Bewegungsbahn in Berührung gelangt und die Abwärtsbewegung nach unten arretiert und den Ballen unmittelbar und rasch horizontal überführt, um sicherzustellen, dass die Pflanzenspitze (238) unmittelbar durch die Pflanzenerfassungsposition (231) wandert.
  • Bezug nehmend auf 21 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, welche lange, schmale Stängel (249) mit kleinen Bereichen von Blattwerk (248) an der Extremität des Stängels verhindern, wie beispielsweise bei Sellerie, bei großen weichen Salaten, bei langen weichen Laucharten oder Zwiebeln, welche horizontal eine lange Distanz von dem Ballen (245), in welchen diese wachsen, ausspreizen. Zwei rechteckförmige Körper (243, 244), welche getrennte Reihen von Düsen enthalten, sind mit der ersten Einheit (243), welche vertikal und in der Nähe der vorderen Ecke des Ballens (245) und der Pflanze an der Ausgabeposition positioniert sind, und mit einer zweiten Einheit (244) positioniert, welche in einem Winkel radial von der Ausgabeposition beabstandet ist. Beide Luftdüsen werden durch einen Befehl von dem Mikroprozessor gesteuert, welcher den Luftfluss gegenüber den Pflanzen, welche gesetzt werden sollen, entweder an- oder ausschaltet. Dies gestattet es dem zweiten winkelförmigen Luftband (247) mit dem äußeren Blattwerk (248) an dem größten Hebelpunkt über dem langen Stiel (249) in Berührung zu kommen und diesen nach oben (250) auszutreiben, um mit dem vertikalen Luftband (251) in Berührung zu gelangen, um das Blattwerk in einer semi-vertikalen Position (252) ausreichend beabstandet von der Pflanzenerfassungzone zu halten, was ein falsches Einlesen des Pflanzenmaterials verhindert. Es ist die Absicht dieses Aspekts der vorliegenden Erfindung, unterschiedliche Konfigurationen und Typen von Luftdüsen an Stellen zu platzieren, welche für die Pflanzenarten, welche für eine Setzung ausgewählt werden.
  • Wie vorhergehend beschrieben, ist es wichtig, den Ballen, welcher eine Pflanze enthält, in einer gewünschten konstanten Tiefe vertikal in dem Boden zu lokalisieren, und, falls Ballen keine Pflanzen enthalten, diesen es zu gestatten, durch den vertikalen Setzmechanismus herabzusteigen. Das schnelle Weiterschalten des Ballenrückhaltebandes (Aufschließen) würde auf effektive Art und Weise einen Ballen entladen, welcher eine lebende Pflanze enthält, unmittelbar nachdem eine oder mehrere Ballen, welche keine Pflanzen enthalten, ausgeworfen wurden. Die Ballen ohne Pflanzen würden in einer Haltetasche platziert werden, unmittelbar gefolgt von dem Ballen, welcher eine lebende Pflanze enthält. Durch Empfang der korrekten Zahl von Pulsen von dem Codierer, welcher die benötigte Setzdistanz zwischen den Pflanzen misst, würde der horizontale Pflanzenüberführungsmechanismus den Ballen ohne eine Pflanze mit dem Ballen, welcher eine Pflanze enthält, platziert auf dessen Spitze überführen. Dies würde eine ernsthafte falsche Anordnung des Ballens, welcher die lebende Pflanze enthält, verursachen, was erhebliche Arbeitskräfte von Feldarbeitern erfordert, um diese Pflanzen korrekt zu positionieren.
  • Diese Erfindung gestattet die sehr rasche Trennung von Ballen ohne Pflanzen von Ballen mit Pflanzen, jeweils bei 125 Millisekunden oder 8 pro Sekunde pro einzelner Maschine. Bezug nehmend auf 18, wird dies durch eine gelenkig gelagerte Klappe (253) bewerkstelligt, welche mit dem vertikalen Setzmechanismus verbunden ist, und welche durch einen Mikroprozessor gesteuert und pneumatisch angetrieben wird in Verbindung mit einem selektiven Pflanzenerfassungssystem.
  • Wie in 22 dargestellt, falls eine Pflanzenspitze nicht detektiert wird, wird die Klappe (254) nach innen gedrückt, um vollständig das vertikale Fallrohr (67) in einem Winkel zu blockieren, so dass der herabfallende Ballen (256) auf die geneigte Oberfläche (257) fällt und in dieser Position verharrt, bis zu der Zeit, wenn eine lebende Pflanze erfasst wird und dann unmittelbar zu der (siehe 23) vertikalen Position (258) zurückgeführt wird, um die Öffnung zu schließen und um die hintere vertikale Wand des Fallrohrs (67) auszubilden. Diese Handlung stößt auf effektive Art und Weise den Ballen ohne eine Pflanze aus und gestattet die normale Überführung von Ballen mit Pflanzen vertikal nach unten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird ein flexibles synthetisches Material (259) für das Gelenk verwendet, welches an einer Leichtgewichtverbundplatte (260) angeordnet ist, um es dem Mechanismus zu ermöglichen, wiederholten Beschleunigungen und Abbremsungen mit hoher Geschwindigkeit standzuhalten.
  • Zum Zweck des Betriebs und um die notwendige Positionierung der Furchenöffnungsschuhe und deren Justiermechanismen zu ermöglichen, wird das Tablett, von welchem die Setzlinge ausgeworfen werden, in einer Höhe von dem Boden angeordnet, aus welcher die Zeit, die es benötigt, bis ein Setzling unter dem Effekt der Gravitation in die Haltetasche herabfällt, größer als 500 Millisekunden Zeit zwischen Pflanzen beträgt, wenn ein Setzen für zwei Pflanzen pro Sekunde pro Reihe erfolgt. Um die Genauigkeit der Pflanzenabstände über eine große Breite von Pflanzenvariationen und Feuchtigkeitsgehalten des Ballens und variierenden Gewichten sicherzustellen, wird ein mittlerer Haltepunkt zur Verfügung gestellt (siehe 18). Dieser wird durch einen Mechanismus bereitgestellt, welcher aus einer Klappe (261) besteht, welche an der Spitze bei (262) in der hinteren Wand des vertikalen Fallrohrs (67) angelenkt ist, was eine Pflanzenspeicherposition (263) (siehe 24) zusätzlich zu einer unteren Pflanzenhaltetasche an dem hinteren der Setzschuhe auf effektive Art und Weise zur Verfügung stellt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein flexibles synthetisches Material (264) vorgesehen, welches ein festes Verbundmaterial (265) an einer Seite angeordnet hat, wobei es eine Länge aufweist, welche es dem oberen Ende gestattet, das flexible Scharnier (262) auszubilden, und es dem unteren Ende gestattet, länger als das feste Verbundmaterial (265) zu sein, um eine weiche flexible Verlängerung auszubilden, so dass Pflanzen von einer signifikanten variablen Länge und von signifikanten Gewicht an dem mittleren Punkt mit der Klappe unter dem Ballen (siehe 24) gespeichert werden können oder durch das weiche flexible verlängerte Ende, welches das Pflan zenmaterial gegenüber der gegenüberliegenden Wand (siehe 25) leicht ausdrückt.
  • Die untere Pflanzenhaltetasche (siehe 18) stellt vier konvergierende Wände dar, welche an zwei Seiten des Bodenöffnungsschuhs (78) ausgebildet sind, wobei die vordere untere Wand durch die Fläche eines Ballenauswurf- oder Ballenstoßmechanismus (89) und die hintere Wand der Tasche in einer bevorzugten Ausführungsform durch eine dünne Polyethylenschicht (268) ausgebildet sind, welche in seitlichen Führungen (269) läuft, und an einem pneumatischen Zylinder (270) angeordnet ist, welcher durch einen Mikroprozessor kontrolliert wird. Jede dieser vier unteren Taschenwände verlängert sich auf effektive Art und Weise durch eine Verbindung mit den vier Wänden des vertikalen Fallrohrs (67) nach oben. Die Funktion der unteren Pflanzenrückhaltetasche (100) liegt darin, die Unzulänglichkeiten aller vorhergehenden Maschinen auszuräumen, welche es gestatten, für zumindest eine Seite des Pflanzenfallrohrs zu jeder Zeit offen zu bleiben, was während sehr windigen Bedingungen oder Situationen, in welchen der Ballen aus dem Wurzelmaterial ausbricht, wie beispielsweise bei Lauch und Zwiebeln, welche die Charakteristik einer mangelnden Verwurzelung hauptsächlich lokalisiert in dem unteren Bereich der Ballen aufweisen, mit dem Effekt verbunden ist, geringen Reibungskontakt seitlich mit den inneren Wänden des Bodenöffnungsschuhs zu haben, was darin resultiert, dass Pflanzen vorzeitig aus der korrekten Positionierung herausfallen, was eine ernsthafte falsche Ausrichtung auf dem Feld verursacht. Dieses gleitende hintere Paneel (268) wird auf effektive Art und Weise durch einen Mikroprozessor angesteuert, um gerade dann zu öffnen, bevor die horizontale Überführung des Ballens, welcher die Pflanze enthält, stattfindet, wobei die hintere Wand des vertikalen Setzmechanismus vollständig geöffnet wird, was es der Pflanzenspitze gestattet, horizontal frei überführt zu werden. Zwei weitere bevorzugte Aspekte der Erfindung stellen eine Steuerung der oberen vegetativen Pflanzenmaterialien zur Verfügung, um sicherzustellen, dass die Pflanze in einer vertikalen Position gesetzt wird.
  • Wenn der Ballen und die Pflanzenspitze bei sehr hohen Geschwindigkeiten beschleunigt werden, und wenn der pneumatische Zylinder (101), welcher den horizontalen Ballenüberführungsmechanismus (89) antreibt, plötzlich das Ende seines Hubs erreicht, wird die Ballenvorwärtsgeschwindigkeit durch die umgebende Erde angehalten, und stoppt unverzüglich, was es der Vegetationsmasse oberhalb der Bodenebene ermöglicht, ungehindert mit größerer Kraft fortzuschreiten, als diejenige, welche deren Bewegung durch den Eingriff des Ballens in die umgebende Erde verhindert, was bewirkt, dass die Pflanzen auf einer Steigung zu dem hinteren Abschnitt in der Bewegungsrichtung lokalisiert werden.
  • Durch Einsetzen einer Luftdrossel in den Luftauslass des Zylinders (101) mit einem Einweg-Rückschlagventil wird die Geschwindigkeit festgelegt, um sicherzustellen, dass sich die nach außen gerichteten Hubpositionen des Ballens mit dem Setzling in einer vertikalen Position befinden, und die Rückkehr des pneumatisch angetriebenen Setzmechanismus (89) aufgrund des Einwegventils bei einer sehr hohen Geschwindigkeit stattfindet, sodass der komplette Setzzyklus geringer als 500 Millisekunden an Zeit beträgt, um die nächste Pflanze aufzunehmen.
  • Für Setzen mit einer hohen Geschwindigkeit, wie vorhergehend dargelegt, kann der horizontale Ballenüberführungsmechanismus (89), wenn ein Pflanzentyp mit einem erheblichen und hohem Blattwerk überführt wird, welcher einen hohen Windwiderstand aufweist und ebenso durch die hohe Vorwärtsgeschwindigkeit die Effekte einer Trägheitsmasse des Blattwerks erzeugt, bewirken, dass sich der Ballen vor dem Blattwerk bewegt, was darin re sultiert, dass die Pflanze in einen Winkel mit dem Blattwerk gesetzt wird, welcher sich zu der Richtung des Setzens nach vorne neigt.
  • Ebenso wird der gleiche Effekt bei erheblichen windigen Bedingungen oftmals dadurch verschlechtert, insbesondere mit der Windrichtung von der Rückseite der Maschine. Um solche Probleme zu minimieren, kann ein vertikales Element mit einem horizontalen „Y”-förmigen Halteelement zur Verfügung gestellt werden, welches um das Blattwerk in Eingriff gelangt und den Stängel und das Blattwerk mittig festlegt, und direkt mit dem horizontalen Pflanzenüberführungsmechanismus (89) verbunden ist, wobei der Ballen und die Pflanzenspitze exakt mit der gleichen Geschwindigkeit überführt werden, und was sicherstellt, dass der Setzling in einer vertikalen Position gepflanzt wird.
  • Wenn kommerziell herkömmliche Pflanzenabstände verwendet werden, benötigen Pflanzen, welche bei 2 Sekunden pro Reihe gesetzt werden, eine relativ schnelle Vorwärtssetzgeschwindigkeit. Dies resultiert in einem, wie bei Rennbooten, Kielwasser-artigen Vertiefung, welche sich unmittelbar hinter dem Pflanzenschuh (78) ausbildet, was darin resultiert, dass sich die Erde gleich hinter dem Pflanzenschuh weiter trennt, welche dann in einem zentralen Punkt konvergiert.
  • Ein einzigartiges Merkmal liegt darin, dass der horizontale Ballenüberführungsmechanismus (89) auf der äußeren Bewegung sich im Wesentlichen hinter die hinteren vertikalen Oberflächen (290) des Bodenöffnungsschuhs (78) erstreckt, um sicherzustellen, dass sich sogar mit extrem hohen Vorwärtssetzgeschwindigkeiten der Ballen hinter den Punkt des sich erstreckenden getrennten Erdschlitzes überführen lässt, wie vorhergehend beschrieben, und fest den Ballen/die Pflanze in die umgebende Erde einsetzt.
  • Es gibt für gewöhnlich zwei Arten von Fallrohren (67), welche verwendet werden können. Der erste Typ (wie in den 16 und 18 gezeigt) besteht aus einem einzigen Rohr (67), welches vertikal in den Schuh (78) absteigt. Der zweite Typ kann aus mehreren Fallrohren (87) (zwei in 27) bestehen, welche an einem einzelnen oberen Rohr (67) direkt unterhalb des Fördererausstoßpunktes (66) angelenkt sind. Diese Rohre (87) sind jeweils mit einem entsprechenden Schuh (78) für unterschiedliche Reihenabstände und unter der Pflanzenspeicherung des Fallrohrs verbunden. Setzlinge können in dem einem oder in dem anderen der Rohre (87) durch eine selektive Positionierung eines Klappengatters (62) nach unten wandern. Diese Rohre (87) sind bei (90) horizontal justierbar, um die Setzweiten zu justieren. Für optionale Abstände bei 8-Inch-Reihen kann ein dreifacher Fallrohrmechanismus eingestellt werden (28).
  • Im Wesentlichen weist die Pflanzmaschine nach dem Auswerfen von Pflanzen von dem Tablett Mittel auf zum Erfassen von Pflanzen an vier Stellen und zum Speichern von Pflanzen an drei Stellen mit der Fähigkeit, die gespeicherten Pflanzen von jeder der gespeicherten Stellen zu unabhängigen Zeiten zueinander zu bewegen, wodurch eine Pufferspeicherung, ein Aufschließen und eine Pflanzenplatzierung in präzisen Abständen auf dem Feld ermöglicht wird. Dies kann unabhängig von der variablen vorwärtsgerichteten Bodengeschwindigkeit der Pflanzmaschine und unabhängig von einer vernünftigen Anzahl von Ballen, welche keine lebenden Pflanzen enthalten, durchgeführt werden. Des Weiteren kann eine Überführung bei einer gleichmäßigen hohen Geschwindigkeit beibehalten werden, welche nicht durch einen Abschnitt des Zyklus der mechanisch weiterschaltenden Tabletts und zu überführenden Pflanzen unterbrochen wird, selbst wenn diese langsamer als die aufrechterhaltene Setzgeschwindigkeit sein sollten.
  • Zusätzlich sind Stufen vorgesehen, in welchen ein Ballen, welcher keine lebende Pflanze enthält, mechanisch von dem Pflanzenspeicherbereich ausgeworfen wird, was es einem anderen Ballen, welcher eine lebende Pflanze enthält, gestattet, in den Speicherbereich fortzuschreiten, wodurch die Positionierung in dem Pflanzenschuh von Ballen verhindert wird, welche keine Pflanze enthalten, was die geeignete Positionierung eines ausgewählten Ballens, welcher eine Pflanze enthält, verhindern würde und eine ungenaue Platzierung des Ballens und der Pflanze bewirken würde, was eine Korrektur von Hand erfordern würde.
  • In dem Zweifach- und Dreifachrohrmechanismus (26 und 28) in einer bevorzugten Ausführungsform simuliert die Konstruktion ein Parallelogramm. Jedes Rohr besteht aus zwei gedrängten Kanälen (91) (einer geringfügig enger als der andere, um es zu erlauben, in dem größeren zu gleiten), wobei jeder Kanalabschnitt an der Spitze (92) an einem kurzen Abschnitt des vertikalen Rohrs (88) angelenkt ist und an dem Boden auf dem Schuhmechanismus angelenkt ist. Daher bedeutet jede seitliche Bewegung oder Justierung, dass der Schuh stets in der vertikalen Position verbleibt.
  • Eine pneumatisch betätigte Klappe (61) wird an der Verbindung der Fallrohre zu dem oberen Rohr betätigt. Die Klappe (61) richtet die Pflanze zu dem geeigneten Schuh in der korrekten Folge und Zeitdauer. In der dreifachen Rohranordnung werden zwei direktionale Stahlklappen (94) verwendet und ebenfalls werden diese über Luftzylinder (95) pneumatisch betätigt zum vertikalen Setzen in dem zentralen Rohr, wobei die zwei Klappen vertikal ausgerichtet sind. Zum Setzen in dem rechten Rohr bleibt die linke Klappe (94) vertikal, und die rechte Klappe (96) bewegt sich quer. Um einen Zugang zu der Fallklappe auf der linken Seite zu ermöglichen, bewegt sich die Klappe (94) (LH) nach rechts (97) und die rechte Klappe (94) verbleibt vertikal.
  • 27 gibt eine noch weiter bevorzugte Ausführungsform für eine Zweifach-Fallrohr-Pflanzmaschine, welche zwei befestigte vertikale Pflanzrohre (410) und (411) aufweist, wieder, welche an den Zweifachschuhmechanismen (78) angeordnet sind, welche in einem vorbestimmten mittigen Abstand beabstandet sind, um den pflanzfreien Abständen (412) zu genügen. Befestigt an den oberen Enden dieser Fallrohre und diese Rohre (410) und (411) verbindend ist eine Verbindungsplatte (413) vorgesehen, an welcher ein flacher Abschnitt eines Materials (414), beispielsweise Polyethylen oder irgendein anderes geeignetes Material, welches als eine Gleitplatte für zwei Pflanzenrückhalterutschen (416) und (417) wirken, vorgesehen ist. Die Rutschen (416) und (417) können mit der Verwendung von Führungsrädern (418) befestigt werden, welche an dem Rutschenrahmen (419) verbunden sind, welcher sich von einer Seite zur anderen Seite bewegt. Die Pflanzenhalterutschen werden durch einen Aktuator (nicht gezeigt) bewegt, und sind in einer solchen Position lokalisiert, dass, wenn eine Pflanze von den Pflanzenhalteaufnahmen (419) direkt oberhalb den Rutschen herabfällt, diese auf die linke Halterutsche (416) fallen, welche sich sofort zu dem linken unteren Pflanzenrohr (410) bewegt. Wenn direkt oberhalb des linken Pflanzenrohrs die Pflanze nach unten auf das befestigte untere Fallrohr und in den Schuhmechanismus (78) fällt. Wenn die Halterutsche über dem linken Fallrohr hält, wird die benachbarte Pflanzenhalterutsche (417) unter den Pflanzenspeicheraufnahmen (419) positioniert, wobei eine Pflanze von der Aufnahme in die Pflanzenhalterutsche (417) fällt, welche sich dann sofort nach rechts bewegt und über dem rechten Fallrohr (411) anhält, wobei die benachbarte Halterutsche (416) unter die Pflanzenspeicheraufnahmen (419), bereit für einen nächsten Zyklus, gebracht wird.
  • Erneut Bezug nehmend auf 1 der Zeichnungen, fällt das Tablett (6), wenn es einmal von der letzten Reihe von Pflanzen geleert wurde, aufgrund der Schwerkraft die Tablettführungen nach unten und auf die drei kleinen Rollen (98) (1), welche zu dem hinteren Ende der Maschine geneigt sind, so dass das Tablett von dem Laderahmen in einen Sammelbereich hinausrollt. Eine andere Ausführungsform weist einen Ausstoßluftzylinder oder einen Luftstrom an dem Ende des Tabletts, oder alternativ auf der Rückseite des Tabletts auf, um die Tabletts flach zu stapeln.
  • 29 und 30 geben den Pflanzenschuh (78) und die Kufenanordnung (86) wieder. Der Pflanzenschuh (78) ist eine Kiel-förmige Anordnung, welche ausgebildet ist, um eine Furche in dem Boden zum Platzieren der Pflanze (100) zu produzieren. Im Inneren des Schuhs und im hinteren Abschnitt des Schuhs ist ein Pflanzenausstoßmechanismus (89) lokalisiert. Dieser Ausstoßmechanismus (89) beinhaltet einen pneumatischen Zylinder (101), welcher in einer Ausführungsform unmittelbar an einem ballenförmigen Abschnitt (102) angeordnet ist, welcher der Gestalt der Erdmasse des Ballens der Pflanze entspricht, und ebenso dem inneren Profil des Pflanzenschuhs (78). Wenn eine Pflanze in den Boden dieses Schuhs (78) fallengelassen wird, wird diese zwischen den Pflanzenrohrseitenplatten (30, 31) eingeklemmt, wodurch die Pflanze in einer aufrechten Position gehalten wird. Der Zylinder (101) drückt die Pflanze in die offene Furche, welche durch den Kiel-förmigen Schuh erzeugt wird, zu der geeigneten Zeit, welche über einen Boden-angetriebenen Codiermikroprozessor initiiert wird, welcher rasch auf die Abstandsfestlegungen der Pflanzen und die Abstandsänderungen während der Bewegung reagiert. Die Kufenanordnung (86) beinhaltet Schlittenkufen (57) auf jeder Seite des Pflanzenschuhs (78) und ist daran so befestigt, dass der Schuh (78) angehoben oder herabgelassen werden kann durch einen Mechanismus (40) relativ zu der Kufenanordnung. Diese Un teranordnung kann über Klammern (61) an der Anordnung (89)/dem Geräteträger (107) wie vorhergehend in der Einleitung und in der folgenden Beschreibung beschrieben, montiert werden.
  • Die horizontale Pflanzenüberführung oder der Pflanzenausstoßmechanismus (89) in den zwei bevorzugten Ausführungsformen kann aufweisen:
    • (a) Einen Block aus Polyethylen oder einem anderen geeigneten Material hoher Dichte, welcher geformt ist, um im Inneren der geneigten Wände des Erdöffnungsschuhs lokalisiert und geführt zu werden, welcher auf seiner unteren Oberfläche eine Reihe von vollständig querverlaufenden Rippen mit den geneigten Kerben, welche nach hinten gerichtet sind, aufweist, so dass, wenn sich der Mechanismus zurückzieht, irgendwelches fremdes Material, wie beispielsweise Sandkörner, unter die geneigten Rippen in die Kerbenzähne rollt und bei dem ausfahrenden Hub die vertikalen Flächen der gezahnten Kerben die Fremdmaterialien ausstoßen.
    • (b) Ein „T”-förmiger Block aus Polyethylen hoher Dichte oder aus irgendeinem anderen geeigneten Material, welches zwischen den horizontalen Führungen, welche an dem Schuh (78) und an dem pneumatischen Zylinder (101) angeordnet sind, verläuft, weist eine angelenkte Fläche auf, welche den Ballen (100) bei dem Auswärtshub kontaktiert, während welcher Zeit dieser an einer Drehung durch die untere Extremität des Schenkels des „T”-förmigen Blocks gehindert wird. Beim Rückzug ist die angelenkte Fläche nach außen frei rotierbar und zieht sich über irgendeine Erde aus fremdem Material bei dem Rückwärtshub zurück, um dabei effektiv irgendwelches fremdes Material bei dem Auswärtshub voran zu drücken.
  • Bezug nehmend auf die 19 und 20 besteht ein einzigartiges Merkmal des Bodenöffnungsschuhs darin, dass dieser aus einem polierten harten Material mit einer minimalen Breite für eine Ballenhalterung auf der Diagonalen des Ballens konstruiert ist und auf einer sehr sanften Kurve von vorne nach hinten ausgebildet und vollständig frei von den gewöhnlichen angewinkelten Biegungen in den Seitenwänden des Pflanzschuhs ist, um ein vertikales Pflanzenfallrohr mit einem größeren unteren Durchmesser aufzunehmen. Der Effekt der sanften und weichen Kurven und der speziellen verjüngenden Form des vertikalen Pflanzmechanismus gestattet es dem Schuh, sogar durch hartnäckigen Lehm zu wandern, ohne die gewöhnlichen Aufbauten auf den Seiten des Schuhs in der Nähe der angewinkelten Biegungen, was normalerweise zu einem erheblichen Anstieg in der Breite und Öffnung einer sehr breiten Furche führt, in welche die Ballen in einem Zustand einer Unordnung überführt werden, und eine unzuverlässige Verschiebung von Erde aufweisen, um die Ballen geeignet damit einzuschließen.
  • Bezug nehmend auf 30 besteht ein einzigartiges Merkmal des Schuhs darin, dass eine gehärtete dünne Platte (303) an der Basis des Schuhs (304) vorgesehen ist, welche sich nach hinten hinter das Ende der vertikalen Seitenwände des Schuhs (305) erstreckt, bis zu dem vollen Ausmaß des horizontalen Überführens des Ballens (100). Dies stellt auf effektive Art und Weise sicher, dass der Ballen nicht auf ungeeignete Art und Weise oder vorzeitig die vollständige Tiefe des in dem Boden durch den gehärteten und geschärften Erdöffnungsschuh (78) zurückgelassenen Schlitz fällt, und stellt eine außergewöhnliche Kontrolle der Setzhöhe des Ballens und der Pflanze relativ zu der Bodenoberfläche sicher.
  • Bezug nehmend auf die 31 besteht ein einzigartiger bevorzugter Aspekt darin, dass die Kufenanordnung (86) verwendet wird, um die Überführungsmaschine auf der Oberfläche der Erde zu stützen, in welcher ein Paar von Kufen oder eine einzige Kufe vorgesehen ist, in welcher der Einsatz für einen Bodenöffnungsschuh (78) entweder zwischen den Kufen oder durch eine Kufe vorgesehen ist. Ein weiteres einzigartiges Merkmal liegt darin, dass ein geformter Vorsprung (311) auf den inneren Seiten der Kufen die Erde auf effektive Art und Weise nach innen in unmittelbarer Nähe zu dem Pflanzenstängel schiebt, was eine geeignete Komprimierung des Bodens um den Ballen sicherstellt.
  • Montiert an dem vorderen Ende (104) des Pflanzmaschinenrahmens (1) sind Befestigungspunkte (4) für den vertikalen Bewegungsrahmen (314), wie in 31 gezeigt. Dieser Rahmen (314) besteht aus zwei vertikalen Kanalabschnitten (105) und zwei Querklammern (106). Vier Sätze von Reifen (4) sind mit diesen Befestigungspunkten verbunden. Diese Reifen (4) laufen im Inneren der vertikalen Kanalabschnitte (105) und stellen eine sanfte vertikale Bewegung sicher. In Verbindung mit den Schlittenkufen kann eine extrem genaue Positionierung der Pflanzen in dem Boden erreicht werden.
  • Dieser vertikale Bewegungsrahmen (314) ist mit dem Geräteträger (107) (32) über vier Klemmbolzen (108) verbunden. Diese Klemmbolzen (108) sind in flache Stahlträger (109) eingeschraubt, welche in einem offenen horizontalen Kanal (110) gleiten können, welcher aus zwei L-förmigen Längen aus Stahl (111) hergestellt ist, welche an dem Geräteträger (107) angeschweißt sind. Der Geräteträger (107) besteht aus zwei horizontalen Rohren (112), welche übereinander angeordnet sind, und durch vertikale Platten (25) getrennt und getragen sind. Diese Klemmträger (109) verbinden den vertikalen Bewegungsrahmen (89) mit dem Geräteträger (107). Diese Rohre (112) haben einen doppelten Zweck. Sie agieren als die hauptsächlichen strukturellen Elemente des Geräteträgers (107) und auch als Reservoirs für Druckluft, um den Setzköpfen Druckluft zu liefern. Der Zweck des Geräteträgers (107) liegt darin, die Setzköpfe (35) zu tragen. Es können vier Köpfe pro Geräteträger existieren. Der Geräteträger (107) trägt ebenfalls den Luftkompressor und die Stromversorgung für die Elektronik.
  • Wichtig, Erdbedingungen variieren bemerkenswerterweise von sehr weichen, freilaufenden Sanden bis zu schweren Lehmböden und verklumptem Material. Um einen sanften Betrieb auf der Oberfläche von sanften Böden in einer Ausführungsform (siehe 31) gemäß dieser Erfindung sicherzustellen, ist ein Luftdruckzylinder (312) zwischen dem Geräteträger (314) bei einer konstanten Höhe und dem vertikal freien Rollanordnungspunkt (104) der Pflanzmaschine angeordnet. Der pneumatische Zylinder (312) wiederum ist mit einem Druckregulator verbunden, so dass der Druck das Gewicht der Setzköpfe von null Gewicht bis zu vollständigem Gewicht variierend einstellen kann. Dadurch kann eine oder eine Vielzahl von Setzköpfen von einem einzigen Punkt aus gesteuert werden und durch Erhöhung des Drucks in ausreichendem Maße kann als Mittel verwendet werden, um alle der Köpfe zu ihren oberen Grenzanschlägen anzuheben und durch Platzieren eines mechanischen Zapfens, um die einzelnen Köpfe zurückzuhalten und dann den Druck abzulassen, wodurch die Pflanzmaschine auf einfache Weise in irgendeine Anzahl von operativen Reihen umgewandelt werden kann, um jedweden Typ von Feldfrüchten zu bedienen. Ein wichtiger Aspekt der Erfindung liegt darin, dass die Steuerung sicherstellen kann, dass der Kufendruck auf dem Boden von federleicht bis zu einem vollen Druck verändert werden kann und dass, wenn einmal der korrekte Druck eingestellt wurde, der gleiche Oberflächenkontaktdruck für die Kufe auf dem Boden über den Bereich der vertikalen Bewegung von dem unteren zu dem oberen Anschlag beibehalten werden kann, im Unterschied zu dem variablen Druck, wie er von einer mechanischen Federanordnung erhalten wird. Dieses Merkmal stellt ein präzises Pflanzen selbst über variable Beethöhen ohne weitere Justierungen sicher, wobei präzise Pflanzhöhen relativ zu der Oberfläche der einzelnen Beete gegeben werden. An dem Geräteträger (107) sind Bodenräder angeordnet, welche vertikal eingestellt werden können, um sich den Beethöhen oder Pflanzenhöhen anpassen zu können. Der Geräteträger ist mit dem Traktor über eine Dreipunktverbindung ver bunden. Ein hinterer Gang (114) kann ebenso auf dem Geräteträger über Längsrahmen (115) montiert werden für ein leichtes Beladen und Entladen der Tabletts und für einen leichten Zugang zu der Pflanzmaschine während des Betriebs. Kleine pneumatisch aufgeblasene Räder (116) sind an den Längsrahmen montiert und laufen zwischen den Pflanzköpfen, und tragen den hinteren Gang. Diese Gänge laufen in den Lücken zwischen den Pflanzenbeeten (117) in Linie mit den Traktorrädern.
  • Das Problem der Entladung einer separaten Pflanze zu einer Zeit von dem Ballenhalteband zu dem vertikalen Entlademechanismus liegt darin, dass während des Prozesses des Wachstums in dem Tablett die Blätter und Stängel dazu tendieren, jeweils hintereinander zu wachsen und sich gegenseitig zu verflechten. Dies ist insbesondere auffällig bei jeder Pflanze, welche einen relativ dünnen Stängel mit einem breiten Blatt an dem Ende des Stängels aufweist und ebenso bei Pflanzentypen, welche Blätter besitzen, welche sich aufrollen und welche einen Stacheleffekt beim Eingreifen mit den anderen Blättern zeigen, wie beispielsweise Tomaten.
  • Dieses Verschränken der Blätter stört die Trennung der einzelnen Ballen und Pflanzen an dem Auswurfpunkt.
  • Bezug nehmend auf die 33 und 34 ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine rotierende zentrale Spindel (315) mit einer Helix von radial abragenden Fingern (316) befestigt, welche so positioniert sind, dass es sicher ist, dass diese zu einem oder mehreren Zeitpunkten zwischen jedem der Pflanzenspitzen (317) eingreifen und nach oben schwingen, und dadurch das Blattwerk (318) sanft zu entkämmen. An den Enden dieser radial abragenden Finger befindet sich eine kurze Länge eines weichen Polyurethans (319), welches an diesen Fingern angeordnet ist, um Schaden an den Pflanzen zu verhindern. Die Erfindung ermöglicht, dass die Pflanzenspitzen gegen eine vertikale Platte (320) gehalten werden, welche an dem Rahmen des Ballenhalteweiterschaltbandes angeordnet sind, um eine Übergabe zu dem rotierenden Kamm sicherzustellen, und dass jede Pflanze von der letzten getrennt wird, bevor die Auswurf- und Auswahlposition erreicht wird. Es ist wichtig, dass die Beziehung zwischen den Kammfingern und der Pflanzenhalteplattform zu jeder Zeit während des Schwingens des Ballenhaltebandes während des Nach-oben-Schwingens, zum Beladen, und Nach-unten-Schwingens zum Auswerfen, beibehalten werden muss.
  • Um dies zu erreichen, stammt der Antrieb (321) für den kämmenden Rotor von einem Seilrad (322) oder einem Kettenrad, welches an dem Kipppunkt (325) des Ballenhalteweiterschaltungsbandes (29) mittig lokalisiert ist. Dadurch kann das Antriebsband in der Länge konstant gehalten werden, und der Antriebsmotor ist auf einer festen Stelle montiert, wobei dieser die Doppelseilrolle (326) an dem Drehpunkt (327) antreibt. Dies stellt ein minimales Gewicht in der bewegenden Weiterschaltungs-Ballenhaltebandanordnung sicher, um eine Bewegung mit hoher Geschwindigkeit beizubehalten.
  • Um ein Aufschließen zu ermöglichen, erfordern die unterschiedlichen Funktionen und die Bewegung der Pflanzen durch die Sequenzen der Überführung der Pflanzenspeicherung, das Aufschließen und das Überführen in den Boden sehr schnelle Zeiten einer Ballen- und Pflanzenbewegung, wie dies in den 36, 37 und 38 zu ersehen ist. 36 gibt den Betrieb des Förderers wieder. Aufschließen unter Verwendung eines ersten Sensors ist in 37 gezeigt, während die Trennung der Ballen ohne lebende Pflanzen (Blindgänger) von Ballen mit Pflanzen in 38 gezeigt ist.
  • Ein Aufschließen ist in Begriffen von Millisekunden, wie in den 36 bis 38 angegeben, gemessen in jeder der Funkti onen. Vorzugsweise ist das Ballenhalteband in der Lage, sich in acht diskreten Schritten pro Sekunde zu bewegen, was einer Zeitperiode von 125 Millisekunden entspricht, um sich von einer stationären Position durch einen kompletten Schritt zu bewegen, oder der Bewegung von einer Ballenhalteposition zu der nächsten Position und einem Anhalten innerhalb von 125 Millisekunden.
  • Mit der Setzrate pro Reihe in dem Boden bei zwei Pflanzen pro Sekunde beträgt die Zeit zwischen jeder zu setzenden Pflanze 500 Millisekunden. Dies bedeutet, dass vier Ballenhalter über einen einzigen Punkt in 500 Millisekunden bewegt werden können. Dies bedeutet ebenfalls, dass ein Maximum von vier aufeinander folgenden Ballenhalter, welche keine lebende Pflanze enthalten, einen festen Punkt passieren kann, ohne dass eine Lücke in den kontinuierlich und gleichförmig beabstandeten Pflanzen entlang der Reihe in dem Feld verursacht wird. Es ist daher zu erkennen, dass die Funktion des Überführens von Reihen von Ballen und Pflanzen von dem Tablett zu dem Ballenhalteband und eine Überführung von dem Ballenhalteband zu einer Position, welche die Überführung von dem ersten Ballen und der Pflanze ermöglicht, in einer direkten Korrelation zwischen den 500 Millisekunden zwischen den zu setzenden Pflanzen und der Fähigkeit, eine oder mehrere Pflanzen zu speichern, welche vorab im Hauptbereich der 125 Millisekunden jeweils ausgewählt wurden, und ebenso zu dem vertikalen Überführungsmechanismus und der Geschwindigkeit steht, welche durch den Ballen und die Pflanze von der durch die Schwerkraft verursachten vertikalen Überführung erreicht werden.
  • Das Ergebnis der Beziehung zwischen der Pflanzenspeicherung und den Geschwindigkeiten für das Beladen der Pflanzen und das Überführen des Ballenhaltebandes zu der Setzposition muss weniger als einer Sekunde betragen. Dies bedeutet, dass die folgenden Schritte innerhalb einer Sekunde durchgeführt werden müssen. Das Ballenhalteband überführt von der Überführungsposition (400) zu der Pflanzenladeposition (401) (5), die Ballenauswerfer (17) überführen den Ballen und die Pflanzen (24) von den Tabletts (6) in das Ballenhalteband (29), die Ballenauswerfer (17) ziehen sich von dem Ballenhalteband (29) zurück, was durch einen Sensor angegeben wird, das Ballenhalteband schwingt nach unten durch einen tangentialen Bogen und drückt einen Ballen und eine Pflanze nach vorne. Diese Serie an Schritten wird innerhalb einer Sekunde bewerkstelligt.

Claims (18)

  1. Gerät zum Versetzen von Ballen (21, 36, 84, 214, 237, 245, 256) von Vermehrungsmedium und Setzlingen (24) von einem Tablett (6), das eine Vielzahl von Ballen haltenden Zellen (32) enthält, in eine Pflanzstelle mit vorbereitetem Boden, wobei das vorerwähnte Gerät ein Mittel (1) zum Halten des Tabletts, ein Ballenauswurfmittel (15, 16, 17) zum Entfernen von einem oder mehreren der vorerwähnten Ballen (21, 36, 84, 214, 237, 245, 256) aus den Ballenhaltezellen (32) des Tabletts (6), ein Ballenabgabemittel (27, 29, 67, 87, 91, 410, 411, 416, 417, 419) einschließt, das für die Aufnahme eines aus einer vorerwähnten Schale (6) ausgeworfenen Ballens und die Abgabe desselben über einen Verfahrweg zu einem Bodenpflanzvorbereitungsgerät (78) dient, welches zur zumindest teilweisen Vorbereitung der vorerwähnten Bodenpflanzstelle eingerichtet ist, wobei das vorerwähnte Gerät dadurch gekennzeichnet ist, dass der Ausgabeweg mindestens ein im wesentlichen aufrechtes Fallrohr (67, 87, 91, 410, 411, 416, 417, 419) enthält, und durch die Bereitstellung des Ballenhaltemittels (81, 261), das mit dem vorerwähnten Bodenpflanzvorbereitungsgerät (78) verbunden ist, welches zum Halten eines Ballens (21, 24, 36, 84, 214, 237, 245, 256) ausgelegt ist, der durch das vorerwähnte Abgabemittel (27, 29, 67, 87, 91, 410, 411, 416, 417, 419) abgegeben wird, das Ballenentfernungsmittel (82, 83, 254), das zwischen dem vorerwähnten Ballenauswurfmittel und dem vorerwähnten Ballenhalterungsmittel angeordnet ist und zum Entfernen eines Ballens eingerichtet ist, der keinen Setzling (24), welcher zum Einpflanzen vom vorerwähnten Verfahrweg geeignet ist, enthält, und das Balleneinpflanzmittel (80, 81, 89, 102), das zum Freisetzen und Transportieren eines vorerwähnten Ballens (21, 36, 84, 214, 237, 245, 256), der einen zum Einpflanzen geeigneten vorerwähnten Setzling (24) enthält, betrieben werden kann, um den vorerwähnten Setzling (24) aus dem vorerwähnten Haltemittel (81, 261) an der Pflanzstelle mit vorbereitetem Boden einzupflanzen, als Reaktion auf das vorerwähnte Gerät, das eine vorher festgelegte Entfernung auf dem Boden zurückgelegt hat.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vorerwähnte Ballenentfernungsmittel (82, 83, 254) schnell so eingerichtet werden kann, dass es einen vorerwähnten Ballen (21, 36, 84, 214, 237, 245, 256), der keinen zum Einpflanzen geeigneten Setzling enthält, vom Verfahrweg entfernt, bevor es das vorerwähnte Halterungsmittel (81, 261) erreicht.
  3. Gerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das vorerwähnte Ballenhaltemittel (81, 261) weiters mindestens ein Ballenzwischenhaltemittel (261) enthält, das sich am vorerwähnten Verfahrweg befindet, vorzugsweise an dem oder jedem Fallrohr (67, 87, 91, 410, 411, 416, 417, 419), um den vorerwähnten Ballen am dazwischen angeordneten Haltemittel (261) aufzuhalten und festzuhalten, wobei das oder jedes Zwischenhaltemittel (261), einschließlich eines Sensormittels (65, 69, 72, 235, 243, 244) zur Bestimmung, ob ein zum Einpflanzen geeigneter Setzling (24) im Ballen enthalten ist, der vom Ballenzwischenhaltemittel (261) gehalten wird, und weiters das Ballenentfernungsmittel (82, 83, 234), das mit jedem vorerwähnten Zwischenhaltemittel (261) verbunden ist, um so vom vorerwähnten Verfahrweg jeden vorerwähnten Ballen zu entfernen, der keinen zum Einpflanzen geeigneten Setzling (24) enthält, und gegebenenfalls weiters durch ein einstellbares Regelungsmittel zur Änderung der Freigabezeit des vorerwähnten Ballens aus mindestens einem der vorerwähnten Ballenhaltemittel (81, 261) gekennzeichnet.
  4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich mindestens ein weiteres Sensormittel (65, 69, 72, 235, 243, 244) vor dem oder jedem vorerwähnten Zwischenhaltemittel (261) befindet, mit dem bestimmt wird, ob ein vorerwähnter Ballen einen vorerwähnten Setzling (24) enthält, der zum Einpflanzen geeignet ist, wenn der vorerwähnte Ballen sich den vorerwähnten Verfahrweg entlang bewegt.
  5. Gerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein weiteres vorerwähntes Ballenentfernungsmittel (82, 83, 254), das in Verbindung mit dem oder jedem vorerwähnten weiteren Sensormittel (65, 69, 72, 235, 243, 244) verbunden vorgesehen wird, um damit vom vorerwähnten Verfahrweg jeden vorerwähnten Ballen zu entfernen, der keinen zum Einpflanzen geeigneten Setzling (24) enthält.
  6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorerwähntes Ballenzuführungsmittel ein endloses Transportband (27) enthält, das eine Vielzahl von Ballenaufnahmebehältern (22, 34) darauf besitzt, wobei jeder der vorerwähnten Ballenaufnahmebehälter (22, 34) dafür eingerichtet ist, einen vorerwähnten Ballen aufzunehmen, der aus einer vorerwähnten Ballenhaltezelle (32) der Schale (6) ausgeworfen wurde, wobei das vorerwähnte Gerät weiters dadurch gekennzeichnet ist, dass das Endlostransportband (27) körperlich aus einer Position heraus, in der einer oder mehrere der vorerwähnten Ballen sich in den jeweiligen vorerwähnten Ballenaufnahmebehältern (22, 34) befinden, zu einer zweiten Position bewegt wird, in der die vorerwähnten Ballen nacheinander aus dem vorerwähnten Endlostransportband (27) freigesetzt werden, wobei vorteilhafterweise die Ortsveränderung des vorerwähnten Endlostransportbandes (27) über 60° bis zu 120° ausmacht.
  7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalenhaltemittel (1) dafür ausgelegt ist, mindestens ein vorerwähntes Tablett (6) in einer im wesentlichen senkrechten Ausrichtung zu halten, und Tablettweiterschaltmittel (7, 9, 10, 11, 12, 13) enthält, mit dem jedes vorerwähnte Tablett (6) nach unten in einem vorher festgelegten Abstand um eine Reihe von vorerwähnten Ballenhaltezellen (32) bei jeder Schaltbewegung weiter geschaltet wird, wobei das vorerwähnte Ballenauswurfmittel (15, 16, 17) dafür ausgelegt ist, gleichzeitig eine Reihe der vorerwähnten Ballen (21, 36, 84, 214, 237, 245, 256) in das Ballenzuführungsmittel (27, 29, 67, 87, 91, 410, 411, 417, 419) auszuwerfen.
  8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vorerwähnte Ballenhaltemittel (261) auch ein Ballenabweismittel (254, 261) enthält, das mit demselben verbunden ist und als Reaktion auf das vorerwähnte Sensormittel (69), welches feststellt, dass ein vorerwähnter Ballen keinen zum Einpflanzen geeigneten Setzling (24) enthält, zum Abweisen eines vorerwähnten keinen lebensfähigen Setzling (24) enthaltenden Ballens vom vorerwähnten Verfahrweg betrieben wird.
  9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das vorerwähnte Ballenzuführungsmittel (27, 29, 67, 87, 91, 410, 411, 416, 417, 419) ein Umorientierungsmittel (210, 212, 213) enthält, das zur Umorientierung der ausgeworfenen Ballen derart ausgelegt ist, dass die ausgeworfenen Ballen nach unten ausgerichtet werden, wenn sie in eins der vorerwähnten Fallrohre gelangen.
  10. Gerät nach Anspruch 5, weiters gekennzeichnet durch ein erstes Sensormittel (69), welches zum Abfühlen jedes ausgeworfenen Ballens nach der Freisetzung vom Endlostransportband (29) ausgelegt ist, um so festzustellen, ob sich in dem vorerwähnten Ballen ein lebendiger, zum Einpflanzen geeigneter vorerwähnter Setzling (24) befindet, und durch ein Aussonderungsmittel, das als Reaktion auf den Betrieb des vorerwähnten ersten Sensormittels (69), welches das Fehlen einer lebensfähigen vorerwähnten Pflanze (24) in einem ausgeworfenen Ballen erfühlt, damit ein solcher Ballen vom vorerwähnten Verfahrweg abgewiesen wird, und gegebenenfalls weiters gekennzeichnet durch ein Mittel, das betätigbar ist, wenn das vorerwähnte erste Sensormittel (69) keinen lebenden vorerwähnten Setzling (24) feststellt, der zum Einpflanzen geeignet ist, um den Vorschub des vorerwähnten Transportbandes (29) zu beschleunigen, bis ein lebendiger, zum Einpflanzen geeigneter Setzling erfühlt wird.
  11. Gerät nach Anspruch 10, weiters gekennzeichnet durch ein zweites Sensormittel (65), das mit dem vorerwähnten Endlostransportband (29) verbunden ist und zum Erfassen jedes vom vorerwähnten Endlostransportband (29) transportierten vorerwähnten ausgeworfenen Ballens dient und betrieben wird, um festzustellen, ob ein lebender, zum Einpflanzen geeigneter Setzling dort vorhanden ist, wobei das vorerwähnte zweite Sensormittel (65) sich vor dem vorerwähnten ersten Sensormittel (69) im vorerwähnten Verfahrweg befindet.
  12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenhaltemittel (261) zum Halten von ausgeworfenen Ballen ein Stück entlang des vorerwähnten Verfahrwegs bereitgestellt wird, wobei ein drittes Sensormittel (243, 244) am vorerwähnten Zwischenhaltemittel (261) für ausgeworfene Ballen betrieben werden kann, um festzustellen, ob ein zum Einpflanzen geeigneter Setzling in jedem ausgeworfenen Ballen vorhanden ist, der am Ballenzwischenhaltemittel (261) gehalten wird, und ein zusätzliches Auswurfmittel neben dem Ballenzwischenhaltemittel (261) zum Auswerfen von Ballen aus dem vorerwähnten Verfahrweg, wenn das dritte Sensormittel (243, 244) feststellt, das ein Ballen keinen zum Einpflanzen geeigneten Setzling enthält.
  13. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes vorerwähnte Zuführungsrohrmittel (67, 87, 91, 410, 411, 416, 417, 419) einen Einlass besitzt und dass das vorerwähnte Ballenaussonderungsmittel sich neben dem Einlass des vorerwähnten Zuführungsrohrmittels (67, 87, 91, 410, 411, 416, 417, 419) befindet.
  14. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von Ballenaufnahmebehältern (32) an beiden Enden offen ist und zum Festhalten eines ausgeworfenen Ballens darin ausgelegt ist, wobei jeder vorerwähnte Behälter durch einen Bandteil (47) des Endlostransportbandes (29) und durch mit Abstand aufgestellte Wandteile gebildet wird, die sich entlang des vorerwähnten Bandteils (47) erstrecken, wobei jeder Bandteil im Querschnitt T-Form besitzt, wodurch eine Vielzahl von getrennten Halteriegeln. bereitgestellt wird, die einen Abstand zum vorerwähnten Bandteil (47) besitzen, und wobei der vorzugsweise vorerwähnte Bandteil (47) um ein Rollenmittel (68) herumläuft, dessen Durchmesser ausreicht, um den Abstand zwischen den benachbarten vorerwähnten Halteriegeln zu vergrößern, wodurch eine Freigabezone (66) gebildet wird, in der die Ballen vom Endlostransportband (29) freigegeben werden können.
  15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Bandteil (47) des vorerwähnten Bandförderers (29) mit einer Geschwindigkeit bewegen kann, die zur Freigabe der vorerwähnten Ballen seitlich weg vom Bandtransportmittel (29) in der vorerwähnten Freigabezone (66) ausreicht.
  16. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass bei in der vorerwähnten zweiten Position befindlichen vorerwähnten Bandförderer (29) ein bewegliches Glied (37) unter dem unteren Ende der Behälter (32) liegt, um so die Ballen darin festzuhalten, bis die Freigabezone (66) erreicht ist.
  17. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Endlostransportband (29) eine Vielzahl von vorerwähnten sich quer erstreckenden Behältern (32) enthält, um einen ausgeworfenen Ballen darin festzuhalten, wobei das vorerwähnte Endlostransportband (29) eine Vielzahl von getrennten Zahnformationen (50) auf einer inneren Oberfläche, ein Weiterschaltglied (48, 49), das geformte Gebilde (51) darauf besitzt, die zu den vorerwähnten getrennten Zahnformationen (50) komplementär sind und mit diesen zusammenarbeiten können, ein Aktivierungsmittel (48) zum Bewegen des vorerwähnten Weiterschaltgliedes (48, 49), wobei sich das vorerwähnte Weiterschaltglied (48, 49), in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegen lässt, wodurch bei der Vorwärtsbewegung des vorerwähnten Weiterschaltgliedes (48, 49) das vorerwähnte Weiterschaltglied (48, 49) in die Zahnformationen (50) in einer Länge des vorerwähnten Endlostransportbandes (29) eingreift und bei der Rückwärtsbewegung des vorerwähnten Weiterschaltgliedes (48, 49) das vorerwähnte Weiterschaltglied (48, 49) in die Zahnformationen (50) in einer zweiten Länge des vorerwähnten Endlostransportbandes (29) gegenüber von der vorerwähnten einen Länge eingreift.
  18. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das vorerwähnte Weiterschaltglied (48, 49) seitlich in Richtung der vorerwähnten zweiten Länge und weg von der vorerwähnten einen Länge und umgekehrt bewegt werden kann, wenn sich das Weiterschaltglied (48, 49) in der rückwärtigen Richtung bzw. in der Vorwärtsrichtung bewegt wird.
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