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Stand der Technik
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Die Erfindung betrifft eine Pflanzvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und ein Verfahren nach dem Patentanspruch 13.
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Es ist bereits eine Pflanzvorrichtung zum Pflanzen von Stecklingen, insbesondere von Steckhölzern, mit zumindest einer Aufnahmeeinheit, die dazu vorgesehen ist, zumindest einen zu pflanzenden Steckling aufzunehmen, und mit einer Pflanzeinheit, die dazu vorgesehen ist, den zumindest einen Steckling in einem Pflanzvorgang aus der zumindest einen Aufnahmeeinheit in einen Boden zu bewegen, vorgeschlagen worden. Lässt sich der Steckling in einem Blockierfall, beispielsweise aufgrund eines zu harten Untergrunds, nicht in den Boden bewegen, können Schäden an der Pflanzeinheit und/oder an der Aufnahmeeinheit auftreten.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Pflanzvorrichtung mit verbesserten Eigenschaften in einem Blockierfall bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
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Vorteile der Erfindung
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Die Erfindung geht aus von einer Pflanzvorrichtung zum Pflanzen von Stecklingen, insbesondere von Steckhölzern, mit zumindest einer Aufnahmeeinheit, die dazu vorgesehen ist, zumindest einen zu pflanzenden Steckling aufzunehmen, und mit einer Pflanzeinheit, die dazu vorgesehen ist, den zumindest einen Steckling in einem Pflanzvorgang aus der zumindest einen Aufnahmeeinheit in einen Boden zu bewegen.
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Es wird vorgeschlagen, dass die Pflanzvorrichtung eine Sicherungseinheit aufweist, die dazu vorgesehen ist, den Pflanzvorgang der Pflanzeinheit zumindest in einem Blockierfall zu unterbrechen. Dadurch können Schäden, insbesondere an der Aufnahmeeinheit und/oder an der Pflanzeinheit, im Blockierfall vorteilhaft vermieden werden. Unter einer „Aufnahmeeinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, zumindest einen Steckling aufzunehmen. Bevorzugt ist die Aufnahmeeinheit zur Aufnahme von genau einem Steckling vorgesehen. Weiterhin vorteilhaft ist die Aufnahmeeinheit zur Aufnahme eines Steckholzes vorgesehen. Vorteilhaft umfasst die Aufnahmeeinheit zumindest ein Aufnahmeelement, das zu einer Aufnahme des zu pflanzenden Stecklings vorgesehen ist. Bevorzugt weist das zumindest eine Aufnahmeelement einen zylinderförmigen Aufnahmebereich auf. Weiterhin vorteilhaft ist das zumindest eine Aufnahmeelement hülsenförmig ausgebildet. Unter einem „Steckling“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein geschnittenes Sprossteil einer Pflanze verstanden werden, das zur vegetativen Vermehrung der Pflanze vorgesehen ist. Bevorzugt ist der Steckling von einem Baumsteckling, insbesondere einem Steckholz, gebildet. Vorteilhaft ist der Steckling von einem geschnittenen Sprossteil einer Energieholzpflanze gebildet. Unter einer „Energieholzpflanze“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Pappel, eine Weide und/oder eine andere dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Pflanze verstanden werden, die sich zum Betrieb einer Kurzumtriebsplantage und/oder eines Energiewalds eignet. Unter einer „Pflanzeinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zum Einpflanzen eines Stecklings vorgesehen ist. Unter einer „Sicherungseinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, die Pflanzeinheit und/oder die Aufnahmeeinheit in einem Blockierfall vor einer Beschädigung zu schützen. Unter einem „Blockierfall“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass ein zu pflanzender Steckling nicht vollständig in einen Boden einbringbar ist. Der Blockierfall kann insbesondere aufgrund von Steinen, Wurzeln und/oder einem zu harten Untergrund auftreten. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
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In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Pflanzeinheit zumindest ein Führungsteil mit zumindest einer Führungsfläche aufweist, die in einem Pflanzvorgang schräg zu einer Pflanzrichtung verläuft und die dazu vorgesehen ist, eine Einpflanzkraft zum Einpflanzen des zumindest einen Stecklings in einen Boden auszuüben. Dadurch kann eine besonders hohe Betriebssicherheit erzielt werden. Bevorzugt weist die Pflanzeinheit zumindest ein weiteres Führungsteil mit zumindest einer weiteren Führungsfläche auf, die in einem Pflanzvorgang schräg zu einer Pflanzrichtung verläuft und die dazu vorgesehen ist, eine Einpflanzkraft zum Einpflanzen eines Stecklings in einen Boden auszuüben. Vorteilhaft ist das zumindest eine Führungsteil aus einem Metall oder einer Metalllegierung hergestellt. Vorteilhaft sind das zumindest eine Führungsteil und das zumindest eine weitere Führungsteil identisch und/oder symmetrisch zueinander ausgebildet. Weiterhin vorteilhaft verlaufen das zumindest eine Führungsteil und das zumindest eine weitere Führungsteil parallel zueinander. Die zumindest eine Führungsfläche ist bevorzugt zumindest zum Großteil eben ausgebildet. Unter „zumindest zum Großteil“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere mehr als 50 %, bevorzugt mehr als 80 %, besonders bevorzugt mehr als 90 % verstanden werden. Bevorzugt ist das zumindest eine Führungsteil dazu vorgesehen, eine Kraft auf ein Druckelement auszuüben, welches eine Einpflanzkraft auf den zumindest einen Steckling ausübt. Unter „schräg“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein spitzer Winkel verstanden werden. Bevorzugt ist der spitze Winkel größer als 20° und kleiner als 70°. Unter einer „Pflanzrichtung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Bewegungsrichtung eines Stecklings und/oder der zumindest einen Aufnahmeeinheit während einem Eindrücken des Stecklings in einen Boden, insbesondere relativ zum Boden, verstanden werden. Bevorzugt verläuft die Einsteckrichtung zumindest im Wesentlichen senkrecht zum Boden. Unter „zumindest im Wesentlichen“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Abweichung von weniger als 25°, vorzugsweise von weniger als 10° und besonders bevorzugt von weniger als 5° verstanden werden.
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Ferner wird vorgeschlagen, dass die Sicherungseinheit eine Lagereinheit umfasst, die dazu vorgesehen ist, das zumindest eine Führungsteil beweglich zu lagern. Dadurch kann die Pflanzvorrichtung konstruktiv besonders einfach und betriebssicher ausgestaltet werden. Unter einer „Lagereinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, zumindest zwei Bauteile beweglich zueinander zu lagern. Bevorzugt ist die Lagereinheit dazu vorgesehen, das zumindest eine Führungsteil an einer Rahmeneinheit der Pflanzvorrichtung zu lagern.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Lagereinheit zumindest ein Schwenklager umfasst, das dazu vorgesehen ist, das zumindest eine Führungsteil schwenkbar zu lagern. Dadurch kann eine Betriebssicherheit vorteilhaft weiter erhöht werden. Das Schwenklager ist vorzugsweise dazu vorgesehen, zumindest zwei Bauteile zueinander schwenkbar zu lagern.
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Weist die Pflanzvorrichtung eine Raupenketteneinheit auf, die dazu vorgesehen ist, die Pflanzeinheit über einen Boden zu führen, kann ein besonders zuverlässiger Pflanzvorgang, insbesondere bei einem unebenen Boden, vorgenommen werden. Unter einer „Raupenketteneinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest eine Raupenkette aufweist.
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Ein besonders einfacher Antrieb der Pflanzvorrichtung kann erreicht werden, wenn die zumindest eine Aufnahmeeinheit mit zumindest einem Raupenkettenglied der Raupenketteneinheit verbunden ist. Bevorzugt ist die zumindest eine Aufnahmeeinheit mit dem zumindest einen Raupenkettenglied einstückig ausgebildet. Alternativ wird vorgeschlagen, dass die Aufnahmeeinheit mit dem zumindest einen Raupenkettenglied verschraubt ist. Unter „einstückig“ soll insbesondere stoffschlüssig verbunden, wie beispielsweise durch einen Schweißprozess und/oder Klebeprozess usw., und besonders vorteilhaft angeformt verstanden werden, wie durch die Herstellung aus einem Guss und/oder durch die Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren.
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In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Sicherungseinheit eine Auswurfeinheit aufweist, die dazu vorgesehen ist, den zumindest einen Steckling zumindest nach dem Blockierfall auszuwerfen. Dadurch kann vorteilhaft ein besonders komfortables und schnelles Beseitigen eines nicht pflanzbaren Stecklings erzielt werden. Ein Blockierfall kann dadurch schnell und automatisch beseitigt werden.
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Weist die Auswurfeinheit zumindest ein Bogenstück auf, das an dem zumindest einen Führungsteil angeordnet ist, kann ein Auswerfen eines Steckholzes auf konstruktiv einfache Weise mit hoher Kraft erfolgen. Das zumindest eine Bogenstück ist vorzugsweise einstückig mit dem zumindest einen Führungsteil ausgebildet.
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Ferner wird vorgeschlagen, dass die Pflanzeinheit zumindest ein an der Aufnahmeeinheit beweglich gelagertes Druckelement aufweist, das von dem zumindest einen Führungsteil antreibbar ist und das dazu vorgesehen ist, den zumindest einen Steckling aus der Aufnahmeeinheit heraus zu bewegen. Dadurch kann ein besonders zuverlässiges und verschleißarmes Einbringen des zumindest einen Stecklings in einem Boden erzielt werden. Vorteilhaft umfasst die Pflanzeinheit eine Führungsausnehmung, die zur linearen Führung des zumindest einen Druckelements vorgesehen ist.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Führungsteil dazu vorgesehen ist, in dem Blockierfall zumindest zu einem Großteil entgegen der Pflanzrichtung bewegt zu werden. Dadurch kann eine Gewichtskraft des zumindest einen Führungsteils zur zumindest teilweisen Erzeugung der Einpflanzkraft vorteilhaft genutzt werden.
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Weist die Pflanzvorrichtung eine Energiespeichereinheit auf, die dazu vorgesehen ist, eine Kraft auf das zumindest eine Führungsteil in Pflanzrichtung auszuüben, kann die Einpflanzkraft besonders einfach vorgegeben werden. Die Einpflanzkraft ergibt sich zumindest im Wesentlichen aus einer Kraft der Energiespeichereinheit und der Gewichtskraft des zumindest einen Führungsteils. Bei einem weiteren Führungsteil addiert sich die Gewichtskraft des weiteren Führungsteils hinzu. Unter einer „Energiespeichereinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, eine Energie, insbesondere eine kinetische Energie zu speichern und/oder abzugeben. Bevorzugt weist die Energiespeichereinheit zumindest eine Gasdruckfeder auf.
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Es wird ferner ein Verfahren zum Einpflanzen von Stecklingen, insbesondere von Steckhölzern, vorgeschlagen, mit einer Aufnahmeeinheit, die dazu vorgesehen ist, zumindest einen zu pflanzenden Steckling aufzunehmen, und mit einer Pflanzeinheit, die dazu vorgesehen ist, den zumindest einen Steckling in einem Pflanzvorgang aus der Aufnahmeeinheit in einen Boden zu bewegen, wobei der Pflanzvorgang der Pflanzeinheit zumindest in einem Blockierfall unterbrochen wird. Dadurch können Schäden, insbesondere an der Aufnahmeeinheit und/oder an der Pflanzeinheit, im Blockierfall vorteilhaft vermieden werden.
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Zeichnungen
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Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Es zeigen:
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1 eine perspektivische Ansicht einer Pflanzvorrichtung
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2 eine weitere perspektivische Ansicht der Pflanzvorrichtung nach 1,
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3 eine Seitenansicht von Teilen der Pflanzvorrichtung nach 1,
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4 eine weitere Seitenansicht von Teilen der Pflanzvorrichtung nach 1,
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5 eine perspektivische Ansicht einer Aufnahmeeinheit der Pflanzvorrichtung nach 1 und
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6 eine Draufsicht der Aufnahmeeinheit nach 5.
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Beschreibung des Ausführungsbeispiels
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Die 1 zeigt eine Pflanzvorrichtung zum Pflanzen von Stecklingen, insbesondere von Steckhölzern. Die Pflanzvorrichtung weist eine Rahmeneinheit 42 auf. Die Rahmeneinheit 42 ist zu einer Kopplung mit einer nicht dargestellten Zugmaschine, insbesondere einem Traktor, vorgesehen. Zur Kopplung mit der Zugmaschine weist die Rahmeneinheit 42 eine Deichsel 44 auf. Die Rahmeneinheit 42 weist ferner Längsträger 46, 48 auf, die mit der Deichsel 44 verbunden sind. Die Rahmeneinheit 42 weist einen Querträger 50 auf. An einem von der Deichsel 44 abgewandten Ende sind die Längsträger 46, 48 über den Querträger 50 miteinander verbunden.
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Die Pflanzvorrichtung weist eine Raupenketteneinheit 30 auf. Die Raupenketteneinheit 30 ist dazu vorgesehen, eine Pflanzeinheit 14 der Pflanzvorrichtung über einen Boden 16 zu führen. Der Boden 16 ist dabei üblicherweise von einer zu bewirtschaftenden Fläche, wie insbesondere einem Acker, gebildet. Die Raupenketteneinheit 30 umfasst eine Raupenkette 52. Es ist in diesem Zusammenhang auch denkbar, dass die Raupenketteneinheit 30 mehrere Raupenketten aufweist. Die Raupenkette 52 umfasst eine Vielzahl an Raupenkettengliedern 32. Die Raupenkettenglieder 32 sind schwenkbar miteinander verbunden. Die Raupenketteneinheit 30 umfasst ein vorderes Raupenkettenrad 54 und ein hinteres Raupenkettenrad 56. Das vordere Raupenkettenrad 54 und das hintere Raupenkettenrad 56 sind zwischen den Längsträgern 46, 48 angeordnet. Das vordere Raupenkettenrad 54 und das hintere Raupenkettenrad 56 sind ferner an den Längsträgern 46, 48 drehbar gelagert.
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Das vordere Raupenkettenrad 54 und das hintere Raupenkettenrad 56 spannen und führen die Raupenkette 52. Das vordere Raupenkettenrad 54 weist zwei vordere Zahnkränze 58, 60 auf. Die vorderen Zahnkränze 58, 60 sind um eine vordere Drehachse 66 drehbar an der Rahmeneinheit 42 gelagert. Die vorderen Zahnkränze 58, 60 sind axial versetzt zueinander angeordnet. Die vorderen Zahnkränze 58, 60 greifen in die Raupenkette 52 ein. Dadurch sind die vorderen Zahnkränze 58, 60 formschlüssig mit der Raupenkette 52 verbunden. Das hintere Raupenkettenrad 56 weist zwei hintere Zahnkränze 62, 64 auf. Die hinteren Zahnkränze 62, 64 sind um eine hintere Drehachse 68 drehbar an der Rahmeneinheit 42 gelagert. Die hinteren Zahnkränze 62, 64 sind axial versetzt zueinander angeordnet. Die hinteren Zahnkränze 60, 62 greifen in die Raupenkette 52 ein. Dadurch sind die hinteren Zahnkränze 60, 62 formschlüssig mit der Raupenkette 52 verbunden.
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Wie in der 2 gezeigt, umfasst die Rahmeneinheit 42 eine Längenverstelleinheit 104. Ein Teil des Längsträgers 48 ist der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Die Längenverstelleinheit 104 ist zu einer Verstellung eines Abstands der vorderen Drehachse 66 von der hinteren Drehachse 68 vorgesehen. Hierzu weist die Längenverstelleinheit 104 verschiebbar gelagerte Rahmenteile 106 auf, die an den Längsträgern 46, 48 verschiebbar gelagert sind. Die Längenverstelleinheit 104 umfasst ferner eine Feststelleinheit 108, die dazu vorgesehen ist, die Rahmenteile 106 gegenüber den Längsträgern 46, 48 festzustellen. Die Feststelleinheit 104 umfasst zwei Feststellschrauben 110, 112. Die Längenverstelleinheit 104 umfasst ferner zumindest einen Hydraulikzylinder 114, der dazu vorgesehen ist, eine Spannkraft auf die Raupenkette 52 auszuüben. Der zumindest eine Hydraulikzylinder 114 ist hierzu zwischen dem Längsträger 48 und dem Rahmenteil 106 angeordnet. Durch die Längenverstelleinheit 104 kann die Anzahl an Raupenkettengliedern 32 variiert werden. Ferner kann die Raupenkette 52 auf einfache Weise nachgespannt werden.
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In der 3 sind der Übersichtlichkeit halber die Rahmeneinheit 42 und einer der hinteren Zahnkränze 64 nicht dargestellt. Die Pflanzvorrichtung weist eine Vielzahl an Aufnahmeeinheiten 10, 70 auf. Die Aufnahmeeinheiten 10, 70 sind jeweils dazu vorgesehen, einen zu pflanzenden Steckling 12 aufzunehmen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Pflanzvorrichtung zehn Aufnahmeeinheiten 10, 70 auf.
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Die Aufnahmeeinheiten 10, 70 sind jeweils mit einem eigenen Raupenkettenglied 32 der Raupenketteneinheit 30 verbunden. Genauer gesagt ist an jedem vierten Raupenkettenglied 32 eine Aufnahmeeinheit 10, 70 angeordnet. Es ist in diesem Zusammenhang auch denkbar, eine andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Anzahl an Aufnahmeeinheiten 10, 70 vorzusehen. Ebenso ist es denkbar, die Aufnahmeeinheiten 10, 70 mit einer anderen Verteilung an die Raupenkettenglieder 32 anzuordnen. Da sich die Aufnahmeeinheiten 10, 70 in Form und Funktion entsprechen, wird im Folgenden der Einfachheit halber lediglich auf eine Aufnahmeeinheit 10 und ein Raupenkettenglied 32 Bezug genommen.
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Wie auch in den 4 und 5 näher gezeigt, ist die Aufnahmeeinheit 10 mit dem Raupenkettenglied 32 einstückig ausgebildet. Genauer gesagt ist die Aufnahmeeinheit 10 mit dem Raupenkettenglied 32 verschweißt. Alternativ ist es denkbar, dass die Aufnahmeeinheit 10 mit dem Raupenkettenglied 32 verschraubt ist. Die Aufnahmeeinheit 10 ist zur Aufnahme von genau einem Steckling 12 vorgesehen. Der Steckling 12 ist üblicherweise zumindest im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet. Ferner ist der Steckling 12 von einem Steckholz gebildet. Die Aufnahmeeinheit 10 ist somit als Steckholzaufnahmeeinheit ausgebildet. Die Aufnahmeeinheit 10 umläuft zusammen mit der Raupenkette 52 das vordere Raupenkettenrad 54 und das hintere Raupenkettenrad 56.
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Die Aufnahmeeinheit 10 umfasst ein Aufnahmeelement 72. Das Aufnahmeelement 72 ist hülsenförmig ausgebildet. Somit weist das Aufnahmeelement 72 einen zylinderförmigen Aufnahmebereich für den Steckling 12 auf. Das Aufnahmeelement 72 ist aus einer Metalllegierung, insbesondere aus einem Stahl, gebildet. In dem Raupenkettenglied 32 ist eine zylinderförmige Öffnung 74 vorgesehen. Der Aufnahmebereich des Aufnahmeelements 72 grenzt an die Öffnung 74 an. Der Steckling 12 kann durch die Öffnung 74 in den Aufnahmebereich des Aufnahmeelements 72 eingebracht werden. Raupenkettenglieder, an denen keine Aufnahmeeinheit 10, 70 angebracht sind, weisen im gezeigten Ausführungsbeispiel keine derartige Öffnung auf.
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Wie in der 3 gezeigt wird bei einem Pflanzvorgang der Steckling 12 durch die Öffnung 74 in den Aufnahmebereich des Aufnahmeelements 72 eingebracht. Dies erfolgt bevorzugt dann, wenn die Öffnung 74 in eine vom Boden 16 abgewandte Richtung 76 ausgerichtet ist. Der Steckling 12 ist dann in Pflanzrichtung 24 in die Aufnahmeeinheit 10 einsetzbar. Die Aufnahmeeinheit 10 bewegt sich beim Pflanzvorgang mit dem Raupenkettenglied 32 in Richtung des vorderen Raupenkettenrads 54. Anschließend dreht sich die Aufnahmeeinheit 10 um das vordere Raupenkettenrad 54. Nach einer Drehung von 180° ist die Öffnung 74 dem Boden 16 zugewandt. Die Aufnahmeeinheit 10 bewegt sich nun vom vorderen Raupenkettenrad 54 zum hinteren Raupenkettenrad 56. Relativ zum Boden 16 ist die Aufnahmeeinheit 10 dabei ortsfest. Je nach Stecklingsgröße und -gewicht stößt der Steckling 12 mit einem Längsende auf den Boden 16 oder bleibt in der Aufnahmeeinheit 10 stecken.
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Wie bereits erwähnt weist die Pflanzvorrichtung eine Pflanzeinheit 14 auf. Die Pflanzeinheit 14 ist dazu vorgesehen, den Steckling 12 in dem Pflanzvorgang aus der Aufnahmeeinheit 10 in den Boden 16 zu bewegen. Dazu weist die Pflanzeinheit 14 ein Druckelement 38 auf. Das Druckelement 38 ist von der Aufnahmeeinheit 10 beweglich gelagert. Genauer gesagt, ist das Druckelement 38 von der Aufnahmeeinheit 10 linear verschiebbar gelagert. Die Pflanzeinheit 14 umfasst hierzu eine Führungsausnehmung 90, die zur linearen Führung des Druckelements 38 vorgesehen ist. Die Führungsausnehmung 90 ist in das Aufnahmeelement 72 eingebracht. Das Druckelement 38 ist stabförmig ausgebildet. An freien Enden des Druckelements 38 sind drehbar gelagerte Rollen 78, 80 der Pflanzeinheit 14 angeordnet.
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Die Pflanzeinheit 14 weist ein Führungsteil 20 auf. Das Führungsteil 20 ist als Wandung ausgebildet. Das Führungsteil 20 ist aus einer Metalllegierung, insbesondere aus Stahl, hergestellt. Das Führungsteil 20 umfasst eine Führungsfläche 22. Die Führungsfläche 22 verläuft im Pflanzvorgang schräg zur Pflanzrichtung 24. Die Pflanzeinheit 14 weist ein weiteres Führungsteil 82 auf. Das weitere Führungsteil 82 ist als Wandung ausgebildet. Das weitere Führungsteil 82 ist aus einer Metalllegierung, insbesondere aus Stahl, hergestellt. Das weitere Führungsteil 82 umfasst eine weitere Führungsfläche. Die weitere Führungsfläche verläuft im Pflanzvorgang schräg zur Pflanzrichtung 24.
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Das Führungsteil 20 und das weitere Führungsteil 82 verlaufen parallel zueinander. Ferner sind das Führungsteil 20 und das weitere Führungsteil 82 über eine Querwandung 86 miteinander verbunden. Genauer gesagt sind das Führungsteil 20 und das weitere Führungsteil 82 über die Querwandung 86 unbeweglich zueinander verbunden. Die Führungsfläche 22 nähert sich, entgegen einer Zugrichtung 88 betrachtet, dem Boden 16 an. Die Führungsfläche 22 schließt mit dem Boden 16 vorzugsweise einen Winkel zwischen 10° und 30° ein. Die weitere Führungsfläche nähert sich, entgegen der Zugrichtung 88 betrachtet, dem Boden 16 ebenfalls an. Die weitere Führungsfläche schließt mit dem Boden 16 vorzugsweise einen Winkel zwischen 10° und 30° ein. Die Zugrichtung 88 entspricht dabei einer Richtung, in welche die Pflanzvorrichtung, relativ zum Boden 16, von einer Zugmaschine gezogen wird. Die Zugrichtung 88 verläuft dabei senkrecht zur hinteren Drehachse 68. Die Zugrichtung 88 ist ferner von der hinteren Drehachse 68 in Richtung der vorderen Drehachse 66 orientiert.
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Bewegt sich die Aufnahmeeinheit 10 vom vorderen Raupenkettenrad 54 in Richtung des hinteren Raupenkettenrads 56, kommen die Rollen 78, 80 mit der Führungsfläche 22 in Anlage. Ebenso kommen dabei die Rollen 78, 80 mit der weiteren Führungsfläche in Anlage. Dadurch, dass sich die Führungsfläche 22 dem Boden 16 entgegen der Zugrichtung 88 annähert, werden die Rollen 78, 80 und mithin das Druckelement 38 beim Pflanzvorgang in Richtung des Bodens 16 bewegt. Die Führungsfläche 22 ist somit dazu vorgesehen, eine Einpflanzkraft zum Einpflanzen des Stecklings 12 in den Boden 16 auszuüben. Analog hierzu ist auch die weitere Führungsfläche dazu vorgesehen, eine Einpflanzkraft zum Einpflanzen des Stecklings 12 in den Boden 16 auszuüben. Das Druckelement 38 ist dadurch von dem Führungsteil 20 antreibbar und dazu vorgesehen, den Steckling 12 aus der Aufnahmeeinheit 10 heraus zu bewegen.
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Die Pflanzvorrichtung weist ferner eine Sicherungseinheit 18 auf. Die Sicherungseinheit 18 ist dazu vorgesehen, den Pflanzvorgang der Pflanzeinheit 14 in einem Blockierfall zu unterbrechen. Der Blockierfall tritt ein, wenn die vom Druckelement 38 ausgeübte Einpflanzkraft zum Einbringen des Stecklings 12 in den Boden 16 nicht ausreicht. In diesem Fall vermeidet ein hoher Widerstand, beispielsweise ein Stein, das Einbringen des Stecklings 12 in den Boden 16. Die Sicherungseinheit 18 umfasst eine Lagereinheit 26. Die Lagereinheit 26 ist dazu vorgesehen, das Führungsteil 20 beweglich zu lagern. Die Lagereinheit 26 lagert das Führungsteil 20 an der Rahmeneinheit 42. Hierbei umfasst die Lagereinheit 26 ein Schwenklager 28. Das Schwenklager 28 ist an der Längenverstelleinheit 104, und zwar insbesondere an den Rahmenteilen 106 der Längenverstelleinheit 104, angeordnet. Das Schwenklager 28 lagert eine Lagerachse 92 schwenkbar zur Rahmeneinheit 42. Das Führungsteil 20 ist in einem Endbereich fest mit der Lagerachse 92 verbunden. Das weitere Führungsteil 82 ist in einem Endbereich ebenfalls fest mit der Lagerachse 92 verbunden. Dadurch ist das Führungsteil 20 relativ zur Rahmeneinheit 42 schwenkbar gelagert. Das weitere Führungsteil 82 ist ebenfalls relativ zur Rahmeneinheit 42 schwenkbar gelagert.
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Die Pflanzvorrichtung weist ferner eine Energiespeichereinheit 40 auf. Die Energiespeichereinheit 40 ist dazu vorgesehen, eine Kraft auf das Führungsteil 20 in Pflanzrichtung 24 auszuüben. Ebenso ist die Energiespeichereinheit 40 dazu vorgesehen, eine Kraft auf das weitere Führungsteil 82 in Pflanzrichtung 24 auszuüben. Die Energiespeichereinheit 40 weist zwei Gasdruckfedern 94 auf. Die Gasdruckfedern 94 sind an einem Ende an der Rahmeneinheit 42 schwenkbar angeordnet. An einem gegenüberliegenden Ende sind die Gasdruckfedern 94 über Halteteile 100 an den Führungsteilen 20, 82 schwenkbar angeordnet. Eine Einpflanzkraft ergibt sich somit im Wesentlichen aus einer von den Gasdruckfedern 94 ausgeübten Federkraft und einer Gewichtskraft der Führungsteile 20, 82.
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Wie in der 4 gezeigt, sind die Führungsteile 20, 82 dazu vorgesehen, in dem Blockierfall zumindest zum Großteil entgegen der Pflanzrichtung 24 bewegt zu werden. Der nicht pflanzbare Steckling 12 übt über das Druckelement 38 eine Kraft gegen die Führungsteile 20, 84 aus. Ist diese Kraft größer als die Einpflanzkraft, schwenken die Führungsteile 20, 84 entgegen einer Schwerkraft und entgegen der Federkraft der Gasdruckfedern 94 um die Rahmeneinheit 42.
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Die Sicherungseinheit 18 weist eine Auswurfeinheit 34 auf. Die Auswurfeinheit 34 ist dazu vorgesehen, den Steckling 12 nach dem Blockierfall auszuwerfen. Dazu weist die Auswurfeinheit 34 ein Bogenstück 36 auf. Das Bogenstück 36 ist an dem Führungsteil 20 angeordnet. Genauer gesagt ist das Bogenstück 36 an einem freien Ende des Führungsteils 20 angeordnet. Das Bogenstück 36 ist dabei einstückig mit dem Führungsteil 20 ausgebildet. Die Auswurfeinheit 34 weist ein weiteres Bogenstück auf. Das weitere Bogenstück ist an dem weiteren Führungsteil 82 angeordnet. Genauer gesagt ist das weitere Bogenstück an einem freien Ende des weiteren Führungsteils 82 angeordnet. Das weitere Bogenstück ist dabei einstückig mit dem weiteren Führungsteil 82 ausgebildet.
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Umläuft die Aufnahmeeinheit 10 das hintere Raupenkettenrad 56, entfernt sich die Öffnung 74 vom Boden 16. Das Druckelement 38 wird nun nach einem Blockierfall von der Auswurfeinheit 34 in Richtung der Öffnung 74 bewegt. Dadurch wird der Steckling 12 ausgeworfen. Dreht sich die Aufnahmeeinheit 10 weiter um das hintere Raupenkettenrad 56, ist die Öffnung 74 schließlich in die vom Boden 16 abgewandte Richtung 76 ausgerichtet. Das Druckelement 38 bewegt sich dabei, von der Gewichtskraft getrieben, von der Öffnung 74 weg und ermöglicht eine Aufnahme eines neuen Stecklings.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Aufnahmeeinheit
- 12
- Steckling
- 14
- Pflanzeinheit
- 16
- Boden
- 18
- Sicherungseinheit
- 20
- Führungsteil
- 22
- Führungsfläche
- 24
- Pflanzrichtung
- 26
- Lagereinheit
- 28
- Schwenklager
- 30
- Raupenketteneinheit
- 32
- Raupenkettenglied
- 34
- Auswurfeinheit
- 36
- Bogenstück
- 38
- Druckelement
- 40
- Energiespeichereinheit
- 42
- Rahmeneinheit
- 44
- Deichsel
- 46
- Längsträger
- 48
- Längsträger
- 50
- Querträger
- 52
- Raupenkette
- 54
- Raupenkettenrad
- 56
- Raupenkettenrad
- 58
- Zahnkranz
- 60
- Zahnkranz
- 62
- Zahnkranz
- 64
- Zahnkranz
- 66
- Drehachse
- 68
- Drehachse
- 70
- Aufnahmeeinheit
- 72
- Aufnahmeelement
- 74
- Öffnung
- 76
- Richtung
- 78
- Rolle
- 80
- Rolle
- 82
- Führungsteil
- 86
- Querwandung
- 88
- Zugrichtung
- 90
- Führungsausnehmung
- 92
- Lagerachse
- 94
- Gasdruckfeder
- 100
- Halteteil
- 104
- Längenverstelleinheit
- 106
- Rahmenteil
- 108
- Feststelleinheit
- 110
- Feststellschraube
- 112
- Feststellschraube
- 114
- Hydraulikzylinder