DE2902216A1 - Bandsaege - Google Patents

Bandsaege

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DE2902216A1
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DE
Germany
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saw
saw band
during
band
tree trunk
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Withdrawn
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DE19792902216
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English (en)
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Flavio Primultini
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PRIMULTINI COSTR MECC SNC
Original Assignee
PRIMULTINI COSTR MECC SNC
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/64Movable or adjustable work or tool supports characterised by the purpose of the movement
    • B23Q1/68Movable or adjustable work or tool supports characterised by the purpose of the movement for withdrawing tool or work during reverse movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D55/00Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D55/08Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for guiding or feeding strap saw blades
    • B23D55/082Devices for guiding strap saw blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B15/00Band or strap sawing machines specially designed for length cutting of trunks
    • B27B15/04Band or strap sawing machines specially designed for length cutting of trunks with vertically-guided saw blade

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Control Of Cutting Processes (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

mein Zeichen: 0261 Pt
PRIMULTINI Costr. Mecc. S.N.C. MARANO VICENTINO (Vicenza) Italien Via G. Marconi, 50
Bandsäge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandsäge für Baumstämme,.mit einer Vorrichtung, mit welcher eine seitliche Verschiebung des Sägebandes während des Schnittes möglich ist, wobei diese Vorrichtung das Sägeband während des Rückhubes des Baumstammes in die Ruhestellung wieder zurückbewegt, nachdem der Schneidvorgang durchgeführt wurde.
Auf diese Weise kann eine Verschiebung
des verfahrbaren Untergestelles während des Rückhubes vermieden werden, während welchen der Baumstamm und das Sägeband voneinander gelöst, also voneinander entfernt werden müssen, um etwaige Stöße des Baumstammes gegen den Rücken des Sägeblattes zu verhindern, die die Ursache des Lösens des Sägebandes von den Schwungrädern bzw. Umlenkrädern der Bandsäge sind.
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Diese Bewegungen zum gegenseitigen Lösen des Baumstammes von dem Sägeband während des Rückhubes wera in herkömmlicher Weise entweder durch Verschiebung des den Baumstamm tragenden verfahrbaren Untergestelles oder aber durch Verschiebung der Einspannvorrichtung erreicht, welche den Baumstamm auf diesem Untergestell festhält.
Alle bisher verwendeten Vorrichtungen dieser Art sind
aber im Aufbau kompliziert und in der Herstellung sehr teuer;
sie sind darüber hinaus vielfach auch die Ursache von unregelmäßigen Schnittarbeiten sowie Unregelmäßigkeiten in den Schnitt j flächen der Baumstämme als solchen. Deren Anwendung macht auch j die Montage der Radachsen auf Lagerbüchsen erforderlich, welche j neben einer Drehbewegung auch eine seitliche Verschiebung zuj lassen. Alle diese Unzuträglichkeiten und Nachteile schaffen an dem gesamten Rahmen des verfahrbaren Untergestelles unüberwindbare Schmierprobleme.
Ein weiterer Nachteil liegt in der Tatsache begründet daß die seitliche Verschiebung des Baumstammes für die gesamte Masse des den Baumstamm tragenden Verfahrbaren Untergestelles
erfaßt, welche - sofern sie der recht erheblichen Masse der zu zersägenden Baumstämme hinzugezählt wird - vergleichsweise groß Kräfte für die Verschiebung erforderlich macht, ganz abgesehen von der Möglichkeit des Auftretens von Stößen nach Beendigung
der seitlichen Bewegung, welch letztere innerhalb kürzester Zei und zwar innerhalb von Zehntelsekunden ausgeführt werden muß.
Auch die Verschiebung des Baumstammes allein mittels des Manövers des Zurückweichens der den Baumstamm tragenden Ein· spannvorrichtung schafft konstruktive Probleme, namentlich dann wenn die Durchführung dieses Verschiebemanövers des Baumstammes in Richtung des Sägebandes mit dem Ziel, die gewünschte Dicke
der zu schneidenden Bretter, Bohlen u. dgl. zu erhalten, auf
automatischem Wege erfolgt.
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Auch wird der Baumstamm als Folge der kontinuierlichen, hin- und hergehenden Bewegungen relativ zu seiner Querachse von; den Haken der Einspannvorrichtung keineswegs gut eingespannt, j so daß die geschnittenen Bretter u. dgl. keineswegs parallel ; zueinanderliegende Schnittflächen aufweisen. j
Die bekannten Vorrichtungen zur Aufrechterhaltung ei- I nes Sicherheitsrandes oder Sicherheitsspielraumes während des j Rückhubes der verfahrbaren Untergestelle der Baumstamm-Sägen ; wirken stets endgültig auf den Baumstamm derart, daß sich die j Baumstämme von dem Sägeband entfernen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die Mangel und ünzuträglichkeiten dieser bekannten Sägen zu vermeiden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, welche über Gleitschuhe auf das Sägeband einwirkt, die seitliche Verschiebung des. Sägebandes aus der Arbeitsstellung heraus in eine Ruhestellung bewirkt derart, daß das Sägeband von dem bearbeiteten Baumstamm während des Rückhubes' desselben getrennt wird, ohne daß der Baumstamm eine seitliche Verschiebung während seiner beiden Hübe erfährt.
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung weist die Steuervorrichtung zwei Öldynamische Zylinder auf, deren Stangen an deren beiden äußeren Enden mit zwei auf das Sägeband eine Druckkraft ausübenden'Schuhen versehen sind, welche das Sägeband nach vorne drücken und es in der Arbeitsstellung während des Vorwärtshubes seitlich verschieben und beim Rückwärtshub eine seitliche Verschiebung des Sägebandes in entgegengesetzter Richtung bewirken derart, daß das Sägeband während des Rückhubes des verfahrbaren Untergestelles von dem geschnittenen Baumstamm gelöst wird.
Vorteilhaft weist die Steuervorrichtung zwei öldynamische Zylinder auf, deren Stangen an den äußeren Enden mit zwei, das Sägeband nach vorne schiebenden Schuhen versehen sind, wel-
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[· ehe es während des Rückhubes des verfahrbaren Untergestelles ■
j in eine gegenüber der Ruhestellung seitliche Richtung verschie-
! ben, während in der Ruhestellung das Sägeband arbeitet derart, i
; daß nach Maßgabe des Vorwärtshubes des verfahrbaren Unterge- \
ι steiles der Baumstamm gesägt wird. I
J j
\ Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteran- '
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I Sprüchen hervor. ;
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Durch die erfindungsgemäße Gestaltung ändert sich die ! : Lage des Baumstammes auf dem verfahrbaren Untergestell nicht; ; I hingegen wird das Sägeband selbst der Bandsäge in seitlicher ! ■ Richtung bewegt, so daß während des Rückhubes des verfahrbaren j Untergestelles das Sägeband sich von dem Baumstamm als solchen entfernt.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Bandsäge ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer besonderen Ausführungsform der Bandsäge gemäß der Erfindung zum Schneiden von Baumstämmen, wobei das Sägeband vertikal angeordnet ist, und aus dieser Darstellung auch das den Baumstamm tragende verfahrbare Untergestell in Seitenansicht zusammen mit dem Sägeband während des Schnittes hervorgeht,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, wobei sich das Sägeband in der Ruhestellung befindet, so daß es sich während des Rückhubes des verfahrbaren Untergestelles von dem Baumstamm entfernt hat,
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Fig. 3 eine schematische Darstellung in vergrößertem Maßstab einer besonderen Ausführungsfonn der Vorrichtung zur Steuerung der seitlichen Bewegungen des Sägebandes, wobei auch der ö!hydraulische Steuerkreis dargestellt ist.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 schiebt der Laufwagen 1, welcher mit einer Einspannvorrichtung I mit Spannbacken 21 und 22 ausgerüstet ist, den zu sägenden Jaumstamm 3 nach vorne. Der Laufwagen 1 bewegt sich dabei mittels Laufrollen 6 und 7 längs der Schienen 4, 5» wobei zuminlest eine dieser Laufrollen, beispielsweise die Laufrolle 7 mit seitlichen Rändern versehen ist.
Die Säule 8 der Bandsäge ist mit Schwungrädern 9 md 10 ausgerüstet, welche so miteinander zusammenarbeiten, ich also so bewegen, daß sie während der Bewegung das mit Zähen versehene Sägeband gespannt halten, welches bei der in der eichnung dargestellten Ausführungsform als ein mittels des Inges 11 in sich geschlossenes Sägeband ausgebildet ist.
Es ist ferner ein oberer Führungsarm 12 für das ägeband vorgesehen, der entsprechend dem Durchmesser des zu ägenden Baumstammes nach oben und nach unten bewegt werden arm. Dieser obere Führungsarm 12 für das Sägeband trägt einen iihrungsschuh 13 für das Sägeband.
An der Säule 8 der Bandsäge ist ein analoger Fühingsschuh 14 befestigt, der im allgemeinen ortsfest, also keisswegs nach oben verstellbar ist, und den unteren Abschnitt ss Sägebandes an Ort und Stelle hält.
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Der Zylinder 15 ist an einem Schlitten 19 bzw. einer Führung angebracht, die parallel zum Sägeblatt bewegbar ist.
Die zur Betätigung der Kolben erforderliche Energie wird von einer öldynamischen Pumpe 20 geliefert, die über ein Elektromotor 30 antreibbar ist.
Ein Überdruckventil 31 der Pumpe 20 wird dann betätigt, wenn die beiden Kolben ihre Hubbewegung beendet haben
Mit der Bezugsziffer 23 ist ein elektromagnetischer Verteiler bezeichnet, der die Druckleitung 24 bzw. Vorlaufleitung der Pumpe 20 mit der Speiseleitung 25 der hinteren
Kammern der Zylinder 15 und 16 während des Betriebes der Säge verbindet.
Während der gleichen Phase werden die vorderen Kamme] der beiden Zylinder 15 und 16 - die mit der Leitung 26 in Verbindung stehen - mit der Entleerungsleitung 27 in Verbindung gebracht.
Unter diesen Bedingungen werden die beiden Stangen Yi und 18 der Zylinder 15 und 16 in der Zeichnung nach rechts bewegt mit der Folge, daß das Sägeband 11 in Richtung des Baumstumpfes verschoben wird. Wenn sich das Sägeband 11 in dieser besonderen Lage befindet, wird der aktive Schnitthub des Laufwagens ausgeführt.
In der Leitung 25 ist ein Rückschlagventil 28 vorgesehen, welches den Wiedereintritt der beiden Kolben in den Zylinder 15 und 16 dann verhindert, wenn während des aktiven
Schnitthubes die Pumpe stillgesetzt wird.
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Wie die Fig» 2 der Zeichnung zeigt, entfernt sich das Sägeband 11 von dem Baumstamm 3 und kehrt dabei in die Ruhestellung zurück* Dies ist die Folge der Rückbewegung der Führungsschuhe 13 und 14 während der Kückbewegung des Laufwagens 1, wobei auf diese Weise zwischen dem Sägeblatt einerseits und der Oberfläche des vorher gesägten Baumstumpfes ein Sicherheitsabstand bzw. Sicherheitsspiel geschaffen wird.
Wie aus Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich, bewegen sich die beiden Führungsschuhe I? und 14 während des Schnittvorganges um einen kleinen Abstand, z. B. um 1,5 cm nach rechts, wodurch eine gleichwertige Abweichung des Sägeblattes relativ zu der Ruhestellung desselben erreicht wird. Auf diese Weise wird die Arbeitsstellung verwirklicht, in v/elcher der Schneid-; Vorgang erfolgt.
Diese Abweichung des Sägeblattes wird stets dann aufgehoben, wenn der Laufwagen seine Rückbewegung vollführt.
Die seitliche Verschiebung des Sägeblattes während j der Rückbewegung des Laufwagens wird in denjenigen Fällen ver-j mieden, in welchen es notwendig ist, den Arbeitshub zu unter- j brechen und die Rückbewegung des Sägeblattes durchzuführen, j welches vorher den Schnitt ausgeführt hat.
Die Vorrichtung zur Steuerung des Sägeblattes ist in Fig. 3 in einer besonderen Ausführungsform dargestellt, wobei die Erfindung auf diese Verwirklichungsform selbstverständlich nicht beschränkt ist.
Diese Steuervorrichtung besteht aus hydraulischen Zylindern 15 und 16, deren Kolben über Stangen 17 und 18 mit den Druckstücken 13 und 14 für das Sägeblatt verbunden sind.
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Wenn ein Brett oder eine Platte geschnitten ist, wird die Rückbewegung des Laufwagens eingeleitet und gleichzeitig der Elektromagnet 29 des Verteilers 23 erregt mit der Folge, daß die Leitung 25 mit der Entleerungsleitung 27 verbunden und die Leitung 26 unter Druck gesetzt wird, über welche die vorderen Kammern der beiden Zylinder 15 und 16 beaufschlagt werden.
Unter diesen Bedingungen bewegen sich die Stangen 17 und 18 der Kolben in der Zeichnung nach links, wobei gleichzeitig mit diesen beiden Stangen 17 und 18 sich die Führungs- ' schuhe 13 und 14 nach links bewegen, was eine Rückführung des Sägebandes 11 in die Ruhestellung zur Folge hat.
Mit der Bewegung des Sägebandes 11 in der Zeichnung nach links, wird auf diese Weise zwischen der Oberfläche des Baumstammes und dem Sägeband ein Spiel bzw. Zwischenraum geschaffen, der ausreicht, um eine Rückbewegung des Laufwagens zu erlauben, ohne daß dabei die Gefahr von ungelegenen Stoßen zwischen dem Baumstamm einerseits und dem Sägeband andererseits heraufbeschworen wird, welche sonst ein Lösen des Sägebandes von den beiden Schwungrädern 9 und 10 bewirken können.
Es ist klar, daß die erfindungsgemäße Bandsäge auch eine andere Form als die dargestellte und beschriebene haben kann; so kann beispielsweise das Sägeband mit seinem wirksamen Abschnitt waagerecht oder aber auch geneigt angeordnet werden.
Während der Arbeitsbewegung kann das Sägeband in der Tangente der beiden Schwungräder liegen und während der Rückbewegung von den Führungsschuhen in die von dem Baumstamm entfernt liegende Stellung bewegt werden, wobei diese Führungsschuhe in diesem Falle eine umgekehrte Stellung einnehmen.
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Es ist klar, daß diese Variante ebenso wie andere Ausführungsformen der Erfindung, bei welchen eine Bewegung des schneidenden Sägebandes während der Rückbewegung relativ zu der während der Vorwärtsbewegung eingenommenen Stellung erfolgt, ebenfalls in den Schutzbereich fallen.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Bandsäge zur Bearbeitung von Baumstämmen, mit seitlicher """ Verschiebung des Sägebandes zwischen einem Vorwärtshub und einem Rückhub eines verfahrbaren Gestelles, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, welche über Gleitschuhe auf das Sägeband einf· wirkt, dieeseftliche Verschiebung des Sägebandes aus der Arbeitsstellung heraus in eine Ruhestellung bewirkt derart, daß das Sägeband von dem bearbeiteten Baumstamm während des Rückhubes desselben getrennt wird, ohne daß der Baumstamm eine seitliche Verschiebung während seiner beiden Hübe erfährt.
    2. Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Steuervorrichtung zwei öldynamische Zylinder aufweist, deren Stangen an deren beiden äußeren Enden mit zwei auf das Sägeband eine Druckkraft ausübenden Schuhen versehen sind, welche das Sägeband nach vorne drücken und es in der Arbeitsstellung während des Vorwärtshubes seitlich verschieben und beim Rückwärtshub eine seitliche Verschiebung des Sägebandes in entgegengesetzter Richtung bewirken derart, daß das Sägeband während des Rückhubes des verfahrbaren Untergestelles von dem geschnittenen Baumstamm gelöst wird.
    3. Säge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung zwei öldynamische Zylinder aufweist, deren Stangen an den äußeren Enden mit zwei, das Sägeband nach vorne schiebenden Schuhen versehen sind, welche es während des Rückhubes des verfahrbarer Untergestelles in eine gegenüber der Ruhestellung seitliche Richtung verschieben, während in der Ruhestellung das Sägeband arbeitet derart, daß nach Maßgabe des Vorwärtshubes des verfahrbaren Untergestelles der Baumstamm gesägt wird.
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    231)2,216
    . Säge nach einem der Ansprüche 1-3, gekennzeich net durch einen automatischen Verteiler mit elektromagnetischer Steuerung, welcher eine der Kammern der doppelt wirkenden Zylinder mit Druckmittel beaufschlagt, welche die Bewegung der Führungsschuhe steuern, wobei der Verteiler
    die von den gegenüberliegenden Kammern der Zylinder ausgehen den Leitungen entleert und eine Umkehrung der Bewegung des Sägebandes während des Rückhubes mit einer einfachen Steuerung erlaubt, die auf den Steuer-Elektromagneten des Verteilers selbst einwirkt.
    903B3A/0621
DE19792902216 1978-02-20 1979-01-20 Bandsaege Withdrawn DE2902216A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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IT85522/78A IT1110599B (it) 1978-02-20 1978-02-20 Sega a nastro per tronchi d'albero, con spostamento laterale della lama fra la corsa di andata e la corsa di ritorno del carrello

Publications (1)

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DE19792902216 Withdrawn DE2902216A1 (de) 1978-02-20 1979-01-20 Bandsaege

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FR2417375A1 (fr) 1979-09-14
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