DE2902216A1 - Bandsaege - Google Patents
BandsaegeInfo
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Description
mein Zeichen: 0261 Pt
PRIMULTINI Costr. Mecc. S.N.C.
MARANO VICENTINO (Vicenza) Italien Via G. Marconi, 50
Bandsäge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandsäge für Baumstämme,.mit einer Vorrichtung, mit welcher eine
seitliche Verschiebung des Sägebandes während des Schnittes möglich ist, wobei diese Vorrichtung das Sägeband während des
Rückhubes des Baumstammes in die Ruhestellung wieder zurückbewegt, nachdem der Schneidvorgang durchgeführt wurde.
Auf diese Weise kann eine Verschiebung
des verfahrbaren Untergestelles während des Rückhubes vermieden werden, während welchen der Baumstamm und das Sägeband voneinander
gelöst, also voneinander entfernt werden müssen, um etwaige Stöße des Baumstammes gegen den Rücken des Sägeblattes
zu verhindern, die die Ursache des Lösens des Sägebandes von den Schwungrädern bzw. Umlenkrädern der Bandsäge sind.
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Diese Bewegungen zum gegenseitigen Lösen des Baumstammes von dem Sägeband während des Rückhubes wera in herkömmlicher
Weise entweder durch Verschiebung des den Baumstamm tragenden verfahrbaren Untergestelles oder aber durch Verschiebung
der Einspannvorrichtung erreicht, welche den Baumstamm auf diesem Untergestell festhält.
Alle bisher verwendeten Vorrichtungen dieser Art sind
aber im Aufbau kompliziert und in der Herstellung sehr teuer;
sie sind darüber hinaus vielfach auch die Ursache von unregelmäßigen
Schnittarbeiten sowie Unregelmäßigkeiten in den Schnitt j flächen der Baumstämme als solchen. Deren Anwendung macht auch
j die Montage der Radachsen auf Lagerbüchsen erforderlich, welche j neben einer Drehbewegung auch eine seitliche Verschiebung zuj
lassen. Alle diese Unzuträglichkeiten und Nachteile schaffen an dem gesamten Rahmen des verfahrbaren Untergestelles unüberwindbare
Schmierprobleme.
Ein weiterer Nachteil liegt in der Tatsache begründet daß die seitliche Verschiebung des Baumstammes für die gesamte
Masse des den Baumstamm tragenden Verfahrbaren Untergestelles
erfaßt, welche - sofern sie der recht erheblichen Masse der zu zersägenden Baumstämme hinzugezählt wird - vergleichsweise groß Kräfte für die Verschiebung erforderlich macht, ganz abgesehen von der Möglichkeit des Auftretens von Stößen nach Beendigung
der seitlichen Bewegung, welch letztere innerhalb kürzester Zei und zwar innerhalb von Zehntelsekunden ausgeführt werden muß.
erfaßt, welche - sofern sie der recht erheblichen Masse der zu zersägenden Baumstämme hinzugezählt wird - vergleichsweise groß Kräfte für die Verschiebung erforderlich macht, ganz abgesehen von der Möglichkeit des Auftretens von Stößen nach Beendigung
der seitlichen Bewegung, welch letztere innerhalb kürzester Zei und zwar innerhalb von Zehntelsekunden ausgeführt werden muß.
Auch die Verschiebung des Baumstammes allein mittels des Manövers des Zurückweichens der den Baumstamm tragenden Ein·
spannvorrichtung schafft konstruktive Probleme, namentlich dann wenn die Durchführung dieses Verschiebemanövers des Baumstammes
in Richtung des Sägebandes mit dem Ziel, die gewünschte Dicke
der zu schneidenden Bretter, Bohlen u. dgl. zu erhalten, auf
automatischem Wege erfolgt.
der zu schneidenden Bretter, Bohlen u. dgl. zu erhalten, auf
automatischem Wege erfolgt.
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Auch wird der Baumstamm als Folge der kontinuierlichen,
hin- und hergehenden Bewegungen relativ zu seiner Querachse von; den Haken der Einspannvorrichtung keineswegs gut eingespannt, j
so daß die geschnittenen Bretter u. dgl. keineswegs parallel ;
zueinanderliegende Schnittflächen aufweisen. j
Die bekannten Vorrichtungen zur Aufrechterhaltung ei- I nes Sicherheitsrandes oder Sicherheitsspielraumes während des j
Rückhubes der verfahrbaren Untergestelle der Baumstamm-Sägen ; wirken stets endgültig auf den Baumstamm derart, daß sich die j
Baumstämme von dem Sägeband entfernen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die Mangel und ünzuträglichkeiten dieser bekannten Sägen zu vermeiden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, welche über Gleitschuhe auf
das Sägeband einwirkt, die seitliche Verschiebung des. Sägebandes aus der Arbeitsstellung heraus in eine Ruhestellung bewirkt
derart, daß das Sägeband von dem bearbeiteten Baumstamm während des Rückhubes' desselben getrennt wird, ohne daß der
Baumstamm eine seitliche Verschiebung während seiner beiden Hübe erfährt.
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung weist die Steuervorrichtung zwei Öldynamische Zylinder auf,
deren Stangen an deren beiden äußeren Enden mit zwei auf das Sägeband eine Druckkraft ausübenden'Schuhen versehen sind, welche
das Sägeband nach vorne drücken und es in der Arbeitsstellung während des Vorwärtshubes seitlich verschieben und beim
Rückwärtshub eine seitliche Verschiebung des Sägebandes in entgegengesetzter Richtung bewirken derart, daß das Sägeband während
des Rückhubes des verfahrbaren Untergestelles von dem geschnittenen Baumstamm gelöst wird.
Vorteilhaft weist die Steuervorrichtung zwei öldynamische Zylinder auf, deren Stangen an den äußeren Enden mit zwei,
das Sägeband nach vorne schiebenden Schuhen versehen sind, wel-
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[· ehe es während des Rückhubes des verfahrbaren Untergestelles ■
j in eine gegenüber der Ruhestellung seitliche Richtung verschie-
! ben, während in der Ruhestellung das Sägeband arbeitet derart, i
; daß nach Maßgabe des Vorwärtshubes des verfahrbaren Unterge- \
ι steiles der Baumstamm gesägt wird. I
J j
\ Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteran- '
ι ι
I Sprüchen hervor. ;
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Durch die erfindungsgemäße Gestaltung ändert sich die ! : Lage des Baumstammes auf dem verfahrbaren Untergestell nicht; ;
I hingegen wird das Sägeband selbst der Bandsäge in seitlicher ! ■ Richtung bewegt, so daß während des Rückhubes des verfahrbaren
j Untergestelles das Sägeband sich von dem Baumstamm als solchen entfernt.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Bandsäge ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht.
In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer besonderen Ausführungsform der Bandsäge gemäß der Erfindung
zum Schneiden von Baumstämmen, wobei das Sägeband vertikal angeordnet ist, und aus dieser
Darstellung auch das den Baumstamm tragende verfahrbare Untergestell in Seitenansicht zusammen
mit dem Sägeband während des Schnittes hervorgeht,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, wobei sich das Sägeband in der Ruhestellung
befindet, so daß es sich während des Rückhubes des verfahrbaren Untergestelles von dem
Baumstamm entfernt hat,
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Fig. 3 eine schematische Darstellung in vergrößertem Maßstab einer besonderen Ausführungsfonn
der Vorrichtung zur Steuerung der seitlichen Bewegungen des Sägebandes, wobei auch der ö!hydraulische Steuerkreis
dargestellt ist.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 schiebt der Laufwagen 1, welcher mit einer Einspannvorrichtung
I mit Spannbacken 21 und 22 ausgerüstet ist, den zu sägenden
Jaumstamm 3 nach vorne. Der Laufwagen 1 bewegt sich dabei mittels
Laufrollen 6 und 7 längs der Schienen 4, 5» wobei zuminlest
eine dieser Laufrollen, beispielsweise die Laufrolle 7 mit seitlichen Rändern versehen ist.
Die Säule 8 der Bandsäge ist mit Schwungrädern 9 md 10 ausgerüstet, welche so miteinander zusammenarbeiten,
ich also so bewegen, daß sie während der Bewegung das mit Zähen versehene Sägeband gespannt halten, welches bei der in der
eichnung dargestellten Ausführungsform als ein mittels des Inges 11 in sich geschlossenes Sägeband ausgebildet ist.
Es ist ferner ein oberer Führungsarm 12 für das ägeband vorgesehen, der entsprechend dem Durchmesser des zu
ägenden Baumstammes nach oben und nach unten bewegt werden arm. Dieser obere Führungsarm 12 für das Sägeband trägt einen
iihrungsschuh 13 für das Sägeband.
An der Säule 8 der Bandsäge ist ein analoger Fühingsschuh
14 befestigt, der im allgemeinen ortsfest, also keisswegs
nach oben verstellbar ist, und den unteren Abschnitt ss Sägebandes an Ort und Stelle hält.
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Der Zylinder 15 ist an einem Schlitten 19 bzw. einer Führung angebracht, die parallel zum Sägeblatt bewegbar ist.
Die zur Betätigung der Kolben erforderliche Energie wird von einer öldynamischen Pumpe 20 geliefert, die über ein
Elektromotor 30 antreibbar ist.
Ein Überdruckventil 31 der Pumpe 20 wird dann betätigt,
wenn die beiden Kolben ihre Hubbewegung beendet haben
Mit der Bezugsziffer 23 ist ein elektromagnetischer Verteiler bezeichnet, der die Druckleitung 24 bzw. Vorlaufleitung
der Pumpe 20 mit der Speiseleitung 25 der hinteren
Kammern der Zylinder 15 und 16 während des Betriebes der Säge verbindet.
Kammern der Zylinder 15 und 16 während des Betriebes der Säge verbindet.
Während der gleichen Phase werden die vorderen Kamme]
der beiden Zylinder 15 und 16 - die mit der Leitung 26 in Verbindung
stehen - mit der Entleerungsleitung 27 in Verbindung gebracht.
Unter diesen Bedingungen werden die beiden Stangen Yi
und 18 der Zylinder 15 und 16 in der Zeichnung nach rechts bewegt mit der Folge, daß das Sägeband 11 in Richtung des Baumstumpfes
verschoben wird. Wenn sich das Sägeband 11 in dieser besonderen Lage befindet, wird der aktive Schnitthub des Laufwagens
ausgeführt.
In der Leitung 25 ist ein Rückschlagventil 28 vorgesehen,
welches den Wiedereintritt der beiden Kolben in den Zylinder 15 und 16 dann verhindert, wenn während des aktiven
Schnitthubes die Pumpe stillgesetzt wird.
Schnitthubes die Pumpe stillgesetzt wird.
90s ί S Λ-'0 621
2 y υ 2 21 ß
- j#- -■
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Wie die Fig» 2 der Zeichnung zeigt, entfernt sich das Sägeband 11 von dem Baumstamm 3 und kehrt dabei in die
Ruhestellung zurück* Dies ist die Folge der Rückbewegung der Führungsschuhe 13 und 14 während der Kückbewegung des Laufwagens
1, wobei auf diese Weise zwischen dem Sägeblatt einerseits und der Oberfläche des vorher gesägten Baumstumpfes ein
Sicherheitsabstand bzw. Sicherheitsspiel geschaffen wird.
Wie aus Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich, bewegen sich die beiden Führungsschuhe I? und 14 während des Schnittvorganges
um einen kleinen Abstand, z. B. um 1,5 cm nach rechts, wodurch eine gleichwertige Abweichung des Sägeblattes relativ
zu der Ruhestellung desselben erreicht wird. Auf diese Weise wird die Arbeitsstellung verwirklicht, in v/elcher der Schneid-;
Vorgang erfolgt.
Diese Abweichung des Sägeblattes wird stets dann aufgehoben, wenn der Laufwagen seine Rückbewegung vollführt.
Die seitliche Verschiebung des Sägeblattes während j der Rückbewegung des Laufwagens wird in denjenigen Fällen ver-j
mieden, in welchen es notwendig ist, den Arbeitshub zu unter- j brechen und die Rückbewegung des Sägeblattes durchzuführen, j
welches vorher den Schnitt ausgeführt hat.
Die Vorrichtung zur Steuerung des Sägeblattes ist in Fig. 3 in einer besonderen Ausführungsform dargestellt, wobei
die Erfindung auf diese Verwirklichungsform selbstverständlich nicht beschränkt ist.
Diese Steuervorrichtung besteht aus hydraulischen Zylindern 15 und 16, deren Kolben über Stangen 17 und 18 mit
den Druckstücken 13 und 14 für das Sägeblatt verbunden sind.
9 Cl 3 ·■: - ·■' Π S 2 1 BAD ORIGINAL
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Wenn ein Brett oder eine Platte geschnitten ist, wird die Rückbewegung des Laufwagens eingeleitet und gleichzeitig
der Elektromagnet 29 des Verteilers 23 erregt mit der Folge, daß die Leitung 25 mit der Entleerungsleitung 27 verbunden
und die Leitung 26 unter Druck gesetzt wird, über welche die vorderen Kammern der beiden Zylinder 15 und 16 beaufschlagt
werden.
Unter diesen Bedingungen bewegen sich die Stangen 17 und 18 der Kolben in der Zeichnung nach links, wobei gleichzeitig
mit diesen beiden Stangen 17 und 18 sich die Führungs- ' schuhe 13 und 14 nach links bewegen, was eine Rückführung des
Sägebandes 11 in die Ruhestellung zur Folge hat.
Mit der Bewegung des Sägebandes 11 in der Zeichnung nach links, wird auf diese Weise zwischen der Oberfläche des
Baumstammes und dem Sägeband ein Spiel bzw. Zwischenraum geschaffen, der ausreicht, um eine Rückbewegung des Laufwagens
zu erlauben, ohne daß dabei die Gefahr von ungelegenen Stoßen zwischen dem Baumstamm einerseits und dem Sägeband andererseits
heraufbeschworen wird, welche sonst ein Lösen des Sägebandes von den beiden Schwungrädern 9 und 10 bewirken können.
Es ist klar, daß die erfindungsgemäße Bandsäge auch eine andere Form als die dargestellte und beschriebene haben
kann; so kann beispielsweise das Sägeband mit seinem wirksamen Abschnitt waagerecht oder aber auch geneigt angeordnet werden.
Während der Arbeitsbewegung kann das Sägeband in der Tangente der beiden Schwungräder liegen und während der Rückbewegung
von den Führungsschuhen in die von dem Baumstamm entfernt liegende Stellung bewegt werden, wobei diese Führungsschuhe in diesem Falle eine umgekehrte Stellung einnehmen.
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9 ü f) M ·ϊ 4/0621
Es ist klar, daß diese Variante ebenso wie andere Ausführungsformen
der Erfindung, bei welchen eine Bewegung des schneidenden Sägebandes während der Rückbewegung relativ zu
der während der Vorwärtsbewegung eingenommenen Stellung erfolgt, ebenfalls in den Schutzbereich fallen.
- Patentansprüche -
9 ü:i ■■-' /u621
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1. Bandsäge zur Bearbeitung von Baumstämmen, mit seitlicher """ Verschiebung des Sägebandes zwischen einem Vorwärtshub und einem Rückhub eines verfahrbaren Gestelles, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, welche über Gleitschuhe auf das Sägeband einf· wirkt, dieeseftliche Verschiebung des Sägebandes aus der Arbeitsstellung heraus in eine Ruhestellung bewirkt derart, daß das Sägeband von dem bearbeiteten Baumstamm während des Rückhubes desselben getrennt wird, ohne daß der Baumstamm eine seitliche Verschiebung während seiner beiden Hübe erfährt.2. Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Steuervorrichtung zwei öldynamische Zylinder aufweist, deren Stangen an deren beiden äußeren Enden mit zwei auf das Sägeband eine Druckkraft ausübenden Schuhen versehen sind, welche das Sägeband nach vorne drücken und es in der Arbeitsstellung während des Vorwärtshubes seitlich verschieben und beim Rückwärtshub eine seitliche Verschiebung des Sägebandes in entgegengesetzter Richtung bewirken derart, daß das Sägeband während des Rückhubes des verfahrbaren Untergestelles von dem geschnittenen Baumstamm gelöst wird.3. Säge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung zwei öldynamische Zylinder aufweist, deren Stangen an den äußeren Enden mit zwei, das Sägeband nach vorne schiebenden Schuhen versehen sind, welche es während des Rückhubes des verfahrbarer Untergestelles in eine gegenüber der Ruhestellung seitliche Richtung verschieben, während in der Ruhestellung das Sägeband arbeitet derart, daß nach Maßgabe des Vorwärtshubes des verfahrbaren Untergestelles der Baumstamm gesägt wird.909834/0621231)2,216. Säge nach einem der Ansprüche 1-3, gekennzeich net durch einen automatischen Verteiler mit elektromagnetischer Steuerung, welcher eine der Kammern der doppelt wirkenden Zylinder mit Druckmittel beaufschlagt, welche die Bewegung der Führungsschuhe steuern, wobei der Verteiler
die von den gegenüberliegenden Kammern der Zylinder ausgehen den Leitungen entleert und eine Umkehrung der Bewegung des Sägebandes während des Rückhubes mit einer einfachen Steuerung erlaubt, die auf den Steuer-Elektromagneten des Verteilers selbst einwirkt.903B3A/0621
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT85522/78A IT1110599B (it) | 1978-02-20 | 1978-02-20 | Sega a nastro per tronchi d'albero, con spostamento laterale della lama fra la corsa di andata e la corsa di ritorno del carrello |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2902216A1 true DE2902216A1 (de) | 1979-08-23 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR2417375A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |