DE4406259C2 - Justiereinrichtung für die Pleuelstange einer Granit- und Marmorsägemaschine - Google Patents
Justiereinrichtung für die Pleuelstange einer Granit- und MarmorsägemaschineInfo
- Publication number
- DE4406259C2 DE4406259C2 DE4406259A DE4406259A DE4406259C2 DE 4406259 C2 DE4406259 C2 DE 4406259C2 DE 4406259 A DE4406259 A DE 4406259A DE 4406259 A DE4406259 A DE 4406259A DE 4406259 C2 DE4406259 C2 DE 4406259C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connecting rod
- axle bearing
- hydraulic
- piston units
- window
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 239000010438 granite Substances 0.000 title claims description 13
- 239000004579 marble Substances 0.000 title claims description 13
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 claims description 8
- 238000013016 damping Methods 0.000 claims description 5
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 3
- 230000001172 regenerating effect Effects 0.000 claims description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 230000006872 improvement Effects 0.000 description 3
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 2
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 238000005498 polishing Methods 0.000 description 2
- 230000008569 process Effects 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 238000005253 cladding Methods 0.000 description 1
- 230000009849 deactivation Effects 0.000 description 1
- 238000005034 decoration Methods 0.000 description 1
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 1
- 230000002542 deteriorative effect Effects 0.000 description 1
- 238000009499 grossing Methods 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 238000006467 substitution reaction Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/02—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
- B28D1/06—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with reciprocating saw-blades
- B28D1/068—Components, e.g. guiding means, vibrations damping means, frames, driving means, suspension
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine
Justiereinrichtung für die Pleuelstange einer Granit- und Marmorsägemaschine
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
In aller Welt werden ständig neue Fabrikationstechniken und neue
Arbeitsmethoden entdeckt, fortentwickelt und im Bereich der Technologie
umgesetzt. Der Erfinder der vorliegenden Patentanmeldung für eine
verbesserte Sägemaschine für Granit und Marmor hat eine neue Kon
zeption für den Bereich der Marmorverarbeitung und ähnliche Bereiche
entwickelt, gemäß den Prinzipien der modernsten Technik, womit die
Vorteile erzielt werden, daß konventionelle Anlagen ersetzt werden
können, daß Kosten für eine Industrialisierung und Arbeitskosten erheb
lich reduziert werden, wobei Qualität, vollständige Funktion, hohe Rendi
te, maximale Widerstandsfähigkeit und lange Lebensdauer erzielt werden,
wobei auch technische und praktische Vorteile erzielt werden, die für die
Erteilung eines Patents sprechen.
Es sind bereits Vorrichtungen zum Schneiden von Marmor- oder Granitblöcken
in Platten bestimmter Dicken bekannt, welche für bestimmte
architektonische Zwecke, zur Dekoration, zur Verkleidung und zur Her
stellung verschiedener Stücke dienen.
Die im Stand der Technik bekannten Sägemaschinen weisen verschiedene
konstruktive Unterschiede auf. Sie bestehen im allgemeinen aus denselben
Grundkomponenten, wie dies schematisch in Fig. 1 dargestellt ist. Eine
solche konventionelle Sägemaschine besteht aus einem zentralen Betäti
gungsteil großer Abmessungen, definiert durch ein Unterstützungsteil in
Form einer Basis 1 mit einem Achsenlager 2 für ein großes Schwungrad
3, das mittels Riemen 4 mit dem zugehörigen Betätigungsteil 5 verbun
den ist. Dabei hat das Schwungrad an einem Endteil seiner Achse 6 ein
Exzenterteil 7, wo ein mit Violine 8 bezeichnetes Stück und ein ent
sprechendes, mit einem Gewinde versehenes Element 8′ eine Kupplung
mit einer langen Pleuelstange 9 bildet, die im wesentlichen horizontal
verläuft, deren entgegengesetzter äußerer Bereich ausreichend mit den
beweglichen Teilen der Sägemaschine 10 gekoppelt ist. Diese Sägema
schine nach dem Stand der Technik ist nicht in allen Einzelheiten in der
Figur dargestellt. Die dargestellte Sägemaschine nach dem Stand der
Technik weist Einrichtungen auf, die sich über die Pleuelstange abwech
selnd bewegen, wobei diese Bewegungen in gleicher Weise durch ver
schiedene Schneidelemente ausgeführt werden, die für das Schneiden des
Granit- oder Marmorblocks in Platten mit bestimmten Dicken verantwort
lich sind.
Eine Sägemaschine dieser Art ist in der Patentschrift DE 29 22 000 C1
beschrieben.
Zweifellos sind die Sägemaschinen, die gemäß dem Stand der Technik
hergestellt sind und oben summarisch gewürdigt sind, in der Lage,
Granit- und Marmorblöcke in einfacher Weise zu bearbeiten; jedoch
weisen sie einige Nachteile auf, die im Betrieb dieser Maschinen auf
treten, insbesondere was sich auf die Justierung der Länge der Pleuel
stange 9 bezieht, denn, wie schon erwähnt wurde, wird eine derartige
Justierung mittels Betätigung des mit einem Gewinde versehenen Ele
ments 8′ der Violine 8 und mittels Muttern und Kontermuttern 11
realisiert. Diese Muttern sind mechanisch verbunden durch einen
Schraubschlüssel oder durch hydraulischen Druck (hydraulische Muttern)
zugezogen. Daher ist es zur Justierung der Länge der Pleuelstange 9 not
wendig, eine Mutter zu lösen und die andere anzuziehen, was nur unter
bestimmten Bedingungen erfolgen kann und was eine Reihe von Nachtei
len nach sich zieht, beispielsweise:
- A) die Justierung der Pleuelstange kann nur durchgeführt werden, wenn die Sägemaschine mehrere Male während des Vorgangs des Schneidens des Marmor- oder Granitblocks außer Funktion gesetzt wird;
- B) jedes Außerfunktionsetzen der Maschine zur Justierung der Pleuelstange führt zu einem Mangel der gerade bearbeiteten Platten, wobei beträchtlich deren Qualität verschlechtert wird, da auch ein derartiger Oberflächenfehler eine Gefahr darstellt, die das Glätten bzw. das Polieren der Platte erschwert;
- C) wenn die Justierung der Pleuelstange mittels eines Schrauben schlüssels erfolgt, tritt ungünstigerweise die Übertragung dieser Schraubbewegung auf die Rollen bzw. Wälzlager auf, was gege benenfalls erhebliche Schäden der Rollen bewirken kann, denn wie allgemein bekannt ist, kann keine Art von Lagern Stöße dieser Art aushalten.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Justiereinrichtung für die Pleuelstange einer Granit- und
Marmorsägemaschine der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß
ein Justieren der Länge der Pleuelstange ohne Außerbetriebsetzen der Sägemaschine
möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit der in Anspruch 1 beschriebenen Justiereinrichtung
gelöst. Hierdurch wird eine Verbesserung für Sägemaschinen für Granit und
Marmor erzielt, die unter
anderem in der Substitution der Violine und ihres mit einem Gewinde
versehenen Elements durch ein hydraulisch justierbares Achsenlager
besteht und zwar durch eine Anordnung hydraulischer Zylinder. Dabei ist
das Achsenlager gleitend im äußeren Bereich der Pleuelstange zwischen
entsprechenden Gleitschienen montiert, wodurch ein völlig automatisches
Regelsystem geschaffen wird, das ohne ein Eingreifen einer Bedienperson
funktionsfähig ist. Bei der erfindungsgemäßen Sägemaschine kann im
Betrieb das genannte Achsenlager in Längsrichtung in bezug auf die
Pleuelstange in verschiedene Positionen gebracht werden, so daß deren
Länge in gewünschter Weise justiert werden kann, ohne daß die zuvor
genannten Probleme auftreten.
Weitere Vorteile sowie bauliche Eigenschaften werden im folgenden
anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles beschrieben, wobei der
Benutzer der erfindungsgemäßen Maschine und der Fachmann weitere
Vorteile erkennt.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Aufsicht einer Sägemaschine nach
dem Stand der Technik,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, wobei die Sägema
schine jedoch die relevante Verbesserung aufweist,
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht der Pleuelstange, die in
dem Achsenlager gleitend gelagert ist, sowie der Ge
samtheit der hydraulischen Zylinder,
Fig. 4 eine transversale Schnittzeichnung der Pleuelstange
genau über den hydraulischen Zylindern,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die verbesserte Pleuelstange,
Fig. 6 einen Seitenaufriß nur des hydraulischen Achsenlagers,
Fig. 7 eine transversale Schnittzeichnung des hydraulischen
Achsenlagers und
Fig. 8 eine schematische Ansicht des hydraulischen Kreislaufes,
der für die erfindungsgemäße Verbesserung benutzt
wird.
In Übereinstimmung mit diesen Figuren und den dort dargestellten
Einzelheiten, aber insbesondere wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt,
kann die vorliegende Erfindung für eine uneingeschränkte Anzahl von
Sägemaschinen verwendet werden, einschließlich solcher Sägemaschinen,
die bereits in Betrieb sind. Solche Sägemaschinen bestehen aus einem
zentralen Betätigungsteil großer Abmessungen, und sind durch ein Unter
stützungsteil in Form einer Basis 1 mit einem Achsenlager 2 für ein
großes Schwungrad 3 definiert, das mittels Riemen 4 mit dem zugehöri
gen Betätigungsteil 5 verbunden ist. Dabei hat das Schwungrad an einem
Endteil seiner Achse ein Exzenterteil 7, wo ein mit Violine 8 bezeichne
tes Stück und ein entsprechendes, mit einem Gewinde versehenes Ele
ment 8′ eine Kupplung mit einer langen Pleuelstange 9 bildet, die im
wesentlichen horizontal verläuft, deren entgegengesetzter äußerer Bereich
ausreichend mit den beweglichen Teilen der Sägemaschine 10 gekoppelt
ist, wobei diese Sägemaschine nach dem Stand der Technik nicht in
allen Einzelheiten in den Figuren dargestellt ist. Die dargestellte Sägema
schine nach dem Stand der Technik weist Einrichtungen auf, die sich
über die Pleuelstange abwechselnd bewegen, wobei diese Bewegungen in
gleicher Weise durch verschiedene Schneidelemente ausgeführt werden,
die für das Schneiden des Granit- oder Marmorblocks in Platten mit
bestimmten Dicken verantwortlich sind.
Bei der erfindungsgemäßen Justiereinrichtung für die Pleuelstange einer Granit- und Mar
morsägemaschine ist die Violine 8 und das
entsprechende mit einem Gewinde versehene Teil 8′ durch ein hydrauli
sches Achsenlager 12 ersetzt, wie dies auch in den Fig. 3 bis 7
dargestellt ist. Aus diesen Figuren ist zu ersehen, daß das hydraulische
Achsenlager 12 aus einem Parallelepipedblock 13 gebildet ist, der in
Querrichtung hohl ausgeführt ist, und der in seinem Inneren ein Wälz
lager 14 aufnimmt, das in Position gehalten wird durch ein seitliches
Abdeckelement 15, wobei das Wälzlager die Achse 16 des Exzenters 7
aufnimmt, wobei auf der Ober- und auf der Unterseite des hydraulischen
Achsenlagers 12 Longitudinal- bzw. Längskanäle 17 vorhanden sind, wo
Längsgleitschienen 18 aufgenommen werden, die integrale Bestandteile
der Pleuelstange 9 sind, die einen Steg 19 aufweist, der durch ein breites
Fenster oder einen Hohlraum 20 unterbrochen ist, der das Achsenlager
12 aufnimmt, wobei das Fenster die Dimensionen des Achsenlagers
übertrifft, das von einer Seite zu der anderen Seite im Inneren des
Fensters bewegt werden kann, wobei das Fenster vor und hinter anderen
Montageblöcken 21 angeordnet ist, wobei jeder der Montageblöcke vor
zugsweise drei hydraulische Zylinder-Kolbeneinheiten 22 und 23 aufweist, die alle im
rechten Winkel bezüglich der Vorder- und Hinterseiten des hydraulischen
Achsenlagers 12 angeordnet sind, in der Weise, daß das hydraulische
Achsenlager 12 längs des Fensters 20 verschoben werden kann, wobei
das Verschieben jedoch nur durch zwei Zylinder-Kolbeneinheiten 23 erfolgt, durch eine
Zylinder-Kolbeneinheit auf jeder Seite, während die anderen Zylinder-Kolbeneinheiten als hydraulische
Dämpfungselemente 22 fungieren, wobei diese wie in Fig. 8 dargestellt
durch einen regenerativen hydraulischen Kreis (bzw. Kreislauf/Schaltung)
24 verbunden sind, der weiterhin Rückschlagventile 25 sowie ein Fluß
steuerelement 26 aufweist, das die Geschwindigkeit des Verschiebens
erzeugt, wobei weiterhin ein Druckakkumulator 27 vorhanden ist, der
Druckverluste durch Leeren kompensiert und Druck in den vier Dämp
fungszylindern 22 aufrechterhält, eine Pumpe 28 zum erneuten Laden des
Druckakkumulators 27, wenn dieser in Betrieb ist, um das hydraulische
Achsenlager 12 durch zwei Zylinder-Kolbeneinheiten 23 zu verschieben, die hierzu durch
einen weiteren ergänzenden hydraulischen Kreis (bzw. Kreislauf/Schal
tung) 29 verbunden sind, der Filter 30 und ein Entleerungsventil 31 zur
Bedienung aufweist, welcher weiterhin durch ein Richtungsventil 32
verläuft, in der Weise, daß die Betätigungszylinder 23 alternativ betätigt
werden können.
Der Betrieb der gesamten Anordnung ist außerordentlich einfach, denn
die Länge der Pleuelstange 9 kann selbst im Betrieb der Sägemaschine
justiert werden, wobei es reicht, daß manuell oder automatisch ein
Richtungsventil 32 betätigt wird, wobei die Zylinder-Kolbeneinheiten 23 die Achse nach
links oder nach rechts bewegen, bis die gewünschte Länge erreicht ist.
Sobald die Justierung der Länge der Pleuelstange erfolgt ist, wirken die
anderen Dämpfungszylinder 22 zusammen, um diese Regelung stabil zu
halten. Damit wird ein mechanisches und hydraulisches Justierungssystem
geschaffen, das völlig unterschiedlich von den Sägemaschinen nach dem
Stand der Technik ist, dabei werden einige technische und praktische
Vorteile erzielt, von denen die folgenden hervorzuheben sind:
- a) die Justierung der Länge der Pleuelstange erfolgt ohne ein Außerbetriebsetzen der Sägemaschine, womit deren Produktivität erheblich erhöht wird;
- b) es werden Fehler in den bearbeiteten Platten vermieden, da die Justierung während des Betriebes der Sägemaschine erfolgt und folglich sind die geschnittenen Platten völlig glatt, was deren Polieren erleichtert und wodurch der Verbrauch von Schleif mitteln reduziert wird;
- c) sie vermeidet Schläge auf den Teilen der Maschine und erhöht damit deren Lebensdauer, insbesondere die Lebensdauer der Rollen bzw. der Lager.
Claims (1)
1. Justiereinrichtung für die Pleuelstange einer Granit- und Marmorsägemaschine
mit einem Unterstützungsteil für das Achsenlager eines großen
Schwungrades, das mittels Riemen und einem zugehörigen Antriebsteil
antreibbar ist, wobei das Schwungrad an seinem Achsenende eine
Exzenterachse aufweist, mit der eine lange, im wesentlichen horizontal
verlaufende, in der Länge justierbare Pleuelstange mit dem einen Ende
über ein als Violine bezeichnetes Achsenlager verbunden ist und die
Pleuelstange mit ihrem anderen Ende mit beweglichen Einrichtungen der
Sägemaschine verbunden ist, welche über die Pleuelstange hin- und her
bewegbar sind und Schneidelemente für das Schneiden der Granit- oder
Marmorblöcke in Platten bestimmter Stärke aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Justiereinrichtung und die Violine von einem hydraulischen
Achsenlager (12) gebildet sind, das aus einem Parallelepipedblock (13)
besteht, der in Querrichtung eine Öffnung aufweist, in welcher ein die
Achse (16) des Exzenters (7) aufnehmendes Wälzlager (14) vorgesehen
ist, das in der Öffnung durch ein seitliches Abdeckelement (15) in
Position gehalten ist, daß an der Ober- und Unterseite des hydraulischen
Achslagers (12) Längskanäle (17) vorhanden sind, die integrale
Bestandteile der Pleuelstange (9) sind, daß die Pleuelstange einen Steg
(19) und ein Fenster (20) zur Aufnahme des hydraulischen Achsenlagers
(12) aufweist, wobei das Fenster größer als die Außenabmessungen des
Achsenlagers (12) dimensioniert ist und das Achsenlager (12) im Fenster
(20) in Pleuellängsrichtung bewegbar ist, daß in Pleuellängsrichtung
vor und hinter dem Fenster Montageblöcke (21) vorgesehen sind, die
jeweils drei in Längsrichtung des Fensters (20) wirkende hydraulische
Zylinder-Kolbeneinheiten (22, 23) aufweisen, von denen die Zylinder-Kolbeneinheiten (23) für das Verschieben des Achsenlagers (12) längs
des Fensters (20) vorgesehen sind und die übrigen Zylinder-Kolbeneinheiten
(22) die Funktion von hydraulischen Dämpfungselementen
haben, daß die Zylinder-Kolbeneinheiten (22) in einem regenerativen
hydraulischen Kreis (24) miteinander verbunden sind, der Rückschlagventile
(25) und für das Steuern der Verschiebegeschwindigkeit ein
Flußsteuerelement (26), zum Kompensieren der Druckverluste durch
Leeren und zum Aufrechterhalten des Druckes in den vier Dämpfungs-Zylinder-Kolbeneinheiten,
einen Druckakkumulator (27) sowie eine
Pumpe (28) zum erneuten Laden des Druckakkumulators (27) für das
Verschieben des hydraulischen Achsenlagers (12) durch die Zylinder-Kolbeneinheiten
(23) aufweist, welche in einem weiteren ergänzenden
hydraulischen Kreis (29) verbunden sind, der Filter (30), ein Entleerungsventil
(31) und ein Richtungsventil (32) zur alternativen Betätigung
der Zylinder-Kolbeneinheiten (23) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BR9300441A BR9300441A (pt) | 1993-02-26 | 1993-02-26 | Aperfeicoamento em tear de granito e marmore |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4406259A1 DE4406259A1 (de) | 1994-09-01 |
DE4406259C2 true DE4406259C2 (de) | 1997-03-20 |
Family
ID=4055798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4406259A Expired - Fee Related DE4406259C2 (de) | 1993-02-26 | 1994-02-25 | Justiereinrichtung für die Pleuelstange einer Granit- und Marmorsägemaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BR (1) | BR9300441A (de) |
DE (1) | DE4406259C2 (de) |
IT (1) | ITRE940008A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106738398A (zh) * | 2016-12-28 | 2017-05-31 | 梧州市东麟宝石机械有限公司 | 一种带式宝石锯切机 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2922000C2 (de) * | 1979-05-30 | 1986-12-11 | Steinbearbeitungs-Maschinenfabrik Carl Meyer, 8590 Marktredwitz | Steinsäge |
-
1993
- 1993-02-26 BR BR9300441A patent/BR9300441A/pt not_active Application Discontinuation
-
1994
- 1994-02-25 IT IT94RE000008A patent/ITRE940008A1/it unknown
- 1994-02-25 DE DE4406259A patent/DE4406259C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4406259A1 (de) | 1994-09-01 |
ITRE940008A0 (it) | 1994-02-25 |
BR9300441A (pt) | 1993-07-20 |
ITRE940008A1 (it) | 1995-08-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2127160C3 (de) | Vorrichtung zum Schneiden von Tafeln oder Platten | |
DE69915096T2 (de) | Drahtsäge zum aufschneiden von steinblöcken in platten mit einstellbarer spannung der individuellen sägedrähte | |
DE3316663C2 (de) | Anordnung zum Austausch von Zylindern in einer Druckmaschine | |
DE3529363A1 (de) | Anstellvorrichtung fuer das achsparallele verschieben von walzen eines walzgeruestes | |
EP0330914B1 (de) | Vorrichtung zum Auswerfen von Werkstücken aus Matrizen in einer Umformpresse | |
DE1285491B (de) | Fahrbare Gleisstopfmaschine | |
DE4132976C2 (de) | Vorrichtung an einer Presse zum Verstellen der Hübe eines Arbeitsstößels und einer Gegenschwingmasse | |
DE3314279C2 (de) | Schneidmaschine zum Beschneiden von Broschüren | |
DE2757886C2 (de) | Eckverbindungen und Vorrichtung zu deren Herstellung | |
DE1502929A1 (de) | Blechschere | |
DE4406259C2 (de) | Justiereinrichtung für die Pleuelstange einer Granit- und Marmorsägemaschine | |
DE3106823C2 (de) | ||
DE1752346A1 (de) | Bombiervorrichtung fuer Abkantpressen | |
DE3015913A1 (de) | Servo-hydraulische schneidpresse bzw. schere zum schneiden von insbesondere duennen blechen | |
EP0190673B1 (de) | Werkzeugmaschine für die spanabhebende Bearbeitung von Werkstücken mit verschiedenen Werkzeugen | |
DE2932115C2 (de) | Richtmaschine | |
DE2821666C2 (de) | Gerät zur Oberflächenstrukturierung von Holzwerkstücken | |
DE3108337A1 (de) | Strangpressmaschine und verfahren zum betrieb einer strangpressmaschine | |
DE2723432C3 (de) | Tischanschlag für eine Stanzmaschine | |
DE2645719C3 (de) | ||
DE29617447U1 (de) | Bohrtisch | |
DE2902216A1 (de) | Bandsaege | |
DE3233860A1 (de) | Einrichtung zur parallelhaltung des stoessels an hydraulischen stanzpressen | |
DE3112810C2 (de) | ||
EP0713735B1 (de) | Klemmeinrichtung zwischen Ober- und Unterwerkzeug einer Presse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |