DE4406259C2 - Justiereinrichtung für die Pleuelstange einer Granit- und Marmorsägemaschine - Google Patents

Justiereinrichtung für die Pleuelstange einer Granit- und Marmorsägemaschine

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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
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    • B28D1/068Components, e.g. guiding means, vibrations damping means, frames, driving means, suspension

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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Justiereinrichtung für die Pleuelstange einer Granit- und Marmorsägemaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
In aller Welt werden ständig neue Fabrikationstechniken und neue Arbeitsmethoden entdeckt, fortentwickelt und im Bereich der Technologie umgesetzt. Der Erfinder der vorliegenden Patentanmeldung für eine verbesserte Sägemaschine für Granit und Marmor hat eine neue Kon­ zeption für den Bereich der Marmorverarbeitung und ähnliche Bereiche entwickelt, gemäß den Prinzipien der modernsten Technik, womit die Vorteile erzielt werden, daß konventionelle Anlagen ersetzt werden können, daß Kosten für eine Industrialisierung und Arbeitskosten erheb­ lich reduziert werden, wobei Qualität, vollständige Funktion, hohe Rendi­ te, maximale Widerstandsfähigkeit und lange Lebensdauer erzielt werden, wobei auch technische und praktische Vorteile erzielt werden, die für die Erteilung eines Patents sprechen.
Es sind bereits Vorrichtungen zum Schneiden von Marmor- oder Granitblöcken in Platten bestimmter Dicken bekannt, welche für bestimmte architektonische Zwecke, zur Dekoration, zur Verkleidung und zur Her­ stellung verschiedener Stücke dienen.
Die im Stand der Technik bekannten Sägemaschinen weisen verschiedene konstruktive Unterschiede auf. Sie bestehen im allgemeinen aus denselben Grundkomponenten, wie dies schematisch in Fig. 1 dargestellt ist. Eine solche konventionelle Sägemaschine besteht aus einem zentralen Betäti­ gungsteil großer Abmessungen, definiert durch ein Unterstützungsteil in Form einer Basis 1 mit einem Achsenlager 2 für ein großes Schwungrad 3, das mittels Riemen 4 mit dem zugehörigen Betätigungsteil 5 verbun­ den ist. Dabei hat das Schwungrad an einem Endteil seiner Achse 6 ein Exzenterteil 7, wo ein mit Violine 8 bezeichnetes Stück und ein ent­ sprechendes, mit einem Gewinde versehenes Element 8′ eine Kupplung mit einer langen Pleuelstange 9 bildet, die im wesentlichen horizontal verläuft, deren entgegengesetzter äußerer Bereich ausreichend mit den beweglichen Teilen der Sägemaschine 10 gekoppelt ist. Diese Sägema­ schine nach dem Stand der Technik ist nicht in allen Einzelheiten in der Figur dargestellt. Die dargestellte Sägemaschine nach dem Stand der Technik weist Einrichtungen auf, die sich über die Pleuelstange abwech­ selnd bewegen, wobei diese Bewegungen in gleicher Weise durch ver­ schiedene Schneidelemente ausgeführt werden, die für das Schneiden des Granit- oder Marmorblocks in Platten mit bestimmten Dicken verantwort­ lich sind.
Eine Sägemaschine dieser Art ist in der Patentschrift DE 29 22 000 C1 beschrieben.
Zweifellos sind die Sägemaschinen, die gemäß dem Stand der Technik hergestellt sind und oben summarisch gewürdigt sind, in der Lage, Granit- und Marmorblöcke in einfacher Weise zu bearbeiten; jedoch weisen sie einige Nachteile auf, die im Betrieb dieser Maschinen auf­ treten, insbesondere was sich auf die Justierung der Länge der Pleuel­ stange 9 bezieht, denn, wie schon erwähnt wurde, wird eine derartige Justierung mittels Betätigung des mit einem Gewinde versehenen Ele­ ments 8′ der Violine 8 und mittels Muttern und Kontermuttern 11 realisiert. Diese Muttern sind mechanisch verbunden durch einen Schraubschlüssel oder durch hydraulischen Druck (hydraulische Muttern) zugezogen. Daher ist es zur Justierung der Länge der Pleuelstange 9 not­ wendig, eine Mutter zu lösen und die andere anzuziehen, was nur unter bestimmten Bedingungen erfolgen kann und was eine Reihe von Nachtei­ len nach sich zieht, beispielsweise:
  • A) die Justierung der Pleuelstange kann nur durchgeführt werden, wenn die Sägemaschine mehrere Male während des Vorgangs des Schneidens des Marmor- oder Granitblocks außer Funktion gesetzt wird;
  • B) jedes Außerfunktionsetzen der Maschine zur Justierung der Pleuelstange führt zu einem Mangel der gerade bearbeiteten Platten, wobei beträchtlich deren Qualität verschlechtert wird, da auch ein derartiger Oberflächenfehler eine Gefahr darstellt, die das Glätten bzw. das Polieren der Platte erschwert;
  • C) wenn die Justierung der Pleuelstange mittels eines Schrauben­ schlüssels erfolgt, tritt ungünstigerweise die Übertragung dieser Schraubbewegung auf die Rollen bzw. Wälzlager auf, was gege­ benenfalls erhebliche Schäden der Rollen bewirken kann, denn wie allgemein bekannt ist, kann keine Art von Lagern Stöße dieser Art aushalten.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Justiereinrichtung für die Pleuelstange einer Granit- und Marmorsägemaschine der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß ein Justieren der Länge der Pleuelstange ohne Außerbetriebsetzen der Sägemaschine möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit der in Anspruch 1 beschriebenen Justiereinrichtung gelöst. Hierdurch wird eine Verbesserung für Sägemaschinen für Granit und Marmor erzielt, die unter anderem in der Substitution der Violine und ihres mit einem Gewinde versehenen Elements durch ein hydraulisch justierbares Achsenlager besteht und zwar durch eine Anordnung hydraulischer Zylinder. Dabei ist das Achsenlager gleitend im äußeren Bereich der Pleuelstange zwischen entsprechenden Gleitschienen montiert, wodurch ein völlig automatisches Regelsystem geschaffen wird, das ohne ein Eingreifen einer Bedienperson funktionsfähig ist. Bei der erfindungsgemäßen Sägemaschine kann im Betrieb das genannte Achsenlager in Längsrichtung in bezug auf die Pleuelstange in verschiedene Positionen gebracht werden, so daß deren Länge in gewünschter Weise justiert werden kann, ohne daß die zuvor genannten Probleme auftreten.
Weitere Vorteile sowie bauliche Eigenschaften werden im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles beschrieben, wobei der Benutzer der erfindungsgemäßen Maschine und der Fachmann weitere Vorteile erkennt.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Aufsicht einer Sägemaschine nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, wobei die Sägema­ schine jedoch die relevante Verbesserung aufweist,
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht der Pleuelstange, die in dem Achsenlager gleitend gelagert ist, sowie der Ge­ samtheit der hydraulischen Zylinder,
Fig. 4 eine transversale Schnittzeichnung der Pleuelstange genau über den hydraulischen Zylindern,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die verbesserte Pleuelstange,
Fig. 6 einen Seitenaufriß nur des hydraulischen Achsenlagers,
Fig. 7 eine transversale Schnittzeichnung des hydraulischen Achsenlagers und
Fig. 8 eine schematische Ansicht des hydraulischen Kreislaufes, der für die erfindungsgemäße Verbesserung benutzt wird.
In Übereinstimmung mit diesen Figuren und den dort dargestellten Einzelheiten, aber insbesondere wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, kann die vorliegende Erfindung für eine uneingeschränkte Anzahl von Sägemaschinen verwendet werden, einschließlich solcher Sägemaschinen, die bereits in Betrieb sind. Solche Sägemaschinen bestehen aus einem zentralen Betätigungsteil großer Abmessungen, und sind durch ein Unter­ stützungsteil in Form einer Basis 1 mit einem Achsenlager 2 für ein großes Schwungrad 3 definiert, das mittels Riemen 4 mit dem zugehöri­ gen Betätigungsteil 5 verbunden ist. Dabei hat das Schwungrad an einem Endteil seiner Achse ein Exzenterteil 7, wo ein mit Violine 8 bezeichne­ tes Stück und ein entsprechendes, mit einem Gewinde versehenes Ele­ ment 8′ eine Kupplung mit einer langen Pleuelstange 9 bildet, die im wesentlichen horizontal verläuft, deren entgegengesetzter äußerer Bereich ausreichend mit den beweglichen Teilen der Sägemaschine 10 gekoppelt ist, wobei diese Sägemaschine nach dem Stand der Technik nicht in allen Einzelheiten in den Figuren dargestellt ist. Die dargestellte Sägema­ schine nach dem Stand der Technik weist Einrichtungen auf, die sich über die Pleuelstange abwechselnd bewegen, wobei diese Bewegungen in gleicher Weise durch verschiedene Schneidelemente ausgeführt werden, die für das Schneiden des Granit- oder Marmorblocks in Platten mit bestimmten Dicken verantwortlich sind.
Bei der erfindungsgemäßen Justiereinrichtung für die Pleuelstange einer Granit- und Mar­ morsägemaschine ist die Violine 8 und das entsprechende mit einem Gewinde versehene Teil 8′ durch ein hydrauli­ sches Achsenlager 12 ersetzt, wie dies auch in den Fig. 3 bis 7 dargestellt ist. Aus diesen Figuren ist zu ersehen, daß das hydraulische Achsenlager 12 aus einem Parallelepipedblock 13 gebildet ist, der in Querrichtung hohl ausgeführt ist, und der in seinem Inneren ein Wälz­ lager 14 aufnimmt, das in Position gehalten wird durch ein seitliches Abdeckelement 15, wobei das Wälzlager die Achse 16 des Exzenters 7 aufnimmt, wobei auf der Ober- und auf der Unterseite des hydraulischen Achsenlagers 12 Longitudinal- bzw. Längskanäle 17 vorhanden sind, wo Längsgleitschienen 18 aufgenommen werden, die integrale Bestandteile der Pleuelstange 9 sind, die einen Steg 19 aufweist, der durch ein breites Fenster oder einen Hohlraum 20 unterbrochen ist, der das Achsenlager 12 aufnimmt, wobei das Fenster die Dimensionen des Achsenlagers übertrifft, das von einer Seite zu der anderen Seite im Inneren des Fensters bewegt werden kann, wobei das Fenster vor und hinter anderen Montageblöcken 21 angeordnet ist, wobei jeder der Montageblöcke vor­ zugsweise drei hydraulische Zylinder-Kolbeneinheiten 22 und 23 aufweist, die alle im rechten Winkel bezüglich der Vorder- und Hinterseiten des hydraulischen Achsenlagers 12 angeordnet sind, in der Weise, daß das hydraulische Achsenlager 12 längs des Fensters 20 verschoben werden kann, wobei das Verschieben jedoch nur durch zwei Zylinder-Kolbeneinheiten 23 erfolgt, durch eine Zylinder-Kolbeneinheit auf jeder Seite, während die anderen Zylinder-Kolbeneinheiten als hydraulische Dämpfungselemente 22 fungieren, wobei diese wie in Fig. 8 dargestellt durch einen regenerativen hydraulischen Kreis (bzw. Kreislauf/Schaltung) 24 verbunden sind, der weiterhin Rückschlagventile 25 sowie ein Fluß­ steuerelement 26 aufweist, das die Geschwindigkeit des Verschiebens erzeugt, wobei weiterhin ein Druckakkumulator 27 vorhanden ist, der Druckverluste durch Leeren kompensiert und Druck in den vier Dämp­ fungszylindern 22 aufrechterhält, eine Pumpe 28 zum erneuten Laden des Druckakkumulators 27, wenn dieser in Betrieb ist, um das hydraulische Achsenlager 12 durch zwei Zylinder-Kolbeneinheiten 23 zu verschieben, die hierzu durch einen weiteren ergänzenden hydraulischen Kreis (bzw. Kreislauf/Schal­ tung) 29 verbunden sind, der Filter 30 und ein Entleerungsventil 31 zur Bedienung aufweist, welcher weiterhin durch ein Richtungsventil 32 verläuft, in der Weise, daß die Betätigungszylinder 23 alternativ betätigt werden können.
Der Betrieb der gesamten Anordnung ist außerordentlich einfach, denn die Länge der Pleuelstange 9 kann selbst im Betrieb der Sägemaschine justiert werden, wobei es reicht, daß manuell oder automatisch ein Richtungsventil 32 betätigt wird, wobei die Zylinder-Kolbeneinheiten 23 die Achse nach links oder nach rechts bewegen, bis die gewünschte Länge erreicht ist. Sobald die Justierung der Länge der Pleuelstange erfolgt ist, wirken die anderen Dämpfungszylinder 22 zusammen, um diese Regelung stabil zu halten. Damit wird ein mechanisches und hydraulisches Justierungssystem geschaffen, das völlig unterschiedlich von den Sägemaschinen nach dem Stand der Technik ist, dabei werden einige technische und praktische Vorteile erzielt, von denen die folgenden hervorzuheben sind:
  • a) die Justierung der Länge der Pleuelstange erfolgt ohne ein Außerbetriebsetzen der Sägemaschine, womit deren Produktivität erheblich erhöht wird;
  • b) es werden Fehler in den bearbeiteten Platten vermieden, da die Justierung während des Betriebes der Sägemaschine erfolgt und folglich sind die geschnittenen Platten völlig glatt, was deren Polieren erleichtert und wodurch der Verbrauch von Schleif­ mitteln reduziert wird;
  • c) sie vermeidet Schläge auf den Teilen der Maschine und erhöht damit deren Lebensdauer, insbesondere die Lebensdauer der Rollen bzw. der Lager.

Claims (1)

1. Justiereinrichtung für die Pleuelstange einer Granit- und Marmorsägemaschine mit einem Unterstützungsteil für das Achsenlager eines großen Schwungrades, das mittels Riemen und einem zugehörigen Antriebsteil antreibbar ist, wobei das Schwungrad an seinem Achsenende eine Exzenterachse aufweist, mit der eine lange, im wesentlichen horizontal verlaufende, in der Länge justierbare Pleuelstange mit dem einen Ende über ein als Violine bezeichnetes Achsenlager verbunden ist und die Pleuelstange mit ihrem anderen Ende mit beweglichen Einrichtungen der Sägemaschine verbunden ist, welche über die Pleuelstange hin- und her bewegbar sind und Schneidelemente für das Schneiden der Granit- oder Marmorblöcke in Platten bestimmter Stärke aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiereinrichtung und die Violine von einem hydraulischen Achsenlager (12) gebildet sind, das aus einem Parallelepipedblock (13) besteht, der in Querrichtung eine Öffnung aufweist, in welcher ein die Achse (16) des Exzenters (7) aufnehmendes Wälzlager (14) vorgesehen ist, das in der Öffnung durch ein seitliches Abdeckelement (15) in Position gehalten ist, daß an der Ober- und Unterseite des hydraulischen Achslagers (12) Längskanäle (17) vorhanden sind, die integrale Bestandteile der Pleuelstange (9) sind, daß die Pleuelstange einen Steg (19) und ein Fenster (20) zur Aufnahme des hydraulischen Achsenlagers (12) aufweist, wobei das Fenster größer als die Außenabmessungen des Achsenlagers (12) dimensioniert ist und das Achsenlager (12) im Fenster (20) in Pleuellängsrichtung bewegbar ist, daß in Pleuellängsrichtung vor und hinter dem Fenster Montageblöcke (21) vorgesehen sind, die jeweils drei in Längsrichtung des Fensters (20) wirkende hydraulische Zylinder-Kolbeneinheiten (22, 23) aufweisen, von denen die Zylinder-Kolbeneinheiten (23) für das Verschieben des Achsenlagers (12) längs des Fensters (20) vorgesehen sind und die übrigen Zylinder-Kolbeneinheiten (22) die Funktion von hydraulischen Dämpfungselementen haben, daß die Zylinder-Kolbeneinheiten (22) in einem regenerativen hydraulischen Kreis (24) miteinander verbunden sind, der Rückschlagventile (25) und für das Steuern der Verschiebegeschwindigkeit ein Flußsteuerelement (26), zum Kompensieren der Druckverluste durch Leeren und zum Aufrechterhalten des Druckes in den vier Dämpfungs-Zylinder-Kolbeneinheiten, einen Druckakkumulator (27) sowie eine Pumpe (28) zum erneuten Laden des Druckakkumulators (27) für das Verschieben des hydraulischen Achsenlagers (12) durch die Zylinder-Kolbeneinheiten (23) aufweist, welche in einem weiteren ergänzenden hydraulischen Kreis (29) verbunden sind, der Filter (30), ein Entleerungsventil (31) und ein Richtungsventil (32) zur alternativen Betätigung der Zylinder-Kolbeneinheiten (23) aufweist.
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