DE1063439B - Vorrichtung an Fraesmaschinen zur voruebergehenden Trennung des Werkzeuges vom Werkstueck waehrend des Tischruecklaufes - Google Patents
Vorrichtung an Fraesmaschinen zur voruebergehenden Trennung des Werkzeuges vom Werkstueck waehrend des TischruecklaufesInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
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- B23Q1/68—Movable or adjustable work or tool supports characterised by the purpose of the movement for withdrawing tool or work during reverse movement
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Description
DEUTSCHES
Um bei Fräsmaschinen eine Beschädigung der bearbeiteten Fläche durch den Fräser während des
Rücklaufes des Tisches zu vermeiden, sind Vorrichtungen bekannt, die es gestatten, Werkstück und
Werkzeug während des Tischrücklaufes vorübergehend voneinander zu trennen. Zu diesem Zweck
wird im allgemeinen bei Konsolfräsmaschinen die Konsole mit dem darüber befindlichen Support vor
Beginn des Eilrücklaufes des Tisches etwas abgesenkt und nach Beendigung des Eilrücklaufes wieder in die
Arbeitsstellung gehoben, oder der Tisch wird durch entsprechende Verschiebung des Unterschlittens seitlich
vom Fräser abgehoben und am Ende des Rücklaufes wieder zugestellt. Bei Planfräsmaschinen wird
zu dem gleichen Zweck entweder der ganze Spindelstock oder nur die Frässpindelpinole gehoben und
gesenkt.
Es ist femer bekannt, bei Konsolfräsmaschinen die für die vorübergehende Absenkung des Tisches erforderlichen
Senkrechtverstellungen der Konsole unabhängig von dem der normalen Höhenverstellung
der Konsole dienenden, aus Spindel und Mutter bestehenden Antriebes vorzunehmen, indem entweder
die Konsole gegenüber ihrer in axialer Richtung nicht beweglichen Hubspindel um den erforderlichen Betrag
gehoben und gesenkt oder die ganze Hubspindel zusammen mit der Konsole entsprechend gehoben und gesenkt
wird. Zum Heben und Senken dienen dabei Nockenringe, Muttern oder auch hydraulische oder elektromagnetische
Einrichtungen. Die hydraulischen und elektromagnetischen Einrichtungen eignen sich besonders
dazu, die Aufwärtsbewegung der Konsole und damit des Tisches durch einen festen Anschlag zu
begrenzen, doch ist zu diesem Zweck auch ein mechanischer Antrieb mit darin angeordneter Rutschkupplung
bekannt. Der letztere Antrieb erfolgt von der Antriebswelle für den Fräsmaschinentisch aus und
enthält außer der vorerwähnten Rutschkupplung noch zwei Kurventrommeln, von denen die eine über Zahnsegmente
eine zwischen Konsole und Senkrechtspindel angeordnete Mutter verstellt und damit das Heben
und Senken der Konsole bzw. des Tisches bewirkt, während die andere zur Steuerung der Klemmeinrichtung
für die Konsole dient. Bei dieser Einrichtung erfolgt das Heben und Senken automatisch bei der
jeweiligen Tischumkehr, so daß ein besonderes Schalten der Hebe-und Senkeinrichtung in Fortfall kommt.
Da jedoch das Absenken des Tisches erst erfolgt, nachdem der Tisch in der betreffenden Richtung eine
gewisse Strecke zurückgelegt hat, sind längere Überlaufwege des Tisches erforderlich, die ungünstig sind
und in vielen Fällen nicht zur Verfügung stehen. Außerdem eignet sich diese Einrichtung nicht für das
Pendelfräsen.
Vorrichtung an Fräsmaschinen zur vorübergehenden Trennung des Werkzeuges vom Werkstück
während des Tischrücklaufes
Anmelder:
Fritz Werner Aktiengesellschaft, Berlin-Marienfelde, Fritz -Werner - Straße
Wilhelm Lappe, Berlin-Britz,
und Konrad Kleinmichel, Berlin-Friedenau,
sind als Erfinder genannt worden
Um die Klemmung der Konsole in Abhängigkeit zu dem Arbeiten der Hebe- und Senkeinrichtung zusetzen,
ist es ferner bekannt, das Lösen und Wiederanstellen der Klemmvorrichtung mittels eines Druckgeberkolbens
vorzunehmen, der durch die gleiche Welle verstellt wird, die auch zum Antrieb des das
Heben und Senken der Konsole bewirkenden Nockenringes od. dgl. dient.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Fräsmaschinen zum vorübergehenden Trennen des Werkzeuges
vom Werkstück während des Tischrücklaufes
durch Absenken des Tisches oder Abheben des Werkzeugträgers bzw. auch Querverschiebung des Tisches
oder Werkzeugträgers mittels eines zusätzlichen Antriebes, der die Verstellung der entsprechenden Maschinenteile
(Konsole' oder Werkzeugträger) ohne Betätigung des aus Spindel und Mutter bestehenden
normalen Antriebes dieser Maschinenteile ermöglicht, und besteht darin, daß die Rückführung des Tisches
oder Werkzeugträgers in die Arbeitsstellung durch Federkraft erfolgt.
Zweckmäßig greift die Rückführfeder an ein vorzugsweise aus Mutter oder Nockenring bestehendes,
drehbares Verstellglied an und dient zum vorübergehenden Absenken des Tisches bzw. Abheben des
Werkzeugträgers ein Druckmittel, welches der Kraft
der Rückführfeder entgegenwirkt und diese überwindet.
Durch die Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß einerseits die Bewegung des Tisches oder Spindelstockes
in Richtung seiner Arbeitsstellung durch
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einen festen Anschlag im Antrieb begrenzt werden kann, wodurch sich eine hohe Arbeitsgenauigkeit ergibt,
und andererseits der Antrieb des Verstellgliedes, sei er nun elektromotorischer oder auch hydraulischer
Art, nur während eines Teiles der Hub- und Senkbewegung wirksam zu sein braucht. Dies ist von besonderer
Bedeutung für einen hydraulischen Antrieb, da die beispielsweise zur Druckerzeugung dienende
Zahnradpumpe nur jeweils sehr kurzzeitig zu laufen braucht, während bei dem üblichen hydraulischen Antrieb
einer Hebe- und Senkeinrichtung die Pumpe zur Aufrechterhaltung des hydraulischen Druckes dauernd
in Betrieb sein muß. Für den mechanischen Antrieb ergibt sich der Vorteil, daß trotz des Arbeitens mit
einem festen Anschlag keine Rutschkupplung erforderlich ist, da der mechanische Antrieb nur während
der Abwärtsbewegung der Konsole bzw. des Tisches wirksam ist und diese Bewegung nicht mit großer
Genauigkeit begrenzt zu werden braucht.
Auch für die Klemmung der zu verschiebenden Maschinenteile (Konsole oder Werkzeugträger) wird
zweckmäßig das gleiche Prinzip angewandt, daß also die Klemmung dieser Maschinenteile durch Federkraft
und das Lösen der Klemmung durch Überwinden dieser Federkraft vorzugsweise mittels eines Druckmittels
erfolgt.
Die zur Klemmung dienenden Federn können unmittelbar an die Klemmeinrichtungen angreifen. Es
ist aber auch möglich, durch einen unter dem Druck einer starken Feder stehenden Kolben einen hydraulischen
Druck zu erzeugen, der dann zur Betätigung der Klemmeinrichtung dient. In diesem Fall wird der
Druckerzeugerkolben zweckmäßig als Stufenkolben ausgebildet. Zum Lösen der Klemmung wird er dann
entgegengesetzt zur Kraftrichtung der Feder von einem Druckmittel beaufschlagt, das durch eine besondere
Druckmittelquelle, beispielsweise eine Zahnradpumpe, erzeugt wird. Die letztere Zahnradpumpe
liefert auch die Druckflüssigkeit zum Absenken der Konsole bzw. Abheben des Spindelstocks entgegen
dem Druck der an das drehbare Verstellglied dieser Teile angreifenden Rückführfeder.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Abb. 1 einen Längsschnitt durch die Hebe- und +5 Senkeinrichtung einer Konsolfräsmaschine,
Abb. 2 und 3 einen Schnitt nach der Linie II-II der Abb. 1 für verschiedene Arbeitsstellungen der
Einrichtung.
Die bei 1 angedeutete Konsole ist mit ihrer Hubspindel 2 in der Mutter 3 geführt, die in diesem Fall
als Innengewinde der Hülse 4 ausgebildet ist, jedoch auch aus einem selbständigen Teil bestehen kann. Um
die normale Senkrecht verstellung der Konsole und damit des Tisches der Fräsmaschine zu bewirken,
wird die Spindel 2 in bekannter Weise über Kegelräder 5 und 6 angetrieben.
Die die Hubspindel 2 tragende Hülse 4, die in diesem Fall zweiteilig ausgebildet ist, ragt mit ihrem
unteren Teil in ein topfförmiges Gehäuse 7 hinein. Der untere Teil der Hülse 4 ist mit einem Keilwellenprofil
8 ausgebildet und führt sich in der mit entsprechenden Gegenkeilnuten ausgebildeten Bohrung des
Gehäusedeckels 9, so daß die Hülse 4 in axialer Richtung beweglich, aber nicht drehbar ist.
In der Nähe des unteren Endes der Traghülse 4 ist auf das Keilwellenprofil derselben ein Gewindering 10
mit ebenfalls keilnutenförmiger Innenbohrung drehfest aufgesetzt und durch die Teile 11 bis 13 gegen
axiales Verschieben gesichert. Das Außengewinde des Ringes 10 steht mit einer Mutter 14 im Eingriff, die
im Gehäuse 7 drehbar und axial nicht verschiebbar gelagert ist. Wird daher die Mutter 14 durch die
nachstehend beschriebene Einrichtung in der einen oder anderen Richtung gedreht, so wandert der Gewindering
10 unter Mitnahme der Hülse 4 in der Mutter auf- oder abwärts und bewirkt dadurch das
Heben und Senken der von der Hülse 4 getragenen Konsole.
Um dieses Drehen der Mutter 14 herbeizuführen, ist in einer nach außen offenen Nut 15 derselben das
Widerlager 16 einer Feder 17 eingesetzt und durch einen Stift 18 gehalten.
Wie die Abb. 2 und 3 erkennen lassen, stützt sich die Feder 17 mit ihrem anderen Ende an der ortsfesten
Wand des Gehäuses 7 ab. An der der Feder 17 gegenüberliegenden Fläche des Widerlagers 16 stützt
sich über eine weitere Feder 19 ein Kolben 20 derart ab, daß im unbelasteten Zustand des Kolbens der
Stößel 33 desselben ein gewisses Spiel gegenüber dem Widerlager 16 hat.
Zur Erzeugung des für die hydraulische Klemmung benötigten Drucks dient ein Stufenkolben 21, 21'. der
unter Einwirkung einer Feder 22 steht, die sich ebenfalls an dem ortsfesten Gehäuse 7 abstützt. Der
kleinere Kolben 21' des Stufenkolbens drückt gegen eine Flüssigkeitssäule, die zur Betätigung der Klemmeinrichtungen
dient.
Außerdem ist eine Zahnradpumpe 23 vorgesehen, welche den zum Lösen der Klemmung und Absenken
der Konsole erforderlichen Druck liefert. Der Förderdruck dieser Pumpe wird durch ein Überdruckventil
24 konstant gehalten. In der Förder- und Rückleitung liegen Rückschlagventile 25 und 26.
Die Arbeitsweise der im vorstehenden beschriebenen Einrichtung soll nunmehr an Hand der Abb. 2
und 3 näher erläutert werden.
Abb. 2 zeigt die Einrichtung in der gehobenen und festgeklemmten Stellung der Konsole, während Abb. 3
der unteren Stellung der Konsole und dem gelösten Zustand der Klemmung entspricht.
Vor Einleitung des Eilrücklaufs des Tisches, sei es von Hand oder maschinell, wird die Pumpe 23 eingeschaltet.
Die von dieser Pumpe geförderte Flüssigkeit, deren Druck mittels des Überdruckventils 24 eingestellt ist.
gelangt dann über die Leitung 27 zur Vorderseite des größeren Kolbens des Stufenkolbens 21 und über den
die Leitungen 27 und 28 miteinander verbindenden Ringraum 30 des Kolbens 20 zur Vorderseite dieses
Kolbens. Der Kolben 20 wird dadurch etwas nach unten gedrückt, so daß die Verbindung der Leitungen
27 und 28 über den Ringraum 30 unterbrochen und gleichzeitig das Spiel zwischen dem Stößel 21 dieses
Kolbens und dem Widerlager 16 behoben wird.
Der ganze Druck der von der Pumpe 23 geförderten Flüssigkeit kann sich nunmehr auf den Kolben 21 auswirken.
Dieser geht in die Stellung der Abb. 3 über, in der über Ringraum 31 die Leitungen 29 und 28
miteinander verbunden sind. Da durch die Abwärtsbewegung des Kolbens 21 auch der kleinere Kolben
21' zurückgezogen wird, ist die zu den Klemmeinrichtungen führende Leitung 32 vom Druck entlastet und
die Klemmung der Konsole gelöst.
Die von der Pumpe 23 geförderte Flüssigkeit fließt jetzt über Leitung 29., Ringraum 31 und Leitung 28 zur
Vorderseite des Kolbens 20, so daß dieser unter Überwindung des Druckes der Feder 17 ebenfalls in die
untere Stellung der Abb. 3 übergeht. Dadurch wird die Mutter 14 im Sinne des Pfeiles der Abb. 3 ge-
Claims (7)
1. Vorrichtung an Fräsmaschinen zum vorübergehenden Trennen des Werkzeuges vom Werkstück
während des Tischrücklaufes durch Absenken des Tisches oder Abheben des Werkzeugträgers bzw.
auch Querverschiebung des Tisches oder Werkzeugträgers mittels eines zusätzlichen Antriebes,
der die Verstellung der entsprechenden Maschinenteile (Konsole oder Werkzeugträger) ohne Betätigung
des aus Spindel und Mutter bestehenden normalen Antriebes dieser Maschinenteile ermöglicht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung des Tisches oder Werkzeugträgers in die
Arbeitsstellung durch Federkraft (17) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführfeder (17) an ein
vorzugsweise aus Mutter (14) oder Nockenring bestehendes drehbares Verstellglied angreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum vorübergehenden Absenken
des Tisches bzw. Abheben des Werkzeugträgers ein Druckmittel dient, welches der Kraft
der Rückführfeder (17) entgegenwirkt und diese überwindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, insbesondere zum vorübergehenden Absenken des
Tisches einer Konsolfräsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied mit dem
unteren Ende der Hubspindel (2) der Konsole (1) bzw. einer diese Spindel tragenden Hülse (4) zusammenwirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an das drehbare Verstellglied
(14) entgegengesetzt zur Kraftrichtung der Ruckführfeder (17) ein hydraulischer Kolben (20) angreift,
der nur während des Tischrücklaufes von dem Druckmittel beaufschlagt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Klemmung der zu
verschiebenden Maschinenteile (Konsole oder Werkzeugträger) durch Federkraft (22) und das
Lösen der Klemmung durch Überwinden dieser Federkraft vorzugsweise mittels eines Druckmittels
erfolgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6 für Fräsmaschinen mit hydraulischer Klemmung, dadurch
gekennzeichnet, daß der für die Klemmung benötigte hydraulische Druck durch einen unter
Federdruck stehenden Stufenkolben (21, 21') erzeugt wird, der zum Lösen der Klemmung entgegengesetzt
zur Kraftrichtung der Feder von einem Druckmittel beaufschlagt wird, das durch eine besondere Druckmittelquelle, beispielsweise
eine Zahnradpumpe (24), erzeugt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 319 019, 353 102,
933, 933 723, 957 617;
Deutsche Patentschriften Nr. 319 019, 353 102,
933, 933 723, 957 617;
Patentschriften Nr. 8872, 10 444 des Amts für Erfindungs- und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1909 607/214 8.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW20550A DE1063439B (de) | 1957-02-06 | 1957-02-06 | Vorrichtung an Fraesmaschinen zur voruebergehenden Trennung des Werkzeuges vom Werkstueck waehrend des Tischruecklaufes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW20550A DE1063439B (de) | 1957-02-06 | 1957-02-06 | Vorrichtung an Fraesmaschinen zur voruebergehenden Trennung des Werkzeuges vom Werkstueck waehrend des Tischruecklaufes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1063439B true DE1063439B (de) | 1959-08-13 |
Family
ID=7596782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW20550A Pending DE1063439B (de) | 1957-02-06 | 1957-02-06 | Vorrichtung an Fraesmaschinen zur voruebergehenden Trennung des Werkzeuges vom Werkstueck waehrend des Tischruecklaufes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1063439B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2417375A1 (fr) * | 1978-02-20 | 1979-09-14 | Primultini Costr Mecc Snc | Perfectionnements aux scies a ruban pour le debitage des troncs d'arbre |
Citations (7)
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DE10444C (de) * | J. ST. WILLIAMS in Riverton (New-Yersey, Vereinigte Staaten) | Neuerungen an dem Verfahren und den Apparaten zur Herstellung verschiedener Theile von Eisenbahnweichen | ||
DE8872C (de) * | A. P. LlEBERZ in Bonn, Baumschulen-Allee 39. - Vom 9. Aug;ust 1879 ab | Gasbrenner mit Sicherheitsstab | ||
DE319019C (de) * | 1918-08-14 | 1920-02-21 | Anton Alber | Maximal-Reibungskupplung |
DE353102C (de) * | 1922-05-19 | Ludw Loewe & Co Akt Ges | Vereinigte Sicherheits- und Ausrueckkupplung fuer den Selbstgang an Werkzeugmaschinen | |
DE575933C (de) * | 1927-02-12 | 1933-05-05 | Oscar Hoppe | Vorschubgetriebe, das ausserdem zum Heben und Senken des Arbeitstisches von Konsolfraesmaschinen, insbesondere Starrfraesmaschinen, dient |
DE933723C (de) * | 1949-12-01 | 1955-11-17 | Guenther Eichler | Vorrichtung zur Rueckfuehrung eines bewegten Maschinenteils in die Ausgangstellung bei Werkzeugmaschinen, insbesondere Konsol-Fraesmaschinen |
DE957617C (de) * | 1957-01-17 | Fritz Werner Aktiengesellschaft, Berlin-Marienfelde | Hebe- und Senkeinrichtung für Konsolfräsmaschinen |
-
1957
- 1957-02-06 DE DEW20550A patent/DE1063439B/de active Pending
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