DE2624403A1 - Verfahren und vorrichtung zum erzeugen einzelner kornstroeme - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum erzeugen einzelner kornstroeme

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DE2624403A1 DE19762624403 DE2624403A DE2624403A1 DE 2624403 A1 DE2624403 A1 DE 2624403A1 DE 19762624403 DE19762624403 DE 19762624403 DE 2624403 A DE2624403 A DE 2624403A DE 2624403 A1 DE2624403 A1 DE 2624403A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen einzelner Kornströme.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
In der vorliegenden Beschreibung und in den Ansprüchen wird das Wort "Korn" als Oberbegriff für alle Arten von kleinen Teilchen unabhängig von deren Form verwendet. Da die Erfindung von besonderem Wert bei der Handhabung nicht kugelförmiger Teilchen isz% die mit den bekannten Vorrichtungen schwierig ist, wird jedoch im folgenden ihre Verwendung in Verbindung mit Samen beschrieben, die im wesentlichen ovale Form besitzen*
Beim Pflanzen oder Züchten von Pflanzen in Töpfen o. dgl. Gefäßen in großem Umfang müssen an das Verfahren zum Säen der Samen in die Töpfe hohe Anforderungen hinsichtlich
Geschwindigkeit und Genauigkeit gestellt werden. Das Säen muß so ausgeführt werden, daß nit Sicherheit jeder Topf mit einem einzigen Samen versehen worden ist. Wenn mehr als ein Samen in einen Topf gesät wurde, müssen die überzähligen Pflanzen aussortiert werden, und wenn überhaupt kein Samen in einen Topf gesät wurde, ist der dem Topfpreis entsprechende Wert verloren. Leere Töpfe müssen darüber hinaus nachfolgend in irgendeiner Weise gehandhabt werden und erfordern unter anderem Transport- und Speicherraum· Diese Sortierarbeit und die leeren Töpfe stellen jedes Jahr hohe außerordentliche Kosten für Pflanzenschulen bzw. Baumschulen dar, in denen beispielsweise eine große Einrichtung zum Pflanzen oder Züchten von Forstsetzlingen es erfordern kann, Samen in etwa: 20 Mio. Töpfen während einer intensiven Sechswochenperiode jedes Jahres zu säen. Zusätzlich zur geforderten Genauigkeit müssen auch an die Sägeschwindigkeit hohe Anforderungen gestellt werden· Bekannte Sävorrichtungen bzw.: -maschinen, die mit annehmbarer Geschwindigkeit arbeiten können, erfüllen das Erfordernis, einen annehmbaren niedrigen Prozentsatz von nicht besäten Töpfen und von solchen Töpfen zu halten, die mit zwei oder mehr Samen besät wurden, nicht in ausreichendem Maße. Diese Vorrichtungen bewirken, wie oben erwähnt, jedes Jahr erhebliche zusätzliche Kosten bei den Pflanzen- bzw·! Baumschulen.
Den heutzutage vorzugsweise verwendeten Sävorrichtungen liegt das Prinzip zugrunde, daß Samen durch Saugen an den Mündungen der Saugrohre, die in bestimmten Stellungen offen sind, haften und durch Druckausgleich oder Gegendruck später in die Töpfe hinabfallen können. Einer der wesent-
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lichsten Nachteile dieser Vorrichtungen besteht darin, daß die Saugmündungen durch lose Staubteilchen leicht verstopft werden, so daß die betreffenden Töpfe nicht bestt werden· Des weiteren können zwei oder mehr Samen durch Saugen an derselben Mündung haften, wenn die Spitzen der Samen in die Öffnung hinein gerichtet sind. Dieses letztere Phänomen passiert insbesondere dann, wenn große Saugmündungen und/oder ein großes Vakuum verwendet werden bzw. wird, um das Risiko zu verringern, daß einzelne Töpfe nicht besät werden»
Bs gibt andere Sävorrichtungen, bei denen die Samen in kleine Näpfe oder Hohlräume gesetzt werden, von denen sie dann in die Töpfe gebracht werden. Das Grundproblem ist hier ähnlicher Art wie bei den vorgenannten pneumatischen Vorrichtungen. Da die Ausrichtung der Samen nicht bekannt ist, wenn sie in die Aufnahmen eingeführt werden, müssen die Aufnahmen, um mit annehmbarer Sicherheit zu gewährleisten, daß in jeder Aufnahme ein Samen angeordnet ist, so groß gemacht werden, daß als Ergebnis davon oft zwei oder mehr Samen in dieselbe Aufnahme fallen.
Bine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, das bzw· die unter anderem zum Säen von Samen in Töpfen verwendet werden kann und dabei ein Säen mit hoher Geschwindigkeit und mit hoher Genauigkeit, d.h. nur einen Samen in jeden Topf, ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindvmgsgemäß hinsichtlich des Verfahrens durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 ange-
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gebenen Merkmale und hinsichtlich der Vorrichtung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 5 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß wird also eine Vielzahl paralleler einreihiger Ströme von Kömern von einem breiten Kornstrom abgeleitet, von dessen Teilströmen jeder su einer Korntragevorrichtung geleitet wird, die um eine sentrische Achse rotiert und der die Körner einzeln übergeben werden. Die einreihigen Kornströme werden dadurch, sustandegebracht, daß ein breiter5 durch Vibration angetriebener Haupts trom, in enge Kornbahnen geleitet wird, von denen jede :iur sine 'iLr&ige Kornreihe transportieren bzw* führen kann, Me KcrsibPk^eH. liönnen beispielsweise aus schmalen Leisten alt riZins^fUsmgens su Ci& Kütmer angepaltea Stirnflächen feesteiien. Biese Leisten sind vorzugsweise im Abstand voneinander Ltaaaciibart angeordnet, so aai diejenigen Körner, &Lq rtizht i:i sie aurch Leisten gebildeten Bahnen geleitet \::-jCzz oaez iie snämT aus den Bahnen dursli andere Körner kers'isgeaiaekt werden5 swischen ά@η Leisten nach laaten £alls:i« wo sie gesasamelt nna «iiscklieisend s?jhi Kauptstrom zurückgeführt werden.
Um zu gewährleiste^ daß immer dann Körner zur Übergabe an die Korntragevorrichtungen verfügbar sind, wenn diese sich an den freien Enden der Kornbahnen vorbeibewegen, werden die Körner rait einer Geschwindigkeit in die Bahnen geführt, die höher ist als die Geschwindigkeit, mit der die vorzugsweise aus Vertiefungen in der Mantelfläche des rotierenden Zylinders bestehenden Koratragevorrichtungen die Körner von den Bahnen entfernen. Dadurch wird eine Reihe oder
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Kette von Körnern in jeder Bahn gebildet, deren Länge unter anderem durch den Zuführeffekt bestimmt ist. Der Druck auf die Körner weiter vorne in der Kette nimmt mit der Zuführwirkung und der Kettenlänge zu; wenn der Druck zu hoch wird, werden Körner aus der Bahn herausgedrückt, die, wie oben erwähnt, zurückgeführt werden. Die Körner in den Ketten werden gegeneinander gepreßt und drehen sich, wenn sie nicht kugelförmig sind, durch die gegenseitige Einwirkung, so daß sie in der Kette einheitlich ausgerichtet werden. Ovale Samen beispielsweise drehen sich so, daß ihre Längsachsen mit den Bahnen einen rechten Winkel einschließen. Dies bedeutet, daß das Korn oder der Samen, das bzw. der in jeder Kette am weitesten vorn ist, stets in einer vorbestimmten Richtung liegt, und daß deshalb die das Korn tragenden Vertiefungen optimal dimensioniert werden können, wodurch die Gefahr, daß eine Vertiefung mehr als einen Samen mitnimmt, auf ein absolutes Minimum verringert ist.
Um die Gefahr des Verstopfens am Einlauf bzw. Einströmende der Körner vom breiten Strom in die Bahnen zu verringern, sind die am Einlauf verwendeten Mittel so ausgebildet, daß diejenigen Körner, die den Zugang zu den Bahnen blockieren könnten, über diese Mittel in das Rückführsystem herausgedrückt werden. Da sich jedoch das Einströmen in die Bahnen im allgemeinen in gewissem Ausmaße mit der Zeit ändert, möchte man, um sicherzustellen, daß in derjenigen Lage stets Körner verfügbar sind, in der sie durch die Vertiefungen mitgenommen werden, den Körnern, nachdem sie in die Bahnen eingeleitet wurden, eine höhere Geschwindigkeit erteilen. Beim Verwenden des Vibrationsantriebes
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kann diese höhere Geschwindigkeit vorzugsweise dadurch bewirkt werden, daß die Ebene, über die der breite Strom führt, einen bestimmten Winkel zur Ebene der Bahnen bildet, und daß entsprechend diesem Winkel die Geschwindigkeit der Körner im breiten Strom etwas geringer ist.
Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich, ist es erfindungsgemäß von größter Bedeutung, daß in jeder Bahn eine aktive Reihe oder Kette von Körnern besteht, d.h. eine Kette, in welcher die Körner eine die Bewegung zum Zylinder hemmende bzw. stauende Tendenz besitzen, so daß, sobald ein Korn durch eine Vertriefung im Zylinder mitgenommen oder ein Korn aus der Kette herausgedrückt wird und in das Rückführsystera hinunterfällt, die verbleibenden Körner sich sofort um einen Abstand zum Zylinder bewegen, der der Breite eines Korn entspricht.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Säen gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung und
Figur 2 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, der Vorrichtung zum Säen nach Fig. 1.
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Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besitzt die Vorrichtung zum Säen eine Grundplatte 1, die mit vier Beinen versehen ist, die einen Zuführtisch 2 für die Samen bzw. Saat tragen. Der Tisch 2 besitzt einen ebenen, flächigen, tellerförmigen Teil 3, der an einer Kante in eine Vielzahl von Schienen oder Leisten 4 übergeht· Zwischen den Leisten 4 sind aus der Ebene des Teils 3 abgebogene Flächen 5 angeordnet, deren obere linksseitige Kantenbereiche als konische pflugartige Führungsflächen ausgebildet sind, die etwas über die Grundfläche des Teils 3 angehoben sind. Die oberen Stirnflächen der Leisten 4 sind schalen- bzw. rinnenförmig und bilden so Pfade bzw. Bahnen, von denen jeder bzw. jede nur eine einzige Reihe von auszusäenden Samen 22 aufnehmen kann.
Wie insbesondere aus Fig. 2 deutlich hervorgeht, ist der tellerförmige Teil 3 leicht nach oben zu den Leisten 4 ansteigend geneigt, die im wesentlichen horizontal angeordnet sind. Die abgebogenen Flächen 5 zwischen den Leisten 4 sind nach unten zu einem Sammelbecken oder -gefäß geneigt. Zum Zuführen der Samen 22 sowohl auf der Ebene des Teils 3 als auch auf den Leisten 4 wird in bekannter Weise ein Vibrator 8 verwendet, der am Samenzuführtisch 2 mittels eines Befestigungslappens 9 gehalten ist. Der Zuführtisch 2 liegt auf zwei rückwärtigen Beinen 7, die an der Grundplatte 1 über Gummidämpfer 10 befestigt sind, und auf einem vorderen Bein 11, dessen oberes Ende mit einem Gummidämpfer 12 versehen ist, der am Zuführtisch anliegt. Das Bein 11 ist in einer Nut 13 seitlich bewegbar und seine Länge ist durch Stellmittel verstellbar.
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Am vorderen Ende der Samentransportbahnen, die durch die Leisten 4 gebildet sind, ist ein Drehzylinder 15 befestigt, In der Umhüllung im Mantel des Zylinders 15 ist jeweils unmittelbar vor jeder der Samenbahnen ein Hohlraum bzw. eine Vertiefung 16 vorgesehen. Auf der diesen Bahnen abgewandten Seite des Zylinders 15 ist ein trichterförmiges, die Samen auffangendes Glied 17 unmittelbar vor jeder der Vertiefungen 16 befestigt. Jedes Glied 17 ist über ein Rohr 18 mit einer nach unten offenen Haube 19 verbunden, die in der Grundplatte 1 vorgesehen ist bzw. sind.
Bei der dargestellten Vorrichtung ist unterhalb der Grundplatte 1 ein Förderband 20 befestigt und derart angeordnet, daß es schrittweise Sätöpfe bzw. -gefäße 21 in eine Lage unter die Hauben 19 bringt. Der Zylinder 15 und das Band können mittels eines nicht dargestellten Motors synchron angetrieben werden.
Die oben beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Auf dem tellerförmigen Teil 3 des Zuführtisches 2 ist eine große Anzahl Samen 22 angeordnet, die durch das die Vibration erzeugende Mittel 8 in Form eines breiten Stromes in Richtung zu den Eingängen bzw. zum Anfang der Samenbahnen, die durch die Leisten 4 gebildet sind, vorangetrieben werden. In diesem breiten Strom bewegt sich jeder einzelne Samen relativ langsam und hinsichtlich Richtung und Geschwindigkeit ungleichmäßig. Der Strom in seiner Gesamtheit ist jedoch kontinuierlich und hat eine bestimmte Richtung. Wenn sich der Strom den Leisten 4 nähert, werden die Samen 22 in eine Vielzahl paralleler,
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immer enger werdender Ströme mit Hilfe der oberen kegeligen Kanten der abgebogenen Flächen 5, die als Führungsflächen wirken, zusammengeführt. Wenn diese Ströme die Leisten 4 erreichen, bestehen sie aus einer einzigen Reihe von Samen. Diejenigen Samen 22, die sich durch die Führungsflächen nicht erfassen lassen, gelangen über deren kegelige Kanten und über die abgebogenen Flächen 5 in das Sammelbecken 6. Die im Becken bzw. in der Rinne 6 gesammelten Samen werden in geeigneter Weise zur Samenversorgung am Zuführtisch 2 zurückgeführt. Da sich ab und zu bzw. vorübergehende Pfropfen in den Führungsdurchgängen zu den verschiedenen Samenbahnen bilden können, ist der gesamte Samenstrom dort je nach Zufall ruckweise bis kontinuierlich« Nachdem die Samen auf die Leisten 4 hinausgeführt sind, hindert nichts ihre weitere Bewegung länger und die Samen werden schnell und kontinuierlich zum Zylinder 15 vorangetrieben. Die gesamte Anzahl der Samen, die pro Zeiteinheit durch den Querschnitt dieses Durchgangs hindurchkommen, ändert sich etwa entsprechend den kurzzeitigen Pfropfen.
Im Hinblick auf das ungleichmäßige Zuführen von Samen vom Teil 3 ist die Zuführgeschwindigkeit für die Samen in den Bahnen derart gewählt, daß derjenige Bereich der Samenbahn, der dem Zylinder 15 am nächsten ist, eine Reihe oder Kette von Samen enthält. Die Mantelfläche des Zylinders 15 sorgt für einen Stau bzw. ein Anhalten der Samenfortbewegung. Dieses Anhalten wird nur während der kurzen Perioden aufgehoben, in denen eine Vertiefung 16 sich am Ende der betreffenden Samenbahn vorbeibewegt. Die Samenkette bewegt sich dann über einen Bereich, der der Breite eines Samens entspricht, und wird dann wieder
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angehalten. Da die Samen in der Kette dazu tendieren, sich vorwärtszubewegen, baut sich ein Druck in der Kette auf und bewirkt, daß die Samen sich drehen, so daß ihre Längsachse senkrecht zur Zuführrichtung gerichtet ist, wodurch in einem hohen Maße das Zuführen in die Vertiefungen 16 des Zylindermantels erleichtert ist.
Es ist, wie vorstehend festgestellt, von entscheidender Bedeutung, daß stets in allen Samenbahnen eine Samenkette besteht. Wenn eine Kette zu lang wird, wächst der Druck auf die Samen weiter vorne in der Kette an, so daß ein oder mehrere Samen aus der Kette herausgedrückt werden und nach unten in den Rückstrom für die überschüssigen Samen fallen,wodurch der Druck in der Kette nachläßt. Die Kettenlänge kann so in gewissem Ausmaß durch die Zuführwirkung eingestellt werden. Die einzelnen Samen in den Ketten vor dem Zylinder bewegen sich wahllos ruckweise, teilweise weil die Samen aus den Ketten gleichmäßig abgegeben werden und teilweise, weil die Samen wahllos aus den Ketten herausgedrückt werden.
Die Samen 22, die von den Ketten in die Aufnahmen bzw.: Vertiefungen 16 im Zylinder 15 übergeben werden, werden in vorbestimmten Abständen bzw. Intervallen in die trichterförmigen Sammelglieder 17 entladen, von denen aus sie über die Rohre 18 und die Hauben 19 den Töpfen 21 zugeführt werden. Jeder der Endströme der Samen über jede Haube wird gleichmäßig unterbrochen, was eine Vorbedingung für eine Sävorrichtung ist, die in Sätze von Töpfen 21 o. dgl. sät.
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Durch Neigen des tellerförmigen Teiles 3 in einem bestimmten Winkel zu den Samenbahnen auf den Leisten 4 kann ein und derselbe Vibrator 8 sowohl zum Erreichen eines relativ langsamen breiten Stromes auf dem Teil 3 als auch zum Erreichen eines beträchtlich schnelleren Stromes in den Bahnen auf den Leisten 4 verwendet werden. Es ist wesentlich, daß Samen, die entweder daran gehindert werden, in die Bahnen auf den Leisten 4 geführt zu werden, oder die später aus den Bahnen herausgedrückt werden, aus dieser Bahn derart herausgelassen werden, daß sie den Samenstrom nahe dem Zylinder 15 nicht stören. Das dargestellte Element 6 zum Sammeln solcher Samen kann gegen ein geeignetes Fördermittel ausgewechselt werden, das die Samen zur Samenversorgung am Zuführtisch 2 automatisch zurückbringt. Die umgebogenen Flächen 5 sind nicht kritisch, können jedoch, wenn man will, weggelassen werden, in welchem Falle jedoch die Sammelvorrichtung mittels einer Auffangvorrichtung vervollständigt werden muß.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Samen zu bestimmten Töpfen 21 über das Glied 17, das Rohr 18 und die Haube 19 hinabgeleitet· Es ist jedoch ebenso möglich, die Töpfe 21 derart anzuordnen, daß sie so nahe unter dem Zylinder 15 vorbeilaufen, daß keine weitere Vorrichtung zum Leiten der Samen in die Töpfe erforderlich ist. Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel soll das Förderband 20 den Satz Töpfe 21 schrittweise vorwärtsbewegen, so daß bei jeder Umdrehung des Zylinders 15 das Säen in einem Satz Töpfe bewirkt wird. Wenn man jedoch will, kann der Zylinder auch mit mehreren Vertiefungen
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längs seines Umfangs versehen werden. Es ist ebenso möglich, zwei oder mehr erfindungsgemäße Vorrichtungen zum Säen vorzusehen, so daß sie auf denselben Satz Töpfe zu arbeiten, wobei das Säen in alle Töpfe des Satzes während eines Zyklus der Vorrichtungen stattfindet.
Der Zylinder 15 kann kontinuierlich oder intermittierend angetrieben sein. Vorzugsweise wird er derart intermittierend angetrieben, daß er eine kurze Zeitdauer in der Lage anhält, in welcher die Samen 22 in die Vertiefungen 16 eingegeben werden.
Die Erfindung kann auch in anderer Hinsicht innerhalb des Schutzbereiches geändert werden. Die Form der Zuführbahnen auf den Leisten 4 kann beispielsweise geändert werden und kann anstatt mittels einer Einprägung in den Leisten zum Beispiel dadurch erhalten werden, daß die Leisten mit einer niederen Einfassung versehen werden. Diese Samenbahnen können auch einen bestimmten Winkel mit der Horizontalen bilden und beispielsweise leicht nach unten zum Zylinder 15 hin geneigt sein. Des weiteren können die Vertiefungen durch andere Korn tragende Vorrichtungen ersetzt werden, wie zum Beispiel Saugöffnungen, vorausgesetzt, die größer werdenden Probleme hinsichtlich des Verstopfens der Löcher können gelöst werden. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit der Handhabung von Samen beschrieben wurde, versteht es sich, daß die beschriebenen Vorrichtungen auch zum Handhaben kleiner Teilchen oder Körner jeglicher Art verwendet werden können.
Patentansprüche; 609851/0794

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Ableiten einer Vielzahl paralleler, aussetzender, einzelner Ströme von Körnern aus einer Ausgangsmenge von Körnern, indem Körner Korntragevorrichtungen zugeführt werden, die um eine Achse rotieren und die Körner in bestimmten Zeitabständen an genau bestimmten Stellen abgeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Körner (22) den Körnt rage vorrichtungen (15) dadurch einzeln zugeführt werden, daß den Körnern (22) der Ausgangsmenge (2) eine Bewegung in eine bestimmte Richtung auf einer Ebene (3) unter Verwendung eines Vibrationsantriebes erteilt wird, und daß der sich daraus ergebende breite Kornstrora in eine Vielzahl paralleler, einreihiger Ströme dadurch
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    aufgeteilt wird, daß der breite Kornstrom in eine entsprechende Anzahl von Kornbahnen (4) geleitet wird, die mit der Ebene (3) verbunden sind und von denen jede so ausgebildet ist, daß sie nur eine einzige Reihe Körner (22) befördern kann, und von denen jede mit einer der Komtragevorrichtungen (16) zus ammenwirkt.
  2. 2. Verfahren, bei dem Vertiefungen in der Mantelfläche eines rotierenden Zylinders als Korntragevorrichtungen verwendet werden, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bahnen (4) pro Zeiteinheit mehr Körner (22) zugeführt werden, als durch die Vertiefungen (16) weggenommen werden, wodurch in jeder Bahn eine Kette von Körnern gebildet wird, die aneinander und an die Mantelfläche des Zylinders stoßen, und daß die überzähligen Körner (22) aus den Bahnen (4) herausgedrückt, gesammelt und dann wieder zur Kornausgangsmenge zurückgebracht werden können·
  3. 3. Verfahren zum Ableiten von Einzelströmen nicht kugelförmiger Körner, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrationsantrieb (2) so eingestellt wird,
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    daß die Körner (22) in den Bahnen (4) durch Aufeinandere inwirken so gedreht werden, daß sie in der Kette einheitlich ausgerichtet sind.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Körner (22) in den Bahnen (4) mit einer höheren Geschwindigkeit als auf der Ebene
    (3) bewegt werden.
  5. 5. Vorrichtung, mit einer Vielzahl von um eine Achse drehbaren Korntragevorrichtungen, zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Vibrationsantrieb (2) aufweist, der einen ebenen tellerförmigen Teil (3) enthält, der an seiner einen Kante mit einer Vielzahl von Kornbahnen
    (4) verbunden ist, daß jede Bahn (4) so ausgebildet ist, daß sie nur eine einzige Reihe von Körnern (22) transportieren kann^und daß jede der Korntragevorrichtungen (16) so angeordnet ist, daß sie bei ihrer Drehung am freien Ende einer zugeordneten Kornbahn (4) vorbeiführt und bei jedem Vorbeibewegen ein Korn (22) mitnimmt, das nach einer bestimmten zusätzlichen Drehung an einer genau bestimmten Stelle abgegeben wird.
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Korntragevorrichtungen aus Vertiefungen (16) im Mantel eines rotierenden Zylinders (15) bestehen, daß die die Vibration erzeugende Anordnung (8) pro Zeiteinheit mehr Körner (22) in die Bahnen (4) fördern kann, als durch die Vertiefungen (16) im Zylinder (15) mitgenommen werden, so daß in jeder Bahn eine Kette von Körnern (22) gebildet wird, die aneinander und am Mantel des Zylinders (15) anstoßen, und daß die Bahnen (4) so ausgebildet sind, daß die aus den Bahnen herausgedrückten Körner in eine Sammelvorrichtung (6) fallen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bahnen (4) eine höhere Korngeschwindigkeit als auf dem tellerförmigen Teil (3) erzeugt werden kann.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das tellerförmige Teil (3) zu den im wesentlichen horizontalen Bahnen Ck) leicht nach oben geneigt ist.
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  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen aus engen rinnenförmigen Leisten (4) bestehen, die im Abstand voneinander angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine pflugförmige Anordnung zum Leiten eines breiten Kornstromes auf dem tellerförmigen Teil (3) in die parallelen Kornbahnen (4) aufweist, und daß diese Anordnung konische Seitenflächen besitzt, die es ermöglichen, daß diejenigen Körner (22) , die in den Einlaßöffnungen der Kornbahnen (4) Pfropfen bilden könnten, über diese Anordnung gedrückt werden.
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