CH241124A - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Stapeln flacher und brüchiger, auf einer Einwickelmaschine einzupackender Gegenstände. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Stapeln flacher und brüchiger, auf einer Einwickelmaschine einzupackender Gegenstände.

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CH241124A
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Industrie-Gesel Schweizerische
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Sig Schweiz Industrieges
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B23/00Packaging fragile or shock-sensitive articles other than bottles; Unpacking eggs
    • B65B23/10Packaging biscuits
    • B65B23/12Arranging, feeding or orientating the biscuits to be packaged

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description


  Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Stapeln     flacher    und brüchiger,  auf einer     Einwickelmaschine        einzupackender    Gegenstände.    Die Erfindung betrifft     ein    Verfahren  und eine Vorrichtung zum Herstellen von  Stapeln flacher und brüchiger Gegenstände,  wie beispielsweise Biskuits, die auf einer       Einwickelmaschine    einzupacken sind und die  in einem     Zuführschacht    angeordnet sind.  



  Es sind Verfahren bekannt, bei denen  zum     Ausschieben    der     einzelnen    Gegenstände  aus dem     Zuführschacht    eine Anzahl (ent  sprechend der Stückzahl pro Stapel) über  einanderliegender Schieber verwendet wer  den.     Diese    Schieber     bewegen    sich nacheinan  der (zuerst der unterste, usw.) unten in den  Schacht     hinein    und schieben das jeweils un  terste Stück aus dem Schacht auf einen be  reitgestellten Stössel. Bei gleichzeitigem Rück  lauf der Schieber würde die Stücksäule im       Zufuhrschacht    um die ganze Stapelhöhe hin  unterfallen, was für     brüchige    Gegenstände  wie Biskuits nicht zulässig ist.

   Die Schieber  müssen daher einer nach dem andern zurück  bewegt werden, der unterste zuletzt. Es wird  ausserordentlich viel Zeit beansprucht für die    Herstellung des Stapels     sowie    zum Zurück  führen der Schieber. Diese beanspruchte Zeit  steht aber nur bei langsam laufenden Maschi  nen zur Verfügung. Dieses Verfahren kann  den heute gestellten Anforderungen nicht ge  nügen.  



  Es ist auch der Vorschlag gemacht wor  den, nur einen einzigen Schieber vorzusehen,  der gleichzeitig einen ganzen Stapel aus dem       Zufuhrschacht    ausstösst. Dieses Verfahren  würde wohl in bezug auf die Leistungsfähig  keit eine Besserung     bringen,    kann im übri  gen aber auf keinen Fall den     vorliegenden     Verhältnissen gerecht werden. Bekanntlich  weisen Biskuits oder dergleichen in ihren  Abmessungen, insbesondere in ihrer Dicke,  grosse Schwankungen auf. Die Unterschiede  in der Stapelhöhe     können    besonders bei grösse  ren Stapeln (was allgemein üblich ist) ganz  ansehnliche Werte erreichen.

   Der     Schieber     wird daher nicht eine gleich     bleibende    An  zahl Stücke     ausschieben,    und die Stückzahl  pro Stapel wird entsprechend den vorliegen-      den Schwankungen verschieden ausfallen.  Nach Rückgang des Schiebers rutschen die  im Schacht aufgeschichteten Stücke jeweils  um die ganze     Stapelhöhe    nach. Man hat wohl  versucht, durch einen     Abholstössel    die Fall  geschwindigkeit zu regeln. Für den schon  bei kleinen     Stapeln    relativ grossen Fallweg  steht aber nur wenig Zeit zur Verfügung. Es  müssen daher grosse Beschleunigungen in  Kauf     genommen    werden.

   Den dabei auftre  tenden     Beanspruchungen    sind aber brüchige  Gegenstände wie Biskuits nicht gewachsen.  



  Weitere bekannte Verfahren weisen ähn  liche Nachteile auf. Entweder eignen sie sich  nur für     kleinere    Drehzahlen, oder aber nur  für ganz kleine Stapel. Daneben fallen die       entsprechenden    Vorrichtungen durchwegs  kompliziert und teuer aus.  



  Zweck der Erfindung ist es nun, ein Ver  fahren und eine     Vorrichtung    zu schaffen,  welche eine rasche Herstellung einwandfreier  Stapel gestatten, ohne     dass    also die zu sta  pelnden flachen und brüchigen Gegenstände  Beanspruchungen ausgesetzt sind, welche ihr  Brechen herbeiführen könnten.  



  Nach dem neuen Verfahren werden die  Gegenstände am untern Ende des Schachtes  einzeln     mittels    eines endlosen Förderorganes  gefasst, auf einer festen Bahn gleitend über  ein     Sammelglied    geführt und auf diesem  durch Aufschieben aufgestapelt, wobei das  Sammelglied nach dem Aufschieben eines  Gegenstandes um die vorkommende maximale  Dicke desselben     abwärtsbewegt    wird.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine  beispielsweise Ausführungsform der erfin  dungsgemässen     Vorrichtung    schematisch ver  anschaulicht, an Hand welcher auch ein  Durchführungsbeispiel des erfindungsgemä  ssen Verfahrens erläutert wird. Es zeigt:       Fig.    1 die Vorrichtung im Aufriss,       Fig.    2 die     Vorrichtung    im Grundriss,       Fig.    3 ein Schnitt nach der Linie     A-A     der     Fig.    1;       Fig.    4 zeigt schematisch eine Einrichtung  zum Schalten des Stössels.  



  An einem endlosen Förderorgan 1 (Kette,  Band oder dergleichen) ist eine der Stück-    zahl pro Stapel entsprechende Anzahl Aus  stossorgane 2 befestigt, welche Organe in re  gelmässigen Abständen voneinander angeord  net sind. Das endlose     Förderorgan    1, das über  zwei Räder 3 und 4 läuft und straff ge  spannt ist, wird mit gleichmässiger Geschwin  digkeit in der Richtung des Pfeils X bewegt.  Die Ausstossorgane 2 sind als Winkel ausge  bildet. Die Abmessungen der Organe 2 sind  so gewählt, dass sie bei dem Lauf über eine  Führungsplatte 7 mit ihrem obern Schenkel 5  satt über die Gleitfläche 6 der Platte 7 hin  wegstreichen. Auf der Platte 7 ist ein Zu  führschacht 8 befestigt, und zwar so, dass der  unterste der darin aufgeschichteten Biskuits  B auf der Fläche 6 der Platte 7 aufliegt.

   Die  Wände 9 und 10 des Schachtes 8 reichen  nicht bis auf die Fläche 6 hinunter, sondern  ihre untern Kanten 11 und 12 befinden sich  um etwas mehr     wie    die vorkommende maxi  male     Biskuitshöhe    über der Fläche 6. Die       obern    Schenkel 5 der Ausstossorgane 2; deren  Dicke etwas kleiner ist wie die vorkommend  minimale     Biskuitshöhe,    können daher im  Verlaufe ihrer     Bewegung    zwischen der Flä  che 6 und den     Schachtwänden    9 und 10  durchstreichen. Die Platte 7 weist innerhalb  der Fläche 6 einen Durchbruch 13 auf, der  etwas grösser ist     wie    die Grundfläche der  Biskuits B.

   Kurz vor diesem Durchbruch 13  geht die horizontale Fläche 6 in die geneigte  Fläche 14 über, welche bis zum Durchbruch  13 reicht. Unter dem Durchbruch 13 in der  Platte 7 ist ein mit Hilfe einer Kurvenscheibe  20, Winkelhebel 21 und Schaltglied 22 ange  triebener, in der vertikalen Richtung ver  schiebbarer     Sammelstössel    15 angeordnet.  



  Die Herstellung der Stapel geht wie folgt  vor sich:  Das vorderste Ausstossorgan     2a    dringt im  Laufe seiner Bewegung zunächst mit seinem       obern    Schenkel 5 unter den Schacht 8, wirkt  mit seiner vordern Fläche 16 auf das unterste  Biskuit B des Schachtes 8 ein und schiebt. es  auf der Fläche 6 vor sich her. Während dem  Ausstossen des Biskuits B aus dem Schacht 8  senkt sich die Säule auf die obere Fläche 17  des Ausstossorganes 2. Diese Fläche 17 ist      nach rückwärts flach geneigt, so dass sich im  Laufe der Weiterbewegung des     Ausstossorga-          nes    die     Biskuitssäule    allmählich senkt und  schliesslich wieder auf die Fläche 6 zu liegen  kommt.

   Eine Beschädigung der Biskuits ist  somit ausgeschlossen. Das durch ein Ausstoss  organ 2 geschobene     Biskuit    gleitet jeweils  über die Fläche 6 und erreicht schliesslich die  geneigte Fläche 14. Im weiteren Laufe der  Bewegung bewegt sich das geschobene Biskuit  B der geneigten Fläche 14 entlang, sinkt end  lich durch die     Durchbrechung    18, wird auf  den darunter bereitgestellten Sammelstössel  15 aufgeschoben und kommt damit aus dem  Bereich des Schenkels 5 des Ausstossorganes  2, der seinen Weg weiter verfolgt. Sobald  das erste Stück auf dem Sammelstössel 15,  der sich in der Lage 15a (Fix. 8     punktiert)     befindet, liegt, senkt sich dieser auf bekannte  Art unter Einfluss seines Antriebes 20, 21 22  um die vorkommende maximale Stückhöhe.

    Inzwischen hat das nachfolgende Ausstoss  organ 2b in genau gleicher Weise     ein    weite  res Biskuit B aus dem Schacht 8 ausgestossen  und schiebt es auf das bereits auf dem Stö  ssel 15 liegende Stück auf. Der Vorgang wie  derholt sich, bis der volle Stapel auf dem  Sammelstössel 15     aufgeschichtet    ist. Der  Sammelstössel senkt sich dann um einen wei  teren Schritt in die voll gezeichnete Lage  15b (Fix. 8) und kommt vor den Schieber 18  zu liegen. Unter Einfluss eines nicht gezeich  neten, an sich     bekannten    Antriebes wirkt die  ser auf den Stapel<B>8</B> ein und schiebt ihn vom  Sammelstössel 15 ab.

   Der     Sammelstössel    wird  darauf wieder auf bekannte Art in seine  Ausgangsstellung 15a zurückgeführt und  steht somit bereit zur Aufnahme eines neuen  Stapels, dessen Bestandteile die nächste  Gruppe von Ausstossorganen 2 bereits heran  bringt.  



  Die in der Zeichnung dargestellte Aus  führung ist mit vier aufeinanderfolgenden  Ausstossorganen     2a,   <I>2b,</I> 2e, 2d für     einen    Sta  pel ausgerüstet (2d ist im Schnitt darge  stellt), so dass Stapel von     maximal    vier Bis  kuits gebildet werden. Durch Entfernen der  hintern Ausstossorgane jeder Gruppe kann    die Stückzahl auf äusserst einfache Weise  nach Wunsch reduziert werden. Die Ab  stände der einzelnen Ausstossorgane 2 werden  so klein wie möglich     gehalten,    das heisst, so  klein,     wie    es     die    grösste Breite der Biskuits  erlaubt. Wenn ein Ausstossorgan 2 den  Schacht 8 vollständig verlassen hat, soll das  nächste bereits in diesen eindringen.

   Der  Abstand     zwischen    den     einzelnen    Gruppen  von Ausstossorganen muss infolge der Rück  führbewegung des Sammelstössels 15 grösser  sein. Es können selbstverständlich gleiche  Vorrichtungen gebaut werden, die jede prak  tisch vorkommende Stückzahl pro Stapel för  dern können.  



  Die einzelnen Organe 2, die zur Bildung  eines Stapels vorgesehen sind, folgen einan  der in so kleinen Abständen, wie es die maxi  male Breite der Gegenstände zulässt. Damit  wird es möglich, das     Ausschieben    aus dem  Schacht 8 und das Aufstapeln mit kleinst  möglichem Zeitaufwand durchzuführen. Die  folgende Gruppe von Ausstossorganen, die  zur Bildung des nächsten     Stapels    bestimmt  ist, folgt der ersten     Gruppe@erst    in einem ge  wissen     Abstand.    Dieser Abstand ist derart  bemessen, dass das erste Stück des folgenden  Stapels auf den     Sammelstössel    15 gebracht  wird, sobald der vorherige Stapel vom Stössel  entfernt worden ist und der letztere zur Auf  nahme von weiteren Gegenständen bereit  steht.

   Zwischen dem Aufstapeln zweier auf  einanderliegender Gegenstände hat das     För-          derorgan    1 keinen Rückweg auszuführen,  auch nicht     zwischen    der Bildung zweier Sta  pel, was einen wesentlichen Zeitverlust be  deuten würde. Die Begrenzung der Leistung  der dargestellten Maschine erfolgt nicht mehr  durch die Stapelvorrichtung, wie -es bisher  allgemein der Fall war. Die Einwicke     l-          maschine    kann wirklich mit der höchstmög  lichen Drehzahl betrieben werden. Dazu fällt  die ganze Vorrichtung äusserst einfach aus,  verglichen mit den bekannten Vorrichtungen.  



  Das Einstellen der dargestellten Vorrich  tung auf Gegenstände verschiedener Abmes  sungen oder auf verschiedene Grössen der  Stapel ist äusserst einfach. Beim Übergang      von     einem    Stapel auf     einen    andern mit ver  schiedener Stückzahl braucht man nur die  Anzahl der Ausstossorgane der Gruppe ent  sprechend zu erhöhen oder zu     vermindern.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRtrCHE: I. Verfahren zum Herstellen von Stapeln flacher und brüchiger, mit einer Einwickel maschine einzupackender Gegenstände, wie Biskuits, die in einem Zuführschacht ange ordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass man die Gegenstände am untern Ende des Schachtes einzeln mittels eines endlosen För- derorganes fasst, auf einer festen Bahn glei tend über ein Sammelglied führt und auf diesem durch Aufschieben aufstapelt,
    wobei das Sammelglied .nach dem Aufschieben eines Gegenstandes um die vorkommende maximale Dicke desselben abwärts bewegt wird. II. Einrichtung an Einwickelmaschinen zum Durchführen des Verfahrens nach Pa tentanspruch I mit einem mit unterer Ent nahmeöffnung versehenen Zuführschacht, in welchem die Gegenstände geschichtet lagern, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Entnahmeöffnung und über einer festen Gleitbahn ein endloses, die Gegenstände ein zeln dem Schacht entnehmendes Förderorgan vorgesehen ist;
    und dass ferner unter einer in der Gleitbahn vorgesehenen Durchtrittsöff- nung für die Gegenstände ein zur Aufnahme des Stapels bestimmter, vertikal verstellbarer Stössel vorgesehen ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das endlose, flexible Förderorgan (1) in gleichmässigen Abständen voneinander Ausstossorgane (2) aufweist, die beim Lauf des Förderorganes mit einem Schenkel (5) in die Entnahmeöff nung des Schachtes (8) eintreten und den je weils auf der Gleitbahn liegenden, untersten Gegenstand aus dem Schacht auf der Gleit bahn (7)
    zur Durchtrittsöffnung (13) und durch diese schieben. 2. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der unter der Durchtrittsöffnung (13) angeordnete Stössel (15) jeweils in Ab hängigkeit von der Bewegung des Förder- baudes (2) nach unten verstellt wird. B.
    Einrichtung nach. Patentanspruch II und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitbahn (6) vor der Durchtrittsöffnung (13) eine nach unten verlaufende Abschrägung (14) aufweist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Fläche (17) der Ausstossorgane (2) entgegen der Be wegungsrichtung derselben geneigt ist.
CH241124D 1943-12-09 1943-12-09 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Stapeln flacher und brüchiger, auf einer Einwickelmaschine einzupackender Gegenstände. CH241124A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1000735B (de) * 1952-11-10 1957-01-10 Forsters Machine Company Ltd Verfahren und Vorrichtung fuer das Zusammenstellen einander folgender Gruppen von flachen Gegenstaenden, wie Keksen od. dgl.
EP0630815A1 (de) * 1993-06-25 1994-12-28 SIG Schweizerische Industrie-Gesellschaft Vorrichtung zum Trennen, Fördern und Gruppieren von flachen Gegenständen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1000735B (de) * 1952-11-10 1957-01-10 Forsters Machine Company Ltd Verfahren und Vorrichtung fuer das Zusammenstellen einander folgender Gruppen von flachen Gegenstaenden, wie Keksen od. dgl.
EP0630815A1 (de) * 1993-06-25 1994-12-28 SIG Schweizerische Industrie-Gesellschaft Vorrichtung zum Trennen, Fördern und Gruppieren von flachen Gegenständen
US5450941A (en) * 1993-06-25 1995-09-19 Sig Schweizerische Industrie-Gesellschaft Apparatus for separating, conveying and grouping flat items

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