DE575406C - Einrichtung zum Deckeln von Trockenelementen - Google Patents
Einrichtung zum Deckeln von TrockenelementenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M6/00—Primary cells; Manufacture thereof
- H01M6/04—Cells with aqueous electrolyte
- H01M6/06—Dry cells, i.e. cells wherein the electrolyte is rendered non-fluid
- H01M6/08—Dry cells, i.e. cells wherein the electrolyte is rendered non-fluid with cup-shaped electrodes
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Description
in Berlin
Bei der Herstellung· von Trockenbatterien müssen bekanntlich die einzelnen Elemente
nach dem Einfüllen des Elektrolyten durch Deckel aus Pappe o. dgl. verschlossen werden,
ein Vorgang, den man als Deckeln zu bezeichnen pflegt. Das Einbringen dieser Deckel
geschah bisher in der Regel mittels entsprechender Werkzeuge von Hand, was sehr zeitraubend
und dementsprechend teuer ist. Man ίο hat daher auch bereits versucht, diese Arbeit
des Deckeins zu mechanisieren; hierbei werden die vorbereiteten Deckel von Hand lediglich
lose auf die einzelnen Elemente gestülpt, während das Eindrücken der Deckel in die
Zinkbecher mittels eines maschinell betätigten Stempels erfolgte. Dieses Verfahren
brachte wohl einen nicht unwesentlichen Fortschritt, doch erforderte es noch einen erheblichen
Teil Handarbeit. Ferner hat man bereits Vorrichtungen vorgeschlagen, mittels welcher die Kohleelektroden in den fertiggekochten
Elementen für Anodenbatterien u. dgl. zentriert und mit demselben Arbeitsgang
die Deckelscheiben ausgestanzt und *5 zugleich in die Elemente auf eine bestimmte
Tiefe eingedrückt werden. Hierbei diente bisher jedoch als Transporteinrichtung für
die Elemente eine drehbare Scheibe, über welcher die zum Zentrieren der Kohlepuppen,
Lochen, Aufsetzen und Eindrücken der Deckel dienenden Stempel vertikal beweglich
angeordnet sind; auf diese Scheibe mußten die Elemente von Hand gesetzt werden, um
in einer Kreisbewegung den einzelnen Vorrichtungen in senkrechter Lage zugeführt zu
werden. _Diese bekannte Einrichtung hat den großen Nachteil, daß sie sich schlecht in eine
vollautomatische Abwicklung sämtlicher Arbeitsvorgänge einfügt, so daß das Aufsetzen
der Elemente auf die drehbare Scheibe und das Abnehmen von dieser von Hand bewirkt
werden müssen. Außerdem führt die vertikale Anordnung der Stempel insofern zu
Schwierigkeiten, als beim Ausstanzen der zur Durchführung der Kohleelektroden dienenden
Mittelöffnung die abfallenden Stanzplättchen in die senkrecht stehenden Elementbecher hineinfallen.
Abgesehen davon aber sind in der bekannten Vorrichtung keine praktisch brauchbaren Mittel vorgesehen^ "m mit einem
und demselben Arbeitsgang die Deckelscheiben aus dem bandförmig zugeführten Deckelmaterial
auszustanzen und über die Kohlestifte zu stülpen; hierzu bedurfte es vielmehr
bisher der Verwendung1 von entsprechend vorbereitetem Material für die Deckelherstellung,
was gleichfalls eine Erschwerung und Verteuerung des Betriebes bedeutete.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, bei Maschinen zum Deckeln von Trockenelementen
eine geradlinig bewegte Transportbahn anzuordnen, welche die Elementbecher
selbsttätig und hintereinander vertikal angeordneten Stempeln zum Zentrieren usw.
zuführt. Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß neben der geradlinig bewegten
Transportbahn hintereinander Zentrier-, Stanz-, Auf setz- und Eindrückstempel und
diesen gegenüber auf der andern Seite der Transportbahn gegenläufig bewegte Druckstempel
horizontal angeordnet sind, welch letztere die Elemente den ersteren entgegenschieben.
Ferner ist die Stanzvorrichtung to mit einem besonderen, gleichfalls horizontal angeordneten Stanzstempel für die Mittelöffnung
der Verschlußdeckel versehen, so daß unter Verwendung unvorbereiteten Deckelmaterials
die Deckel ohne weiteres aus demselben ausgestanzt und unmittelbar mittels
des gleichen Arbeitsganges auf die Elemente aufgesetzt werden können. Durch diese Einrichtung
wird es also ermöglicht, jede Handarbeit beim Deckeln der Elemente auszuschalten
und damit eine erhebliche Beschleunigung des gesamten Deckelvorganges zu erreichen,
zumal durch die horizontale Anordnung von Elementen und Stempeln die Abführung des
Stanzabfalles sich zwanglos ermöglichen läßt, as ohne Gefahr, daß die Stanzplättchenabfälle in
die Elementbecher hineinfallen.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform einer Einrichtung zur Durchführung
des neuen Arbeitsverfahrens beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
. Abb. ι die Einrichtung im Grundriß,
Abb. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-B der Abb. i,
Abb. 3 einen Schnitt gemäß der Linie C-D der Abb. i,
Abb. 4 einen Schnitt gemäß der Linie B-P
der Abb. i,
Abb. 5 einen Schnitt gemäß der Linie G-H der Abb. 4,
Abb. 6 einen Teil des Stanzstreifens.
Abb. 6 einen Teil des Stanzstreifens.
Die Einrichtung besteht im wesentlichen aus einer Zentriervorrichtung I, einer Stanz-
und Aufsetzvorrichtung II, einer Einpreßvorrichtung III und der Transportvorrichtung
IV. Die Elemente ι werden von der schrittweise bewegten' Transportvorrichtung
IV zunächst der Zentriervorrichtung I zugeführt. Diese besteht aus einem Zentrierstempel
2, der in, einem Lager 3 fest angeordnet ist. Das Ende dieses Stempels, welches
der Transportvorrichtung gegenüberliegt, enthält eine große und eine kleine konisch
ausgebildete öffnung, in welche der Elementbecher bzw. die Kohleelektrode annähernd
hineinpassen. Mit Hilfe eines gegenüber angeordneten Stempels 4, der verschiebbar
in einem Lager 5 gelagert ist und mittels einer Kurvenscheibe 6 und Rolle 7 vor- und
zurückbewegt wird, wird im entsprechenden Augenblick, d. h. sobald ein Element 1 dem
Stempel gegenüberliegt, dieses Element vorgeschoben und gegen den festen Zentrierstempel
2 gedrückt, wodurch der Kohlestift gegenüber dem Zinkbecher und auch dieser selbst genau zentriert werden. In dem fest
angeordneten Zentrierstempel 2 ist ferner ein
Dorn 8 axial verschiebbar angeordnet, der mit Hilfe einer Kurvenscheibe 9 und einer
Rolle 10 nach dem Zurückgehen des Stempels 4 vorgeschoben wird und, gegen die
Kohleelektrode gestoßen, das Element 1 aus dem Zentrierstempel heraus- und auf die
Transportvorrichtung zurückstößt. Die Transportvorrichtung befördert das Element dann
weiter zur Stanz- und Aufsetzeinrichtung II.
Der Stanzeinrichtung wird das Deckelmaterial in Form eines Streifens 11 zugeführt, der
mittels eines Exzenters 12 und eines Hebelwerks
13, welches über einen Stein 14 gegen den Streifen 11 drückt, schrittweise vorgeschoben
wird in Richtung auf den Stanzstempel r5· Die Mitnahme des Streifens wird
durch den Stein 14 bewirkt, der entsprechend der Exzenter- und Hebelbewegung sich gegen
den Streifen preßt, ihn mitnimmt und nach Erfolg der Mitnahme ihn freigibt bzw. wieder
hochgeht. Ein Zurückrutschen des Streifens 11 wird durch den Kniehebel 16 mit Gegengewicht
17 verhindert. Der Stein 14 ist in einem Gehäuse 18 gelagert, das sich entsprechend 9»
der Hebelbewegung des Hebelsystems 13 auf einem Prisma 19"auf und ab bewegt. Der
Stempel 15 ist in einem Lagerbock 20 axial verschiebbar gelagert und wird mittels eines
Exzenters 21 vor- und zurückbewegt. Auf dem Stempel 15 sind die eigentlichen Stanzstempel
22 und 23 gelagert, von, denen der Stempel 23 dem Lochdurchmesser für die
Elektrode des Elementes entspricht, während der Stempel 22 dem Durchmesser des Deckels 1°°
entspricht. Es wird immer gleichzeitig also das zum Hindurchstecken der Elektrode bestinjmte
Loch 24 (Abb. 6) und der Deckel 25 ausgestanzt, mit dem Unterschiede, daß das durch den Stempel 23 ausgestanzte Elektro- 1O5
denloch dem nächstfolgenden aufzusetzenden bzw. auszustanzenden Deckel angehört. Der
eigentliche Stanz- und Aufsetzstempel 22 stanzt daher stets eine bereits vorgelochte
Scheibe aus, die infolgedessen ohne weiteres l^°
auf das von der Transportvorrichtung herangeschaffte Element aufgesetzt werden kann.
Das Element wird im übrigen ebenso wie vorher durch einen axial beweglichen Stempel
26, der durch ein Exzenter 27 bewegt wird, "5 im entsprechenden Augenblick gegen den
Stanzstempel 22 bzw. die ausgestanzte Deckelscheibe gedrückt. Mit der lose aufgesetzten
Deckelscheibe versehen, wird nunmehr das Element der Eindrückvorrichtung III züge- lao
führt, die im wesentlichen wie die Zentriervorrichtung
I ausgebildet ist und arbeitet.
Auch hier ist ein Stempel oder Widerlager 28 in einem Lager 29 fest angeordnet; gegen
den Stempel 28 wird das Element mit dem aufgestülpten Deckel mittels des axial verschiebbaren
Stempels 30 gedrückt, welch letzterer mittels der Kurvenscheibe 31 verschoben wird. Dabei schiebt sich der vorderste,
mit einer öffnung versehene Teil des Widerlagers 28 in den Zinkbecher des Elements
to und drückt hierbei die Deckelscheibe fest auf die Elektrolytmasse. Nach Beendigung des
Eindrückens wird das Element mit Hilfe des in dem Widerlager 28 gelagerten Stößels 32,
der durch eine Kurvenscheibe 33 verschoben wird, wieder auf die Transportvorrichtung
zurückgestoßen, die es entweder zu einem Vorratsbehälter öder zur. nächsten Bearbeitungsmaschine
bringt. Die Transportvorrichtung (Abb. 4) besteht aus einem mit Einkerbungen zur Aufnahme der Elemente versehenen
Transportband 34, welches durch rotierende Segmente 35 gleichzeitig vorwärts bewegt
und hochgehoben wird. Der Antrieb dieser Segmente erfolgt durch Schraubenräder 36 über eine Welle 37, die ihren Antrieb über
Kettenräder 38 von der Nockenwelle 39 erhält. Die ;andere Nockenwelle 40 wird ebenso
wie die Nockenwelle 39 über Kegelräder 41 und 42 von der Hauptwelle 43 aus angetrieben.
Die Vorrichtung kann sowohl für .sich allein als auch im Zusammenhang mit anderen Arbeitsmaschinen,
z. B. Kappmaschinen oder Lötmaschinen, verwendet werden.·
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zum Deckeln von Trökkenelementen, bestehend aus mehreren nacheinander zur Anwendung kommenden Stempeln, die zum Zentrieren der Kohlepuppen, Lochen und Aufsetzen sowie Einpressen der Deckel in die durch eine geradlinig bewegte Transportbahn selbst tätig zugeführten Elementbecher dienen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Stempel neben der geradlinig bewegten Transportbahn (34) hintereinander mit ihren gegenüber auf der andern Seite der Transportbahn gegenläufig bewegten Druck-, stempeln (4, 26 und 30) horizontal angeordnet sind.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzvorrichtung (II) besondere Stanzstempel (23) ■ für die Mittelöffnung der Verschlußdeckel enthält.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stanzstempel (23) für die Mittelöffnung parallel neben dem Stanzstempel (22) für die Verschlußscheibe derart angeordnet ist,- daß der zugeführte Materialstreifen zunächst mit der kleinen Mittelöffnung versehen wird und so vorbereitet vor den Scheibenstanzstempel (22) gelangt.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierstempel ebenso· wie die Eindrückstempel (28) fest angeordnet sind.
- 5..Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Zentrierstempel (2) und Eindrückstempel (28) mit eingelagerten Stößeln (8 bzw. 32) versehen sind, welche durch Exzenters cheiben (9, 33) derart bewegt werden, daß die gegen die Stempel gedrückten Elemente nach dem Zentrieren bzw. Eindrücken der Deckel mittels der Stößel wieder auf die Transportbahn zurückgeschoben werden.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transport·* bahn (34) zahnstangenartig ausgebildet ist und durch ein rotierendes Zahnsegment o. dgl. unter gleichzeitigem Anheben vor- und zurückbewegt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE575406T | 1930-07-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE575406C true DE575406C (de) | 1933-04-27 |
Family
ID=6569717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930575406D Expired DE575406C (de) | 1930-07-16 | 1930-07-16 | Einrichtung zum Deckeln von Trockenelementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE575406C (de) |
-
1930
- 1930-07-16 DE DE1930575406D patent/DE575406C/de not_active Expired
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