DE2646281A1 - Glaettelement zum glaetten gewoelbter blaetter - Google Patents

Glaettelement zum glaetten gewoelbter blaetter

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DE2646281A1 DE19762646281 DE2646281A DE2646281A1 DE 2646281 A1 DE2646281 A1 DE 2646281A1 DE 19762646281 DE19762646281 DE 19762646281 DE 2646281 A DE2646281 A DE 2646281A DE 2646281 A1 DE2646281 A1 DE 2646281A1
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Description

A 41 979 b
k - 163
11. Oktober 19 76
Oxy-Dry Corporation
645 Orchard Street
New Haven, Connecticut, V.St.A.
Glättelement zum Glätten gewölbter Blätter
Die Erfindung betrifft ein Glättelement zum Glätten gewölbter Blätter für eine Glättvorrichtung mit Transporteinrichtungen zum Fortbewegen der Blätter längs eines vorgegebenen Weges, an dem das Glättelement quer zur Laufrichtung der Blätter angeordnet ist, wobei das Glättelement eine Mulde mit mindestens einer Saugöffnung aufweist, an welcher ein Unterdruck wirksam ist.
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Bei der Bearbeitung von Papier besteht aufgrund der normalen Faserverteilung und -ausrichtung eine natürliche Tendenz dafür, dass das Papier sich wölbt, wirft oder krümmt. In verschiedenen Vorrichtungen, in denen blattförmiges Material, insbesondere Papierblätter, bearbeitet werden, wird diese Tendenz noch dadurch erhöht, dass das blattförmige Material längs gewölbter Oberflächen bewegt wird, was in Verbindung mit anderen Betriebsparamtern dazu führt, dass die Blätter sich wölben. Dies gilt insbesondere für den Betrieb von Druckpressen, beispielsweise beim Offset-Drucken, wo das blattförmige Material, obwohl es von dem Druckzylinder getragen wird, die Tendenz hat, an der befeuchteten Oberfläche der Gegenwalze zu haften. Da die Vorderkante jedes Blattes in dem Druckzylinder eingespannt ist, ergibt sich bezüglich des vorderen Teils des Blattes nur eine geringe Tendenz, sich zu wölben. Wenn das Blatt jedoch dann weiter zwischen dem Walzenpaar hindurchläuft, dann steigt seine Neigung, sich zu wölben, an. Aus diesem Grund ergibt sich, wie den Fachleuten bekannt ist, ein "Haken" am hinteren Ende des Blattes. Die Krümmung bzw. Wölbung an diesem hinteren Ende wird ferner vom Feuchtigkeitsgehalt des Papiers und von der relativen Feuchtigkeit der umgebenden Atmosphäre beeinflusst sowie vom Gewicht und vom Typ des blattförmigen Materials und der Viskosität und Schichtstärke der Druckfarbe. Dabei hat leichtes Papier die Tendenz, sich stärker zu wölben und die Wölbung ist ausserdem umso stärker, je höher die Viskosität der Druckfarbe und je grosser die von der Druckfarbe bedeckte Fläche ist.
Den Fachleuten ist ferner bekannt, dass gewölbte oder gekrümmte Blätter bei nachfolgenden Bearbeitungsschritten zu Schwierig-
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keiten führen können. So ist es beispielsweise schwierig, die gewölbten Blätter korrekt zu stapeln, selbst wenn man mit einem Bogengeradeleger arbeitet. Ungenau gestapelte Blätter oder Bögen bringen natürlich viele zusätzliche Schwierigkeiten beim Falten, Schneiden und Binden mit sich und ausserdem Ausrichtprobleme, wenn sie noch mit einem weiteren Aufdruck versehen werden sollen.
Im Hinblick auf die vorstehend geschilderten Schwierigkeiten wurden verschiedene Versuche unternommen, um eine Vorrichtung zu schaffen, die zum Glätten von Blättern oder Bögen bzw. zum Entfernen der Wölbung geeignet ist. Beispielsweise beschreibt die US-PS 3 661 703 eine Glättvorrichtung mit einer Anzahl von Rollen, über die das Material gezogen wird. Ferner beschreibt die US-PS 3 076 492 eine Glättvorrichtung, bei der ein Glättelement mit einer Mulde vorgesehen ist, an welcher ein durchgehender Schlitz als Saugöffnung angebracht ist. Bei beiden bekannten Glättvorrichtungen wird das Material in einer zu seiner Wölbung entgegengesetzten Richtung gekrümmt, so dass es bei richtiger Einstellung der Vorrichtungen anschliessend geglättet ist. Die Vorrichtung gemäss der an zweiter Stelle zitierten US-PS mit ihrer relativ flachen Mulde und dem offenen Saugschlitz könnte für das Glätten von blattförmigem Papiermaterial besonders geeignet sein, welches auf eine Metallfolie aufkaschiert ist. Die bekannte Vorrichtung hat sich jedoch für das Glätten von zahlreichen unkaschierten Papiermaterialien, wie sie für Druckzwecke verwendet werden, nicht als voll befriedigend erwiesen. Ausserdem können sich bei den bekannten Vorrichtungen an den metallischen Oberflächen Risse oder Kratzer ergeben, welche Kratzer an der Oberfläche der
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Papierblätter zurücklassen, welche darübergezogen werden. Dies ist besonders dann nachteilig, wenn diese Kratzer auf einer vorher bedruckten Oberfläche der Blätter erzeugt werden. Ein anderer Nachteil der bekannten Vorrichtungen besteht darin, dass in dem Moment, in dem die Hinterkante eines Blattes über den Schlitz gezogen wird, ein verhältnismässig lautes Knallgeräusch erzeugt wird, was bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten von dem Bedienungspersonal als sehr unangenehm empfunden wird. Ausserdem besteht bei leichten Papierqualitäten die Gefahr, dass der hintere Rand in den Schlitz hineingezogen und ausgefranst wird.
Der Erfindung liegt, ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik, die Aufgabe zugrunde, ein Glättelement anzugeben, mit dessen Hilfe gewölbte Blätter, insbesondere Papierblätter, ohne eine Beschädigung wirksam geglättet werden können.
Diese Aufgabe ist durch ein Glättelement der eingangs beschriebenen Art gelöst, welches gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, dass es stabförmig mit einem im wesentlichen" M-förmigen Querschnitt ausgebildet ist und zwei abgerundete Stege mit konvex gekrümmter Oberfläche aufweist, zwischen denen eine abgerundete ü-förmige Mulde mit konkav gekrümmter Oberfläche liegt, dass ein Bereich der Mulde eine Vielzahl von Saugöffnungen aufweist, dass die beiden Schenkel des M-Profils unterhalb der Mulde zur Bildung eines geschlossenen Hohlkörpers miteinander durch einen Quersteg verbunden sind, dass die Oberflächen der Stege und der Mulde mit einer glatten Verschleissschicht aus hartem Kunststoff bedeckt sind und dass der Krümmung: radius des Trogs wesentlich kleiner ist als die Krümmungsradien
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der Stege. Mit einem solchen Glättelement erreicht man, dass das gewölbte Blatt über die Stege bewegt und durch den Unterdruck in die Mulde gesaugt wird, wobei es zunehmend stärker gekrümmt wird, und zwar in einer Richtung, die der ursprünglichen Wölbung entgegengesetzt ist.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn das Verhältnis zwischen den Krümmungsradien der Stege und dem Krümmungsradius der Mulde grosser als etwa 5:1 ist und wenn die Tiefe der Mulde im wesentlichen gleich dem halben Abstand zwischen den Stegen, gemessen zwischen den Berührungspunkten einer gemeinsamen Tangente an die Stege ist.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn die Säugöffnungen j:u unteren Teil der Mulde etwas angesenkt sind. Vorzugsweise besteht das Glättelement ferner aus einem verstärkten Kunststoffmaterial und ist im Bereich der Stege,der Mulde und der öffnungen mit einer harten, glatten (Gel-) Beschichtung versehen, in welcher feine Kohlenstoffpartikel dispergiert sind. Günstig ist es auch, wenn das Glättelement dielektrische Eigenschaften besitzt und geeignet ist, statische Ladungen der Blätter abzuleiten.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert und/oder sind Gegenstand von Schutzansprüchen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine scheruatische Seitenansicht einer Glättvorrichtung mit einem Glättelement genäss der Erfindung;
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Fig. 2 eine vergrösserte Teilansicht des Druckzylinders und des Gegenzylinders einer Druckmaschine und mit einem übertrieben dargestellten Blatt zwischen den Zylindern;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Glättvorrichtung gemäss der Erfindung;
Fig. 4 eine Ansicht der Glättvorrichtung gemäss Fig. 3, gesehen von der Linie 4-4 in dieser Figur, und zwar teilweise im Schnitt und
Fig. 5 einen vergrösserten Querschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4, wobei ausserdem die Unterdruckquelle schematisch dargestellt ist.
Obwohl die Erfindung nachstehend in Verbindung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erläutert wird, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Dem Fachmann stehen im Gegenteil zahlreiche Möglichkeiten zu Gebote, ausgehend von dem speziellen Ausführungsbeispiel, zahlreiche Abwandlungen und Modifikationen vorzunehmen, ohne dass er dabei den Grundgedanken der Erfindung verlassen müsste.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 in stark schematisierter Form eine Druckpresse 10 mit einer Vorrichtung 20 zum Zuführen der Bögen oder Blätter, wobei in Verbindung mit diesen Einrichtungen eine Glättvorrichtung gemäss der Erfindung vorgesehen ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Druckpresse 10 eine
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lithographische Offset-Druckmaschine mit einem Formzylinder 12, einem Gummituchzylinder 14 und einem Druckzylinder 16. Es versteht sich, dass die Druckpresse 10 ferner ein Farbwerk und ein Feuchtwerk aufweist (nicht dargestellt), um die Druckfarbe und das Befeuchtungsmittel dem Formzylinder in der richtigen Weise zuzuführen. Der Farbauftrag auf der lithographischen Platte, die auf dem Formzylinder montiert ist, wird über ein Gummituch 18 auf dem Gummituchzylinder 14 auf die Oberfläche eines Blattes S aus Papier oder dergleichen übertragen, welches durch den Klemmspalt zwischen dem Gummituchzylinder 14 und dem Druckzylinder 16 gezogen wird.
Wie schematisch dargestellt, besitzt die Vorrichtung 2O zum Zuführen der Blätter ein Paar von endlosen Transportketten 22, die parallel zueinander auf beiden Seiten der Druckpresse 10 verlaufen, die durch ein treibendes Kettenrad 24 angetrieben werden und die ferner über ein angetriebenes Kettenrad 26 laufen. Zwischen den parallen Transportketten 22 sind mehrere Greifstangen 28 vorgesehen, welche die einzelnen Blätter S aus einem Vorrat (nicht dargestellt) übernehmen und sie dem Druckzylinder 16 zuführen, wo sie von den Greifstangen 2 8 freigegeben und an einen Klemmechanismus 30 am Druckzylinder 16 übergeben werden. Die Blätter S werden dann durch den Klemmspalt zwischen dem Druckzylinder 16 und dem Gummituchzylinder 14 hindurchgezogen, während sich die Transportketten 22 weiter nach links - in Fig. 1 - bewegen. Die Geschwindigkeit der Ketten 22 ist so eingestellt, dass eine neue Greifstange 2 8 gerade dann an dem Klemmechanismus 30 vorbeigeführt wird, wenn der Druckzylinder das vorangehende Blatt S auf seiner in der Zeichnung linken Seite nach unten führt. Dort wird das betref-
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fende Blatt S dann von dem Klemmechanismus 30 freigegeben und von der nachfolgenden Greifstange 28 erfasst, welche das Blatt nunmehr zu dem Abgabebereich auf der linken Seite der Druckpresse 10 transportiert.
Wie dies in Fig. 1 schematisch gezeigt ist, ist der Abgabebereich bei vielen Vorrichtungen der betrachteten Art senkrecht gegenüber dem Anlieferungsbereich (am rechten Ende der Anordnung) versetzt. Demgemäss ist sowohl das obere Trum als auch das untere Trum der Transportketten 22 über leerlaufende Kettenräder 32 zur Richtungsumkehr geführt. Um die Blätter zwischen den parallelen Transportketten 22 abzustützen, sind im Zuführbereich ein oder mehrere Platten oder Schienen 34 vorgesehen. Wenn ein Blatt S über das angetriebene Kettenrad 26 gelangt, welches sich im Abgabebereich befindet, dann wird die Greifstange 28 geöffnet und das Blatt an eine Stapelvorrichtung (nicht dargestellt) übergeben, von der das Blatt oben auf einen Stapel bereits vorher angelieferter Blätter abgelegt wird.
Fig. 2 zeigt in übertriebener Form ein Blatt S beim Durchlaufen des Klemmspalts zwischen dem Gummituchzylinder 14 und dem Druckzylinder 16. Man erkennt, dass das Blatt S aufgrund der Druckfarbe auf dem Gummituch 18 des Gummituchzylinders 14 die Tendenz hat, nach dem Verlassen des Klemmspalts zwischen den Zylindern 14 und 16 an dem Gummituch 18 hängen zu bleiben. Das Blatt wird dann durch den Klemmechanismus 30 am Druckzylinder 16 nach unten gezogen, wodurch sich in dem Blatt S eine Krümmung oder Wölbung b ergibt, wenn es von dem Gummituch 18 abgezogen wird. Es versteht sich, dass der Radius der Wölbung b
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von einer Anzahl von Parametern abhängig ist., beispielsweise von der relativen Feuchtigkeit des Papiers; von dem Druck im Klemmspalt; von der Dicke des Papiers (dünneres Papier ist flexibler und wird somit schärfer gekrümmt); von der Viskosität der Druckfarbe; und von dem Flächenanteil des Gummituchs 18, welcher mit Druckfarbe bedeckt ist sowie von weiteren vorgegebenen Eigenschaften des Papiers. Aufgrund der Umlenkung zwischen den Zylindern 14 und 16 ergibt sich in einem Blatt S eine Krümmung bzw. eine Wölbung, welche umso ausgeprägter ist, je näher das hintere Ende des Blattes S ist, wobei die ausgeprägte Krümmung des hinteren Endes als sogenannter hinterer "Haken" bezeichnet wird.
Ein entsprechend gewölbtes Blatt S ist in etwas übertriebenen Maßstab unmittelbar links von der Mitte der Anordnung gemäss Fig. 1 gezeigt. Wie der Fachmann weiss, sind derartige gewölbte Blätter schwer zu stapeln und bei nachfolgenden Arbeitsgängen schwer zu handhaben. Wenn die einzelnen Blätter in den Stapeln nicht genau ausgerichtet sind, ergeben sich ferner Probleme beim Falten, Schneiden und Binden sowie Ausrichtschwierigkeiten, wenn die gewölbten Blätter nachträglich mit einem zusätzlichen Aufdruck versehen werden sollen.
Gemäss der Erfindung ist nun eine verbesserte Glättvorrichtung 40 vorgesehen, welche Bestandteil der Vorrichtung 20 zum Transport der Blätter ist und mit deren Hilfe die Wölbung der Blätter S entfernt wird. Wie dies in Fig. 1 schematisch angedeutet ist, befindet sich die Glättvorrichtung 40 unterhalb des vorderen Endes der oberen Trums der Ketten 22 im Abgabebereich hinter den der Umlenkung der Ketten dienenden Ketten-
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rädern 32. Die Greifstangen 28 sind zwischen den Transportketten 22 schwenkbar montiert, derart, dass sie zwar über die Glättvorrichtung 40 hinweglaufen, gleichzeitig jedoch ein Schwenken des Blattes S nach unten ermöglichen, welches nunmehr über die Glättvorrichtung 40 gezogen wird.
Wie die Fig. 3 bis 5 zeigen, enthält die Glättvorrichtung 40 ein längliches stabförmiges Glättelement 42, welches quer zum Laufweg der Blätter S ausgerichtet ist. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5 besitzt das Glättelement 42 einen im wesentlichen M-förmigen Querschnitt mit zwei sanft abgerundeten Gipfeln oder Stegen 44, zwischen denen sich ein abgerundeter U-förmiger Trog bzw. eine Mulde 46 befindet. Die unteren Enden der Schenkel des M-Profils sind dabei durch einen Quersteg 48 miteinander verbunden, während an den Stirnseiten des Glättelements 42 Abschlussplatten 50 vorgesehen sind.
Um ein Blatt S in die Mulde 46 des Glättelements 42 zu ziehen, ist mit dem Inneren desselben eine Unterdruckpumpe 52 über eine Leitung 54 und einen Anschluss 56 verbunden, der in den Boden des Glättelements bzw. in den Querträger 48 eingeschraubt ist. Wenn die Pumpe 52 einen Unterdruck erzeugt, dann wird Luft aus der Umgebung durch mehrere Saugöffnungen 58, die am Boden der Mulde 46 vorgesehen sind, in das Innere des Glättelements 42 gesaugt. Wenn nun ein Blatt S von einer Greifstange 2 8 über die Stege 44 gezogen wird, dann wird das Blatt S aufgrund des Unterdrucks in die Mulde 46 gesaugt, so dass es gegenüber der ursprünglichen Wölbung in umgekehrter Richtung gekrümmt wird. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass die Krümmung der Stege 44 im gleichen Sinne verläuft, wie
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die ursprüngliche Wölbung des Blattes S und dass der Krümmungsradius der Mulde 46 wesentlich kleiner ist als die Krümmungsradien der Stege 44, so dass beim Hereinziehen des Blattes S in die Mulde 46 aufgrund des Unterdrucks dieses dort am stärksten gekrümmt wird, und zwar entgegengesetzt zur ursprünglichen Wölbung.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform besitzt das Glättelement 42 im wesentlichen die aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Abmessungen, d.h. eine Höhe und eine Breite von etwa 2,5 bzw. 1,2 cm sowie Saugöffnungen 58 mit einem Durchmesser von etwa 2 mm, welche mit einem Mittenabstand von etwa 6,4 mm angeordnet sind. Die Saugöffnungen 58 sind, wie die Figuren zeigen, im-wesentlichen am Boden der Mulde 46 in einer Reihe angeordnet, wobei die Summe ihrer Durchmesser etwa gleich einem Drittel der Länge des Glättelements ist. Die Blätter S werden also am Boden der Mulde 46 abgestützt, selbst wenn sie voll in diese Mulde hineingesaugt werden. Es hat sich gezeigt, dass hierdurch die Knallgeräusche beim Durchlaufen der Hinterkante eines Blattes gegenüber Glättvorrichtungen mit einem durchgehenden Schlitz im wesentlichen unterdrückt werden.
Aus der etwas vergrösserten Querschnittsdarstellung gemäss Fig. 5 wird deutlich, dass die Tiefe der Mulde 46 etwa gleich dem halben Abstand zwischen den Stegen 44 ist, und zwar gemessen zwischen den Berührungspunkten einer Tangente an den beiden Stegen. Ausserdem sind die Krümmungsradien der Stege 44 relativ gross im Vergleich zum Krümmungsradius der Mulde; vorzugsweise ist das Verhältnis der Krümmungsradien grosser als etwa 5:1. Aus Fig. 5 wird ferner deutlich, dass der relativ grosse
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freie innere Querschnitt des Glättelements 42 als Ausgieichskammer für den Unterdruck wirkt, so dass an den Saugöffnungen 58 über die gesamte Länge des Glättelements 42 im wesentlichen der gleiche Unterdruck herrscht.
Es hat sich gezeigt, dass dann, wenn die Pumpe 52 einen Unterdruck von etwa 500 mm Hg erzeugt, mit der erfindungsgemässen Glättvorrichtung eine wirksame Glättung von blattförmigem Papiermaterial erfolgen kann, dessen Gewicht zwischen etwa 18 und 46 kg pro Ries liegt, und zwar über einen weiten Arbeitsbereich der Druckpresse. Damit die Glättvorrichtung 40 einen noch grösseren Anwendungsbereich erhält, ist es wünschenswert, den Unterdruckpegel zu regeln. Wie in Fig. 5 schematisch angedeutet, wird dies dadurch erreicht, dass man die Unterdruckpumpe 52 mittels eines Regelmotors 60 antreibt, der durch einen Regler 62 gesteuert wird.
Wie oben erwähnt, hat das blattförmige Material bei geringerem Gewicht eine stärkere Tendenz, sich zu wölben als ein schwereres Material, wenn im übrigen die gleichen Bedingungen vorliegen. Um nun die Wölbung eines solchen leichten blattförmigen Materials auszugleichen, ist es erforderlich, dieses Material relativ stark zu krümmen, wenn es das Glättelement passiert. Ein solches Material wird folglich im wesentlichen vollständig in die Mulde 46 hineingesaugt. Wenn man dagegen einem schwereren blattförmigen Material eine solche scharfe Krümmung erteilen würde, dann bestünde die Gefahr "eines Brechens des Rückens" der Blätter bzw. eines Brechens der Beschichtung, falls beschichtete Blätter bearbeitet werden. Bei der.erfindungsgemässen Glättvorrichtung krümmt sich nun das
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schwerere Material schwächer als das leichtere und es hat sich gezeigt, dass eine Glättvorrichtung 40 mit den oben angegebenen Abmessungen für ein grosses Spektrum von blattförmigen Materialien und Arbeitsbedingungen zu einem günstigen Kompromiss führt.
In Ausgestaltung der Erfindung besteht das erfindungsgemässe Glättelement vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoffmaterial, welches mit einer glatten, abriebfesten Gel-Beschichtung versehen ist. Vorzugsweise besitzt das Glättelement 42
2 eine Zugfestigkeit von etwa 3160 kg/cm bei einer Dehnung von nur etwa 2%, während die Gel-Beschichtung eine Barcol-Härte von etwa 43 besitzt. Die Saugöffnungen 58 am Boden der Mulde 46-sind vorzugsweise etwas angesenkt und erhalten dann eine zusätzliche schwache Beschichtung des Kunststoff-Gel-Beschichtungsmaterials. Die Oberfläche des Glättelements 42 kann dann mit einem Schleifpapier Nr. 600 unter Verwendung von Wasser leicht poliert werden, so dass man eine extrem glatte und glänzende Oberfläche erhält. Die Innenwände des Glättelements werden vorzugsweise ebenfalls poliert und gewachst, um die Ansammlung von Staub und Papierteilchen zu verhindern, welche den Ansaugkanal verstopfen könnten. In der Praxis hat es sich gezeigt, dass die Oberfläche eines solchen Glättelements von Anfang an leichter herzustellen ist als bei Glättelementen aus Metall und dass das Glättelement später auch leichter von Rissen oder anderen Oberflächenfehlern freigehalten werden kann. Es versteht sich, dass es selbst bei Einsatz teurer und komplizierter Werkzeugmaschinen und Bearbeitungsverfahren extrem schwierig ist. Metallteile mit ineinander übergehenden Kurvenzügen herzustellen, ohne dass Markierungslinien, kleine Kratzer
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oder andere Oberflächenfehler zurückbleiben. Aüsserdem besitzt Papier eine gewisse Schleifwirkung, so dass bei der Abnutzung der metallischen Oberfläche Risse oder andere Materialfehler freigelegt werden können. Wenn aber ein Riss oder ein anderer Oberflächenfehler vorhanden ist, dann kann dadurch die Oberfläche des über die Glättvorrichtung gezogenen Blattes beschädigt werden. Dies ist dort besonders nachteilig, wo die Oberfläche des Blattes zuvor bedruckt wurde. Aüsserdem haben Kratzer und andere Oberflächenfehler die Tendenz, Staub und andere Partikel zu sammeln, welche zu einem verstärkten Verkratzen der Blattoberfläche führen können. Eine harte KunststoffOberfläche, wie sie bei dem erfindungsgemässen Glättelement 42 vorgesehen ist, zeigt nun nicht nur eine geringere Neigung für das Auftreten von Rissen und anderen Oberflächenfehlern, sondern lässt sich auch schneller und leichter reparieren bzw. erneuern, wenn dies erforderlich ist. Beispielsweise kann man die Oberflächenbeschichtung einfach durch Nassschleifen mit einem Schleifpapier der Nr. 600 entfernen und dann eine neue Kunststoff-Gel-3eschichtung bzw. ein neues, sogenanntes Gelcoat auftragen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass in der Gel-Beschichtung feine Kohlenstoff- oder Graphitpartikel dispergiert sein können. Die sich daraus ergebenden dielektrischen Eigenschaften eines Glättelements 42 mit einer solchen Beschichtung haben sich als sehr wirksam bei der Unterdrückung der elektrostatischen Ladungen ergeben, die sich bei einem blattförmigen Papiermaterial infolge vorangehender Bearbeitungsschritte ergeben können. Das erfindungsgemässe Glättelement ist somit nicht nur geeignet, ein gewölbtes blattförmiges
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Material zu glätten, sondern liefert gleichzeitig Blätter, welche im wesentlichen frei von einer statischen Ladung sind. Auch dies trägt wesentlich zur Erleichterung der anschliessenden Handhabung der geglätteten Blätter bei.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    Glättelement zum Glätten gewölbter Blätter für eine Glättvorrichtung mit Transporteinrichtungen zum Fortbewegen der Blätter längs eines vorgegebenen Weges, an dem das Glättelement quer zur Laufrichtung der Blätter angeordnet ist, wobei das Glättelement eine Mulde mit mindestens einer Saugöffnung aufweist, an welcher ein Unterdruck wirksam ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Glättelement (42) stabförmig mit einem im wesentlichen M-förmigen Querschnitt ausgebildet ist und zwei abgerundete Stege (44) mit konvex gekrümmter Oberfläche aufweist, zwischen denen eine abgerundete U-förmige Mulde (46) mit konkav gekrümmter Oberfläche liegt, dass im Bereich der Mulde eine Vielzahl von Saugöffnungen (58) vorgesehen ist, dass die beiden Schenkel des M-Profils unterhalb der Mulde (46) zur Bildung eines geschlossenen Hohlkörpers miteinander durch einen Quersteg (48) verbunden sind, dass die Oberflächen der Stege (44) und der Mulde (46) mit einer glatten Verschleisschicht aus hartem Kunststoff bedeckt sind und dass der Krümmungsradius der Mulde (46) wesentlich kleiner als die Krümmungsradien der Stege (44) ist.
    Glättelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Krümmungsradien der Stege (44) zum Krümmungsradius der Mulde (46) grosser als etwa 5;1 ist.
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    3. Glättelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Mulde (46) im wesentlichen gleich dem halben Abstand zwischen den Stegen (44) gemessen zwischen den Berührungspunkten einer an die Stege (44) angelegten gemeinsamen Tangente ist.
    4. Glättelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugöffnungen (58) leicht angesenkt sind, sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Glättelements erstrecken und einen solchen Durchmesser aufweisen, dass die Summe der Durchmesser der Saugöffnungen (58) etwa gleich einem Drittel der Länge des Glättelements ist.
    5. Glättelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sein Grundkörper aus verstärktem Kunststoffmaterial besteht und dass die Stege (44) , die Mulde (46) und die Saugöffnungen (58) mit einer harten, glatten Gel-Beschichtung versehen sind.
    6. Glättelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Gel-Beschichtung feine Kohlenstoff- und/oder Graphitpartikel dispergiert sind.
    7. Glättelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Glättelement dielektrische Eigenschaften besitzt.
    8. Glättelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
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    gekennzeichnet, dass seine Innenwände poliert und gewachst sind.
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