DE10303375A1 - Bogen verarbeitende Rotationsdruckmaschine mit einer Bogenglättvorrichtung - Google Patents

Bogen verarbeitende Rotationsdruckmaschine mit einer Bogenglättvorrichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bogen verarbeitende Rotationsdruckmaschine mit einer pneumatischen Glättvorrichtung zum Entrollen bedruckter Bogen (3). Um insbesondere relativ steife Bogen (3) mit einem hierbei erforderlichen relativ großen Unterdruck bei möglichst geringer Geräuschentwicklung hinlänglich entrollen zu können, ist die Glättvorrichtung (5) als Schalldämpfer ausgebildet. Bei bevorzugten Ausgestaltungen ist die Glättvorrichtung (5) als Impedanz- und/oder als Absorptionsschalldämpfer ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bogen verarbeitende Rotationsdruckmaschine mit einer zum Glätten der Bogen vorgesehenen Glättvorrichtung, die eine mit einem Sauganschluß versehene Saugkammer und eine mit dieser kommunizierende Glättungskerbe umfasst, über welche die Bogen hinweggezogen werden.
  • Mittels Rotationsdruckmaschinen verarbeitete Bogen zeigen insbesondere nach deren Verarbeitung im Schöndruckverfahren im Allgemeinen in der Verarbeitungsrichtung eine gewisse, vielfach am nachlaufenden Ende der Bogen besonders ausgeprägte Aufwölbung. Da dies bereits für die Bildung eines kantengenauen Stapels und des Weiteren für nachfolgende Verarbeitungsschritte nachteilig ist, sind die bekannten Rotationsdruckmaschinen insbesondere mit Entroll- oder Glättverrichtungen ausgestattet. Entsprechende Glättvorrichtungen sind in Bogenleitflächen von Auslegern derartiger Maschinen eingesetzt und umfassen im Allgemeinen eine mit einem Sauganschluß versehene Saugkammer und eine mit dieser kommunizierende Glättungskerbe, über welche die verarbeiteten Bogen mit ihrer unbedruckten Seite hinweggezogen werden, so dass sich betriebsmässig, d. h. bei Ausbildung eines Unterdruckes in der Saugkammer, am Bogen eine in die Glättungskerbe hineinragende Sicke ausbildet, und sich damit die Aufwölbung zurückbildet.
  • Eine Glättvorrichtung dieser Art ist beispielsweise aus DE 197 33 692 A1 bekannt und dahingehend ausgestaltet, dass sich der Unterdruck in der Saugkammer nicht schlagartig abbaut, wenn ein jeweiliger Bogen die dort als Saugspalt ausgebildete Glättungskerbe verlässt. Hierzu ist die den Saugspalt umfassende Saugkammer hinsichtlich der Verarbeitungsrichtung stromaufwärts bezüglich Saugspaltes mit Saugöffnungen versehen, die derart ausgebildet und angeordnet sind, dass sie mit zunehmender Annäherung der nachlaufenden Kante eines jeweiligen Bogens an den Saugspalt mehr und mehr Fehlluft ziehen. Hierdurch wirken nur noch geringe Sogkräfte auf den nachlaufenden Bereich eines jeweils über die Glättungskerbe gezogenen Bogens, so dass sich ein ruhiger Bogenlauf ohne Hochschlagen der die Glättungskerbe verlassenden Bogenhinterkante ergibt.
  • Eine solchermaßen ausgebildete Glättvorrichtung zeichnet sich damit auch durch eine verringerte Geräuschentwicklung aus und ist insbesondere zur Entrollung mäßig verformter und/oder biegeweicher Bogen geeignet. Insbesondere ist der bekannten Glättvorrichtung die Lehre zu entnehmen, dass sich deren Geräuschentwicklung durch Vermeidung eines schlagartigen Abbaues des Unterdruckes der Saugkammer verringern lässt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch stark verformte und biegesteife Bogen unter möglichst geringer Geräuschentwicklung zu entrollen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Glättvorrichtung mit einer einen Sauganschluß aufweisenden Saugkammer und einer mit dieser kommunizierenden Glättungskerbe dahingehend weitergebildet, dass die Saugkammer als Schalldämpfer ausgebildet ist.
  • Mit dieser Maßnahme wird ein durch einen plötzlichen Zusammenbruch des Unterdruckes in der Saugkammer an dieser entstehendes Geräusch unmittelbar am Ort der Entstehung gedämpft. Dies ermöglicht in vorteilhafter Weise die Aufrechterhaltung eines zur Erzielung eines zufriedenstellenden Entrollungsergebnisses hinlänglich großen Unterdruckes solange bis die nacheilende Kante eines jeweiligen über die Glättvorrichtung hinweggezogenen Bogens die Glättungskerbe freigibt.
  • Die Merkmale des Erfindungsgegenstandes und von dessen Ausgestaltungen sind den beigefügten Zeichnungen und den hierauf Bezug nehmenden nachfolgenden näheren Erläuterungen entnehmbar.
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • Fig. 1 in schematischer Darstellung einen, einen Ausleger umfassenden Endabschnitt einer Bogen verarbeitenden Rotationsdruckmaschine mit einer in den Ausleger integrierten Glättvorrichtung zum Entrollen der Bogen,
  • Fig. 2 einen Querschnitt der Saugkammer im Falle einer ersten Variante von deren Ausbildung als Impedanzschalldämpfer,
  • Fig. 3 ein Schrägbild einer mit einer Abdeckplatte verschließbaren Saugkammer mit abgenommener Abdeckplatte im Falle einer zweiten Variante einer Ausbildung als Impedanzschalldämpfer,
  • Fig. 4 einen Querschnitt der Saugkammer gemäß Fig. 3,
  • Fig. 5 qualitativ die für einen Resonanzschalldämpfer typische Abhängigkeit des Dämpfungsgrades von der Schallfrequenz.
  • Gemäß Fig. 1 bildet eine Glättvorrichtung 5 einen Bestandteil eines auf eine letzte Verarbeitungsstation 1 einer Druckmaschine folgenden Auslegers 2. Die letzte Verarbeitungsstation kann ein Druckwerk oder ein Veredelungswerk, wie beispielsweise ein Lackwerk sein. Im vorliegenden Beispiel handelt es sich um ein im Offsetverfahren arbeitendes Druckwerk. Der hieran anschließende Ausleger 2 umfasst Greifersysteme 2,1, welche von einem betriebsmässig umlaufenden, hier mit strichpunktierten Linien angedeuteten Kettenförderer 2.2 getragen werden. Während eines Umlaufes eines jeweiligen Greifersystems 2.1 übernimmt dieses einen Bedruckstoff in Form eines Bogens 3 von dem diesen führenden Druckzylinder 1.1 und transportiert ihn über eine Bogenleitvorrichtung 2.3 zu einer Bogenbremse 2.4. Diese übernimmt den Bogen 3 unter dessen Freigabe seitens des Greifersystems 2.1, bremst ihn auf eine Ablagegeschwindigkeit ab und gibt ihn ihrerseits schließlich frei, so dass er mit dieser Ablagegeschwindigkeit unter gleichzeitiger Absenkung auf Vorderkantenanschläge 2.5 auftrifft und unter Ausrichtung an diesen und an diesen gegenüberliegenden Hinterkantenanschlägen 2.6 gemeinsam mit vorausgegangenen und/oder nachfolgenden Bogen 3 einen Stapel 4 bildet, der von einem Hubwerk getragen wird, welches den Stapel 4 in dem Maße absenkt, wie dessen Höhe anwächst. Von dem Hubwerk sind in Fig. 1 lediglich eine den Stapel 4 tragende Plattform 2.7 und diese tragende, mit strichpunktierten Linien angedeutete Hubketten 2.8 wiedergegeben.
  • An der Bogenleitvorrichtung 2.3 ist eine der Bahn der darüber hinweggeführten Greifersysteme 2.1 folgende Bogenleitfläche 2.9 ausgebildet, die bevorzugt zum Leiten beidseitig bedruckter Bogen mit hier nicht dargestellten Düsen zur Erzeugung eines Luftpolsters zwischen der Bogenleitfläche 2.9 und den darüber hinweggeführten Bogen 3 bestückt ist, wobei die Düsen von einem Luftversorgungssystem gespeist werden, das in Fig. 1 mittels der Stutzen 2.10 angedeutet ist.
  • In der zum Leiten beidseitig bedruckter Bogen bevorzugt im Wesentlichen stetig verlaufenden Bogenleitfläche 2.9 ist zum Einsatz der Glättvorrichtung 5 eine Lücke 2.11 in der Bogenleitvorrichtung 2.3 vorgesehen, die mittels der Glättvorrichtung 5 verschließbar ist.
  • Ein jeweiliger vom Druckzylinder 1.1 geführter Bogen 3 wird mittels eines Greifersystems 2.1 in einem Greiferrandbereich erfasst, der sich an eine bezüglich der Laufrichtung gemäß Richtungspfeil 6 vorauseilende Kante des jeweiligen Bogens 3 anschließt, und durchläuft somit den Ausleger 2 unter Zwangsführung dieser vorauseilenden Kante entlang einer die Glättvorrichtung 5 einschließenden Förderstrecke, an deren Ende die Übergabe des Bogens 3 an die Bogenbremse 2.4 erfolgt.
  • Die Glättvorrichtung 5 umfasst eine an einen Unterdruckerzeuger 5.1 angeschlossene als Schalldämpfer ausgebildete Saugkammer, auf welche im Folgenden näher eingegangen wird.
  • Ungeachtet dessen, nach welchem Prinzip die Schalldämpfung erfolgt, ist entsprechend ausgebildeten Glättvorrichtungen gemeinsam, dass sie sich quer zur Laufrichtung der Bogen 3 erstrecken, eine ebenfalls quer zur Laufrichtung erstreckte Glättungskerbe mit einer Länge aufweisen, die zumindest gleich der entsprechenden Erstreckung ist, welche Bogen 3 mit dem maximal verarbeitbaren Format aufweisen, und dass sie eine Saugkammer aufweisen, die mit der Glättungskerbe kommuniziert, über welche die Bogen hinweggezogen werden.
  • In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Glättvorrichtung 5 in einer Schnittdarstellung mit einem Schnittverlauf in Laufrichtung der Bogen 3 und senkrecht zur Bogenleitfläche 2.9 wiedergegeben. In dieser Darstellung ist somit insbesondere der Querschnitt einer gemäß dem Ausführungsbeispiel vorgesehenen Saugkammer 5.2 erkennbar, welche mit einer Glättungskerbe 5.3 kommuniziert. Hierbei stellt sich die Saugkammer 5.2 als ein Innenraum eines Hohlprofiles 5.4 dar, an welchem jeweils endseitig ein nicht näher dargestellter Verschluss derart vorgesehen ist, dass sich, abgesehen von einem Sauganschluss 5.5 und mit der Glättungskerbe 5.3 kommunizierenden Saugöffnungen 5.6, ein geschlossener Saugkammer-Innenraum 5.7 ergibt.
  • Im hier dargestellten Falle bildet die Saugkammer 5.2 einen quer zur Glättungskerbe 5.3 verlaufenden umgelenkten Strömungskanal und damit eine Ausgestaltungsform eines Impedanzschalldämpfers aus, bei welchem dessen schalldämpfende Eigenschaft durch Strömungsumlenkung hervorgerufen wird. Das Maß der Umlenkung beträgt bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 2 etwa 210 Grad. Mit derartigen Strömungsumlenkungen lässt sich eine Dämpfung von bis 3 dB erzielen.
  • In bevorzugter Ausgestaltung ist der umgelenkte Strömungskanal als Diffusor ausgebildet. Hierdurch ergibt sich auf einfache Weise der zusätzliche Vorteil eines kleinen Strömungswiderstandes des Strömungskanales.
  • Für eine gegenüber der Ausgestaltung gemäß Fig. 2 verbesserte Schalldämpfung ist in anderer Ausgestaltung eine Glättvorrichtung 50 in Form eines Impedanzschalldämpfers vorgesehen, der als Resonanzschalldämpfer ausgebildet ist und im Falle einer gemäß den Fig. 3 und 4 beispielhaften konstruktiven Ausgestaltung eine aus einer Wanne 50.4 und einer diese verschließenden Verschlussplatte 50.4' bestehende Saugkammer 50.2 umfasst, wobei bei bestimmungsgemäßem Einsatz der die Glättungskerbe 50.3 ausbildende Wannenboden den zu entrollenden Boden 3 zugewandt ist. Die Wanne 50.4 und die Verschlussplatte 5.4' schließen wiederum einen einerseits über einen Sauganschluss 50.5 mit einem Unterdruckerzeuger 50.1 und andererseits über Saugöffnungen 50.6 mit der Glättungskerbe 50.3 kommunizierenden Saugkammer-Innenraum 50.7 ein. In die Saugkammer 50.2, genauer in den Saugkammer-Innenraum 50.7, münden entlang der Glättungskerbe 50.3 angeordnete Kanäle 50.8, die ihrerseits die in die Glättungskerbe 50.3 mündenden Saugöffnungen 50.6 aufweisen. Für diese Kanäle 50.8 ist typisch, dass sie eine gegenüber ihrem lichten Querschnitt große Länge aufweisen. Dies lässt sich bei einer nicht dargestellten Ausgestaltung beispielsweise durch eine im Bereich der Glättungskerbe 50.3 relativ groß gestaltete Wandstärke des Wannenbodens der Warme 50.4 und an der Stelle dieser großen Wandstärke vorgesehene, mit der Glättungskerbe 50.3 kommunizierende Durchgangsbohrungen oder auch Durchbrechungen anderer Kontur beispielsweise schlitzförmiger Kontur realisieren.
  • In hiervon abweichender Ausgestaltung sind die Kanäle 50.8, wie in den Fig. 3 und 4 ersichtlich, mittels Hohlprofilen 50.9 gebildet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel stellen sich die Hohlprofile 50.9 als Röhrchen dar. Diese sind in im Bereich des Grundes der Glättungskerbe 50.3 vorgesehene Durchgangsbohrungen des Wannenbodens so eingesetzt, dass sie in den Saugkammer-Innenraum 50.7 hineinragen. Damit wird ein Resonanzschalldämpfer mit einer von dessen Geometrie abhängigen Eigenresonanz erhalten.
  • In den Fig. 3 und 4 ist ohne Anspruch auf eine quantitative Wiedergabe ein Beispiel für eine entsprechende Geometrie angegeben, die eine Eigenresonanz bei relativ kleiner Frequenz hervorruft, so dass sich die Glättvorrichtung als akustisches Tiefpassfilter darstellt, welches zwar, wie in Fig. 5 ohne Anspruch auf eine quantitative Wiedergabe dargestellt, den Schall in einem die Eigenresonanz einschließenden und dieser unmittelbar benachbarten Frequenzbereich ungedämpft bzw. verstärkt abstrahlt, den Schall im Bereich des restlichen Frequenzbandes jedoch bei zunehmender Frequenz zunehmend dämpft.
  • In weiterer Ausgestaltung ist die Saugkammer 50.2 schallabsorbierend ausgebildet. Hierzu ist beispielhaft eine zumindest teilweise Auskleidung 50.10 der Saugkammer 50.2 aus einem schallabsorbierenden Material vorgesehen. Hiermit lässt sich eine zusätzliche Schalldämpfung erzielen, die sich sodann auf jenen Schall auswirkt, der bei der Eigenresonanz und in der Nachbarschaft der Eigenfrequenz der Glättvorrichtung abgestrahlt wird.
  • Eine entsprechende schallabsorbierende Auskleidung ist bevorzugt auch bei einer anhand von Fig. 2 beschriebenen Ausgestaltung der Glättvorrichtung vorgesehen. Bezugszeichenliste 1 Verarbeitungsstation
    1.1 Druckzylinder
    2 Ausleger
    2.1 Greifersystem
    2.2 Kettenförderer
    2.3 Bogenleitvorrichtung
    2.4 Bogenbremse
    2.5 Vorderkantenanschlag
    2.6 Hinterkantenanschlag
    2.7 Plattform
    2.8 Hubkette
    2.9 Bogenleitfläche
    2.10 Stutzen
    2.11 Lücke in der Bogenleitvorrichtung 2.3
    3 Bogen
    4 Stapel
    5 Glättvorrichtung
    5.1 Unterdruckerzeuger
    5.2 Saugkammer
    5.3 Glättungskerbe
    5.4 Hohlprofil
    5.5 Sauganschluss
    5.6 Saugöffnung
    5.7 Saugkammer-Innenraum
    6 Richtungspfeil
    50 Glättvorrichtung
    50.1 Unterdruckerzeuger
    50.2 Saugkammer
    50.3 Glättungskerbe
    50.4 Wanne
    50.4' Verschlussplatte
    50.5 Sauganschluss
    50.6 Saugöffnung
    50.7 Saugkammer-Innenraum
    50.8 Kanal
    50.9 Hohlprofil
    50.10 Auskleidung zur Saugkammer 5.2 bzw. 50.2

Claims (8)

1. Bogen verarbeitende Rotationsdruckmaschine mit einer zum Glätten der Bogen vorgesehenen Glättvorrichtung, die eine mit einem. Sauganschluss versehene Saugkammer und eine mit dieser kommunizierende Glättungskerbe umfasst, über welche die Bogen hinweggezogen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugkammer als Schalldämpfer ausgebildet ist.
2. Bogen verarbeitende Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugkammer (5.2; 50.2) als Impedanzschalldämpfer ausgebildet ist.
3. Bogen verarbeitende Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugkammer (5.2) einen quer zur Glättungskerbe (5.3) verlaufenden, umgelenkten Strömungskanal ausbildet.
4. Bogen verarbeitende Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal in Form eines Diffusors ausgebildet ist.
5. Bogen verarbeitende Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugkammer (50.2) als Resonanzschalldämpfer ausgebildet ist.
6. Bogen verarbeitende Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch entlang der Glättungskerbe (50.3) angeordnete Kanäle (50.8), die einerseits in die Glättungskerbe (50.3) und andererseits in die Saugkammer (50.2) münden.
7. Bogen verarbeitende Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (5.8) mittels Hohlprofilen (5.9) gebildet sind, die in die Saugkammer (5.2) hineinragen.
8. Bogen verarbeitende Rotationsdruckmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1-7, gekennzeichnet durch eine schallabsorbierende Ausbildung der Saugkammer (5.2; 50.2).
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