DE10008489A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Zuführung von Druckplatten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Zuführung von DruckplattenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Zuführung von Druckplatten (2) zur Spannvorrichtung (3) eines Plattenzylinders (4), wobei die Druckplatte (2) bereitgestellt, in eine Vorderkantenspanneinrichtung (5) eingefügt und auf den Plattenzylinder (4) aufgebracht wird. Zur besseren Einführung der Druckplatten in die Vorderkantenspanneinrichtung (5) wird vorgeschlagen, daß eine Druckplatte (2) in ihrem vorderen Bereich mit einer derartigen Biegung (6) beaufschlagt wird, daß die Vorderkante (7) der Druckplatte (2) für die Einfügung im wesentlichen parallel zu den Spannflächen (8) der Vorderkantenspanneinrichtung (5) ausgerichtet ist. Die Vorrichtung schlägt eine Druckplattenbiegerolle (12) zur Beaufschlagung der Druckplatte (2) mit der Biegung (6) vor.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zuführung von Druckplatten zur Spann
vorrichtung eines Plattenzylinders, wobei die Druckplatten bereitgestellt, in eine
Vorderkantenspanneinrichtung eingefügt und auf den Plattenzylinder
aufgebracht werden. Die Erfindung betrifft weiterhin eine
Druckplattenzuführvorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit einer
Druckplattenbereitstellungseinrichtung mit einer Haltevorrichtung für die
Druckplatten.
Verfahren und Vorrichtung dieser Art sind aus der EP 0 431 575 B1 bekannt.
Bei derartigen Druckplattenzuführungen tritt das Problem auf, daß es die
Maschinengeometrien nicht oder nicht mit vertretbarem Aufwand erlauben,
Druckplatten mittels Druckplattenbereitstellungseinrichtungen parallel zu den
Spannflächen der Vorderkantenspanneinrichtungen bereitzustellen und in diese
einzufügen. Die Vorderkante der Druckplatten trifft daher auf eine solche
Spannfläche auf, gegebenenfalls nachdem sie zuvor durch eine Einführschräge
in die Vorderkantenspanneinrichtung hineingelenkt wurde. Die Spannflächen
sind jedoch in der Regel aufgerauht, beispielsweise durch Sandstrahlen, um
einen besseren Halt beim Spannen der Druckplatten zu erreichen. Aus diesem
Grund verhaken sich die Druckplattenvorderkanten an den Spannflächen und
ein Fortführen der Druckplattenzufuhr ist nicht mehr möglich. Werden
gebrauchte Druckplatten nochmals verwendet, so verschärft sich dieses
Problem, da diese Druckplatten in ihrem vorderen Bereich von der
vorhergehenden Einspannung eine Abknickung aufweisen und dadurch in noch
steilerem Winkel auf die Spannfläche auftreffen, sich verhaken und in Richtung
des Knicks ausweichen. Zwar ist aus der oben genannten Schrift eine Rolle
bekannt, die die Druckplatten beim Aufbringen auf den Plattenzylinder an
diesen andrückt und eine weitere Rolle, die die Hinterkanten der Druckplatten
in eine Hinterkantenspanneinrichtung einfügt, jedoch wird durch diese Rollen
das genannte Problem nicht gelöst, das sie nicht dem Einspannen in die
Vorderkantenspanneinrichtung dienen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine
Vorrichtung
der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß sich die Druckplatten
sicher und leicht in die Vorderkantenspanneinrichtung einfügen lassen.
Die Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens dadurch gelöst, daß eine
Druckplatte in ihrem vorderen Bereich mit einer derartigen Biegung
beaufschlagt wird, daß die Vorderkante der Druckplatte für die Einfügung im
wesentlichen parallel zu den Spannflächen der Vorderkantenspanneinrichtung
ausgerichtet ist.
Bezüglich der Vorrichtung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens
eine Druckplattenbiegerolle vorgesehen ist, welche die vor den Spannbacken
der Vorderkantenspanneinrichtung zur Einfügung bereitstehende Druckplatte
derart mit einer Biegung beaufschlagt, daß die Druckplatte an ihrer Vorderkante
im wesentlichen parallel zu den Spannflächen der Spannbacken ausgerichtet
ist.
Die zu erzielende Biegung muß derart sein, daß eine leichte Einfügung der
Druckplattenvorderkante in den Spalt zwischen den beiden Spannflächen
möglich ist und dabei die Vorderkante möglichst auf keine der Spannflächen
auftrifft. Die Erfindung funktioniert jedoch auch bei einem sehr flachen
Auftreffen, wenn also die Parallelität der Druckplattenvorderkante zu den
Spannflächen im wesentlichen gegeben ist. Daß die erfindungsgemäße
Maßnahme auch in einem Bereich mit geringen Abweichungen von der
Parallelität funktioniert, hat den Vorteil, daß auf eine individuelle Einstellung für
neue und für gebrauchte Druckplatten verzichtet werden kann. Dieser Bereich
ist auch dann wichtig, wenn die Einfügung der Druckplatte in die
Vorderkantenspanneinrichtung dadurch bewirkt wird, daß der Plattenzylinder
rückwärts gedreht wird und dadurch die Vorderkante in den Klemmflächen
aufgenommen wird. Durch eine derartige Drehung verändert sich die
Winkelstellung der Klemmflächen, wodurch ebenfalls einen gewissen
Toleranzbereich in der Ausrichtung der Druckplattenvorderkante erforderlich ist.
Selbstverständlich könnte dieser Änderung der Winkelstellung auch noch
dadurch Rechnung getragen werden, daß die Biegung während des
Einfügevorgangs verändert wird, in der Regel ist dies wegen des erwähnten
Toleranzbereichs jedoch nicht erforderlich.
Bei der Druckplattenbereitstellungseinrichtung kann es sich um eine voll- oder
halbautomatische Einrichtung handeln. Sie kann der Bereitstellung einer oder
mehrerer Druckplatten dienen. Die Druckplattenbiegerolle kann eine
durchgehende Rolle sein, oder es kann sich um mehrere simultan betätigbare
Rollen handeln. Auch eine Rolle über die ganze Breite der Druckplatte mit
elastischen Ringen ist möglich.
Für das Halten der Druckplatte und die Beaufschlagung mit der Biegung gibt es
eine ganze Reihe von Möglichkeiten. Zur Durchführung des Verfahrens könnte
beispielsweise eine gebogene Führung vorgesehen werden oder mehrere
Saugelemente könnten die Druckplatte mit der Biegung beaufschlagen. Die von
der Vorrichtung vorgeschlagene Druckplattenbiegerolle kann mit Führungen,
Saugelementen oder Anschlägen als Haltevorrichtungen zusammenwirken. Im
Folgenden werden zweckmäßige Weiterbildungen der Vorrichtung und des
Verfahrens beschrieben.
Eine Weiterbildung des Verfahrens sieht vor, daß die Druckplatte parallel zur
Vorderkantenspanneinrichtung ausgerichtet und in dieser Ausrichtung gehalten
wird. Dann wird die Vorderkante der Druckplatte vor der
Vorderkantenspanneinrichtung positioniert und es erfolgt die Beaufschlagung
mit der Biegung, um danach die Vorderkante in die
Vorderkantenspanneinrichtung einzufügen. Die Biegung wird erzielt, indem die
Druckplatte einerseits in ihren hinteren und mittleren Bereichen gehalten wird
und sich vor der Vorderkantenspanneinrichtung an den Plattenzylinder anlegt,
andererseits zwischen dieser Anlage und der Halterung die Beaufschlagung mit
der Biegung in Richtung des Plattenzylinders erfolgt. Dadurch wird die parallele
Ausrichtung zu den Spannflächen der Vorderkantenspanneinrichtung erzielt.
Diese Ausrichtung erfolgt bei neuen Druckplatten und bei gebrauchten
Druckplatten. Bei letzteren erfolgt die Beaufschlagung mit der Biegung an der
Knickstelle der Druckplatten. Die Knickstelle wird durch die Beaufschlagung mit
der Biegung zuerst eliminiert und danach wird die Druckplatte so lange
weitergebogen, bis die parallele Ausrichtung zu den Spannflächen der
Vorderkantenspanneinrichtung erreicht ist.
Eine Weiterbildung des Verfahrens sieht vor, daß die Einfügung der
Vorderkante durch Rückwärtsdrehung des Plattenzylinders erfolgt. Durch diese
Rückwärtsdrehung nimmt die Vorderkantenspanneinrichtung sozusagen die vor
ihr stehende Druckplatte auf. Danach wird sie eingespannt und auf den
Plattenzylinder aufgebracht.
Eine Weiterbildung der Vorrichtung sieht vor, daß die Vorderkante der
Druckplatte bei der Beaufschlagung mit der Biegung durch eine Einführrolle
gehalten ist. Diese Halterung erfolgt an dem Anlagebereich am Plattenzylinder,
der bereits oben beschrieben wurde.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Vorrichtung sieht vor, daß die
mindestens eine Druckplattenbiegerolle eine Stelleinrichtung aufweist, durch
die sie zur Erzielung der Biegung gegen den vorderen, etwas von der
Vorderkante der Druckplatte entfernten Bereich gedrückt wird. Diese
Stelleinrichtung kann eine Steuerung aufweisen, welche mit einem Sensor, der
die Vorderkante erfaßt, zusammenwirkt. In der Regel ist jedoch eine Justage
ausreichend, durch die es möglich ist, einen Biegebereich einzustellen, durch
den sowohl neue als auch alte Druckplatten sicher in die
Vorderkantenspanneinrichtung eingeführt werden können. Die Stelleinrichtung
kann über ein aktiv betätigbare Stellglieder verfügen, beispielsweise
Pneumatikzylinder, Magneteinheiten oder Vakuumzylinder. Selbstverständlich
sind auch weitere Möglichkeiten denkbar.
Eine andere Ausgestaltung sieht vor, daß die Stelleinrichtung über Hebel
betätigbar ist, welche durch die Positionierung der
Druckplattenbereitstellungseinrichtung am Plattenzylinder aktiviert werden.
Dabei können die Hebel über eine Mechanik betätigbar sein, welche durch das
Aufsetzen von Laufrollen der Druckplattenbereitstellungseinrichtung auf
Schmitzringen des Plattenzylinders aktiviert wird. Der Vorteil besteht darin, daß
keine gesonderten Antriebe erforderlich sind und eine Fehlfunktion praktisch
ausgeschlossen wird. Über die Mechanik können, außerdem Indexbolzen, die
der Ausrichtung der Druckplatte in der Druckplattenbereitstellungseinrichtung
dienen, außer Eingriff gebracht werden. Außerdem kann die Mechanik die
Einführrolle in ihre Haltepositionen für die Vorderkante der Druckplatte bringen.
Die Einführrolle kann jedoch auch in fester Verbindung mit der
Druckplattenbereitstellungseinrichtung stehen. Die Mechanik garantiert das
zeitlich-räumliche Zusammenwirken dieser Elemente zur Erreichung des
angestrebten Zwecks, wobei in der Regel eine einmalige Justage bei der
Montage der Maschine ausreicht.
Zweckmäßigerweise stellt die Mechanik die betätigten Elemente in ihre
Ausgangslage zurück, wenn die Druckplattenbereitstellungseinrichtung ihre
Position zur Druckplattenzuführung verläßt. Bei den betätigbaren Elementen
handelt es sich um die Druckplattenbiegerolle, möglicherweise auch um die
Indexbolzen und/oder die Einführrolle.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Druckplattenzuführvorrichtung nach dem Stand der Technik
zur Erläuterung des der Erfindung zugrundeliegenden Problems,
Fig. 2 ein Auführungsbeispiel der Erfindung in einer ersten
Arbeitsposition,
Fig. 3 dasselbe Ausführungsbeispiel in einer zweiten Arbeitsposition,
Fig. 4 die Mechanik des Ausführungsbeispiels in einer ersten
Arbeitsposition und
Fig. 5 die Mechanik in einer zweiten Arbeitsposition.
Fig. 1 zeigt eine Druckplattenzuführvorrichtung 1 nach dem Stand der Technik.
Plattenzylinder 4 sind mit einer Spannvorrichtung 3 für das Aufspannen von
Druckplatten 2 ausgestattet, wobei immer eine Vorderkantenspanneinrichtung
5 vorhanden ist, in der Regel auch eine Hinterkantenspanneinrichtung 33. Die
Zuführung der Druckplatten 2 erfolgt dadurch, daß eine
Druckplattenbereitstellungseinrichtung 10 derart an die
Vorderkantenspanneinrichtung 5 des Plattenzylinders 4 herangeführt wird, daß
die Vorderkante 7 der Druckplatte 2 aufgenommen werden kann. Dabei ist es
aus geometrischen Gründen bei vertretbarem Aufwand nicht möglich, die
Druckplatte exakt parallel zu den Spannflächen 8 der
Vorderkantenspanneinrichtung 5 bereitzustellen. Deshalb treffen neue
Druckplatten 22 beim Einführen auf eine Einführschräge 34 auf und werden
danach in die Vorderkantenspanneinrichtung 5 geleitet. Dies führt jedoch dazu,
daß die Druckplattenvorderkante 7 umgelenkt wird und danach auf eine Spann
fläche 8 der Vorderkantenspanneinrichtung 5 in einem Winkel auftrifft. Da die
Spannflächen 8 der Vorderkantenspanneinrichtung 5 aufgerauht,
beispielsweise sandgestrahlt sind, kann die Vorderkante 7 der Druckplatte 2
nicht gleiten und der Einführvorgang scheitert. Die strichpunktierte Linie 22
zeigt die neue Druckplatte beim Auftreffen auf die Einführschräge 34 und die
strichpunktierte Linie 22' die neue, durch die Einführschräge 34 umgelenkte
Druckplatte 2 beim Auftreffen der Vorderkante 7 auf die Spannfläche 8. Dieses
Problem tritt noch im wesentlich stärkerem Maß bei Druckplatten auf, die schon
einmal verwendet wurden und daher von der vorherigen Einspannung einen
Knick 21 aufweisen. Diese Druckplatten 2 treffen in noch steilerem Winkel mit
ihrer Vorderkante 7 auf der Spannfläche 8 der Vorderkantenspanneinrichtung 5
auf und die Gefahr, daß sich diese Vorderkante 7 an der Spannfläche 8
festhakt, ist noch größer. Dies führt dazu, daß die Druckplatte in Richtung des
Pfeils 35 aufbiegt, und die Druckplattenzufuhr nicht mehr weitergeführt werden
kann. Zwar wurden auch Einführrollen 14 vorgeschlagen, welche die Aufgabe
haben, die Vorderkante 7 einer Druckplatte 2 in die
Vorderkantenspanneinrichtung 5 einzufügen, jedoch gewährleistet eine solche
Einführrolle 14 nur, daß die Vorderkante 7 den Weg in den Aufnahmeschlitz 36
findet, kann jedoch nicht für die parallele Ausrichtung der
Druckplattenvorderkante 7 sorgen, da sie bei der Drehung 9 des
Plattenzylinders 4 vor der oberen Spannbacke 13 ausweichen muß.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Darstellung zeigt die
Position der Heranführung der Druckplatte 2 an die
Vorderkantenspanneinrichtung 5. In dieser Position ist die Vorderkante 7 der
Druckplatte 2 noch durch die Einführrolle 14 gehalten, welche jedoch durch
eine Rückwärtsdrehung 9 des Plattenzylinders 4 auf die Oberseite der oberen
Spannbacke 13 gleitet, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Dabei würde es ohne
die erfindungsgemäße Maßnahme zu der zu Fig. 1 beschriebenen Situation
kommen. Um dies zu verhindern, sieht die Erfindung eine
Druckplattenbiegerolle 12 vor, welche mittels einer Stellbewegung, die der Pfeil
24 zeigt, die Druckplatte 2 mit einer Biegung 6 beaufschlagt. Dies führt dazu,
daß die Vorderkante 7 der Druckplatte 2 parallel oder im wesentlichen parallel
zu den Spannflächen 8 der Vorderkantenspanneinrichtung 5 ausgerichtet ist
und ohne zu verhaken zwischen die Spannbacken 13 gleiten kann. Danach
erfolgt eine Schließbewegung der unteren Spannbacke 13 in Richtung des
Pfeils 23.
In dargestelltem Ausführungsbeispiel wird die Druckplatte 2 bei der
Beaufschlagung mit der Biegung 6 von der
Druckplattenbereitstellungseinrichtung 10 mittels einer Haltevorrichtung 11
gehalten. Diese kann beispielsweise als ein oder mehrere Hubsauger
ausgeführt sein. Die Vorderkante 7 der Druckplatte 2 liegt gleichzeitig am
Plattenzylinder 4 an, wobei sie noch von einer Einführrolle 14 gehalten werden
kann, was jedoch nicht unbedingt erforderlich ist. Die Druckplattenbiegerolle 12
trifft in einem vorderen Bereich 16, der von der Vorderkante 7 etwas entfernt
ist, auf die Druckplatte 2 und vermittelt dadurch die Biegung 6. Durch diese
Maßnahme wird erreicht, daß sowohl neue als auch alte Druckplatten
einwandfrei in die Vorderkantenspanneinrichtung 5 gleiten können, da sie die
parallele Ausrichtung erfahren. Bei alten Druckplatten wird dabei zuerst der
Knick 21 durch den Druck der Druckplattenbiegerolle 12 eliminiert.
Die Fig. 2 zeigt weiterhin die Mechanik 18, welche über einen Hebel 17 die
Stellbewegung 24 der Druckplattenbiegerolle 12 herbeiführt, sobald die
Laufrollen 19 auf den Schmitzringen des Plattenzylinders 4 auftreffen. Die
Laufrollen 19 befinden sich beidseitig der
Druckplattenbereitstellungseinrichtung 10 auf der Bedien- und Antriebsseite der
Maschine. Die Laufrolle 19 vor der Einführrolle 14 ist bei der Darstellung
weggelassen, die andere befindet sich im Hintergrund hinter der Einführrolle
14. Die Laufrollen 19 sind am Ende von Betätigungshebeln 25 gelagert. Die
Betätigungshebel 25 dienen der Betätigung der Mechanik 18. Mit der Mechanik
18 können auch Indexbolzen 20 verbunden sein, welche dazu dienen, die in
der Druckplattenbereitstellungseinrichtung 10 bereitgestellten Druckplatten 2
parallel zur Vorderkantenspanneinrichtung 5 auszurichten. Bei dieser
Ausrichtung liegen die Indexbolzen 20 in Ausnehmungen der Vorderkante 7 der
Druckplatte 2 und müssen vor der Druckplattenzufuhr entfernt werden, wobei
die Position der Druckplatte 2 durch die Haltevorrichtung 11 gehalten wird. Die
eben beschriebene Mechanik wird weiter unten noch ausführlich erläutert.
Die Fig. 3 zeigt dasselbe Ausführungsbeispiel in der zweiten Arbeitsposition, in
der die Einführrolle 14 über die obere Spannbacke 13 abgeschwenkt wurde.
Wenn die Einführrolle 14 mit der Druckplattenbereitsetllungseinrichtung 10 fest
verbunden ist, wird diese dabei geschwenkt. Eine solche Abschwenkung ist
wegen der Rückwärtsdrehung 9 des Plattenzylinders 4 erforderlich. Durch
diese Rückwärtsdrehung 9 wird die Vorderkante 7 der Druckplatte 2 in die
Vorderkantenspanneinrichtung 5 eingefügt, so daß die untere Spannbacke 13
in Richtung des Pfeils 23 schließen und die Druckplatte an ihrer Vorderkante 7
festklemmen kann. Bei der Rückwärtsdrehung 9 des Plattenzylinders 4 sorgt
die Druckplattenbiegerolle 12 für die Beibehaltung der erforderlichen Biegung 6
und hält damit die Vorderkante 7 der Druckplatte 2 in ihrer parallelen
Ausrichtung zu den Spannflächen 8. Die Einführrolle 14 ist zu diesem Zeitpunkt
außer Funktion.
Die Fig. 4 zeigt die Mechanik des Ausführungsbeispiels in einer ersten
Arbeitsposition, in der die Druckplattenbereitstellungseinrichtung 10 noch nicht
an den Plattenzylinder 4 angestellt ist und daher die Laufrollen 19 die Mechanik
18 noch nicht betätigt haben. In dieser Position sind die Indexbolzen 20 noch
im Eingriff, um die Druckplatte 2 in der Druckplattenbereitstellungseinrichtung
10 parallel zur Vorderkantenspanneinrichtung 5 zu positionieren. In dieser
Arbeitsposition ist die Druckplattenbiegerolle 12 noch zurückgezogen und kann
daher nicht auf die Druckplatte 2 wirken.
Fig. 5 zeigt die Anstellung der Druckplattenbereitstellungseinrichtung 10 an den
Plattenzylinder 4. Dabei treffen die Laufrollen 19 auf die Schmitzringe auf und
der Betätigungshebel 25 führt die Stellbewegung des Pfeils 26 aus. Dadurch
dreht sich die Welle 32 und ein Exenter 27 vollzieht die Stellbewegung 28,
wodurch der Hebel 17 betätigt wird. Über ein Verbindungsglied 31 wird diese
Stellbewegung der Druckplattenbiegerolle 12 vermittelt, welche sich in Richtung
des Pfeils 24 bewegt und dadurch die Druckplatte 2 mit der Biegung 6
beaufschlagt. Fig. 5 zeigt die Druckplattenbiegerolle 12 nach der Durchführung
der Stellbewegung 24. Weiterhin zeigt die Fig. 5, daß die Mechanik 18 auch
den Indexbolzen 20 (in der Regel zwei) die Stellbewegungen vermittelt. Die
Einführrolle 14 kann mit der Druckplattenbereitstellungseinrichtung 10
verbunden sein und beim Aufgleiten auf die obere Spannbacke der
Vorderkantenspanneinrichtung 5 diese schwenken oder sie kann auf anderen
antreibbaren Hebeln oder Führungen angeordnet sein und sich durch
Federkraft wegbewegen oder aktiv weggeschwenkt werden. Die Indexbolzen
20 werden über Stellhebel 29 in Richtung des Doppelpfeils 30 bewegt, sobald
die Druckplattenbereitstellungseinrichtung 10 an den Plattenzylinder 4
angestellt wird. Dies ist erforderlich, um die Druckplatte 2 für die Zuführung zum
Plattenzylinder 4 freizugeben. Dabei kann auch der Hebel 29 durch den
Exenter 27 oder durch einen weiteren Exenter betätigt werden.
1
Druckplattenzuführvorrichtung
2
Druckplatte
3
Spannvorrichtung
4
Plattenzylinder
5
Vorderkantenspanneinrichtung
6
Biegung
7
Vorderkante der Druckplatte
8
Spannflächen der Vorderkantenspanneinrichtung
9
Pfeil: Rückwärtsdrehung
10
Druckplattenbereitstellungseinrichtung
11
Haltevorrichtung (z. B. Hubsauger)
12
Druckplattenbiegerolle
13
Spannbacken
14
Einführrolle
15
Stelleinrichtung
16
vorderer Bereich der Druckplatte
17
Hebel
18
Mechanik
19
Laufrollen
20
Indexbolzen
21
Knick bei einer gebrauchten Druckplatte
22
,
22
' Neue Druckplatte
23
Pfeil: Schließbewegung der unteren Spannbacke
24
Pfeil: Stellbewegung der Druckplattenbiegerolle
25
Betätigungshebel
26
Pfeil/Doppelpfeil: Stellbewegung des Betätigungshebels
27
Exzenter
28
Doppelpfeil: Stellbewegung des Exzenters
29
Stellhebel des Indexbolzens
30
Doppelpfeil: Stellbewegung des Stellhebels
31
Verbindungsglied
32
Welle
33
Hinterkantenspanneinrichtung
34
Einführschräge
35
Pfeil: Aufbiegen der Druckplatte
36
Aufnahmeschlitz
Claims (12)
1. Verfahren zur Zuführung von Druckplatten (2) zur Spannvorrichtung (3)
eines Plattenzylinders (4), wobei die Druckplatten (2) bereitgestellt, in eine
Vorderkantenspanneinrichtung (5) eingefügt und auf den Plattenzylinder
(4) aufgebracht werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Druckplatte (2) in ihrem vorderen Bereich mit einer derartigen
Biegung (6) beaufschlagt wird, daß die Vorderkante (7) der Druckplatte (2)
für die Einfügung im wesentlichen parallel zu den Spannflächen (8) der
Vorderkantenspanneinrichtung (5) ausgerichtet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckplatte (2) parallel zur Vorderkantenspanneinrichtung (5)
ausgerichtet und in dieser Ausrichtung gehalten wird, daß die Vorderkante
(7) der Druckplatte (2) vor der Vorderkantenspanneinrichtung (5)
positioniert wird, daß die Beaufschlagung mit der Biegung (6) erfolgt und
daß dann die Vorderkante (7) in die Vorderkantenspanneinrichtung (5)
eingefügt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einfügung der Vorderkante (7) durch Rückwärtsdrehung (9) des
Plattenzylinders (4) erfolgt.
4. Druckplattenzuführvorrichtung (1) zur Durchführung eines Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer
Druckplattenbereitstellungseinrichtung (10) mit einer Haltevorrichtung (11)
für die Druckplatten (2)
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Druckplattenbiegerolle (12) vorgesehen ist, welche
die vor den Spannbacken (13) der Vorderkantenspanneinrichtung (5) zur
Einfügung bereitstehende Druckplatte (2) derart mit einer Biegung (6)
beaufschlagt, daß die Druckplatte (2) an ihrer Vorderkante (7) im
wesentlichen parallel zu den Spannflächen (8) der Spannbacken (13)
ausgerichtet ist.
5. Druckplattenzuführungsvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderkante (5) der Druckplatte (2) bei der Beaufschlagung mit
der Biegung (6) durch eine Einführrolle (14) gehalten ist.
6. Druckplattenzuführungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens eine Druckplattenbiegerolle (12) eine Stelleinrichtung
(15) aufweist, durch die sie zur Erzielung der Biegung (6) gegen den
vorderen Bereich (16) der Druckplatte (2) gedrückt wird.
7. Druckplattenzuführvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stelleinrichtung (15) über ein aktiv betätigbares Stellglied verfügt.
8. Druckplattenzuführvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stelleinrichtung (15) über Hebel (17) betätigbar ist, welche durch
die Positionierung der Druckplattenbereitstellungseinrichtung (10) am
Plattenzylinder (4) aktiviert werden.
9. Druckplattenzuführvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebel (17) über eine Mechanik (18) betätigbar sind, welche durch
das Aufsetzen von Laufrollen (19) der
Druckplattenbereitstellungseinrichtung (10) auf Schmitzringen des
Plattenzylinders (4) aktiviert wird.
10. Druckplattenzuführvorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mechanik (18) Indexbolzen (20), die der Ausrichtung der
Druckplatte (2) in der Druckplattenbereitstellungseinrichtung (10) dienen,
außer Eingriff bringt.
11. Druckplattenzuführvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mechanik (18) die Einführrolle (14) in ihre Halteposition für die
Vorderkante (7) der Druckplatte (2) bringt.
12. Druckplattenzuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mechanik (18) die betätigten Elemente (12 und/oder 14 und/oder
20) in ihre Ausgangslage zurückstellt, wenn die
Druckplattenbereitstellungseinrichtung (10) ihre Position zur
Druckplattenzuführung verläßt.
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Publication Number | Publication Date |
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