DE102005028724B4 - Druckerpresse - Google Patents

Druckerpresse Download PDF

Info

Publication number
DE102005028724B4
DE102005028724B4 DE102005028724.7A DE102005028724A DE102005028724B4 DE 102005028724 B4 DE102005028724 B4 DE 102005028724B4 DE 102005028724 A DE102005028724 A DE 102005028724A DE 102005028724 B4 DE102005028724 B4 DE 102005028724B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
printing
cylinder
pressure plate
sucker
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102005028724.7A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005028724A1 (de
Inventor
Shigeo Fujiwara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ryobi MHI Graphic Technology Ltd
Original Assignee
Ryobi MHI Graphic Technology Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ryobi MHI Graphic Technology Ltd filed Critical Ryobi MHI Graphic Technology Ltd
Publication of DE102005028724A1 publication Critical patent/DE102005028724A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005028724B4 publication Critical patent/DE102005028724B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/12Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
    • B41F27/1206Feeding to or removing from the forme cylinder

Landscapes

  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Abstract

Druckerpresse, aufweisend: einen Plattenzylinder (4) zum Montieren einer Druckplatte (3) auf demselben; einen Klemmgreifer (15), welcher auf dem Plattenzylinder (4) zum Ergreifen der Druckplatte (3) angeordnet ist; eine Druckplattenführungsplatte (31), auf welcher die zu führende Druckplatte (3) montiert ist; einen Sauger (50) zum Halten der Druckplatte (3) mittels einer Saugkraft, welche an der Rückseite der Druckplatte (3) aufgebracht wird, um die Druckplatte (3) in Richtung der Druckplattenführungsplatte (31) zu ziehen; eine Plattenzuführungseinrichtung (A) zum Zuführen der Druckplatte (3), welche mittels des Saugers (50) gehalten wird, in Richtung des Klemmgreifers (15); ein Stützelement (65), welches in der Plattenzuführungseinrichtung (A) vorgesehen ist, um den Sauger (50) in einer Richtung parallel zu einer Breitenrichtung (B) des Plattenzylinders (4) beweglich zu lagern; Vorsprünge (25, 26), welche an dem Klemmgreifer (15) vorgesehen sind, um die durch den Sauger (50) gehaltene Druckplatte (3) mittels einem Wirkeingriff der Vorsprünge (25, 26) mit Ausschnitten (27, 28), welche an einer Vorderkante (20) der Druckplatte (3) ausgebildet sind, in der Breitenrichtung (B) des Plattenzylinders (4) auszurichten; und ein Bewegungselement (86), mittels welchem der Sauger (50) an dem Stützelement (65) derart montiert ist, dass der Sauger (50) in einer Richtung parallel zu der Breitenrichtung (B) des Plattenzylinders (4) bewegbar ist.

Description

  • TECHNISCHER HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Druckerpresse und insbesondere eine Struktur eines Druckabschnitts, der zwischen einem Bogenzuführbereich und einem Bogenausgabebereich angeordnet ist, um eine Druckplatte einem Klemmgreifer zuzuführen, welcher auf einem Plattenzylinder angeordnet ist, und um die zugeführte Druckplatte auf dem Plattenzylinder zu montieren.
  • 2. STAND DER TECHNIK
  • Eine Druckerpresse, der Bogen zugeführt werden (im Folgenden einfach als Druckerpresse bezeichnet) beinhaltet im Allgemeinen einen Druckabschnitt zwischen einem Bogenzuführungsbereich und einem Bogenausgabebereich. Dieser Druckabschnitt ist angeordnet, um durch eine auf einem Plattenzylinder montierte Druckplatte auf Bögen zu drucken. Es besteht die Notwendigkeit, eine Druckplatte mit genauer Ausrichtung auf dem Plattenzylinder zu montieren. Zur Montage einer Druckplatte auf dem Plattenzylinder ist die Druckerpresse im Allgemeinen mit einer Druckplatten-Befestigungsvorrichtung ausgestattet, die automatisch eine Druckplatte montiert bzw. befestigt, welche manuell in einen in dem Plattenzylinder angeordneten Klemmgreifer eingeführt wurde.
  • Entsprechend einer kürzlich vorgeschlagenen Druckerpresse wird ein automatischer Zuführungsmechanismus verwendet, um auf automatische Weise eine Druckplatte (eine neue Platte), welche einmal von einer Bedienungsperson an eine bestimmte Position gesetzt wurde, einem Klemmgreifer zuzuführen. Zum Beispiel schlägt das japanische Patent Nr. 2844231 eine automatische Plattenzuführungsvorrichtung vor, welche einen Sauger besitzt, der auf einer Druckplatten-Führungsplatte angeordnet ist, die an der Vorderseite einer Gehäuseabdeckung des Druckbereichs zum Ansaugen einer Druckplatte (Plattenrückseite) angeordnet ist. Entsprechend der technischen Ausführung dieses Patents wird die Druckplatten-Führungsplatte mit der durch den Sauger gehaltenen Druckplatte in Richtung des Klemmgreifers des Plattenzylinders geneigt und der Sauger wird linear in Richtung des Klemmgreifers bewegt, um die Druckplatte dem Klemmgreifer zuzuführen.
  • Während dem Zuführen jeder Druckplatte zu dem Klemmgreifer wird die Druckplatte mit dem Klemmgreifer (Plattenzylinder) ausgerichtet durch den Eingriff zwischen einem Paar mit axialem Zwischenraum angeordneter Vorsprüngen als eine auf dem Klemmgreifer und Ausschnitten gebildete Einrichtung für einen Eingriff als eine in jeder Druckplatte gebildete In-Eingriffgebrachte Einrichtung. In dieser Anordnung hält der Sauger durch Ansaugen bzw. Saugwirkung eine Druckplatte, welche auf die Druckplattenführungsplatte abgelegt wurde und bewegt sich in Richtung des Klemmgreifers, während er die Druckplatte hält. Wenn die Druckplatte auf der Druckplattenführungsplatte axial versetzt ist in Bezug zu einer bestimmten Position, ist es unwahrscheinlich, dass die Einrichtung für den Eingriff bzw. die Einrück-Einrichtung der Druckplatte mit der Einrück-Einrichtung ausgerichtet ist, so dass bei der Druckerpresse dieser Art, welche automatisch den Klemmgreifer steuert, ein Signal, das aufgrund der Ausrichtung einer Druckplatte mit dem Plattenzylinder erzeugt wird, nicht ausgegeben wird, und somit kann der Klemmgreifer nicht auf kontrollierte Weise angetrieben werden. Dies macht es unmöglich, die Druckplatte auf dem Plattenzylinder zu montieren. Um dieses Problem zu lösen schlägt zum Beispiel die offengelegte japanische Gebrauchsmusteranmeldung Nr. Hei-05-26374 ein Verfahren vor, bei welchem ein Führungsabschnitt auf der Druckplattenführungsplatte angeordnet ist zum Führen einer Druckplatte entlang einer seitlichen Kante davon, um die Einrück-Einrichtung der Druckplatte zur Einrück-Einrichtung des Klemmgreifers auszurichten. Um diese Ausrichtung in der Druckerpresse dieser Art zu erreichen, muss der Plattenzylinder vorher zu einer bestimmten axialen Position (Ursprungspunkt) zurückkehren, welche geeignet ist für das neuerliche Zufuhren einer Druckplatte, wie zum Beispiel in dem japanischen Patent Nr. 3066614 (Publication number: JP H06-278273A ) beschrieben. Das Zurückkehren einer Plattenlagegenauigkeit, d. h. Plattenlagegenauigkeit (die axiale Position) eines Plattenzylinders zu dem Ursprungspunkt (Position) ist aus dem Grund erforderlich, dass falls die Plattenlagegenauigkeit (die axiale Position) des Plattenzylinders aus einer geeigneten Position nach dem Gebrauch einer Druckplatte für den letzten Druckbetrieb versetzt wurde, eine neuerlich zugeführte Druckplatte für den nachfolgenden Druckbetrieb nicht zu der Plattenlagegenauigkeit (der axialen Position des Plattenzylinders) passen könnte, und es als Resultat nicht möglich ist, die Ausschnitte der Einrück-Einrichtung der Druckplatte mit den Vorsprüngen der Einrück-Einrichtung des Klemmgreifers in Eingriff zu bringen.
  • Die obige bekannte Druckerpresse ist mit einem Führungsteil versehen, welches auf der Druckplattenführungsplatte angeordnet ist, um eine seitliche Kante der zugeführten Druckplatte zu führen. Dieses Führungsteil besitzt eine feste Position auf der Druckplattenführungsplatte und daher kann, falls die Montageposition der Druckplattenführungsplatte in Bezug zu der Gehäuseabdeckung nicht genau ist, die Ausrichtung der In-Eingriff-Stehenden Einrichtung mit der eingreifenden Einrichtung nicht möglich sein. Als ein anderer Nachteil in Verbindung mit dem bekannten Stand der Technik ist es auch notwendig, einen zusätzlichen Schritt des Zurückkehrens zur Plattenlagegenauigkeit (axiale Position) des Plattenzylinders zu dem Ursprungspunkt (Position) durchzuführen, um die Ausschnitte der Ausrück-Einrichtung passend zu machen mit den Vorsprüngen der Ausrück-Einrichtung des Klemmgreifers des Plattenzylinders.
  • DE 690 18 036 T2 offenbart eine Plattenwechselvorrichtung für eine Druckpresse mit Platteneinspanneinrichtungen, die in einem Spalt einer Umfangsfläche eines Plattenzylinders angeordnet sind, um die zwei Enden einer um die Umfangsfläche gewickelten Platte zu erfassen, wobei sie eine Plattenhalteeinheit umfasst, die zur Annäherung an die Umfangsfläche des Plattenzylinders oder zum Entfernen davon bewegbar ist und mindestens einen Haltemechanismus für alte Platten zum Aufnehmen und Tragen einer beim Lösen der Plattenspannvorrichtungen und Drehbewegung des Plattenzylinders entfernten alten Platte und ein Haltemechanismus für neue Platten zur Zuführung einer neuen Platte zum Plattenzylinder umfasst.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Druckerpresse zu schaffen, welche fähig ist, die Druckplatte auf genaue Weise mit dem Plattenzylinder in Ausrichtung zu bringen, durch sicheres Anpassen der Position der Aus- bzw. Einrück-Einrichtung der Druckplatte mit der an der Seite des Plattenzylinders vorgesehenen Aus- bzw. Einrück-Einrichtung bei dem Zuführen der Druckplatte zu dem Plattenzylinder, als die Notwendigkeit, die Plattenlagegenauigkeit des Plattenzylinders zu dem Ursprungspunkt zurückzuführen, entfallen zu lassen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine Druckerpresse geschaffen, welche folgendes beinhaltet: einen Plattenzylinder zum Montieren einer Druckplatte darauf; ein Klemmgreifer, der auf dem Plattenzylinder zum Greifen der Druckplatte angeordnet ist; eine Druckplattenführungsplatte, auf welcher eine zu führende Druckplatte montiert ist; einen Sauger zum Halten der Druckplatte durch eine Saugkraft, die auf die Rückseite der Druckplatte aufgebracht wird, um die Druckplatte in Richtung des Klemmgreifers zu ziehen; eine Plattenzuführungsvorrichtung zum Zuführen der durch den Sauger gehaltenen Druckplatte in Richtung des Klemmgreifers; ein Unterstützungselement, das in der Plattenzuführungsvorrichtung vorgesehen ist, um den Sauger in einer Richtung parallel zu einer Achse des Plattenzylinders beweglich zu lagern bzw. zu unterstützen; und eine eingreifende Einrichtung, die auf der Seite des Plattenzylinders vorgesehen ist, um die durch den Sauger gehaltene Druckplatte in eine bestimmte Position in Bezug zu der Achse des Plattenzylinders zu bringen, durch Eingriff mit einer Aus- bzw. Einrück-Einrichtung, die an einer Vorderkante der Druckplatte gebildet ist, um es der Druckplatte zu ermöglichen, mit dem Plattenzylinder in Bezug zu der Achse des Plattenzylinders ausgerichtet zu werden.
  • Wenn die durch den Sauger gehaltene Druckplatte in Richtung des Klemmgreifers bewegt wird, der auf dem Plattenzylinder angeordnet ist, durch Verwendung der Plattenzuführungsvorrichtung, wird mit der derart aufgebauten Druckerpresse der Sauger, welcher in einer Richtung parallel zu der Achse des Plattenzylinders bewegbar ist während er durch das Unterstützungselement gelagert wird, die Druckplatte in der axialen Richtung des Plattenzylinders, dabei wird es der Einrück-Einrichtung der Druckplatte ermöglicht, sich mit Genauigkeit zur Gegen-Einrück-Einrichtung auszurichten. Ferner, da die Druckplatte in einer Richtung parallel zu der Achse des Plattenzylinders bewegbar wird dadurch, dass der Sauger in einer Richtung parallel zu der Achse des Plattenzylinders bewegbar ist, ist es möglich, die Notwendigkeit entfallen zulassen, die Plattenlagegenauigkeit (axiale Position) des Plattenzylinders zu dem Ursprungspunkt (Position) zurückzuführen, um den Plattenzylinder in Ausrichtung zu bringen mit einer neuen Druckplatte, die mit einer benutzten Druckplatte ausgetauscht werden soll.
  • Die Druckerpresse beinhaltet vorzugsweise ferner ein Bewegungselement, durch welches der Sauger auf das Unterstützungs- bzw. Lagerelement auf eine solche Weise montiert wird, um in einer Richtung parallel zu der Achse des Plattenzylinders bewegbar zu sein, und eine Verschiebungs- bzw. Versetzungsvorrichtung zum Verschieben des Bewegungselements, um zu verhindern, dass das Bewegungselement in einer Richtung parallel zu der Achse des Plattenzylinders bewegt wird, an einer Position, bei welcher der Sauger beginnt, die Druckplatte durch Ansaugung zu halten, und um es dem Bewegungselement zu ermöglichen, in einer Richtung parallel zu der Achse des Plattenzylinders bewegbar zu sein, an einer Position, welche der Sauger auf seinem Weg in Richtung des Klemmgreifers erreicht.
  • Mit dieser Anordnung wird verhindert, dass der Sauger in einer Richtung parallel zu der Plattenzylinderachse bewegt wird an einer Position, an welcher der Sauger beginnt, die Druckplatte durch Ansaugen zu halten, und daher in einer feststehenden Position gehalten wird. Somit ist es möglich, die Druckplatte sicher durch Ansaugen zu halten. Auch wird der Sauger aus solch einem feststehenden Zustand durch die Verschiebungsvorrichtung an einer Position ausgelöst, welche er auf seinem Weg in Richtung des Klemmgreifers erreicht, was es der Druckplatte ermöglicht, in einer Richtung parallel zu der Plattenzylinderachse angepasst zu werden und somit der Einrück-Einrichtung der Druckplatte, in Ausrichtung mit der Gegen-Einrück-Einrichtung des Plattenzylinders gebracht zu werden.
  • In der obigen Druckerpresse ist die Einrück-Einrichtung vorzugsweise in Form eines Paares von Vorsprüngen gebildet, wobei jeder eine zylindrische Säulenform besitzt, die mit einem bestimmten Abstand voneinander in einer Richtung parallel zu der Plattenzylinderachse angeordnet sind, und die Gegen-Einrück-Einrichtung ist vorzugsweise in der Form eines Paares von erfassbaren Einrück-Elementen ausgebildet. Zumindest eines der Einrück-Elemente ist vorzugsweise ein Ausschnitt, der in der Vorderkante der Druckplatte gebildet ist, wobei der Ausschnitt eine Breite besitzt, die im Wesentlichen gleich ist zu dem Durchmesser eines entsprechenden Teils des Paars von Vorsprüngen.
  • Mit dieser Anordnung wird eine Seitenwand der Ausschnitte, in einem Fall, in dem eine dem Klemmgreifer zuzuführende Druckplatte an einer Position gehalten wird, die versetzt ist von einer richtigen Position in Axialrichtung des Plattenzylinders, durch den äußeren Umfang des entsprechenden Vorsprungs gedrückt, wobei der Druckplatte ermöglicht wird, in Position in der Axialrichtung des Plattenzylinders einjustiert zu werden, während sie in Richtung des Klemmgreifers zugeführt wird. Diese Einrück-Einrichtung und Gegen-Einrück-Einrichtung können in Aufbau, Anordnung, Anzahl, Form oder ähnlichem variiert werden, solange die In-Eingriff-Stehende Einrichtung mit dem Positionierungselement ausgerichtet wird, das auf dem Eingriff dazwischen basiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Das obige und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die detaillierte Beschreibung in Verbindung der begleitenden Zeichnungen offensichtlich, wobei folgendes gilt:
  • 1 ist eine schematische Querschnittsansicht, welche die Bewegung einer Druckplatte bei einem Plattenzuführungsbetrieb entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 2 ist eine schematische Querschnittsansicht, welche die Bewegung einer Druckplatte bei einem Plattenwechselbetrieb zeigt.
  • 3 ist eine Rückansicht einer Druckplattenführungsplatte mit einer Plattenzuführungsvorrichtung der Druckerpresse.
  • 4 ist eine Vorderansicht einer stromabwärts gelegenen bzw. ausgangsseitigen Frontabdeckung der Druckerpresse.
  • 5 ist eine seitliche Querschnittsansicht der ausgangsseitigen Frontplatte mit der Plattenzuführungsvorrichtung.
  • 6 ist eine vergrößerte Ansicht der Plattenzuführungsvorrichtung mit einem teilweise ausgenommenen Abschnitt.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, die eine Saugdüse eines Saugers in einem Vor-Saugzustand vor dem Ansaugen einer Druckplatte entsprechend einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht, welche die Saugdüse des Saugers in einem Saugzustand zeigt.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht, welche die Saugdüse des Saugers in einem eingezogenen Zustand während dem Halten der Druckplatte durch Saugwirkung zeigt.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht, welche die Saugdüse des Saugers, welche eingezogen und in eine andere Position verschoben wurde, während dem Halten der Druckplatte durch Saugwirkung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im folgenden wird eine Ausführungsform einer Druckerpresse beschrieben durch Annahme zum Beispiel einer bogen- zugeführten Druckerpresse mit Bezug zu den beigefügten Zeichnungen. 1 und 2 sind schematische Querschnittsansichten eines Druckabschnitts einer bogen- zugeführten Druckerpresse. 3 ist eine Rückansicht einer Druckplattenführungsplatte, welche den Aufbau einer Plattenzuführungsvorrichtung darstellt. 4 ist eine Vorderansicht einer ausgangsseitigen Frontplatte. 5 ist eine seitliche Querschnittsansicht, welche den Aufbau der Plattenzuführungsvorrichtung darstellt. 6 ist eine vergrößerte Ansicht eines teilweise ausgenommenen Querschnitts der 3.
  • Im allgemeinen besitzt eine bogen- zugeführte Druckerpresse einen Bogenzuführungsabschnitt auf der stromaufwärts gelegenen Seite, einen Bogenausgabeabschnitt auf der stromabwärts gelegenen Seite und einen Druckbereich bzw. -abschnitt (auch als Druckeinheit bezeichnet) dazwischen. Alle beigefügten Zeichnungen stellen den Aufbau eines Druckbereichs 1 dar. In dieser Ausführungsform ist nur der einzelne Druckbereich 1 zur Erleichterung der Erklärung dargestellt, obwohl eine mehrfache Anzahl von Druckbereichen zwischen dem Bogenzuführungsabschnitt und dem Bogenausgabeabschnitt eingesetzt werden müssen, entsprechend der Anzahl von Druckfarben, die zum Drucken benutzt werden.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, beinhaltet der Druckabschnitt 1 eine Gehäuseabdeckung 2, einen Plattenzylinder 4, der innerhalb der Gehäuseabdeckung 2 zum Montieren einer Druckplatte 3 darauf angeordnet ist, einen Druckfarben-Abgabebereich mit mehreren Druckfarbenwalzen 6 zum Zuführen von Druckfarbe zu dem Plattenzylinder 4, und eine Plattenzuführungsvorrichtung A zum Zuführen der Druckplatte 3 zu dem Plattenzylinder 4. Der Plattenzylinder 4 ist drehbar gelagert durch gegenüberliegende seitliche Platten 8, 9 mittels einer Auflagerachse 4a. Eine Bezugsnummer 5 bezeichnet eine Gummiwalze (einen Gummizylinder), der mit dem Plattenzylinder auf drehbare Weise in Kontakt gehalten werden muss.
  • Die Gehäuseabdeckung 2 beinhaltet eine ausgangsseitige Frontabdeckung 10, die an einer stromabwärts gelegenen Seite B1 zwischen den gegenüberliegenden seitlichen Platten 8, 9 angeordnet ist. Die ausgangsseitige Frontabdeckung 10 ist zwischen den gegenüberliegenden seitlichen Platten 8, 9 auf eine derartige Weise montiert, dass sie in vertikaler Richtung bewegbar ist, dadurch wird ein Schließen und Öffnen der stromabwärts bzw. ausgangsseitig gelegenen Seite B1 zwischen den gegenüberliegenden seitlichen Platten 8, 9 ermöglicht.
  • Der Plattenzylinder 4 beinhaltet einen bekannten Klemmgreifer 15 zum Greifen der Druckplatte 3, welcher ein Vorderkantenklemmelement 21 zum Greifen einer Vorderkante 20 (als Greiferaufnahmekante) der Druckplatte 3 und ein Hinterkantenklemmelement 23 zum Greifen einer Hinterkante 22 der Druckplatte 3, wobei beide Elemente paarweise in Umfangsrichtung angeordnet werden. Wie in 3 gezeigt besitzt das Vorderkanten-Klemmelement 21 ein Paar von Vorsprüngen 25, 26, welche jeweils eine zylindrische Säulenform besitzen und mit einem bestimmten Abstand von einander in einer axialen Richtung B des Plattenzylinders 4 (im folgenden als Breitenrichtung B bezeichnet) angeordnet sind. Die Vorderkante 20 der Druckplatte 3 bildet Ausschnitte 27, 28 zum Eingriff mit den Vorsprüngen 25, 26. Zumindest einer der Ausschnitte 27, 28 besitzt eine Bodenwand 27b oder 28b mit halbkreisförmiger Form, welche eine Krümmung besitzt, die im Wesentlichen einer Krümmung eines äußeren Umfangs 25a oder 26a der Vorsprünge 25 oder 26 entspricht, und Seitenwände 27a, 28a, die sich geradeaus von den gegenüberliegenden Ende von jeder Bodenwand 27b, 28b erstrecken.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt, besitzt die ausgangsseitige Frontabdeckung 10 einen unteren Abschnitt, der eine Öffnung 30 mit rechteckiger Form zum Einführen der Druckplatte 3 bildet. Die Plattenzuführungsvorrichtung A besitzt eine Druckplatten-Führungsplatte 31 zum Öffnen und Schließen der Öffnung 30. Die Druckplattenführungsplatte 31 besitzt eine Breite L1, die größer ist als eine Breite L2 der Druckplatte 3. Die Druckplattenführungsplatte 31 ist drehbar und bewegbar mittels einer Auflagerachse 31a montiert, welche sich zwischen den gegenüberliegenden seitlichen Abschnitten der Rückseite der ausgangsseitigen Frontabdeckung 10 erstreckt. Die ausgangsseitige Frontabdeckung 10 besitzt seitliche Abschnitte 35, an welche Zylindervorrichtungen 36 drehbar und bewegbar montiert sind, um die Druckplattenführungsplatte 31 zwischen einer Druckplatten-Einstellposition C1, an welcher die Öffnung 30 mit der Führungsplatte 31 geschlossen ist, und einer Druckplattenzuführungsposition C2 zu verschieben, an welcher die Führungsplatte 31 drehbar in Richtung des Klemmgreifers 15 bewegt wird. Ein Vorderende einer Stange 36a einer jeden Zylindervorrichtung 36 ist an ein Betriebsachsenelement 31b parallel zu der Breitenrichtung B montiert, um die Position der Druckplattenführungsplatte 31 zu steuern. Dieses betriebliche Achsenelement 31b ist mittels einem Verbindungselement 31c mit einer Auflagerachse 31a verbunden, die sich parallel zu der Breitenrichtung erstreckt, und um diese Auflagerachse 31a wird die Druckplattenführungsplatte 31 drehbar bewegt. Die Auflagerachse 31a ist drehbar und bewegbar an einem entsprechenden der seitlichen Abschnitte 35 der ausgangsseitigen Frontabdeckung 10 montiert. Die Druckplattenführungsplatte 31 wird zusammen mit der Auflagerachse 31a drehbar bewegt mittels dem Verbindungselement 31c durch nach vorne und nach hinten Bewegen der Stangen 36a, aufgrund des Antreibens der Zylindervorrichtungen 36, um zwischen der Druckplatten-Einstellposition C1 und der Druckplatten-Zuführungsposition C2 verschoben zu werden. Eine Plattenoberfläche der Druckplattenführungsplatte 31 besitzt mehrere verlängerte Öffnungen 40, die sich entlang der Plattenfläche in einer Richtung rechtwinklig zu der Breitenrichtung B (im folgenden als vertikale Richtung bezeichnet) erstrecken und untereinander in der Breitenrichtung B ausgerichtet sind.
  • Die Plattenzuführungsvorrichtung A besitzt an der Vorderseite der ausgangsseitigen Frontabdeckung 10 ein Rahmenaufnahmeelement 42, welches eine Länge besitzt, die im Wesentlichen gleich ist zu der Breite der Druckplattenführungsplatte 31 und stromabwärts einer unteren Kante der Öffnung 30 auf überlappende Weise angeordnet ist. Das Rahmenaufnahmeelement 42 besitzt an der der Druckplattenführungsplatte 31 zugewandten Seite ein Paar von Positionierungselementen (Vorsprünge 42a, 42b), die mit Abschnitten (Ausschnitte 27, 28) der Druckplatte 3 in Eingriff gebracht werden können, durch welche die Druckplatte 3 in Position gelagert wird. Zwischen dem unteren Abschnitt der Druckplattenführungsplatte 31 und dem Rahmenaufnahmeelement 42 ist eine Ausnehmung vorgesehen, zum Ermöglichen der Einführung der Vorderkante 20 der Druckplatte 3, wenn die Öffnung 30 mit der Druckplattenführungsplatte 31 geschlossen ist. Ein Paar Druckplattenführungsstangen 45, 46, die parallel über- und untereinander angeordnet sind, sind drehbar mittels Bügeln bzw. Klammern 45c, 46c an dem vorderen oberen Abschnitt der ausgangsseitigen Frontabdeckung 10 montiert, wobei beide Stangen länger ist als die Druckplatte 3 in der Breitenrichtung B. Diese Druckplattenführungsstangen 45, 46 sind mit einem bestimmten Abstand in vertikaler Richtung angeordnet, wobei jede eine Ausnehmung eines Abstandes δ besitzt, welche ermöglicht, dass die Druckplatte 3 von der Vorderseite der ausgangsseitigen Frontabdeckung 10 durchpasst. Die Druckplatten-Führungsstangen 45, 46 besitzen Abschnitte mit großem Durchmesser 45b, 46b, welche im Durchmesser leicht größer sind als übliche Durchmesserabschnitte 45a, 46a zwischen den gegenüberliegenden Enden der Druckplattenführungsstangen 45, 46.
  • Die Plattenzuführungsvorrichtung A besitzt einen Sauger 50 zum Ansaugen einer Rückseite der Druckplatte 3 und Halten der Druckplatte 3. Der Sauger 50 ist an der Rückseite der Druckplattenführungsplatte 31 angeordnet. Der Sauger 50 beinhaltet ein Saugrohr 51, das eine Länge besitzt, die geringer ist als die Druckplattenführungsplatte 31 in Breitenrichtung und mehrere Saugdüsen 52, die nach vorne von dem Saugrohr 51 vorstehen, um jeweils in die verlängerten Öffnungen 40 eingeführt zu werden. Dieser Sauger 50 ist versetzbar zwischen einer Ansaugposition E1, die es den Saugdüsen 52 ermöglicht, an den oberen Abschnitten der entsprechenden verlängerten Öffnungen 40 gehalten zu werden und die Druckplatte anzusaugen, und einer Plattenzuführungsposition E2, die es den Saugdüsen 52 mit der daran angesaugten Druckplatte 3 ermöglicht, an den unteren Abschnitten der entsprechenden verlängerten Öffnungen 40 gehalten zu werden, das heißt, nahe zu dem Klemmgreifer 15 gehalten zu werden. Das Saugrohr 51 mit den geschlossenen gegenüberliegenden Enden ist mit einer Ansaugpumpe (nicht gezeigt) mittels einer Saugverbindung 53 verbunden, die mit einem Mittelabschnitt des Ansaugrohrs 51 verbunden ist.
  • Wie in 5 gezeigt, sind die Saugdüsen 52 an das Saugrohr 51 montiert, um jeweils Düsenanschlüsse 54 zu besitzen, die leicht nach vorne von der Druckplattenführungsplatte 31 vorstehen, und jede besitzt in ihrem Mittelpunkt eine Saugöffnung 52a für die Verbindung bzw. Übertragung mit dem Saugrohr 51. Wie in 6 dargestellt, ist eine Breite b1 einer jeden verlängerten Öffnung 40 größer als ein Maximaldurchmesser b2 des Düsenanschlusses 54 der entsprechenden Saugdüse 52, so dass Ausnehmungen 40a, die jeweils eine Breite b3 besitzen zwischen gegenüberliegenden umfänglichen Wänden 40b der verlängerten Öffnung 40 und dem Düsenanschluss 54 vorgesehen sind.
  • Ein Paar von Unterstützungs- bzw. Lagervorrichtungen 55 ist vorgesehen, um das Saugrohr 51 zu lagern, wobei es dem Saugrohr 51 ermöglicht wird, in vertikaler Richtung hin und her bewegt zu werden, und es ihm auch ermöglicht, entlang der Plattenoberfläche der Druckplattenführungsplatte 31 in der Breitenrichtung B hin und her bewegt zu werden. Das Paar von Unterstützungsvorrichtungen 55 ist an den gegenüberliegenden Enden des Saugers 50 in der Breitenrichtung B auf der Rückseite der Druckplattenführungsplatte 31 montiert. Die beiden Unterstützungsvorrichtungen 55 besitzen einen identischen Aufbau und daher wird die Beschreibung nur für eine der Unterstützungsvorrichtungen 55 gemacht. Die Unterstützungsvorrichtung 55 beinhaltet einen Bügel 60, der an einem gebogenen Plattenabschnitt 56 befestigt ist, welcher gebildet ist durch Biegen eines seitlichen Abschnitts der Druckplattenführungsplatte 31a, mit einem Befestigungsmittel 57 in Form eines Bolzens und einer Mutter, eine Zylindervorrichtung (Luftzylindervorrichtung) 37 als Versetzungseinrichtung, die an einem oberen Plattenabschnitt 61 dieses Bügels 60 befestigt ist, einen Unterstützungsblock 65 als Unterstützungselement, das an einem Vorderende einer Stange 62 der Zylindervorrichtung 37 befestigt ist, und einen Blockpositionierungsmechanismus 72, der an dem Unterstützungsblock 65 und dem oberen Plattenabschnitt 61 des Bügels 60 vorgesehen ist.
  • Der Bügel 60 besitzt einen Montageabschnitt 66, der es ihm ermöglicht, an dem gebogenen Plattenabschnitt 56 mittels des Befestigungsmittels 57 befestigt zu werden, wobei der obere Plattenabschnitt 61 durch Biegen eines oberen Teils des Montageabschnitts 66 gebildet ist, und ein unterer Plattenabschnitt 71 ist an dem unteren Teil des Montageabschnitts 66 gebildet und besitzt einen Stopper 70 (später beschrieben), und bildet somit eine umgekehrte C-Form mit der linken Seite geöffnet, wenn von der Vorderseite betrachtet. Die Zylindervorrichtung 37 ist gebildet, um es der Stange 62 zu ermöglichen, vertikal hin und her bewegt zu werden, dadurch, dass sie einen Zylinderabschnitt 73 besitzt, der an den oberen Plattenabschnitt 61 in der vertikalen Richtung befestigt ist. Luftzuführungsverbindungen 74 und 75 sind an den Seiten der gegenüberliegenden Längsenden des Zylinderabschnitts 73 vorgesehen.
  • Der Unterstützungsblock 65 besitzt eine Ausdehnung, die geringer ist als die Höhe in der Längsrichtung des Montageabschnitts 66 des Bügels 60 und ist zwischen dem oberen Plattenabschnitt 61 und dem unteren Plattenabschnitt 71 angeordnet. Dieser Unterstützungsblock 65 besitzt ein Gehäuse 80, das an dem Vorderende der Stange 62 befestigt ist, und Unterstützungsteile 81, 82, die jeweils an den gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 80 in Längsrichtung (vertikale Richtung) angeordnet sind, im Wesentlichen parallel zu den oberen und unteren Plattenabschnitten 61, 71, und bilden somit eine umgekehrte C-Form mit der linken Seite geöffnet, wenn von der Vorderseite betrachtet. Der Stopper 70 ist gegenüberliegend zu dem Gehäuse 80 des Unterstützungsblocks 65 in Längsrichtung angeordnet, um ein oberes Ende zu besitzen, das nach oben von dem unteren Plattenabschnitt 71 in Richtung des Gehäuses 80 des Unterstützungsblocks 65 vorsteht.
  • Der Blockpositionierungsmechanismus 72 besitzt einen Vorsprung 85, der auf dem oberen Plattenabschnitt 61 des Bügels 60 montiert ist, ein Bewegungselement 86, das sich durch die Unterstützungsteile 81, 82 des Unterstützungsblocks 65 erstreckt, und eine verlängerte Öffnung 41, die in den Unterstützungsteilen 81, 82 gebildet ist, damit es einem Achsenabschnitt 86a des Bewegungselementes 86 ermöglicht wird, darin auf derartige Weise eingeführt zu werden, dass er in der Breitenrichtung B bewegbar ist.
  • Der Vorsprung 85 besitzt ein nahes Ende 85a, das in den oberen Plattenabschnitt 61 des Bügels 60 eingeführt und daran montiert ist, während der Vorsprung 85 ein Fernende 85b besitzt, das eine konische Form mit schrittweise verkleinertem Durchmesser aufweist. Ein Kopf 86b des Bewegungselementes 86 besitzt einen Durchmesser, der größer ist als die verlängerte Öffnung 41 und besitzt in seinem Mittelpunkt eine Aussparung bzw. Vertiefung 86c, damit es dem Fernende 85b des Vorsprungs 85 ermöglicht wird, in Eingriff und nicht in Eingriff damit zu stehen. Das Bewegungselement 86 besitzt ein Ende, das mit einem Halte- bzw. Sicherungselement 86d vorgesehen ist, um zu verhindern, dass der Achsenabschnitt 86a des Bewegungselements 86 aus der verlängerten Öffnung fällt. Ein entsprechendes der gegenüberliegenden Enden des Saugrohrs 51 ist zwischen den Unerstützungsteilen 81, 82 des Unterstützungsblocks 65 angeordnet und ist ganzheitlich mit einem Schließelement 87 gebildet, das um den Achsenabschnitt 86a des Bewegungselements 86 angepasst ist, um das entsprechende der gegenüberliegenden Enden des Saugrohrs 51 zu schließen. Das Fernende 85b des Vorsprungs 85 ist wahlweise in Eingriff und nicht in Eingriff gebracht mit dem Kopf 86b (Aussparung 86c) des Bewegungselements 86, um das Bewegungselement 86 als Verschiebungselement fungieren zu lassen, so dass die Saugdüsen 52 auf unbewegbare Weise in einer Richtung parallel zu der Achse des Plattenzylinders 4 in einer Position gehalten werden, an welcher die Saugdüsen 52 beginnen, die Druckplatte 3 durch Saugwirkung zu halten, und von solch einer eingeschränkten Bedingung ausgelöst werden, wenn die Druckplatte 3 eine bestimmte Position auf ihrem Weg in Richtung des Klemmgreifers 15 erreicht.
  • Die Plattenzuführungsvorrichtung A besitzt eine Hilfsführungsvorrichtung 96 zum Führen der Druckplatte 3 während dem Plattenzuführungs- und Plattenwechselbetrieb. Die Hilfsführungsvorrichtung 96 beinhaltet eine drehbare Bewegungsplatte 97, die an den gegenüberliegenden Axialenden der ausgangsseitigen Frontabdeckung 10 mittels einer Unterstützungsachse 96a gelagert ist. Die drehbare Bewegungsplatte 97 beinhaltet ein Stangenelement 98, das an seinem Vorderende angeordnet ist, Unterstützungsplattenführungsrollen bzw. -walzen 99, die mit regelmäßigen Abständen auf dem Stangenelement 98 montiert sind, um nur mit der Oberfläche der Druckplatte 3 in Kontakt zu stehen, wenn die Druckplatte 3 zugeführt werden soll, und Auswechselplattenführungselemente (nicht gezeigt), die auf dem Stangenelement 98 zwischen den nahen Unterstützungsplattenführungswalzen 99 montiert sind zum Führen der Druckplatte 3 durch den Kontakt mit ihr, wenn die Druckplatte 3 ausgewechselt werden soll. Die drehbare Bewegungsplatte 97 ist ausgelegt, um verschiedene Neigungswinkel in Bezug zu einer horizontalen Ebene P zu besitzen, jeweils für den Plattenzuführungsbetrieb und den Plattenwechselbetrieb durch die Verwendung eines Verbindungsmechanismus oder ähnliches (nicht gezeigt). Insbesondere ist die drehbare Bewegungsplatte 97 im Wesentlichen parallel zu der horizontalen Ebene P im Plattenwechselbetrieb, und wird während dem Plattenzuführungsbetrieb nach oben um einen Winkel θ in Bezug zu der horizontalen Ebene P geneigt. Somit wird die drehbare Bewegungsplatte 97 drehbar bewegt, um zu wählen, ob die Unterstützungsplattenführungswalzen 99 mit der Druckplatte 3 in Kontakt stehen oder die Auswechselplattenführungselemente mit der Druckplatte 3 in Kontakt stehen, jedes Mal, wenn der Betrieb von dem Plattenzuführungsbetrieb zu dem Plattenwechselbetrieb oder anders herum gewechselt wird. Der Grund, warum ein solcher Betrieb durchgeführt werden muss ist, dass verhindert wird, dass Druckfarbe von der Druckplatte 3 (benutzte Platte) sich an die Druckplatte 3 (neue Platte) während dem Plattenzuführungsbetrieb anheftet. Dieser Betrieb ermöglicht es der Druckfarbe nur, sich an die Auswechselplattenführungselemente anzuheften, wenn sie sich in dem Plattenwechselbetrieb befinden, während verhindert wird, dass sich Druckfarbe an die Unterstützungsplattenführungswalzen 99 anheftet. Dies macht es möglich zu verhindern, dass sich Druckfarbe an der neu zugeführten Druckplatte 3 anheftet.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, besitzt der Druckbereich 1 eine Plattenauswechselvorrichtung 90 zum Auswechseln der Druckplatte 3, die auf dem Plattenzylinder 4 durch einen oberen Abschnitt der ausgangsseitigen Frontabdeckung 10 montiert ist. Die Plattenauswechselvorrichtung 90 ist an der rückseitigen oberen Seite der ausgangsseitigen Frontabdeckung 10 angeordnet und besitzt ein Paar von Auswechselplattenführungsplatten 91, 92, die nahe einander angeordnet sind, und Klemmrollen bzw. -walzen 93, 94 zum Klemmen der Druckplatte 3 von den Vorder- und Rückseiten (gegenüberliegende Seiten). Die Klemmwalzen 93, 94 sind derart angeordnet, um durch einen gewöhnlichen Luftzylinder (nicht gezeigt) vertikal bewegbar zu sein entlang den Auswechselplattenführungsplatten 91, 92 und bewegbar zu sein in Richtung zu und von den Klemmwalzen 93 weg entlang dieser vertikalen Bewegung. Das heißt, die Klemmwalze 94 ist in Richtung der Klemmwalze 93 durch eine Feder (nicht gezeigt) federvorgespannt. Eine Strebe 95 ist auf der ausgangsseitigen Frontabdeckung 10 vorgesehen, um die Klemmwalze 94 von der Klemmwalze 93 fernzuhalten, wenn die Klemmwalze 94 an einer unteren Seite positioniert ist.
  • Im folgenden wird der Montagebetrieb beschrieben, bei dem die Druckplatte 3 auf dem Plattenzylinder 4 in dem somit angeordneten Druckbereich 1 montiert wird. In diesem Fall führt der Bediener die Druckplatte 3 in eine Ausnehmung zwischen der Vorderseite der ausgangsseitigen Frontabdeckung 10 und der Druckplattenführungsstange 45 ein, während er die Druckplattenführungsplatte 31 an der Druckplatten-Einsetzposition C1 hält, bei der die Öffnung 30 geschlossen ist. Dann wird die Druckplatte 3 nach unten bewegt, um in eine Ausnehmung zwischen der Vorderseite der ausgangsseitigen Frontabdeckung 10 und der Druckplattenführungsstange 46 eingeführt zu werden und somit ist ihre Vorderkante 20 zwischen der Druckplattenführungsplatte 31 und dem Aufnahmerahmenelement 42 eingeführt. Die Druckplatte 3 wird in Position gehalten, indem die Ausschnitte 27, 28 als In-Eingriff-Stehende bzw. Einrück-Einrichtung, die in der Vorderkante 20 der Druckplatte 3 gebildet ist, mit den Vorsprüngen 42a, 42b als die eingreifende bzw. Gegen-Einrück-Einrichtung des Aufnahmerahmenelements 42 in Eingriff gebracht werden.
  • Dann bedient die Bedienungsperson einen Ansaugschalter (nicht gezeigt), um die Ansaugpumpe des Saugers 50 anzutreiben, wobei eine Saugkraft der Ansaugpumpe zu den jeweiligen Saugdüsen 52 mittels dem Saugrohr 51 übertragen wird, um die Rückseite der Druckplatte 3 anzusaugen, wobei es einem Abschnitt der Druckplatte 3 nahe der Vorderkante 20 ermöglicht wird, entlang der Druckplattenführungsplatte 31 gehalten zu werden. In diesem Fall ist das Saugrohr 51 in den oberen Bereichen der verlängerten Öffnungen 40 positioniert und daher werden die Saugdüsen 52 ebenfalls an der Ansaugposition E1 gehalten, die in diesen oberen Bereichen liegt. Zu diesem Zeitpunkt wurde die Zylindervorrichtung 37 noch nicht angetrieben und hat daher die Stange eingefahren, wobei das Fernende 85b des Vorsprungs 85 in Eingriff mit dem Kopf 86b (Aussparung 86c) des Bewegungselements 86 gehalten wird. Dieser Eingriff verhindert somit, dass die Saugdüsen 52 in der Breitenrichtung B in die oberen Bereiche der jeweiligen verlängerten Öffnungen 40 bewegt werden und ermöglicht daher den Saugdüsen 52, die Druckplatte 3 sicher durch Saugwirkung zu halten.
  • Dann bedient der Bediener einen Plattenzuführungsschalter (nicht gezeigt), um das Vorderkantenklemmelement 21 an einer Position zu stoppen, an welcher die Vorderkante 20 der Druckplatte 3 eingeführt werden soll, und betreibt nachfolgend die Zylindervorrichtungen 36 mit einem Umfang der Vorderkante 20 der Druckplatte 3, die entlang der Druckplattenführungsplatte 31 gehalten wird, so dass die Druckplattenführungsplatte 31, welche die Öffnung 30 bis dahin geschlossen hat, drehbar in Richtung des Plattenzylinders 4 um die Unterstützungsachse 31a (gegen den Uhrzeigersinn der 1) bewegt wird und dann zu der Druckplattenzuführungsposition C2 versetzt wird. Durch diese Bewegung wird die Vorderkante 20 der Druckplatte 3 nahe zu dem Klemmgreifer 15 bewegt, insbesondere zu dem Vorderkanten-Klemmelement 21 des Plattenzylinders 4. Andererseits wird mit der Drehbewegung der Druckplattenführungsplatte 31 in Richtung des Plattenzylinders 4 die drehbare Bewegungsplatte 97 der Hilfsführungsvorrichtung 96, welche bis hierhin im Wesentlichen horizontal gehalten wurde, drehbar um einen Winkel θ in Bezug zu der horizontalen Ebene P, die in gestrichelter Linie dargestellt ist, bewegt, um es dem Stangenelement 98, das an dem Vorderende der drehbaren Bewegungsplatte 97 angeordnet ist, zu ermöglichen, sich näher an die Vorderkante 20 der Druckplattenführungsplatte 31 zu bewegen.
  • Aufgrund der Erkennung der Tatsache, dass die Druckplattenführungsplatte 31 in die Druckplattenzuführungsposition C2 gebracht wurde, wird die Zylindervorrichtung 37 angetrieben, die Stange 62 auszufahren, was es dem Lagerblock 65 ermöglicht, sich in Richtung des Stoppers 70 entlang der Druckplattenführungsplatte 31 durch das Gehäuse 80, das an der Stange 62 montiert ist zu bewegen. Andererseits wird das ferne Ende 85b des Vorsprungs 85, welches bis dahin in Eingriff mit dem Kopf 86b (Aussparung 86c) des Bewegungselements 86 gehalten wurde, aus dem Eingriff mit diesem ausgelöst, und der Sauger 50 wird zu der Plattenzuführungsposition E2 bewegt, an welcher die Saugdüsen 52 in den unteren Bereichen der verlängerten Öffnungen 40 positioniert sind. Mit der Anordnung, bei der das Saugrohr 51 an den Unterstützungsblock 65 mittels dem Bewegungselement 86 und dem Schließelement 87 montiert ist und die Saugdüsen 52 an dem Saugrohr 51 montiert sind, bewegen sich dann die Saugdüsen 52 zu dem Vorderkanten-Klemmelement 21 des Klemmgreifers 15 entlang den verlängerten Öffnungen 40, während sie die Druckplatte 3 durch die Saugkraft halten, wenn der Stützungsblock 65 sich in Richtung des Stoppers 70 entlang der Druckplattenführungsplatte 31 bewegt.
  • Wenn der Sauger 50 sich zu der Plattenzuführungsposition E2 bewegt hat, und die Druckplatte 3 richtig positioniert ist in Bezug zu dem Plattenzylinder 4 in der Breitenrichtung B, stehen die Ausschnitte 27, 28, die in der Vorderkante 20 der Druckplatte 3 gebildet sind jeweils in Eingriff mit den Vorsprüngen 25, 26 des Vorderkanten-Klemmelements 21. Aufgrund des Eingriffs der Ausschnitte 27, 28 der Vorderkante 20 der Druckplatte 3 mit den Vorsprüngen 25, 26 des Vorderkanten-Klemmelements 21, stoppt die Zylindereinrichtung 37 eine weitere Verlängerung der Stange 62 durch eine Kraft, die aus der Eingriffskraft resultiert, da die Saugkraft des Saugers 50 zum Halten der Druckplatte 3 ausreichend größer ist als die Antriebskraft der Zylindervorrichtung 37. In diesem Zustand wird das Vorderkanten-Klemmelement 21 angetrieben, die Vorderkante 20 der Druckplatte 3 zu klemmen.
  • Somit stoppt die Zylindervorrichtung 37, wobei die Ausschnitte 27, 28 der Druckplatte 3 mit den Vorsprüngen 25, 26 des Vorderkanten-Klemmelements 21 in Eingriff gehalten werden, bevor der Stützungsblock 65 den Stopper 70 berührt, so dass der Sauger 50 sich zu einer bestimmten Plattenzuführungsposition E2 bewegt und stoppt seine weitere Bewegung, sogar wenn der Stützungsblock 65 sich in Richtung des Stoppers 70 entlang der Druckplattenführungsplatte 31 bewegt. Jedoch stehen in dem Fall, dass ein Bediener fälschlicherweise den Ansaugschalter bedient, wenn die Druckplatte 3 nicht in die Ausnehmung zwischen der Vorderseite der ausgangsseitigen Frontabdeckung 10 und dem Aufnahmerahmenelement 42 eingeführt ist, die Ausschnitte 27, 28 der Druckplatte 3 nicht in Eingriff mit den Vorsprüngen 25, 26 des Vorderkantenklemmelements 21 und daher behält die Stange 62 ihre Verlängerungsbewegung bei, ohne dass eine Kraft auf die Zylindervorrichtung 37 aufgebracht wird. Diese Verlängerung der Stange 62 der Zylindervorrichtung 37 wird jedoch durch die Aufbringung einer Kraft, die aus dem Kontakt des Stützungsblocks 65 mit dem Stopper 70 resultiert, auf die Zylindervorrichtung 37 gestoppt.
  • Jetzt wird die Beschreibung gemacht für den Fall, in dem die Druckplatte 3 nicht richtig in Bezug zu dem Plattenzylinder 4 in der Breitenrichtung B positioniert ist. In diesem Fall sind die Ausschnitte 27, 28 nicht mit den Vorsprüngen 25, 26 in der Breitenrichtung B ausgerichtet, und daher ist es unwahrscheinlich, dass sie miteinander in Eingriff gebracht werden können. Um sich diesem Problem zu widmen, ist der Blockpositionierungsmechanismus 72 an jedem der gegenüberliegenden Enden des Saugers 50 vorgesehen. Das heißt, der Blockpositionierungsmechanismus 72 hat an jedem Ende die verlängerte Öffnung 41 in den Unterstützungsteilen 81, 82, um es dem Achsenabschnitt 86a des Bewegungselements 86 zu ermöglichen, darin eingeführt zu werden, während er in der Breitenrichtung B bewegbar ist, und der Vorsprung 85 wird von dem Kopf 86b des Bewegungselements 86 weg positioniert, so dass das Bewegungselement 86 aus eine derartige Weise gehalten wird, um entlang der verlängerten Öffnung 41 an der Plattenzuführungsposition E2 des Saugers 50 bewegbar zu sein. Das heißt, bis der Kopf 86b des Bewegungselements 86 von dem Fernende 85b des Vorsprungs 85 aufgrund des Antreibens der Zylindervorrichtung 37 wegbewegt wird, wird die Stange 62 in einem verlängerten Zustand an einer bestimmten Position gehalten, was es dem Bewegungselement 86 und den Saugdüsen 52 ermöglicht, aus dem Eingriffszustand ausgelöst zu werden, in welchem sie davon abgehalten werden, in der Axialrichtung bewegt zu werden und daher in der Breitenrichtung B bewegbar zu sein.
  • Mit dem somit angeordneten Positionierungsmechanismus 72, der an jedem Ende des Saugers 50 vorgesehen ist, werden, wenn die Vorderkante 20 der Druckplatte 3 in Richtung des Vorderkantenklemmelements 21 an der Druckplattenzuführungsposition C2 bewegt wurde, an welcher die Druckplattenführungsplatte 31 drehbar in Richtung des Klemmgreifers 15 bewegt wurde, um die Öffnung 30 zu öffnen, die Ausschnitte 27, 28, welche zufällig nicht mit den Vorsprüngen 25, 26 in der Breitenrichtung B ausgerichtet sind, in Ausrichtung mit diesen gebracht, solange ein geringer Eingriff oder nur eine Art Hänge- bzw. Hakeneingriff (erfordert keinen vollständigen Eingriff) besteht zwischen den äußeren Umfängen 25a, 26a der zylindrischen Vorsprünge 25, 26 und den Seitenwänden 27a, 28a der Ausschnitte 27, 28, wobei dieser Eingriff die Vorsprünge 25, 26 veranlasst, gegen die Seitenwände 27a, 28a der Ausschnitte 27, 28 zu drücken, und somit die Ausschnitte 27, 28 in Ausrichtung mit den Vorsprüngen 25, 26 zu bringen, und es infolgedessen der Druckplatte 3 ermöglicht, an einer richtigen Position in Bezug zu dem Plattenzylinder 4 in der Breitenrichtung B montiert zu werden.
  • Dann ermöglichen die Saugdüsen 52, welche zusammen die Druckplatte 3 ansaugen und fest halten, sich und dem Saugrohr 51, sich zusammen mit der Druckerplatte 3 in Richtung des Vorderkantenklemmelements 21 zu bewegen, während sie sich in der Breitenrichtung B bewegen, so dass die Vorderkante 20 der Druckplatte 3 durch das Antreiben des Vorderkantenklemmelements 21 geklemmt wird. Indessen wird angenommen dass, sogar wenn die Druckplatte 3 nicht an einer richtigen Position in Bezug zu dem Plattenzylinder 4 in der Breitenrichtung B montiert ist, die Verschiebung dazwischen üblicherweise gering ist. Daher können sogar mit einem leichten Eingriff oder nur einer Art von Hakeneingriff (erfordert keinen vollständigen Eingriff) zwischen den Ausschnitten 27, 28 und den Vorsprüngen 25, 26, die Vorsprünge 25, 26 durch ihre äußeren Umfänge gegen die Seitenwände 27a, 28a der Ausschnitte 27, 28 drücken, so dass die Druckplatte 3 richtig in Bezug zu der Breitenrichtung B positioniert werden kann.
  • Die Drehung gegen den Uhrzeigersinn (1) des Plattenzylinders 4 mit dem Vorderkantenklemmelement 21, das angetrieben ist und die Vorderkante 20 der Druckplatte 3 geklemmt hat, veranlasst die Druckerplatte 3 auf dem Plattenzylinder 4 montiert zu werden. Zu diesem Zeitpunkt wird die drehbare Bewegungsplatte 97 drehbar um einen Winkel θ in Bezug zu der horizontalen Ebene P bewegt, und ermöglicht daher der Druckerplatte 3, entlang den Zuführungsplattenführungswalzen bzw. -rollen 99 geführt zu werden, die an der drehbaren Bewegungsplatte 97 angeordnet sind. Dann klemmt das Hinterkantenklemmelement 23 des Klemmgreifers 15 die Hinterkante 22 der Druckplatte 3, was es der Druckerplatte 3 ermöglicht, fest auf dem Plattenzylinder 4 montiert zu werden. Somit ist der Druckbereich in einen Zustand zum Starten des Druckbetriebes gesetzt. Andererseits wird, wenn der Montagebetrieb der Druckplatte 3 auf dem Plattenzylinder 4 einmal beendet wurde, die Zylindervorrichtung 37 erneut angetrieben, damit ihre Stange 62 in Richtung des Zylinderabschnitts 73 zurückkehrt. Dabei gilt folgendes: der Sauger 50 bewegt sich vollständig nach oben; die Saugdüsen 52 kehren zu der Ansaugposition E1 zurück, an welcher sie die nachfolgend zuzuführende Druckplatte 3 ansaugen; die Vorsprünge 85 des Blockpositionierungsmechanismus 72 an jedem Ende des Saugers 50 gehen mit dem Kopf 86b des Bewegungselements 86 in Eingriff; und der Sauger 50 ist vollständig in der Position auf solch eine Weise fixiert, dass er unbeweglich ist in Bezug zu der Breitenrichtung B.
  • Im Wesentlichen zur selben Zeit kehrt die Druckplatten-Führungsplatte 31 von der Druckplatten-Zuführungsposition C2 zu der Druckplatten-Einstellposition C1 durch das Antreiben der Zylindervorrichtung 36 zurück. Zu diesem Zeitpunkt kehrt die drehbare Bewegungsplatte 97 zu ihre Ursprungsposition zurück, an welcher sie in im Wesentlichen horizontaler Ausrichtung gehalten wird.
  • Zum Auswechseln der Druckplatte 3 aufgrund des Beendens des Druckens wird der Plattenzylinder 4 gedreht, um den Klemmgreifer 15 zu einer bestimmten Position zu bewegen, und die Hinterkante 22 der Druckplatte 3 wird aus dem geklemmten Eingriff mit dem Hinterkantenklemmelement 23 ausgelöst. Dabei wird die Hinterkante 22 der Druckplatte 3 von dem Plattenzylinder 4 durch die Federkraft der Druckplatte 3 wegbewegt und in Eingriff mit den Auswechsel-Plattenführungs-Elementen der drehbaren Bewegungsplatte 97, die in im Wesentlichen horizontaler Ausrichtung gehalten wird, gebracht. Dann wird der Plattenzylinder 4 im Uhrzeigersinn der 2 gedreht, wobei ein Abschnitt der Druckplatte 3 im Anschluss an die Hinterkante 22 von dem Plattenzylinder 4 wegbewegt wird und somit wird es der Hinterkante 22 der Druckplatte 3 ermöglicht, in einen Abstand zwischen den Auswechselplatten-Führungsplatten 91, 92 eingezogen zu werden. Dann löst das Vorderkantenklemmelement 21 seinen Klemmeingriff mit der Hinterkante 22 der Druckplatte an einer bestimmten Position. Somit wird die Druckplatte 3, deren Mittelabschnitt von den gegenüberliegenden Seiten durch die Klemmwalzen 93, 94 geklemmt ist, durch den oberen Abschnitt der ausgangsseitigen Frontabdeckung 10 zu der Außenseite der Gehäuseabdeckung 2 abgeführt bzw. entladen, aufgrund der vertikalen Bewegungen der Klemmwalzen 93, 94, bewirkt durch das Antreiben der Zylindervorrichtung.
  • Wie oben beschrieben besitzt in der obigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Zylindervorrichtung 37 als Bewegungseinrichtung die Stange 62, welche in Plattenzuführungsrichtung nach vorne und nach hinten bewegt wird, und ist mit dem daran befestigten Unterstützungsblock 65 vorgesehen. Das Bewegungselement 86 ist auf solch eine Weise an dem Unterstützungsblock 65 montiert, dass es in der Breitenrichtung B des Plattenzylinders 4 bewegbar ist, und der Sauger 50 ist an dem Bewegungselement 86 montiert. Entsprechend wird, sogar wenn die Druckplatte 3, deren Ausschnitte 27, 28 nicht mit den Vorsprüngen 25, 26 in der Breitenrichtung B ausgerichtet sind, zu dem Klemmgreifer 15 des Plattenzylinders 4 zugeführt wird, während sie durch die Saugkraft der Sauger 50 gehalten wird, wird die Druckplatte 3 genau zu dem Klemmgreifer 15 des Plattenzylinders 4 zugeführt, während sie in der Position in Bezug zu der Breitenrichtung B zusammen mit dem Sauger 50 korrigiert wird. Diese Vorsprünge 25, 26 drücken durch ihre äußeren Umfänge 25a, 26a gegen die Seitenwände 27a, 28a der Ausschnitte 27, 28, so dass es der Druckplatte 3 ermöglicht wird, zu dem Vorderkantenklemmelement 21 zugeführt zu werden, während sie in der Position in Bezug zu der Breitenrichtung B korrigiert bzw. nachgebessert werden kann. Dies ermöglicht dem Vorderkantenklemmelement 21, die Vorderkante 20 der Druckplatte 3 zu klemmen, während die Druckplatte 3 an einer richtigen Position gehalten wird. Somit ist es möglich, eine genaue Ausrichtung der Druckplatte 3 mit dem Plattenzylinder 4 während dem Zuführen der Druckplatte in Richtung des Klemmgreifers 15 zu erreichen.
  • Inzwischen ist es erforderlich, dass eine gewöhnliche Druckerpresse dieser Art eine Plattenlagegenauigkeit (axiale Position) des Plattenzylinders zu dem Ursprungspunkt (Position) besitzt, um die Einrück-Einrichtung einer Druckplatte und die Gegen-Einrück-Einrichtung des Plattenzylinders miteinander in Ausrichtung zu bringen. In dieser Hinsicht wird entsprechend der obigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, sogar wenn die Ausschnitte 27, 28 einer Druckplatte, die zu dem Klemmgreifer 15 des Plattenzylinders 4 zugeführt werden soll, nicht mit den Vorsprüngen 25, 26 in Bezug zu der Breitenrichtung B ausgerichtet sind, die Druckplatte 3 in der Position in Bezug zu der Breitenrichtung zusammen mit dem Sauger 50 korrigiert, wenn sie zu dem Klemmgreifer 15 des Plattenzylinders 4 zugeführt wird. Daher ist es möglich die Notwendigkeit auszulassen, zusätzliche Arbeit durchzuführen, wie das Zurückkehren der Plattenlagegenauigkeit (axiale Position) des Plattenzylinders 4 zu dem Ursprungspunkt (Position), um die Einrück-Einrichtung einer Druckplatte (neue Platte) mit der Einrück-Einrichtung des Plattenzylinders 4 in Eingriff zu bringen, und somit wird ein effizienter Druckbetrieb erreicht.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt. 710 zeigen eine andere Ausführungsform des Saugers. Ein Sauger 100 wie in diesen Figuren dargestellt, besitzt folgendes: ein Gehäuse 100A, das durch den Blockpositionierungsmechanismus 72, der denselben Aufbau wie der der obigen Ausführungsform besitzt, unterstützt wird, ein Saugrohr 101, das sich durch das Gehäuse 100A erstreckt, um dabei unterstützt bzw. gelagert zu werden und das mit einer Saugpumpe (nicht gezeigt) verbunden ist, mehrere Kolbenkammern 102, die durch das Gehäuse 100A bestimmt werden und in Verbindung mit dem Saugrohr 101 gehalten werden, zylindrische Kolben 103, die jeweils gleitfähig in den Kolbenkammern 102 befestigt sind, Saugdüsen 104, die jeweils an den Fernenden der Kolben 103 montiert sind, und Federn 105 zum Federvorspannen der Kolben 103 in solch einer Richtung, um die Saugdüsen 104 einzuziehen.
  • Die Kolbenkammern 102 sind mit dem Saugrohr 101 durch Verbindungsöffnungen 106 verbunden, die in dem mittleren Teil des Saugrohrs 101 gebildet sind. Der Kolben 103 in jeder Kolbenkammer 102 besitzt einen Gehäuseabschnitt 103a, der einen Durchmesser besitzt, der kleiner ist als der Innendurchmesser der Kolbenkammer 102 und einen durchmessermäßig großen Abschnitt 103b, der einen Durchmesser besitzt, der im Wesentlichen gleich ist zu dem Innendurchmesser der Kolbenkammer 102, um gleitfähig mit einer Umfangswand 102a der Kolbenkammer 102 in Eingriff gebracht werden zu können. Der Gehäuseabschnitt 103a besitzt eine kleine Öffnung 103c. Der maximale Durchmesser einer jeden Saugdüse 104 ist geringer als die axiale Breite der verlängerten Öffnungen 40. Die Saugdüse 104 besitzt in ihrem Mittelpunkt eine Ansaugöffnung 104a für die Verbindung zwischen einer Kolbenkammer 102 und ihrer Außenseite. Die Feder 105 sitzt zwischen einer Umfangsfläche 102b der Kolbenkammer 102 in der Nähe der Saugdüse 104 und eine Umfangsfläche 103d des Abschnitts mit großem Durchmesser 103b. Die Ausdehnung der kleinen Öffnung 103c ist ausreichend geringer als der Durchmesser der Verbindungsöffnung 106.
  • Jetzt wird die Beschreibung gemacht für die Bewegung des Saugers 100, wenn er sich an der Ansaugposition E1 zum Ansaugen der Druckplatte 3 befindet, indem eine der Kolbenkammern 102 als Beispiel genommen wird. Da das Saugrohr 101 mit der Kolbenkammer 102 durch die Verbindungsöffnung 106 verbunden ist, wird die Kolbenkammer 102 unter Unterdruck gesetzt, da Luft durch das Antreiben der Saugpumpe daraus gesogen wird. Da die Abmessungen der kleinen Öffnung 103c ausreichend geringer sind als die Abmessungen der Verbindungsöffnung 106, wird der Kolben 103 in solch eine Richtung bewegt, um von den verlängerten Öffnungen 40 (nach links in der 7) gegen die Federkraft der Feder 105 hervorzuragen, und die Saugdüse 104 wird auch in solch eine Richtung bewegt, um von den verlängerten Öffnungen 40 vorzustehen. Da eine abgestufte Fläche 103e, die an dem äußeren Umfang des Kolbens 103 gebildet ist, die Umfangsfläche 102b während der Bewegung des Kolbens 103 berührt, ist die Länge des Kolbens 103 weg von der verlängerten Öffnung 40 begrenzt.
  • Während die Abmessungen der kleinen Öffnung 103c ausreichend geringer sind als die Abmessungen der Verbindungsöffnung 106, wird die Luftansaugung auch durch die Ansaugöffnung 104a durch die Saugdüse 104 durchgeführt, wobei diese Saugkraft es der Saugdüse 104 ermöglicht, die Druckplatte 3 wie in 8 dargestellt zu halten. Wird die Druckplatte 3 durch die Saugdüse 104 gehalten, ist kein Raum, aus welchem Luft gesaugt werden kann und somit verursacht dies den Luftdruck innerhalb der Kolbenkammer 102, den Luftdruck innerhalb des Kolbens 103 anzugleichen. Entsprechend wird der Kolben 103 in solch einer Richtung bewegt, um von der verlängerten Öffnung 40 eingefahren zu werden (nach rechts in 9). Zu diesem Zeitpunkt hält die Saugdüse 104 immer noch die Druckplatte 3 und daher wird auch die Druckplatte 3 in Richtung der verlängerten Öffnung 40 gezogen. Der Sauger 100 wird dann mit der durch die Saugdüsen gehaltenen Druckplatte 3 nach unten bewegt, wie in 10 gezeigt. Diese Bewegung nach unten ermöglicht es dem Sauger 100, in die Ansaugposition E1 gebracht zu werden, an welcher die Vorderkante 20 der Druckerplatte 3 in das Vorderkantenklemmelement 21 des Klemmgreifers 15 gezogen wird. Somit kann die Druckplatte 3 zu dem Plattenzylinder 4 zugeführt werden.
  • Entsprechend der obigen Ausführungsformen wird die Ausrichtung der Druckplatte 3 mit dem Plattenzylinder 4 durch den Eingriff zwischen der eingreifenden Einrichtung in Form der Vorsprünge 25, 26 und der In-Eingriff-Stehenden Einrichtung in Form der Ausschnitte 27, 28 durchgeführt, wobei die Seitenwände 27a, 28a der Ausschnitte 27, 28 durch die äußeren Umfänge 25a, 26a der Vorsprünge 25, 26 in solch eine Richtung gedrückt, um die Druckplatte 3 in Ausrichtung mit dem Plattenzylinder 4 in Bezug zu der Breitenrichtung B zu bringen. Diese eingreifende Einrichtung und In-Eingriff-Stehende Einrichtung können in Aufbau, Anordnung, Anzahl, Form oder ähnlichem variiert werden, solange die Einrück-Einrichtung in Ausrichtung gebracht wird mit der Gegen-Einrück-Einrichtung, basierend auf deren Eingriff.

Claims (3)

  1. Druckerpresse, aufweisend: einen Plattenzylinder (4) zum Montieren einer Druckplatte (3) auf demselben; einen Klemmgreifer (15), welcher auf dem Plattenzylinder (4) zum Ergreifen der Druckplatte (3) angeordnet ist; eine Druckplattenführungsplatte (31), auf welcher die zu führende Druckplatte (3) montiert ist; einen Sauger (50) zum Halten der Druckplatte (3) mittels einer Saugkraft, welche an der Rückseite der Druckplatte (3) aufgebracht wird, um die Druckplatte (3) in Richtung der Druckplattenführungsplatte (31) zu ziehen; eine Plattenzuführungseinrichtung (A) zum Zuführen der Druckplatte (3), welche mittels des Saugers (50) gehalten wird, in Richtung des Klemmgreifers (15); ein Stützelement (65), welches in der Plattenzuführungseinrichtung (A) vorgesehen ist, um den Sauger (50) in einer Richtung parallel zu einer Breitenrichtung (B) des Plattenzylinders (4) beweglich zu lagern; Vorsprünge (25, 26), welche an dem Klemmgreifer (15) vorgesehen sind, um die durch den Sauger (50) gehaltene Druckplatte (3) mittels einem Wirkeingriff der Vorsprünge (25, 26) mit Ausschnitten (27, 28), welche an einer Vorderkante (20) der Druckplatte (3) ausgebildet sind, in der Breitenrichtung (B) des Plattenzylinders (4) auszurichten; und ein Bewegungselement (86), mittels welchem der Sauger (50) an dem Stützelement (65) derart montiert ist, dass der Sauger (50) in einer Richtung parallel zu der Breitenrichtung (B) des Plattenzylinders (4) bewegbar ist.
  2. Druckerpresse nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend: eine Schalteinrichtung (85b, 86b) zum Schalten des Bewegungselementes (86), um zu verhindern, dass das Bewegungselement (86) in einer Richtung parallel zu der Breitenrichtung (B) des Plattenzylinders (4) in eine Position bewegt wird, in welcher der Sauger (50) beginnt die Druckplatte (3) mittels Saugwirkung zu halten, und um eine Beweglichkeit des Bewegungselementes (86) in einer Richtung parallel zu der Breitenrichtung (B) des Plattenzylinders (4) in eine Position, welche der Sauger (50) auf seinem Weg in Richtung des Klemmgreifers (15) erreicht, zu ermöglichen.
  3. Druckerpresse nach Anspruch 1, wobei die Vorsprünge (25, 26) ein Paar Vorsprünge aufweisen, wobei jeder Vorsprung eine zylindrische Säulenform besitzt, wobei die Vorsprünge mit einem vorbestimmten Abstand voneinander in einer Richtung parallel zu der Breitenrichtung (B) des Plattenzylinders (4) angeordnet sind, wobei die Ausschnitte (27, 28) ein Paar Gegeneingriffselemente aufweisen, wobei zumindest eines der Gegeneingriffselemente als Ausschnitt in der Vorderkante (20) der Druckplatte (3) ausgebildet ist, und wobei der Ausschnitt eine Breite aufweist, welche im Wesentlichen einem Durchmesser eines korrespondierenden Vorsprunges des Paares an Vorsprüngen entspricht.
DE102005028724.7A 2004-06-25 2005-06-21 Druckerpresse Expired - Fee Related DE102005028724B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2004-188023 2004-06-25
JP2004188023A JP4426387B2 (ja) 2004-06-25 2004-06-25 印刷機

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005028724A1 DE102005028724A1 (de) 2006-01-19
DE102005028724B4 true DE102005028724B4 (de) 2015-07-09

Family

ID=35504159

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005028724.7A Expired - Fee Related DE102005028724B4 (de) 2004-06-25 2005-06-21 Druckerpresse

Country Status (4)

Country Link
US (1) US7100505B2 (de)
JP (1) JP4426387B2 (de)
CN (1) CN100496973C (de)
DE (1) DE102005028724B4 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2007196407A (ja) * 2006-01-24 2007-08-09 Shinohara Machinery Co Ltd 刷版給送装置
DE102009012147A1 (de) * 2008-03-27 2009-10-01 Heidelberger Druckmaschinen Ag Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Druckplatten zu einem Plattenzylinder einer Verarbeitungsmaschine
DE102016206224A1 (de) 2015-05-22 2016-11-24 Heidelberger Druckmaschinen Ag Druckmaschine mit einem Plattenwechsler

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0526374U (ja) * 1991-09-19 1993-04-06 アキヤマ印刷機製造株式会社 印刷機の刷版案内装置
JPH06278273A (ja) * 1991-09-19 1994-10-04 Komori Corp 自動版交換・版見当方法および装置
DE69018036T2 (de) * 1989-12-06 1995-11-02 Komori Printing Mach Apparat zum Wechseln von Druckplatten für Druckpresse.
JP2844231B2 (ja) * 1989-12-06 1999-01-06 株式会社小森コーポレーション 印刷機の刷版保持装置

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0669749B2 (ja) * 1985-09-13 1994-09-07 東レ株式会社 印刷機における版装着方法
DE4414443C1 (de) 1994-04-26 1995-11-30 Heidelberger Druckmasch Ag Vorrichtung zum Führen eines Druckträgers
DE10007819A1 (de) * 1999-03-10 2000-09-14 Heidelberger Druckmasch Ag Registerbolzen-Taster Vorrichtung zur Erfassung einer Druckplattenlage

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69018036T2 (de) * 1989-12-06 1995-11-02 Komori Printing Mach Apparat zum Wechseln von Druckplatten für Druckpresse.
JP2844231B2 (ja) * 1989-12-06 1999-01-06 株式会社小森コーポレーション 印刷機の刷版保持装置
JPH0526374U (ja) * 1991-09-19 1993-04-06 アキヤマ印刷機製造株式会社 印刷機の刷版案内装置
JPH06278273A (ja) * 1991-09-19 1994-10-04 Komori Corp 自動版交換・版見当方法および装置

Also Published As

Publication number Publication date
JP4426387B2 (ja) 2010-03-03
DE102005028724A1 (de) 2006-01-19
CN100496973C (zh) 2009-06-10
CN1712216A (zh) 2005-12-28
JP2006007596A (ja) 2006-01-12
US20050284321A1 (en) 2005-12-29
US7100505B2 (en) 2006-09-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4339344C1 (de) Vorrichtung für das automatisierte Wechseln von Druckplatten einer Druckmaschine
DE4140413C2 (de) Vorrichtung zum Wechseln von Druckplatten bei Offsetdruckmaschinen
EP0933206A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Zuführen und/oder Entfernen von Druckplatten zum/vom Plattenzylinder einer Druckmaschine
DE4214049A1 (de) Vorrichtung zum zufuehren einer druckplatte zu einem plattenzylinder einer druckmaschine
EP0603246A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum zuführen von druckplatten einer druckmaschine.
EP0667237A1 (de) Vorrichtung zum automatischen Wechseln von Druckplatten
EP0476718A1 (de) Vorrichtung zum Drahtheften von mehrteiligen Druckereierzeugnissen
DE3119398A1 (de) "rollenrotationsdruckmaschine"
DE60004431T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Formung einer Reifenverstärkungslage
DE4424931C2 (de) Vorrichtung zur Montage, Demontage und Transport von leicht biegbaren, bogenförmigen Gegenständen mit Einhängeabkantungen
DE102005028724B4 (de) Druckerpresse
WO1995019262A1 (de) Vorrichtung zur montage, demontage und transport von leicht biegbaren, bogenförmigen gegenständen mit einhängeabkantungen
DD142435A5 (de) Mehrfarbendruckmaschine
DE102005028693B4 (de) Druckerpresse
DE19947173B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Wechseln flexibler Druckformen
DE60118296T2 (de) Gesimsbiegemaschine mit pneumatischem Steuersystem zum Schnellspannen von Gesimsbiegewerkzeugen
DE3334444A1 (de) Siebdruckmaschine
DE3150169A1 (de) Vorrichtung zum seitlichen ausrichten von bogen in einer druckmaschine
DE60302020T2 (de) Vorrichtung zum Einführen von Druckplatten
DE10059809B4 (de) Mehrfarben-Offsetdrucker
WO2004020198A2 (de) Vorrichtung und verfahren zum andrücken eines aufzugs an einen zylinder einer druckmaschine mit hilfe von andrückelementen
DE1786196A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Papierblatteinstellung bei Druckmaschinen
DE102005028692A1 (de) Druckerpresse
DE102004022957A1 (de) Maschine zur Verarbeitung von Bedruckstoffbogen, insbesondere Bogendruckmaschine, und deren Betriebsverfahren
DE2932757A1 (de) Heftvorrichtung fuer druckmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: ISARPATENT GBR PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: RYOBI MHI GRAPHIC TECHNOLOGY LTD., FUCHU-SHI, JP

Free format text: FORMER OWNER: RYOBI LTD., FUCHU, HIROSHIMA, JP

Effective date: 20140205

Owner name: RYOBI MHI GRAPHIC TECHNOLOGY LTD., JP

Free format text: FORMER OWNER: RYOBI LTD., FUCHU, JP

Effective date: 20140205

R082 Change of representative

Representative=s name: ISARPATENT - PATENTANWAELTE- UND RECHTSANWAELT, DE

Effective date: 20140205

Representative=s name: ISARPATENT PATENTANWAELTE BEHNISCH, BARTH, CHA, DE

Effective date: 20140205

Representative=s name: ISARPATENT GBR PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE

Effective date: 20140205

R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee