DE3531875A1 - Vorrichtung zum ausflicken von astloechern oder dgl. in holzbrettern - Google Patents

Vorrichtung zum ausflicken von astloechern oder dgl. in holzbrettern

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G1/00Machines or devices for removing knots or other irregularities or for filling-up holes

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausflicken von Astlöchern oder dergl. in Holzbrettern mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 sowie Holzplättchen zur Anwendung bei einer solchen Vorrichtung.
Es sind Holzplättchen, vorzugsweise in Kreisform, bekannt, die so hergestellt werden, daß die Holzfaserrichtung im we­ sentlichen parallel zur Ober- und Unterseite verläuft. Die Fasern verlaufen dabei im wesentlkichen parallel zueinander. Der Rand an der Unterseite jedes Plättchens ist angephast. Solche Plättchen wurden bisher als Einzelplättchen zum Aus­ flicken von Astlöchern oder dergl. von Hand verwendet.
Aus der DE-OS 27 58 382 ist bereits eine Dübel- oder Pfropfen­ leiste für die Beschickung von Ausflickmaschinen bekannt. Hierbei finden Holzplättchen Verwendung, die von scheibenar­ tigen Hirnanschnitten gebildet sind. Die Holzfaserrichtung verläuft dabei senkrecht zur Ober- und Unterseite der Holz­ plättchen. Die Holzplättchen können dabei auf einem Träger­ plättchen befestigt sein, das in die Ausflickmaschine ein­ führbar ist. Nachteilig ist, daß solche Plättchen aus Hirn­ holzabschnitten zum Ausflicken von Astlöchern oder dergl. nicht immer erwünscht sind. Eine Orientierung dieser Plätt­ chen zur Faserrichtung des auszuflickenden Holzbrettes ist nicht notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs be­ schriebenen Holzplättchen mit einer Faserrichtung parallel zur Ober- und Unterseite so auszubilden, daß sie zur Verwen­ dung bei mit Magazinen arbeitenden Ausflickmaschinen ohne Handeinlesen verwendbar sind.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 7.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß die an sich bekannten Holzplättchen mit einem Faserrichtungsverlauf im wesentlichen parallel zur Ober- und Unterseite für eine Ausflickmaschine mit Magazin verwendbar werden. Dabei wird das maschinelle Orientieren der Faserrichtung der Plättchen fluchtend zur Faserrichtung des auszuflickenden Holzbrettes gewährleistet. Dies wurde bisher nur bei Ausflickmaschinen erreicht, die einzeln aus einer Leiste das notwendige Holzplättchen erstel­ len und unmittelbar in das auszuflickende Holzbrett einfüh­ ren. Da die Holzplättchen nun in großer Zahl serienmäßig herstellbar und trotzdem bei einer Ausflickmaschine verwend­ bar sind, wird eine Verbilligung der Herstellungskosten der Holzplättchen erreicht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Ma­ gazins einer Ausflickmaschine;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Holzplättchens zum Ausflicken von Astlöchern;
Fig. 3 eine Unteransicht von Fig. 2;
Fig. 4 eine Unteransicht einer anderen Aus­ führungsform des Plättchens;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Plättchenstapels, und
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Magazinzylinder.
Die nicht dargestellte, übliche Ausflickmaschine für Astlöcher oder dergl. in Holzbrettern besitzt ein revolverartig auf­ gebautes Magazin 1, bestehend aus einer um die vertikale Achse X-X schrittweise schwenkbaren Grundplatte 2, auf der im Abstand voneinander in Kreisform mehrere, z.B. vier ver­ tikale Hohlzylinder 3 befestigt sind. Am unteren Ende besitzt jeder Hohlzylidner 3 eine halbkreisförmige Ausnehmung 4 in solcher Größe, daß ein in den Hohlzylinder eingeführtes Holz­ plättchen 5 in der Entnahmestellung (rechter Hohlzylinder) in der angegebenen Pfeilrichtung I seitlich durch einen angedeuteten Entnahmeschieber 6 ausgezogen werden kann.
Die Holzplättchen 5 befinden sich in dem Hohlzylinder 3 über­ einanderliegend angeordnet, wobei die Faserrichtung der Holz­ plättchen gleich orientiert ist, z.B. fluchtend mit der Aus­ zugsrichtung I aus dem Hohlzylinder 3.
Das in den Fig. 2 und 3 abgebildete Holzplättchen ist kreis­ förmig. Die Fasern 7 verlaufen im wesentlichen zueinander und zur Oberseite und Unterseite 8 des Plättchens 5 parallel. Sie verlaufen in Richtung des Pfeiles II.
In Übereinstimmung mit der Faserrichtung des Pfeiles II be­ findet sich an der Unterseite 8 des Plättchens 5 eine durch­ gehende Längsnut 9.
An der Unterseite 8 besitzt der Rand des Plättchens 5 eine Anphasung 10.
Werden die Plättchen 5 lose in den Hohlzylinder 3 eingefüllt, so besitzt jedes dieser Plättchen an seiner Unterseite eine Längsnut 9.
Der Entnahmeschieber 6 besitzt zur Orientierung der einzelnen Plättchen nach ihrer Faserrichtung II in die Nut 9 eingreifen­ de Teile, z.B. eine schematisch angedeutete Längsschneide 11 an der Oberseite. Außerdem kann der Entnahmeschieber 6 seit­ lich der Längsschneide 11 Mitnahmespitzen (nicht dargestellt) besitzen, welche nicht über diese Schneide vorstehen. Durch Rütteln und Drehen der Plättchensäule im Hohlzylinder 3, z.B. mittels eines Belastungsstempels 12 mit Spitzen 13, kann das jeweils unterste Plättchen 5 in die zur Längsschneide 11 pas­ sende Lage überführt werden, in der die Längsschneide 11 in die Nut 9 eindringt. Hierdurch ist dann gewährleistet, daß das auszuziehende Plättchen 5 eine in Richtung I verlaufende Faserrichtung II besitzt.
Wird das nicht dargestellte Holzbrett mit auszuflickendem Astloch in passender Faserrichtung II orientiert, erhält man eine fluchtende Übereinstimmung der Faserrichtung des Holzplättchens 5 und des Holzbrettes. Dies ist erforderlich, um spanabhebende Bearbeitungen, wie Hobeln, durchführen zu können, ohne daß das Plättchen durch die bearbeitenden Werk­ zeuge beschädigt oder herausgerissen wird.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich,kann jedes Holzplättchen anstatt einer Längsnut 9 auch Sacklöcher 14 im Abstand voneinander und in einer Linie mit der Faserrichtung II und Auszugsrich­ tung I angeordnet aufweisen. Am Entnahmeschieber 6 sind dann passende Zapfen vorzusehen.
Anstatt die Plättchen 5 einzeln in den Hohlzylinder 3 einzu­ bringen, können die Plättchen 5, wie in Fig. 5 dargestellt, auch lösbar miteinander verbunden, übereinander als Stapel 15 angeordnet sein. Die einzelnen Plättchen 5 sind dabei durch einen vertikalen Leimfaden 16 oder dgl. miteinander verbunden.
Der Hohlzylinder 3 besitzt dann an der Innenwandung eine ver­ tikale Nut 17, in die der Leimfaden 16 paßt. Dadurch erhält man beim Einführen eine entsprechende Orientierung des Sta­ pels 15 und damit der Holzplättchen 5. Diese sind dabei alle mit gleicher Faserrichtung im Stapel 15 angeordnet. Faser­ richtung II und Auszugsrichtung I sind dann entsprechend dem Faserverlauf des Holzbrettes zu orientieren.
Es könnte auch eine Vielzahl anderer Orientierungsmittel für die Faserrichtung II verwendet werden, z.B. könnten die Plättchen entsprechende Farbmarkierungen aufweisen, die dann durch optische Leser im Hohlzylinder 3 erfaßt werden. Auch wäre es denkbar, die Plättchen 5 mit magnetischen Markierun­ gen zu versehen, die dann durch entsprechende Erfassungsvor­ richtungen im Zylinder 3 erfaßt werden. Wesentlich ist, daß die Plättchen 5 mit Markierungen versehen sind, die in einer vorbestimmten Lage zu ihrer Faserrichtung stehen und die durch Einrichtungen imMagazin der Ausflickmaschine maschi­ nell lesbar sind.

Claims (8)

1.Vorrichtung zum Ausflicken von Astlöchern oder dergleichen in Holzbrettern mit einer Ausflickmaschine, die ein Maga­ zin für die Holzplättchen besitzt, wobei Holzplättchen und Holzbrett bevorzugte Faserrichtungen besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzplättchen (5) in vorbestimm­ ter Lage zur Faserrichtung wenigstens eine Markierung (9, 14, 16) besitzen und daß das Magazin (2, 3) eine Einrich­ tung (11, 6) zur Erfassung der Markierung an den Holz­ plättchen und vorbestimmten Orientierung entsprechend der Faserrichtung der Plättchen besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Holzplättchen (5) an seiner Unterseite (8) eine durchgehende Nut (9) besitzt und daß das Magazin (2, 3) in der Entnahmelage des Holzplättchens in diese Nut ein­ greifende und dadurch das Holzplättchen orientierende Eingriffsteile (11) besitzt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eingriffsteile des Magazins (2, 3) Längsschneiden (11) oder dergleichen sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Holzplättchen (5) an ihrer Unterseite (8) im Abstand voneinander und in einer Reihe angeordne­ te Sacklöcher (14) besitzen und daß die Eingriffsteile des Magazins (2, 3) passende Zapfen oder dergl. sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzplättchen (5) übereinander in übereinstimmender Faserrichtung (II) lösbar mittels eines Leimfadens (16) miteinander verbunden sind und daß der Hohlzylinder (3) des Magazins (2) eine vertikale Nut (17) zur Aufnahme des Leimfadens besitzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (2) der Ausflickmaschine wenigstens einen auf­ recht stehenden Hohlzylinder (3) besitzt, in den die Holz­ plättchen (5) passend einführbar sind.
7. Plättchen zum Ausflicken von Astlöcher oder dergleichen in Holzbrettern unter Verwendung einer Ausflickmaschine, die ein Magazin für die Holzplättchen besitzt, wobei Holz­ plättchen und Holzbrett bevorzugte Faserrichtungen be­ sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Holzplättchen (5) in vorbestimmter Lage zur Faserrichtung (II) eine Markie­ rung (9, 14, 16) besitzt, die maschinell erfaßbar ist.
8. Plättchen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form eines Stapels (15) mit gleicher Faserrichtung an­ geordnet und lösbar miteinander verbunden sind und daß der Stapel eine Markierung (16) in vorbestimmter Lage zur Fa­ serrichtung (II) besitzt.
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