DE3531875C2 - - Google Patents

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DE3531875C2
DE3531875C2 DE19853531875 DE3531875A DE3531875C2 DE 3531875 C2 DE3531875 C2 DE 3531875C2 DE 19853531875 DE19853531875 DE 19853531875 DE 3531875 A DE3531875 A DE 3531875A DE 3531875 C2 DE3531875 C2 DE 3531875C2
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wooden
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Max 8000 Muenchen De Henszler
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Hermann Bauer & Co Kg 8000 Muenchen De GmbH
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Hermann Bauer & Co Kg 8000 Muenchen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/10Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of magazines
    • B23Q7/106Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of magazines with means to deliver a certain quantity
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    • B23Q7/18Orienting work on conveyors
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G1/00Machines or devices for removing knots or other irregularities or for filling-up holes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausflicken von Fehlstellen in Holzbrettern mit einer im wesentlichen längs verlaufenden Faserrichtung mit den Merkmalen des Oberbe­ griffs des Patentanspruches 1 sowie Holzplättchen zum Aus­ flicken von Fehlstellen in Holzbrettern unter Verwendung einer Ausflickvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 6.
Eine Vorrichtung zum Ausflicken von Fehlstellen der äußeren sichtbaren Schicht in Sperrholzplatten ist aus der US-PS Re 26 653 bekannt. Hierbei besitzen die Holzplättchen eine längli­ che Form mit parallelen Seitenrändern und abgerundeten Enden. Diese Holzplättchen werden in einem Magazin der Vorrich­ tung gestapelt untergebracht. Zum Ausflicken der Fehlstellen in den Sperrholzplatten werden die Holzplättchen einzeln aus dem Magazingehäuse ausgestoßen und ausgerichtet zu den vorher ausgestanzten Fehlstellen in die vorbereiteten Löcher in den Sperrholzplatten überführt. Die Faserrichtung der zum Aus­ flicken der Fehlstellen verwendeten Holzplättchen verläuft im wesentlichen parallel zu ihren Stirnflächen. Diese be­ kannte Vorrichtung mit dem bekannten Holzplättchen ist nicht zum Ausflicken von Fehlstellen geeignet, die kreisförmige Holzplättchen erfordern. Die Ausrichtung der bekannten Holz­ plättchen im Magazin erfolgt lediglich aufgrund ihrer speziellen Plättchenform.
Due US-PS 23 92 751 beschreibt das Ausflicken von Fehlstellen in Form von Astlöchern oder dgl. durch kreisför­ mige Holzplättchen, deren Faserrichtung im wesentlichen par­ allel zu ihren Stirnflächen veräuft. Solche Holzplättchen wer­ den manuell ausgerichtet und zur Faserrichtung des Holzbret­ tes in die ausgebohrten oder gefrästen Astlöcher einge­ drückt. Nachteilig ist hierbei, daß ein manuelles Ausrichten der Faserrichtung der kreisförmigen Holzplättchen zur Faser­ richtung der Holzbretter erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ausflicken von Fehlstellen in Holzbrettern mit einer im wesentlichen längsverlaufenden Faserrichtung zu schaffen, die das manuelle Ausrichten der Holzplättchen zur Faserrich­ tung der Holzbretter vermeidet und ein einfacheres, schnelleres, maschinelles Ausrichten ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1.
Diese Vorrichtung setzt die Verwendung von Holzplättchen mit dem kennzeichnenden Merkmal des Patentanspruches 6 voraus.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß rasch und einfach das Ausflicken von Fehlstellen in Holzbrettern mit im wesentli­ chen längsverlaufender Faserrichtung ermöglicht wird, wobei kreisförmige Einzelplättchen oder ein Plättchenstapel in ein Magazingehäuse eingebracht werden können. Die mit einer Mar­ kierung an einer in der Einbaulage nicht sichtbaren Fläche versehenen Holzplättchen werden durch eine in dem Magazinge­ häuse diese Markierung erfassende Einrichtung zur Faserrich­ tung des Holzbrettes orientiert. Eine manuelle Ausrichtung der Holzplättchen zur Faserrichtung der Holzbretter, die zeitraubend und umständlich ist, wird dadurch vermieden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Magazins einer Vorrichtung zum Ausflicken von Fehlstellen;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Holzplättchens zum Ausflicken von Astlöchern;
Fig. 3 eine Unteransicht von Fig. 2;
Fig. 4 eine Unteransicht einer anderen Ausführungsform des Plättchens;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Plättchenstapels, und
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Magazinzylinder.
Die nicht dargestellte, übliche Vorrichtung zum Ausflicken von Fehlstellen in Holzbrettern besitzt ein revolverartig aufgebautes Magazin 1, bestehend aus einer um die vertikale Achse X-X schrittweise schwenkbaren Grundplatte 2, auf der im Abstand voneinander in Kreisform mehrere, z. B. vier ver­ tikale Hohlzylinder 3, als Magazingehäuse befestigt sind. Am unteren Ende besitzt jeder Hohlzylinder 3 eine halbkreisför­ mige Ausnehmung 4 in solcher Größe, daß ein in den Hohlzy­ linder 3 eingeführtes Holzplättchen 5 in der Entnahme­ stellung (rechter Hohlzylinder) in der angegebenen Auszugs­ richtung I seitlich durch einen angedeuteten Entnahmeschie­ ber 6 ausgezogen werden kann. Die Holzplättchen 5 befinden sich in dem Hohlzylinder 3 übereinanderliegend angeordnet, wobei die Faserrichtung II der Holzplättchen 5 gleich orien­ tiert ist, z. B. fluchtend mit der Auszugsrichtung I aus dem Hohlzylinder 3.
Das in den Fig. 2 und 3 abgebildete Holzpläzzchen 5 ist kreisförmig. Die Fasern 7 verlaufen im wesentlichen zueinan­ der und zur Oberseite und Unterseite 8 des Holzplättchens 5 parallel. In Übereinstimmung mit der Faserrichtung II befin­ det sich an der Unterseite 8 des Holzplättchens 5 eine durchgehende Nut.
An der Unterseite 8 besitzt der Rand des Holzplättchens 5 eine Anfasung 10.
Werden die Holzplättchen 5 lose in den Hohlzylinder 3 einge­ füllt, so besitzt jedes dieser Holzplättchen 5 an seiner Unterseite eine Nut 9.
Der Entnahmeschieber 6 besitzt zur Orientierung der einzel­ nen Holzplättchen 5 nach ihrer Faserrichtung II in die Nut 9 eingreifende Teile, z. B. eine schematisch angedeutete Längs­ schneide 11 an der Oberseite. Außerdem kann der Entnahme­ schieber 6 seitlich der Längsschneide 11 Mitnahmespitzen (nicht dargestellt) besitzen, welche nicht über diese Längs­ schneide 11 vorstehen. Durch Rütteln und Drehen der Plättchensäule im Hohlzylinder 3, z. B. mittels eines Belastungsstempels 12 mit Spitzen 13, kann das jeweils unterste Holzplättchen 5 in die zur Längsschneide 11 passende Lage überführt werden, in der die Längsschneide 11 in die Nut 9 eindringt. Hierdurch ist dann gewährleistet, daß das auszuziehende Holzplättchen 5 eine in Auszugsrich­ tung I verlaufende Faserrichtung II besitzt. Wird das nicht dargestellte Holzbrett mit auszuflickendem Astloch in pas­ sender Faserrichtung II orientiert, erhält man eine fluchtende Übereinstimmung der Faserrichtung II des Holz­ plättchens 5 und des Holzbrettes. Dies ist erforderlich, um spanabhebende Bearbeitungen, wie Hobeln, durchführen zu kön­ nen, ohne daß das Holzplättchen 5 durch die bearbeitenden Werkzeuge beschädigt oder herausgerissen wird.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, kann jedes Holzplättchen 5 an­ statt einer Nut 9 auch Sacklöcher 14 im Abstand voneinander und in einer Linie mit der Faserrichtung II und Auszugsrich­ tung in einer Linie mit der Faserrichtung II und Auszugsrich­ tung I angeordnet aufweisen. Am Entnahmeschieber 6 sind dann passende Zapfen vorzusehen.
Anstatt die Holzplättchen 5 einzeln in den Hohlzylinder 3 einzubringen, können die Holzplättchen 5, wie in Fig. 5 dar­ gestellt, auch lösbar miteinander verbunden, übereinander als Stapel 15 angeordnet sein. Die einzelnen Holzplättchen 5 sind dabei durch einen vertikalen Leimfaden 16 oder dgl. miteinander verbunden.
Der Hohlzylinder 3 besitzt dann an der Innenwandung eine vertikale Nut 17, in die der Leimfaden 16 paßt. Dadurch er­ hält man beim Einführen eine entsprechende Orientierung des Stapels 15 und damit der Holzplättchen 5. Diese sind dabei alle mit gleicher Faserrichtung II im Stapel 15 angeordnet. Daserrichtung II und Auszugsrichtung I sind dann entspre­ chend dem Faserverlauf des Holzbrettes zu orientieren.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Ausflicken von Fehlstellen in Holzbret­ tern mit einer im wesentlichen längsverlaufenden Faser­ richtung, mit einem Magazingehäuse für Holzplättchen, die eine Faserrichtung im wesentlichen parallel zu ihren Stirnflächen besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzplättchen (5) kreisförmig ausgebildet sind und an einer in der Einbaulage nicht sichtbaren Fläche eine Markierung (Nut 9, Sacklöcher 14, Leimfaden 16) besitzen und daß in dem Magazingehäuse (2, 3) eine diese Markierung (9, 14, 16) erfassende und dadurch die Holzplättchen (5) orien­ tierende Einrichtung (Längsschneide 11) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Holzplättchen (5) an seiner Unterseite (8) eine durchgehende Nut (9) besitzt und daß das Magazingehäuse (2, 3) in der Entnahmelage des Holzplättchens (5) in diese Nut (9) eingreifende und dadurch das Holzplättchen (5) orientierende Eingriffstelle (Längsschneide 11) be­ sitzt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eingriffsteile des Magazingehäuses (2, 3) Längsschneiden (11) oder dergleichen sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Holzplättchen (5) an ihrer Unterseite (8) im Abstand voneinander und in einer Reihe angeordnete Sacklöcher (14) besitzen und daß die Eingriffsteile des Magazingehäuses (2, 3) passende Zapfen oder dergleichen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzplättchen (5) übereinander in übereinstimmender Faserrichtung (II) lösbar mittels eines Leimfadens (16) miteinander verbunden sind und daß das Magazinge­ häuse (2, 3) eine vertikale Nut (17) zur Aufnahme des Leimfadens (16) besitzt.
6. Holzplättchen zum Ausflicken von Fehlstellen in Holzbret­ tern unter Verwendung einer Ausflickvorrichtung, die ein Magazin für die Holzplättchen besitzt, wobei Holzplätt­ chen und Holzbrett bevorzugte Faserrichtungen besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Holzplättchen (5) kreis­ förmig ausgebildet ist und an einer in der Einbaulage nicht sichtbaren Fläche eine Markierung (Nut 9, Sacklö­ cher 14, Leimfaden 16) besitzt, die maschinell erfaßbar ist.
7. Holzplättchen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzplättchen (5) in Form eines Stapels (15) mit gleicher Faserrichtung angeordnet und lösbar miteinander verbunden sind und daß der Stapel (15) die Markierung (Leimfaden 16) in vorbestimmter Lage zur Faserrichtung (II) besitzt.
8. Holzplättchen nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dieHolzplättchen (5) mittels eines Leimfadens (16) verbunden sind.
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