AT397368B - Vorrichtung zum ausflicken von fehlstellen in holzbrettern und holzplättchen für eine solche vorrichtung - Google Patents
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Description
AT 397 368 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausflicken von Fehlstellen in Holzbrettem mit einer im wesentlichen längsverlaufenden Faserrichtung und mit einem Magazingehäuse für kreisförmig ausgebildete Holzplättchen, die eine Faserrichtung im wesentlichen parallel zu ihren Stirnflächen besitzen.
Eine Vorrichtung zum Ausflicken von Fehlstellen der äußeren sichtbaren Schicht von Sperrholzplatten ist aus der US-PS 26 653 bekannt. Hiebei besitzen die Holzplättchen eine längliche Form mit parallelen Seitenwänden und abgerundeten Enden. Diese Holzplättchen werden in einem Magazin der Vorrichtung gestapelt untergebrachL Zum Ausflicken der Fehlstellen in der Sperrholzplatte werden die Holzplättchen einzeln aus dem Magazingehäuse ausgestoßen und ausgerichtet zu den vorher ausgestanzten Fehlstellen in die vorbereiteten Löcher in den Sperrholzplatten überführt. Die Faserrichtung der zum Ausflicken der Fehlstellen verwendeten Holzplättchen verläuft im wesentlichen parallel zu ihren Stirnflächen. Diese bekannte Vorrichtung mit den länglichen Holzplättchen ist jedoch nicht zum Ausflicken von kreisförmigen Fehlstellen geeignet. Die Ausrichtung der bekannten Holzplättchen im Magazin erfolgt lediglich aufgrund ihrer speziellen Form.
Die US-PS 2 392 751 beschreibt das Ausflicken von Fehlstellen in Form von Astlöchern od. dgl. durch kreisförmige Holzplättchen, deren Faserrichtung im wesentlichen parallel zu ihren Stirnflächen verläuft. Solche Holzplättchen werden manuell ausgerichtet und zur Faserrichtung des Holzbrettes in die ausgebohrten oder gefrästen Astlöcher eingedrückt. Nachteilig ist hiebei, daß ein manuelles Ausrichten der Faserrichtung der kreisförmigen Holzplättchen zur Fasemchtung der Holzbretter erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ausflicken von Fehlstellen in Holzbrettern mit einer im wesentlichen längsverlaufenden Fasemchtung zu schaffen, die das manuelle Ausrichten der Holzplättchen zur Faserrichtung der Holzbretter vermeidet und ein einfacheres, schnelleres maschinelles Ausrichten ermöglicht.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Holzplättchen an einer in der Einbaulage nicht sichtbaren Fläche eine Markierung besitzen und daß in dem Magazingehäuse eine diese Markierung erfassende und dadurch die Holzplättchen orientierende Einrichtung angeordnet ist.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß das Ausflicken von Fehlstellen in Holzbrettem mit im wesentlichen längsverlaufender Faserrichtung rasch und einfach möglich wird, wobei kreisförmige Einzelplättchen oder ein Plättchenstapel in ein Magazingehäuse eingebracht werden können. Die mit einer Markierung an einer in der Einbaulage nicht sichtbaren Fläche versehenen Holzplättchen werden durch eine in dem Magazingehäuse diese Markierung erfassende Einrichtung zur Faserrichtung des Holzbrettes orientiert. Eine manuelle, zeitraubende und umständliche Ausrichtung der Holzplättchen zur Faserrichtung der Holzbretter wird dadurch vermieden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Magazins einer Vorrichtung zum Ausflicken von Fehlstellen, Fig. 2 eine Seitenansicht eines Holzplättchens zum Ausflicken von Astlöchern, Fig. 3 eine Unteransicht von Fig. 2; Fig. 4 eine Unteransicht einer anderen Ausführungsform des Plättchens; Fig. 5 eine Seitenansicht eines Plättchenstapels, und Fig. 6 eine Draufsicht auf den Magazinzylinder.
Die nicht dargestellte, übliche Ausflickmaschine für Astlöcher od. dgl. in Holzbrettem besitzt ein revolverartig aufgebautes Magazin (1), bestehend aus einer um die vertikale Achse (X-X) schrittweise schwenkbaren Grundplatte (2), auf der im Abstand voneinander in Kreisform mehrere, z. B. vier vertikale Hohlzylinder (3) befestigt sind. Am unteren Ende besitzt jeder Hohlzylinder (3) eine halbkreisförmige Ausnehmung (4) in solcher Größe, daß ein in den Hohlzylinder eingeführtes Holzplättchen (5) in der Entnahmestellung (rechter Hohlzylinder) in der angegebenen Pfeilrichtung (I) seitlich durch einen angedeuteten Entnahmeschieber (6) ausgezogen werden kann.
Die Holzplättchen (5) befinden sich in dem Hohlzylinder (3) übereinanderliegend angeordnet, wobei die Fasemchtung der Holzplättchen gleich orientiert ist, z. B. fluchtend mit der Auszugsrichtung (I) aus dem Hohlzylinder (3).
Das in den Fig. 2 und 3 abgebildete Holzplättchen ist kreisförmig. Die Fasern (7) verlaufen im wesentlichen zueinander und zur Oberseite und Unterseite (8) des Plättchens (5) parallel. Sie verlaufen in Richtung des Pfeiles (II).
In Übereinstimmung mit der Faserrichtung des Pfeiles (II) befindet sich an der Unterseite (8) des Plättchens (5) eine durchgehende Längsnut (9).
An der Unterseite (8) besitzt der Rand des Plättchens (5) eine Anphasung (10).
Werden die Plättchen (5) lose in den Hohlzylinder (3) eingefüllt, so besitzt jedes dieser Plättchen an seiner Unterseite eine Längsnut (9).
Der Entnahmeschieber (6) besitzt zur Orientierung der einzelnen Plättchen nach ihrer Faserrichtung (Π) in die Nut (9) eingreifende Teile, z. B. eine schematisch angedeutete Längsschneide (11) an der Oberseite. Außerdem kann der Entnahmeschieber (6) seitlich der Längsschneide (11) Mitnahmespitzen (nicht dargestellt) besitzen, welche nicht über diese Schneide vorstehen. Durch Rütteln und Drehen der Plättchensäule im Hohlzylinder (3), z. B. mittels eines Belastungsstempels (12) mit Spitzen (13), kann das jeweils unterste Plättchen (5) in die zur Längsschneide (11) passende Lage überführt werden, in der die Längsschneide (11) in die Nut (9) eindringt. Hiedurch ist dann gewährleistet, daß das auszuziehende Plättchen (5) eine in Richtung (I) -2-
Claims (6)
- AT397368B verlaufende Faserrichtung (Π) besitzt. Wird das nicht dargestellte Holzbrett mit auszuflickendem Astloch in passender Faserrichtung (II) orientiert, erhält man eine fluchtende Übereinstimmung der Faserrichtung des Holzplättchens (5) und des Holzbrettes. Dies ist erforderlich, um spanabhebende Bearbeitungen, wie Hobeln, durchführen zu können, ohne daß das Plättchen durch die bearbeitenden Werkzeuge beschädigt oder herausgerissen wird. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, kann jedes Holzplättchen anstatt einer Längsnut (9) auch Sacklöcher (14) im Abstand voneinander und in einer Linie mit der Faserrichtung (II) und Auszugsrichtung (I) angeordnet aufweisen. Am Entnahmeschieber (6) sind dann passende Zapfen vorzusehen. Anstatt die Plättchen (5) einzeln in den Hohlzylinder (3) einzubringen, können die Plättchen (5), wie in Fig. 5 dargestellt, auch lösbar miteinander verbunden, übereinander als Stapel (15) angeordnet sein. Die einzelnen Plättchen (5) sind dabei durch einen vertikalen Leimfaden (16) od. dgl. miteinander verbunden. Der Hohlzylinder (3) besitzt dann an der Innenwandung eine vertikale Nut (17), in die der Leimfaden (16) paßt. Dadurch erhält man beim Einführen eine entsprechende Orientierung des Stapels (15) und damit der Holzplättchen (5). Diese sind dabei alle mit gleicher Faserrichtung im Stapel (15) angeordnet. Faserrichtung (Π) und Auszugsrichtung (I) sind dann entsprechend dem Faserverlauf des Holzbrettes zu orientieren. Es könnte auch eine Vielzahl anderer Orientierungsmittel für die Faserrichtung (II) verwendet werden, z. B. könnten die Plättchen entsprechende Farbmarkierungen aufweisen, die dann durch optische Leser im Hohlzylinder (3) erfaßt werden. Auch wäre es denkbar, die Plättchen (5) mit magnetischen Markierungen zu versehen, die dann durch entsprechende Erfassungsvorrichtungen im Zylinder (3) erfaßt werden. Wesentlich ist, daß die Plättchen (5) mit Markierungen versehen sind, die in einer vorbestimmten Lage zu ihrer Faserrichtung stehen und die durch Einrichtungen im Magazin der Ausflickmaschine maschinell lesbar sind. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Ausflicken von Fehlstellen in Holzbrettem mit einer im wesentlichen längsverlaufenden Faserrichtung und mit einem Magazingehäuse für kreisförmig ausgebildete Holzplättchen, die eine Faserrichtung im wesentlichen parallel zu ihren Stirnflächen besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzplättchen (5) an einer in der Einbaulage nicht sichtbaren Fläche eine Markierung (Nut (9), Sacklöcher (14), Leimfaden (16)) besitzen und daß in dem Magazingehäuse (2,3) eine diese Markierung (9,14,16) erfassende und dadurch die Holzplättchen (5) orientierende Einrichtung (Längsschneide (11)) angeordnet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Holzplättchen (5) an seiner Unterseite (8) eine durchgehende Nut (9) besitzt und daß das Magazingehäuse (2,3) in der Entnahmelage des Holzplättchens (5) eine in diese Nut (9) eingreifende und dadurch das Holzplättchen (5) orientierende Eingriffsstelle (Längsschneide (11)) besitzt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzplättchen (5) an ihrer Unterseite (8) im Abstand voneinander und in einer Reihe angeordnete Sacldöcher (14) besitzen und daß die Eingriffsteile des Magazingehänses (2,3) passende Zapfen od. dgl. and.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzplättchen (5) übereinander in übereinstimmender Faserrichtung (Π) lösbar mittels eines Leimfadens (16) miteinander verbunden sind und daß das Maganzingehäuse (2,3) eine vertikale Nut (17) zur Aufnahme des Leimfadens (16) besitzt
- 5. Holzplättchen zum Ausflicken von Fehlstellen in Holzbrettem unter Verwendung einer Ausflickvor-richtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das kreisförmig ausgebildete Holzplättchen und das Holzbrett bevorzugte Faserrichtungen besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Holzplättchen (5) an einer in der Einbaulage nicht sichtbaren Fläche eine maschinell erfaßbare, die bevorzugte Faserrichtung angebende Markierung (Nut (9), Sacklöcher (14), Leimfaden (16)) aufweist
- 6. Holzplättchen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Holzplättchen (5) mit gleichartigen Holzplättchen (5) zu einem Stapel (15) von Holzplättchen mit gleicher Faserrichtung lösbar verbunden sind und daß der Stapel (15) die Markierung, vorzugsweise einen Leimfaden (16), in vofbestimmter Lage zur Faserrichtung (Π) besitzt. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
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