DE8525512U1 - Vorrichtung zum Ausflicken von Astlöchern oder dgl. in Holzbrettern - Google Patents

Vorrichtung zum Ausflicken von Astlöchern oder dgl. in Holzbrettern

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DE8525512U1
DE8525512U1 DE19858525512 DE8525512U DE8525512U1 DE 8525512 U1 DE8525512 U1 DE 8525512U1 DE 19858525512 DE19858525512 DE 19858525512 DE 8525512 U DE8525512 U DE 8525512U DE 8525512 U1 DE8525512 U1 DE 8525512U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G1/00Machines or devices for removing knots or other irregularities or for filling-up holes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

Patentanwälte t &iacgr; !.:. . &Sgr; &iacgr; *·
Dipl.Hng, E. Eder *··' i '"''«"
DipL-Ing. K4 Schieschke - 4 München 40, Elisabethstr. 34
Anm.: Hermann Bauer GrrtbH & Go. KG
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München, 2. März 198 Akte: 12.069A I/de
Vorrichtung zum Ausflicken von Astlöchern oder dergl. in Holzbrettern
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Ausflicken von Astlöchern oder dergl. in Holzbrettern mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Schutzanspruchs 1 sowie Holzplättchen zur Anwendung bei einer solchen Vorrichtung.
Es sind Holzplättchen, vorzugsweise in Kreisform, bekannt, die so hergestellt werden, daß die Holzfaserrichtung im wesentlichen parallel zur Ober- und Unterseite verläuft. Die Fasern laufen dabei im wesentlichen parallel zueinander. Der Rand an der Unterseite jedes Plättchens ist angephast. Solche Plättchen wurden bisher als Einzelplättchen zum Ausflicken von Astlöchern oder dergl. von Hand verwendet.
Aus der DE-OS 2 7 58 382 ist bereits eine Dübel- oder Pfropfenleiste für die Beschickung von Ausflickmaschinen bekannt. Hierbei finden Holzplättchen Verwendung, die von scheibenartigen Hirnanschnitten gebildet sind. Die Holzfaserrichtung verläuft dabei senkrecht zur Ober- und Unterseite der Holzplättchen. Die Holzplättchen können dabei
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nebeneinander auf einem Trägerplättchen befestigt sein, das in die Aüsflickmaschine einführbar ist* Nachteilig ist, daß solche Plättchen aus Hirnholzabschnitten zum Ausflicken von Astlöchern oder dergl. nicht immer erwünscht sind. Eine Orientierung dieser Plättchen zur Faserrichtung des auszuflickenden Holzbrettes ist nicht notwendig.
Aus der DE-OS 1 933 673 ist unter anderem eine Vorrichtung zum Ausbessern von Furnieren bekannt, bei der ein vertikales Magazin für einen Stapel Furnierplattchen verwendet wird. Das dünne Furnierplattchen besitzt Bootsform. Das Magazingehäuse ist entsprechend geformt. Eine Ausrichtung der Plättchen zur Faserrichtung des Furniers ist nicht vorgesehen und auch nicht erforderlich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach der DE-OS 21 58 382 so zu verbessern, daß Holzplättchen mit einer bevorzugten Faserrichtung auch parallel zu ihren Stirnflächen verwendbar sind und keine manuelle Ausrichtung der Holzplättchen zur Faserrichtung des auszuflickenden Hol2brettes notwendig ist. Zusätzlich soll neben einer Einbringung einzelner Plättchen in das Magazin auch die Verwendung eines Plättchenstapels ermöglicht werden.
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Fig. 3 eine Unteransicht von Fig. 2}
Fig. 4 eine Unteransicht einer anderen ÄUäführungsform des Plättchehs;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Plättchenstapels,
und
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Magazinzylinder.
Dis nicht dargestellte, übliche Aüsfiickmaschine iür Astlöcher (,der dergl. in Holäbrettern besitzt ein revolverartig aufgebautes Magazin 1, bestehend aus einer um die vertikale Achse X-X schrittweise schwenkbaren Grundplatte 2, auf der im Abstand voneinander in Kreisform mehrere, z.B. vi®r ver-, tikale Hohlzylinder 3 befestigt sind. Am unteren Ende besitzt jeder Hohlzylidner 3 eine halbkreisförmige Ausnehmung 4 in solcher Größe, daß ein in den Hohlzylinder eingeführtes Holzplättchen 5 in der Entnahmestellung (rechter Hohlzylinder) .. in der angegebenen Pfeilrichtung I seitlich durch einen angedeuteten Entnahmeschieber 6 ausgezogen werden kann.
Die Holzplättchen 5 befinden sich in dem Hohlzylinder 3 übereinanderliegend angeordnet, wobei die Faserrichtung der Holzplättchen gleich orientiert ist, z.B. fluchtend mit def Auszugsrichtung I aus dem Hohlzylinder 3-
Das in den Fig. 2 und 3 abgebildete Holzplättchen ist kreisf förmig. Die Fasern 7 verlaufen im wesentlichen zueinander
und zur Oberseite und Unterseite 8 des Plättchens 5 parallel. Sie verlaufen in Richtung des Pfeiles II.
In Übereinstimmung mit der Faserrichtung des Pfeiles II befindet sich an der Unterseite 8 des Plättchens 5 eine durchgehende Längsnut 9.
An der Unterseite 8 besitzt der Rand des Plättchens 5 eine s Anphasung 10. \
Werden die Plättchen 5 lose in den Hohlzylinder 3 eingefüllt, so besitzt jedes dieser Plättchen an seiner Unterseite eine Längsnut 9.
Der Entnahmeschieber 6 besitztizur Orientierung der einzelnen Plättchen nach ihrer Faserrichtung II in die Nut 9 eingreifende Teile, z.B. eine schematisch angedeutete Längsschneide 11 j an der Oberseite. Außerdem kann der Entnahmeschieber 6 seitlich der Längsschneide 11 Mitnahmespitzen (nicht dargestellt) besitzen, welche nicht über diese Schneide vorstehen. Durch Rütteln und Drehen der Plättchensäule im Hohlzylinder 3, z.B. mittels eines Belastungsstempels 12 mit Spitzen 13, kann das jeweils unterste Plättchen 5 in die zur Längsschneide 11 passende Lage überführt werden, in der die Längsschneide 11 in die Nut 9 eindringt. Hierdurch ist .dann gewährleistet, daß das auszuziehende Plättchen 5 eine in Richtung I verlaufende Faserrichtung II besitzt.
Wird das nicht dargestellte Holzbrett mit auszuflickendem Astloch in passender Faserrichtung II orientiert, erhält man eine fluchtende Übereinstimmung der Faserrichtung des Holzplättchens 5 und des Holzbrettes. Dies ist erforderlich, um spanabhebende Bearbeitungen, wie Hobeln, durchführen zu können, ohne daß das Plättchen durch die bearbeitenden Werkzeuge beschädigt oder herausgerissen wird.
Wie aus Fig. *J ersichtlich,kann jedes Holzplättchen anstatt einer Längsnut 9 auch Sacklöcher 14 im Abstand voneinander und in einer Linie mit der Faserrichtung II und Auszugsriehtung I angeordnet aufweisen. An """tnahmeschieber 6 sind dann passende Zapfen vorzusehen.
Anstatt die Plättchen 5 einzeln in den HohlzyiindeP 3 einzubringen, können die Plättchen 5, Wie in Fig. 5 dargestellt,
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auch lösbar miteinander verbunden, übereinander als Stapel 15 angeordnet sein. Die einzelnen Plättchen 5 sind dabei durch einen vertikalen Leimfaden 16 oder dgl. miteinander verbunden.
Der Hohlzylinder 3 besitzt dann an der Innenwandung eine vertikale Nut 17, in die der Leimfaden 16 paßt. Dadurch erhält man beim Einführen eine entsprechende Orientierung des Stapels 15 und damit der Holzplättchen 5. Diese sind dabe~. alle mit gleicher Faserrichtung im Stapel 15 angeordnet. Faserrichtung II und Auszugsrichtung I sind dann entsprechend dem Faserverlauf des Holzbrettes zu orientieren.
Es könnte auch eine Vielzahl anderer Orientierungsmittel für die Faserrichtung II verwendet werden, z.B. könnten die Plättchen entsprechende Farbmarkierungen aufweisen, die dann durch optische Leser im Hohlzylinder 3 erfaßt werden. Auch wäre es denkbar, die Plättchen 5 mit magnetischen Markierungen zu versehen, die dann durch entsprechende Erfassungsvorrichtungen im Zylinder 3 erfaßt werden. Wesentlich ist, daß die Plättchen 5 mit Markierungen versehen sind, die in einer vorbestimmten Lage zu ihrer Faserrichtung stehen und die durch Einrichtungen imMagazin der Ausflickmaschine maschinell lesbar sind.
Patentanwälte
Dipl.-Ing. E. Eder
Dipl.-Ing. K. Schieschke
8000 München 40, Elisabeths*. 34
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Claims (9)

1. Vorrichtung zum Ausflicken von Astlöchern oder dergleichen in Holzbrettern mit einer im wesentlichen längsverlaufenden Faserrichtung, mit einem Magazingehäuse für kreisförmige Holzplättchen, die zu ihren Stirnflächen eine bevorzugte Faserrichtung besitzen und mit einer Holzbrettführung, die zum Magazinaustritt ausge: ichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzpiät+chen (5) in vorbestimmter gleicher Lage zu ihrer Faserrichtung wenigstens eine Markierung, wie z.B. Nuten (9), Sacklöcher (14), Leimfäden (16) oder dergleichen besitzen und daß das Magazingehäuse (3) eine Einrichtung (11, 6) zur Erfassung dieser Markierung und lagegerechten Ausrichtung der Holzplättchen im Magazin zur Faserrichtung des Holzbrettes besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Holzplättchen (5) an seiner Unterseite (8) eine durchgehende Nut (9) besitzt und daß das Magazingehäuse (2, 3) in der Entnahmelage des Holzplättchens in diese Nut eingreifende und dadurch das Holzplättchen orientierende EingriffsteiIe (11) besitzt.
Patentanwälte
E. Edsr
DipLlng. E Dipl.-Ing. K. schieschko
!München 40( EIIeabeth8traie34
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsteile des Magazingehäuses (2, 3) Längsschneiden (11) oder dergleichen sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzplättchen (5) an ihrer Unterseite (8) im Abstand voneinander und in einer Reihe angeordnete Sacklöcher (14) besitzen und daß die Eingriffsteile des Magazingehäuses (2, 3) passende Zapfen oder dergleichen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzplättchen (5) übereinander in übereinstimmender Faserrichtung (I, II) lösbar mittels eines Leimfadens (16) miteinander verbunden sind und daß das Magazingehäuse (3) eine vertikale Nut (17) zur Aufnahme des Leimfadens besitzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (2) wenigstens einen aufrecht stehenden Hohlzylinder (3) besitzt, in den die Holzplättchen (5) passend einführbar sind.
7. Plättchen zur Verwendung bei einer Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Holzplättchen (5) in vorbestimmter Lage zu seiner Faserrichtung (II) eine Markierung (9, 14, 16) beoitzt, die maschinell erfaßbar ist.
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8. Plättchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form eines Stapels (15) mit gleicher Faserrichtung angeordnet und lösbar miteinander verbunden sind Und daß der Stapel eine Markierung (16) in vorbestimmter Lage zur Fasserrichtung (II) besitzt.
9. Plättchen nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzplättchen (5) mittels eines Leimfadens (16) verbunden sind.
Patentanwälte f
Dipl.-lng. E. Eder \
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8000 München 40, Elisabeths* 34 t
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT520093A4 (de) * 2018-02-09 2019-01-15 Fill Gmbh Ausbesserungsvorrichtung, sowie Verfahren zum Ausbessern einer Fehlstelle in einem Holzwerkstück

Cited By (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT520093A4 (de) * 2018-02-09 2019-01-15 Fill Gmbh Ausbesserungsvorrichtung, sowie Verfahren zum Ausbessern einer Fehlstelle in einem Holzwerkstück
AT520093B1 (de) * 2018-02-09 2019-01-15 Fill Gmbh Ausbesserungsvorrichtung, sowie Verfahren zum Ausbessern einer Fehlstelle in einem Holzwerkstück
WO2019153027A1 (de) * 2018-02-09 2019-08-15 Fill Gesellschaft M.B.H. Ausbesserungsvorrichtung, sowie verfahren zum ausbessern einer fehlstelle in einem holzwerkstück
US20200346361A1 (en) * 2018-02-09 2020-11-05 Fill Gesellschaft M.B.H. Repair device, and method for repairing a defect in a wooden workpiece
US11931916B2 (en) 2018-02-09 2024-03-19 Fill Gesellschaft M.B.H. Repair device, and method for repairing a defect in a wooden workpiece

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