DE10003388A1 - Gerät zum Vorritzen des Konturenverlaufs eines geradlinigen Sägeschnittes - Google Patents

Gerät zum Vorritzen des Konturenverlaufs eines geradlinigen Sägeschnittes

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/08Making a superficial cut in the surface of the work without removal of material, e.g. scoring, incising
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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Abstract

Bei einem Gerät zum Vorritzen des Konturenverlaufs eines geradlinigen Sägeschnittes an einem Werkstück, das sichtseitig mit einem Holzfurnier beschichtet ist, mit einem in eine Ritzspalte (66) auslaufenden Ritzwerkzeug (17), das an einem Werkzeugträger (21) befestigt ist, der an einem Führungsblock (19) verschiebbar und in definierten Positionen festlegbar ist, denen vorgebbare Abstände des Ritzwerkzeuges von einer Gleitführungsfläche (89) des Führungsblocks entsprechen, durch deren Anlage an einer Längsstirnfläche des Werkstücks, die rechtwinklig zur Sichtseite der Beschichtung verläuft, der Abstand vorgebbar ist, in dem die Schnittkontur parallel zu der Werkstück-Stirnfläche verlaufen soll, mit der die Gleitführungsfläche (89) des Führungsblocks (19) in Anlage gehalten wird, während das Ritzwerkzeug über den Ritzbereich hinweg bewegt wird, ist dieses als biegesteife Schneidklinge ausgebildet, die eine von einem Basisbereich aus schräg ansteigende Schneidenkante hat, die sich bis zu der freien Ritzspitze (66) erstreckt, die jenseits einer gemeinsamen Hüllebene (56) koplanarer Stützflächen des Führungsblocks (19) angeordnet ist. Der Abstand der Ritzspitze (66) von der Hüllebene (56) ist signifikant größer als die Dicke der Beschichtung. Die durch den Verlauf der Schneidkante der Klinge markierte Ebene verläuft senkrecht zu der Hüllebene (56) der Stützflächen des Führungsblocks und parallel zu dessen Gleitführungsfläche (89).

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Vorritzen des Konturenverlaufs eines geradlinigen Sägeschnittes, der mittels einer Handkreissäge, ggf. auch mit­ tels einer Stichsäge, an einem flach-plattenförmigen Werkstück auszuführen ist, das sichtseitig mit einem Holzfurnier oder einem Kunststoffbelag be­ schichtet ist, wobei das Vorritzen von der Sichtseite der Beschichtung her erfolgt, und mit den weiteren, im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ge­ nannten, gattungsbestimmenden Merkmalen.
Ein Gerät dieser Art ist das allgemein bekannte Streichmaß (Holztechnik Fachkunde, Verlag Europa-Lehrmittel, 15. Auflage, 1995, Seite 281).
Ein solches Streichmaß hat in einer typischen Gestaltung zwei flach­ stabförmige Zungen, die, mit schmalen Längsbegrenzungsflächen aneinan­ der anliegend, gemeinsam durch einen Schlitz rechteckigen Querschnitts eines Anschlagblocks hindurchtreten, in dem sie beide durch Anziehen einer Feststellschraube kraft-formschlüssig fixierbar sind. Jede der Zungen ist mit einem spitz-kegelförmigen Anrißwerkzeug versehen, die an voneinander ab­ gewandten Längsflächen der Zungen angeordnet sind und von diesen nur wenig, z. B. 1 mm bis 2 mm aufragen. Der Abstand der Einritzwerkzeuge von einer ebenen Anschlagfläche des Anschlagblockes ist durch Verschieben der Zungen einstellbar. Zum Anreißen der Kontur eines parallel zu einer Plattenkante verlaufenden Sägeschnittes wird der Anschlagblock des Streichmaßes fest an die Plattenkante angedrückt und das jeweils genutzte Anreißwerkzeug im voreingestellten Abstand von der Plattenkante über die Sichtseite der Platte geführt, wobei die Anreißspitze eine linienförmige Kerbe im Beschichtungsmaterial, z. B. einem Holzfurnier, hinterläßt, die den vorgesehenen Schnittverlauf gut erkennen läßt, an dem die nachfolgende Säge- Schneidbearbeitung orientiert werden kann. Ein Furnier wird bei dem An­ reißvorgang nicht durchtrennt, sondern lediglich innerhalb eines Bruchteils der Furnierdicke angeritzt. Seine Durchtrennung erfolgt erst durch den nachfolgenden Sägeschnitt.
Bei dieser Art der Vorbereitung und Durchführung des Sägeschnittes muß in zahlreichen Fällen in Kauf genommen werden, daß das Furnier sichtseitig ausreißt oder zumindest faserförmige Furnierteile sichtseitig abstehen, die beim Durchsägen der Platte an der Austrittsseite des Kreissägenblattes aus dem Schnittspalt wieder herausgedrängt werden und durch eine aufwendige Nachbearbeitung der Schnittkante beseitigt werden müssen. Dies gilt auch dann, wenn auf ein Anreißen der Schnittkontur verzichtet werden kann, z. B. bei Verwendung einer Schattenfugensäge, die mit einem einstellbaren An­ schlag versehen ist, mittels dessen sie analog zur Führung des Streichma­ ßes an einer Plattenkante entlang geführt werden kann, ohne daß die Schneidkontur sichtbar vorgezeichnet ist. In derartigen Fällen wird vielfach versucht, ein Ausreißen des durch den maschinellen Sägeschnitt durch­ trennten Furniers dadurch zu verhindern, daß der Sägeschnittbereich mittels eines Klebebandes abgedeckt wird, das das genannte Ausfasern unterdrüc­ ken soll. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Maßnahme nicht ausreicht, das Ausfasern völlig zu unterbinden, so daß dennoch in erheblichem Um­ fang Nachbearbeitungsaufwand betrieben werden muß, der kaum geringer ist als wenn auf das vorherige Abkleben verzichtet worden wäre.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Ritzgerät der eingangs genannten Art anzugeben, dessen bestimmungsgemäße Benutzung bei vergleichswei­ se geringem Kraftaufwand gleichwohl eine sichere Führung entlang des vor­ gesehenen Konturenverlaufs sowie eine signifikant vergrößerte Ritzentiefe mit glatter Ausbildung der die Ritze begrenzenden Ritzen-Randflächen er­ möglicht.
Diese Aufgabe wird durch die die Erfindung dem Grundgedanken nach kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die hiernach vorgesehene Ausbildung des Ritzwerkzeugs als flach­ plattenförmige, biegesteife Schneidklinge, deren Anordnung an dem Klin­ genhalter sowie deren Orientierung und Dimensionierung in Relation zur Gleitführungsfläche sowie zu Abstützflächen des Klingenhalters vermittelt das erfindungsgemäße Ritzgerät zumindest die folgenden Vorteile:
Die Orientierung der Schneidklinge unterstützt deren Führung parallel zur Gleitführungsfläche, so daß das Ritzwerkzeug in einer Konfiguration, in der seine Benutzung in Analogie zu derjenigen eines Streichmaßes erfolgt, mit vergleichsweise geringer Kraft in Anlage mit der werkstücksseitigen Gegen­ fläche gehalten werden kann, wodurch die Handhabung des Ritzwerkzeugs erleichtert wird.
Die gemäß der Dimensionierung der Klinge mögliche Ritztiefe, die zu einem Durchtrennen des Furniers ausreicht, läßt sich ebenfalls ohne besonderen Kraftaufwand erreichen, erforderlichenfalls durch ein wiederholtes Überfah­ ren der vorgesehenen Ritzbahn, was wegen der guten Führung der Klinge und aufgrund der Angriffsrichtung der Schneidkräfte, die in das Werkstück hineingerichtet sind, ohne weiteres möglich ist, ohne daß ein Ausfasern des werkstückseitigen Ritzrandes an der Sichtseite des Furniers auftreten könn­ te.
Hierfür besonders zweckmäßige und vorteilhafte Gestaltungen der Klingen­ schneide sind mehr im einzelnen durch die Merkmale der Unteransprüche 2 bis 4 näher spezifiziert, wobei die gemäß Anspruch 4 vorgesehene symme­ trische Gestaltung der Klinge bezüglich ihrer Mittelebene, in der die Schneidkante verläuft, hinsichtlich einer sicheren Führung der Klinge beson­ ders günstig ist.
Aufgrund der Form und Dimensionierung der Schneidklinge ergibt sich, je nach dem Abstand der Ritzspitze von der Abstützebene des Klingenhalters, eine mehr oder weniger tiefe, an ihrem Grund V-förmige Einkerbung des Werkstücks im Bereich seines unterhalb der Beschichtung angeordneten Träger-Materials, wobei die tiefste Stelle der Einkerbung in seitlichem Ab­ stand vom inneren Rand des durchtrennten Furniers verläuft. Dies eröffnet die Möglichkeit, einen anschlag-geführten Sägeschnitt so zu führen, daß die werkstückseitige Schnittfläche des Sägeblattes einer Kreis- oder Stichsäge, mit der der Sägeschnitt durchgeführt wird, in einer Ebene zwischen dem in­ neren Rand des durchtrennten Furniers und der tiefsten Stelle der in den Träger eingeritzten Kerbe erfolgt, so daß die Sägeschnittfläche über eine schmale schräge Fase an den durch das Ritzen eingekerbten äußeren Be­ reich des Trägers anschließt. Das Furnier selbst bleibt außerhalb des Schnittbereiches des Sägenblattes bleibt und kann daher nicht ausfasern. Bei einer solchen Führung des Sägeschnitts tritt ein Ausfasern des Werk­ stückes allenfalls im Bereich der Trägerplatte auf und dies in relativ großem Abstand von der Sichtseite der Beschichtung, so daß es ausreichend ist, irgendwelche Späne oder Fasern des Trägermaterials, z. B. durch Glätten der Schneidfläche mit Schmirgelpapier zu entfernen, um eine optisch ein­ wandfreie Qualität des abgelängten Werkstückes zu erzielen. Ein Nachbear­ beitungsaufwand kann dadurch weitgehend reduziert werden.
Durch die Merkmale der Ansprüche 5 bis 7 sind Konturen-Formen der Klinge des Ritzgeräts angegeben, durch die - bei asymmetrischer Klingenform - verschiedenen Beschichtungsmaterialien Rechnung getragen werden kann.
In der symmetrischen Gestaltung der Klinge gemäß Anspruch 7 ist das Ritz­ werkzeug in den beiden alternativen Bewegungsrichtungen gleichermaßen günstig einsetzbar.
Die Gestaltung der Ritzklinge gemäß Anspruch 8 ist dann vorteilhaft, wenn auch ein Ausfasern des Trägerkörper-Materials weitestgehend vermieden werden soll.
Durch die Merkmale der Ansprüche 9 bis 13 sind geometrisch einfache Ge­ staltungen des Führungsblocks sowie des Klingenträgers des Klingenhalters angegeben, die sowohl herstellungstechnisch als auch funktionell, d. h. unter Gesichtspunkten einfacher Handhabung vorteilhaft sind. Zur Fixierung des Klingenträgers am Führungsblock genügt eine Feststellschraube, die bei Bedarf in das eine oder andere Gewinde des Führungsblocks eingeschraubt werden kann.
Durch die Merkmale der Ansprüche 16 und 17 sind alternative Möglichkeiten einer rationellen Herstellung des erfindungsgemäßen Ritzwerkezuges ange­ geben, die eine billige Fertigung desselben ermöglichen.
Weitere Einzelheiten und Möglichkeiten des Einsatzes des erfindungsgemä­ ßen Ritzgeräts ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines speziellen Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1a eine perspektivische Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Ritzgeräts mit einer Ritzklinge, die an einem plattenförmigen Klingenträger angeordnet ist, der in einem Basiskörper, der zu­ sammen mit einem Stützteil einen Führungsblock des Ritzgeräts bildet, verschieb- und feststellbar angeordnet ist;
Fig. 1b eine der Fig. 1a entsprechende Detaildarstellung des Stützteils des Ritzgeräts gemäß Fig. 1a;
Fig. 2 den Basiskörper und den Klingenträger des Ritzgeräts gemäß Fig. 1a in einer Ansicht in Richtung des Pfeils II der Fig. 1a;
Fig. 3 eine Ansicht der Ritzklinge und des Klingenträgers des Ritzge­ räts gemäß Fig. 1a in Richtung des Pfeils III der Fig. 1a;
Fig. 4 eine Ansicht des Ritzgeräts gemäß den Fig. 1a und 1b in einer Konfiguration, in der es analog zu einem Streichmaß be­ nutzt wird;
Fig. 5 eine der Darstellung der Fig. 4 entsprechende Ansicht einer Konfiguration des Ritzgeräts, in der es zum Vorritzen eines Sä­ geschnittes zur Erzielung einer Schattenfuge an einer Decke einsetzbar ist und
Fig. 6 eine vergrößerte Teildarstellung der Anordnung der Ritzklinge analog Fig. 4 zur Erläuterung einer zweckmäßigen Benutzung des Ritzgeräts.
Das in den Fig. 1a, 4 und 5 insgesamt jeweils mit 10 bezeichnete Ritzge­ rät soll ein präzises Vorritzen des Konturenverlaufs von Sägeschnitten er­ möglichen, die mit einer elektrisch angetriebenen Handsäge ausgeführt wer­ den sollen, z. B. um zwischen einer Deckenverkleidung 11 und einer vertika­ len Raumbegrenzungswand 12 eine in der Fig. 5 dargestellte Schattenfuge 13 definierter horizontaler lichter Weite zu erzielen, oder ein Türblatt 14 auf die erforderliche "vertikale" Höhe zu bringen, wie in der Fig. 4 schematisch angedeutet.
Zum Zweck der Erläuterung sei vorausgesetzt, daß die Deckenverkleidung 11 und/oder das Türblatt 14 jeweils sichtseitig mit einem Holzfurnier 16 be­ schichtet ist/sind, dessen Schnittrand nach der Sägebearbeitung möglichst glatt und scharfkantig sein soll, d. h. nicht ausgefranst sein darf.
Das Gerät 10 besteht aus einer Ritzklinge 17 und einem insgesamt mit 18 bezeichneten Klingenhalter, der seinerseits einen Führungsblock 19 und ei­ nen an diesem verschiebbar und in definierten Positionen feststellbar ange­ ordneten Klingenträger 21 umfaßt, an dem die Ritzklinge 17 befestigt ist.
Der Führungsblock 19 hat einen Basiskörper 22, der im Querschnitt die Grundform eines H-Profils hat, dessen parallel zueinander verlaufende Pro­ filschenkel 23 und 24 durch einen Querschenkel 26 miteinander verbunden sind. Bei dem zur Erläuterung gewählten Ausführungsbeispiel ist dieser Ba­ siskörper 22 gemäß den Fig. 1 und 2 einstückig ausgeführt.
Der Basiskörper 22 ist, abgesehen von der Anordnung zweier Maßstäbe 27 und 28 (Fig. 1a und 2) und diese aufnehmender Nuten 29 und 31 sym­ metrisch bezüglich seiner zwischen den parallelen Profilschenkeln 23 und 24 verlaufenden Längsmittelebene 32 und auch symmetrisch bezüglich seiner zu dieser rechtwinklig, innerhalb des Querschenkels 26 verlaufenden Quer­ mittelebene 33 ausgebildet.
Die durch die Schnittlinie der "vertikalen" Längsmittelebene 32 mit der "horizontalen" Quermittelebene markierte zentrale Längsachse des H-profilförmigen Basiskörpers 22 ist mit 34 bezeichnet. Die Anordnung der Maßstäbe 27 und 28 und der diese aufnehmenden Nuten 29 und 31 des Ba­ siskörpers 22 ist symmetrisch bezüglich dessen zentraler Längsachse 34.
Der Basiskörper ist an den aufeinander zuweisenden, "inneren" Seiten sei­ ner parallelen H-Profilschenkel 22 und 23 beidseits seines Querschenkels 26 mit in geringem Abstand von diesem angeordneten Längsführungsnuten 36 und 37 bzw. 38 und 39 versehen, die als Führungsnuten für den Klingenträ­ ger 21 dienen.
Der Klingenträger 21 ist seiner Grundform nach als flachstabförmiger Schie­ ber ausgebildet, der seitlich abstehende Führungs-Federleisten 41 und 42 hat, mittels derer er gleitend verschiebbar in den Führungsnuten 36 und 37 bzw. 38 und 39 geführt ist.
Die Anordnung der Führungsnuten 36 bis 39 am Basiskörper 22 des Füh­ rungsblocks 19 ist so gewählt, daß ihre jeweils dem Querschenkel 26 des Basiskörpers 21 benachbarten, "inneren" Nutwangen 36' bis 39' in einem kleinen Abstand von der benachbarten Längs-Begrenzungsfläche 26' bzw. 26" des Querschenkels 26 verlaufen.
Die senkrecht zu den breiten, parallel zueinander verlaufenden Längs- Begrenzungsflächen 43 und 44 des Klingenträgers 21 gemessenen Dicken d1 der Führungsfederleisten 41 und 42 des Klingenträgers 21 entsprechen, abgesehen von einem für die leichtgängige Verschiebbarkeit des Klingenträ­ gers 21 erforderlichen Untermaß den lichten Weiten der Führungsnuten 36 bis 39, gemessen zwischen deren parallel zueinander verlaufenden Nutwan­ gen 36' bis 39' bzw. 36" bis 39", wobei mit 36" bis 39" die jeweils "äußeren" Nutwangen bezeichnet sind, die die Führungsnuten 36 bis 39 an deren dem Querschenkel 26 abgewandten Seiten begrenzen.
Die Führungsfederleisten 41 und 42 sind an dem Klingenträger 21 so ange­ ordnet, daß ihre an den inneren Nutwangen 36' und 37' bzw. 38' und 39' gleitend abstützbaren Längsflächen koplanar mit der einen, "inneren" breiten Längs-Begrenzungsfläche 43 des Klingenträgers 21 verlaufen. Die zwischen den breiten Längs-Begrenzungsflächen 43 und 44 gemessene Dicke d2 des Klingenträgers 21 ist signifikant größer als die Dicke d1 der Federleisten 41 und 42 und entspricht etwa dem drei- bis vierfachen Wert der Federleisten­ dicken.
Die "inneren" Längs-Begrenzungsflächen 41' und 42' der Federführungslei­ sten 41 und 42, mit denen diese an den inneren Nutwangen 36' und 37' bzw. 38' und 39', je nach Einsteckposition des Klingenhalters in dem Führungs­ block 19, anliegen, verlaufen koplanar mit der in diesem Falle "inneren" breiten Begrenzungsfläche 43 des Klingenträgers 21.
Die Dicke d0 des Querschenkels 26 des Basiskörpers 22 entspricht dem 1,2-fachen bis doppelten Wert der Dicke d1 der Führungsfederleisten 41 und 42. Die Längs-Begrenzungsflächen 26' und 26" des Querschenkels 26 sind gegenüber den inneren Nutwangen 36' bis 39' der Längsführungsnuten 36 bis 39 durch rechtwinklig zu diesen verlaufende "niedrige" Stufen 46 abge­ setzt, deren Höhe h etwa dem halben Wert der lichten Weite der Längsfüh­ rungsnuten 36 bis 39 des Basiskörpers 22 bzw. der Dicke d1 der Führungs­ federleisten 41 und 42 entspricht.
Die parallel zueinander verlaufenden Profilschenkel 23 und 24 des Basiskör­ pers 22 haben breite, rechteckige äußere Längs-Begrenzungsflächen 47 und 48, die auf ihrer gesamten Höhe H rechtwinklig zur Quermittelebene 33 des Basiskörpers 22 verlaufen.
Die äußeren "freien" Schenkelwangen 23' und 23", die durch die Längsfüh­ rungsnuten 37 und 39 bzw. 36 und 38 jeweils gegen die mittleren, durch den Querschenkel 26 miteinander verbundenen Profilschenkelbereiche abge­ setzt sind, haben senkrecht zur Quermittelebene 33 des Basiskörpers 22 und parallel zur Längsmittelebene 32 desselben verlaufende innere, schmale Längsbegrenzungsflächen 51 bis 54, die parallel zur Längsmittelebene 32 des Basiskörpers 22 und paarweise koplanar miteinander verlaufen. Der rechtwinklig zur Längsmittelebene 32 gemessene Abstand dieser schmalen Längs-Begrenzungsflächen 51 und 53 bzw. 52 und 54 ist in der Fig. 2 mit b bezeichnet. Die zwischen den äußeren breiten Längsbegrenzungsflächen 47 und 48 des Basiskörpers 22 gemessene Breite desselben ist mit B bezeich­ net.
Die von den äußeren Nutwangen 36" bis 39" aus gemessene Höhe h' der inneren schmalen Längsflächen 51 bis 54 der äußeren freien Schenkelwan­ gen 23',23" sowie 24' und 24" ist geringfügig größer als die Differenz d2 - d1 der Gesamtdicke d2 des Klingenträgers 21 und der Dicke d1 seiner Führungs- Federleisten 41 und 42, so daß dessen äußere breite Begrenzungsfläche 44, wenn der Klingenträger 21 in das eine Führungsnutpaar 36, 37 der auf dersel­ ben Seite des Querschenkels 26 einander gegenüberliegend angeordneten freien Schenkelwangen 23' und 24' eingesteckt ist, geringfügig "unterhalb" der gemäß Fig. 2 "oberen" Hüllebene 56, d. h. zum Querschenkel 26 hin versetzt angeordnet ist, in der - koplanar - die schmale Längs-Begrenzungsfläche 57 der einen, gemäß der Darstellung der Fig. 2 linken oberen Schenkelwange 23' des linken Profilschenkels 23 und die schmalen oberen Längs- Begrenzungsflächen 58 und 59 von Profilrippen 58' und 59' der rechten obe­ ren Schenkelwange 24' des rechten Profilschenkels 24 verlaufen, die die Nut 29 begrenzen, in die der eine Maßstab 27 eingesetzt ist. Analog ist durch die schmale äußere Längs-Begrenzungsfläche 63 der unteren rechten Schenkel­ wange 24" und durch die schmäleren äußeren Rippenflächen 61 und 62 von Profilrippen 61' und 62' der linken unteren Schenkelwange 23", zwischen denen der untere Maßstab 28 eingesetzt ist, eine "untere" gemeinsame Hüll­ ebene 64 definiert.
Die Ritzklinge 17 ist an dem Klingenträger 21 so angeordnet, daß ihre Ritz­ spitze 66 über die jeweilige Hüllebene 56 oder 64 hinausragt, wenn der Klin­ genträger 21 in das eine Führungs-Längsnutenpaar 36, 37 oder das andere Längs-Führungsnutenpaar 38, 39 eingeschoben ist, wobei der Abstand der Ritzspitze 66 von der jeweiligen Hüllebene 56 bzw. 64 mindestens der Dicke des Furniers 16 oder der Beschichtung entspricht, das/die beim Vorritzen durchtrennt werden soll, um einen Sägeschnitt vorzubereiten.
Zweckmäßigerweise ist der genannte Abstand deutlich größer und entspricht dem doppelten bis dreifachen Wert der Furnierdicke.
Die Ritzklinge 17 ist als Stahl- oder Hartmetallblättchen ausgebildet, das an einer der Stirnseiten des Klingenträgers 21 lösbar fest, z. B. mittels zweier Schrauben 67 befestigt ist (Fig. 3). Ihr über die äußere breite Längs- Begrenzungsfläche 44 des Klingenträgers aufragender Schneidenbereich 17' ist als einseitiger dreieckförmiger Fortsatz eines rechteckigen Basisbereiches 17" ausgebildet, mit dem die Klinge 17 in der aus der Fig. 3 ersichtlichen Anordnung an dem Klingenträger 21 befestigt ist. Die in der Ritzspitze scharf­ kantig oder mit einem kleinen Krümmungsradius ineinander übergehenden, im übrigen geradlinig verlaufenden Schneidenkanten 68 und 69 der Ritzklinge 17 sind durch die Übergangskanten spitzwinklig aneinander anschließender schmaler Fasenflächen 71 und 72 markiert, die symmetrisch bezüglich der Mittelebene 73 der Klinge angeschliffen sind, die zwischen den großflächigen Begrenzungsflächen 74 und 76 der Klinge verläuft (Fig. 6). Die bezüglich der Mittelebene 73 symmetrische Gestaltung der Klinge 17 ist zweckmäßig, um beim Eindringen der Klinge 17 in das Beschichtungsmaterial 16 und ggf. des­ sen Träger 11 bzw. 14 ein seitliches Ausweichen der Ritzklinge auszuschlie­ ßen.
In einer typischen Gestaltung hat die Ritzklinge 17 eine Dicke zwischen 1 mm und 2 mm, und der Winkel, den die Schneidenkanten miteinander einschließen einen Wert zwischen 90° und 120°.
Der Führungsblock 19 umfaßt als weiteres Führungselement ein mit dem H-profilförmigen Basiskörper 22 entweder einstückig ausgeführtes oder mit diesem fest verbundenes, ebenflächig begrenztes, insgesamt mit 77 bezeich­ netes Stützteil, das am einen Ende des Basiskörpers 22 angeordnet ist.
Das Stützteil 77 (Fig. 1b) ist seiner Grundform nach als flacher, einseitig ebenflächig begrenzter Profilstab ausgebildet, dessen schmale und breite Längs-Begrenzungsflächen entlang parallel oder rechtwinklig zueinander verlaufender gerader Eckkanten aneinander anschließen, wobei die Begren­ zungsflächen des Stützteils 77 parallel oder senkrecht zu den Hüllebenen 56 und 57 der schmalen äußeren Längs-Begrenzungsflächen der freien Profil­ wangen der Profilschenkel 23 und 24 des Basiskörpers 22 verlaufen.
Das Stützteil 77 hat einen flach-quaderförmigen Grundkörper 78 der Länge LG, der Breite BG und der Dicke dG. Die in der Darstellung der Fig. 1b nicht sichtbaren Kanten 78 1, 78 2 und 78 3 dieses Grundkörpers 78 sowie seiner "fiktiven", lediglich zum Zweck der Erläuterung angenommenen Kanten 78 4 bis 78 7 sind in der Fig. 1b gestrichelt angedeutet.
Die Länge LG des flach-plattenfrömigen Grundkörpers 78 des Stützteils 77 ist erheblich größer als die zwischen den äußeren, breiten Längs- Begrenzungsflächen 47 und 48 des Basiskörpers 22 gemessene Breite B desselben und entspricht etwa deren doppeltem bis 2,5-fachem Wert. Die Breite BG des Grundkörpers 78 ist signifikant größer als die Höhe H des Ba­ siskörpers 22, die der "vertikalen" Breite seiner äußeren Längs- Begrenzungsflächen 47 und 48 entspricht.
Innerhalb von Eckbereichen 79 und 81, die den Eckkanten 78' und 81' be­ nachbart sind, in denen jeweils eine der schmalen Längs-Begrenzungsflächen 82 des Grundkörpers 78 an dessen schmale Endstirnflächen 83 und 84 an­ schließen, hat das Stützteil 77 eine Dicke DG, die signifikant größer ist als die Dicke dG des Grundkörpers 78 und etwa deren doppeltem Wert entspricht. Die rechtwinklig zu den längeren schmalen Begrenzungsflächen 82 des Grundkörpers 78 gemessene Höhe dieser Eckbereiche entspricht der Höhe H des Basiskörpers 22. Der rechtwinklig zu dem zur Ebene 32' des Grundkörpers 78 des Stützteils 77, die mit der Längsmittelebene 32 des Basiskörpers 22 zu­ sammenfällt, gemessene Abstand parallel zu dieser verlaufender schmaler Stufenflächen 86 und 87 der Eckbereiche 79 und 81 der Dicke DG entspricht dem Abstand b der inneren schmalen Längs-Begrenzungsflächen 51 und 53 bzw. 52 und 54 der äußeren freien Schenkelwangen 23' und 23" bzw. 24' und 24" der Profilschenkel 23 und 24 des Basiskörpers 22.
In der zu dem einheitlichen Führungsblock 19 zusammengefügten Konfigura­ tion des Stützteils 77 und des Basiskörpers 22 sind dessen Längsführungs­ nuten 36 bis 39 durch die Eckbereiche 79 und 81 größerer Dicke DG des Stützteils 77 stirnseitig abgeschlossen. Die parallel zu der Mittelebene 32' bzw. der Längsmittelebene 32 des Basiskörpers 22 verlaufenden Stufenflä­ chen 86 und 87 der Eckbereiche 79 und 81 verlaufen koplanar mit den inne­ ren schmalen Längs-Begrenzungsflächen 51 bis 54 der äußeren freien Schenkelwangen 23', 23", 24' und 24" des Basiskörpers 22. Die hierzu recht­ winklig verlaufenden Begrenzungsflächen der dickeren Eckbereiche 79 und 81 des Stützteils 77 verlaufen in den Hüllebenen 56 bzw. 64 des Basiskörpers 22.
Der Klingenträger 21 ist zur Einstellung eines definierten Abstandes der Ritz­ klinge 17 vom Grundkörper 78 am Basiskörper 22 kraftschlüssig fixierbar. Hierzu ist bei dem zur Erläuterung gewählten Ausführungsbeispiel eine Fest­ stellschraube 88 vorgesehen, mittels derer der Klingenträger 21 zwischen denjenigen Profilwangen 23' und 24' oder 23" und 24", zwischen denen er, je nach Benutzungsart des Ritzgeräts 10 angeordnet ist, festklemmbar ist. Das Gewinde, in dem diese Feststellschraube 88 schraubbar geführt ist, ist an derjenigen Profilwange 23' oder 24" angeordnet, die derjenigen Profilwange 24' bzw. 23" gegenüberliegend angeordnet ist, an der der Maßstab 27 bzw. 28 angeordnet ist, an dem unmittelbar ablesbar ist, in welchem Abstand die Ritzklinge 17 von der ihr zugewandten, "inneren" breiten Längs- Begrenzungsfläche 89 desjenigen - leistenförmigen Teils 91 des flach­ quaderförmigen Grundkörpers 78 des Stützteils 77 angeordnet ist, mit dem dessen Grundkörper 78 über die eine Hüllebene 56 des Basiskörpers 22 hinausragt. Am anderen Maßstab 28 ist der Abstand ablesbar, in dem die Mittelebene 73 der Ritzklinge 17 von der ihr abgewandten, "äußeren" breiten Längs-Begrenzungsfläche 92 des Stützteils 77 angeordnet ist, deren Breite den Wert BG hat.
Damit der Klingenträger 21 in den Längsführungsnuten 36 und 37 bzw. 38 und 39 des Führungskörpers 19 bis in Anlage der Ritzklinge 17 mit der inne­ ren breiten Begrenzungsfläche 89 des flach-quaderförmigen Grundkörpers 78 des Stützteils 77 geschoben werden kann, haben die klingenseitigen End­ stirnflächen 93 und 94 der Führungsfederleisten 41 und 42 von der klingen­ seitigen Endstirnfläche 96 des Klingenträgers 21 einen Abstand, der, abgese­ hen von der Dicke der Ritzklinge mindestens der Differenz (DG - dG) der Dic­ ken der Eckbereiche 79 und 81 des Stützteils 77 und der Dicke seines flach­ plattenförmigen Grundkörpers 78 entspricht. Dadurch kann das Ritzgerät 10 auf Dicken da von einer Platte 14 abzuschneidender Endabschnitte 97 einge­ stellt werden, die zwischen einem Minimalwert um 1 mm bis 2 mm und einem Maximalwert liegen, der durch die Anordnung der Feststellschraube 88 be­ dingt ist, liegen und bei dem zur Erläuterung gewählten Ausführungsbeispiel etwa dem halben Wert der Länge L des Basiskörpers 22 entspricht.
In der durch die Fig. 4 veranschaulichten Benutzungsart des Ritzgeräts 10 wird dieses mit der inneren breiten Längsbegrenzungsfläche 89 des leisten­ förmigen Teils 91 des Stützteils 77 in Anlage mit der freien Endstirnfläche 98 der Platte 14 gehalten und "von oben her" gegen die furnierbeschichtete Seite der Platte 14 gedrückt. In dieser Anordnung wird das Ritzgerät 10 quer zur Platten-Längsrichtung, geführt an der freien Endstirnfläche 98 der Platte 14, über diese hinweg geschoben. Falls erforderlich, wird dieser Vorgang mehrfach wiederholt, bis das Furnier 16, wie vergrößert in der Fig. 6 dargestellt, vollständig durchtrennt ist und in der das Furnier tragenden Platte 14 eine tiefe Kerbe 99 gebildet ist, die, entsprechend dem Profil der Klinge 17 einen sich zum Inneren der Platte 14 hin V-förmig verjüngenden lichten Querschnitt hat und in dem unmittelbar dem Furnier 16 benachbarten äußeren Bereich eine der Dicke dk der Klinge 17 entsprechende "konstante" lichte Weite hat.
Der auf das Vorritzen folgende Sägeschnitt wird zweckmäßigerweise so ge­ führt, daß die plattenseitige Schnittebene 101 zwischen der plattenseitigen Kerben-Fläche 102, die parallel zur Mittelebene 73 der Klinge 17 verläuft, und der durch diese markierten Ebene tiefster Ausbildung der Kerbe 99 verläuft, so daß die plattenseitige Sägeschnittfläche-Ebene 101 - über eine schräge Fase 103 an die ihrerseits ebene, schon durch das Vorritzen entstandene, nunmehr freie Endstirnfläche 104 des Furniers 16 anschließt. Bei dieser Art der Führung des Sägeschnittes gelangt das Sägeblatt mit dem Furnier und dem diesem unmittelbar benachbarten äußeren Bereich der Platte 14 nicht in Eingriff, so daß sichtseitig praktisch keinerlei Ausfaserungen auftreten kön­ nen.
Entsprechendes gilt sinngemäß für die durch die Fig. 5 veranschaulichte Art der Benutzung des Ritzgeräts 10, das hierbei zum Vorritzen des Schnittver­ laufs an einer Deckenverkleidung 11 benutzt wird, die von einer vertikalen Gebäudewand 106 durch eine Schattenfuge 13 der lichten Weite w abgesetzt sein soll. Das Ritzgerät 10 wird hierbei in derjenigen Konfiguration benutzt, in der die Ritzspitze 66 der Klinge 17 über diejenige Hüllebene 64 (Fig. 2) des Führungsblocks 19 hinausragt, die an der dem leistenförmigen Teil 91 seines Stützteils 77 gegenüberliegenden Seite angeordnet ist. In dieser Benutzungs­ art wird das Ritzgerät 10 mit der äußeren breiten Längsbegrenzungsfläche 92 seines Stützteils 77 an der Gebäudewand 106 abgestützt und entlanggeführt und "von unten her" mit dem Basiskörper 22 seines Führungsblocks 19 an die Sichtseite der Deckenverkleidung 11 angedrückt.
Die minimale Weite der Schattenfuge, deren Sägeschnitt durch das Vorritzen mittels des Geräts 10 vorbereitet werden kann, entspricht in diesem Falle der Dicke dG des leistenförmigen Teils 91 des Stützteils 77 des Führungsblocks 19.
Die seitlichen Längs-Führungsflächen 106 und 107, mittels derer der Klingen­ träger 21, je nach Benutzungsart des Geräts 10, an den einander gegenüber­ liegend angeordneten inneren schmalen Längsbegrenzungsflächen 51 und 52 der äußeren freien Schenkelwangen 23' und 24' des Basiskörpers 22 oder den inneren schmalen Längsbegrenzungsflächen 52 und 54 der äußeren freien Schenkelwangen 23" und 24" des Basiskörpers 22 des Führungsblocks gleitend verschiebbar geführt ist, sind durch die einander abgewandten Au­ ßenflächen von Stahl-Flachstäben 108 und 109 gebildet, die an den Grund­ körper des Klingenträgers 21 angeklebt oder angeschraubt sein können und hinreichend stabil ausgeführt sind, daß sie die über die Feststellschraube 88 auf den Klingenträger ausgeübten Feststell-Kräfte aufnehmen können.
In einer typischen Gestaltung des Ritzgeräts 10 als bequem benutzbares Handgerät hat der Basiskörper 22 eine Länge L von 90 mm, eine Höhe H zwischen 35 mm und 40 mm, und eine Breite B von 70 mm. Weitere Abmes­ sungen des Basiskörpers 22 des Führungsblocks 19 des Ritzgeräts 10 sind der maßstäblichen Darstellung der Fig. 2 entnehmbar. In der genannten, typischen Gestaltung des Führungsblocks 19 hat dessen Stützteil 77 eine Länge LG von 110 mm, eine Breite BG von 50 mm, in seinen Eckbereichen 79 und 81 eine Dicke DG von 50 mm, und der flach-plattenförmige Grundkörper 78 des Stützteils 77 hat eine Dicke dG von 7 mm. Die "lateralen" Breiten der Füh­ rungs-Federleisten 41 und 42 sind um 1 mm bis 2 mm geringer als die Tiefen der Längs-Führungsnuten 37 bis 39 des Basiskörpers 22.
Der Führungsblock 19 des Ritzgeräts kann auf einfache Weise aus Holz ge­ fertigt werden, wobei der Basiskörper 22 und das Stützteil 77 zunächst als separate Teile gefertigt werden, die aneinander befestigt werden. Er ist auf­ grund seiner einfachen geometrischen Gestaltung auch einer "einstückigen" Fertigung aus Kunststoff, z. B. als Spritzgußteil zugänglich. Auch eine Schicht­ bauweise ist auf einfache Weise möglich, insbesondere aus Metall-, Holz- oder Kunststoffscheiben, deren Dicken Bereichen gleichen Grundrisses des Führungsblocks 19 entsprechen und auf einfache Weise als Stanz- oder Schnitt-Teile gefertigt und miteinander stoffschlüssig verbunden werden kön­ nen, wobei das zur Herstellung des Führungsblocks 19 Ausgeführte sinnge­ mäß auch für die Herstellung des Klingenträgers gilt.

Claims (17)

1. Gerät zum Vorritzen des Konturenverlaufs eines geradlinigen Säge­ schnittes, der mittels einer Handkreissäge an einem flach­ plattenförmigen Werkstück auszuführen ist, das sichtseitig mit einer Beschichtung, insbesondere einem Holzfurnier versehen ist, wobei das Vorritzen von der Sichtseite der Beschichtung her erfolgt, mit ei­ nem in eine Ritzspitze (66) auslaufenden Ritzwerkzeug (17), das an ein Werkzeugträger (21) befestigt ist, der an einem Führungsblock (19) verschiebbar und an diesem in definierten Positionen festlegbar ist, denen einstellbar vorgebbare Abstände des Ritzwerkzeuges von einer Gleitführungsfläche (89) des Führungsblocks entsprechen, durch deren Anlage an einer schmalen Längsstirnfläche (94) des Werkstücks, die rechtwinklig zur großflächigen Sichtseite der Be­ schichtung verläuft, der Abstand vorgebbar ist, in dem die vorzurit­ zende Schnittkontur parallel zu der Werkstück-Stirnfläche verlaufen soll, mit der die Gleitführungsfläche (89) des Führungsblocks (19) in Anlage gehalten wird, während das Ritzwerkzeug (10) über den Ritz­ bereich hinweg bewegt und hierbei auch mit mäßiger Kraft gegen die Beschichtung gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) das Ritzwerkzeug (17) als flach-plattenförmige, biegesteife Schneidklinge ausgebildet ist, die
  • b) mindestens eine von einem Basisbereich (1T) aus, mit dem sie am Klingenträger (21) befestigt ist, schräg ansteigende Schnei­ denkante (68, 69) hat, die sich bis zu der freien Ritzspitze (66) erstreckt, die
  • c) vom Klingenträger (21) aus gesehen, jenseits einer gemeinsa­ men Hüllebene (56) koplanarer Stützflächen (57, 58, 59) des Führungsblocks (19) angeordnet ist, mit denen dieser an der beschichteten Seite des Werkstücks abstützbar ist, wobei
  • d) der Abstand der Ritzspitze (66) von der Hüllebene (56) signifi­ kant größer ist als die Dicke der zu durchtrennenden Be­ schichtung und
  • e) die durch den Verlauf der Schneidkante (68, 69) der Klinge markierte Ebene (73) senkrecht zu der Hüllebene (56) der Stützflächen des Führungsblocks und parallel zu dessen Gleit­ führungsfläche (89) verläuft.
2. Ritzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidenkante (68, 69) durch die Übergangskante markiert ist, ent­ lang derer schmale, zwischen 2 mm und 4 mm breite Fasenflächen (71 und 72) die im Schneidenbereich (17') der Klinge angeschliffen sind, aneinander anschließen.
3. Ritzgerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schneidenkante (68, 69) der Klinge (17) in der zu ihren großflächigen Begrenzungsflächen (74 und 76) parallelen Mittelebene (73) der Klinge (17) verläuft.
4. Ritzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ritz­ klinge symmetrisch bezüglich ihrer zwischen den großflächigen Be­ grenzungsflächen (74 und 76) verlaufenden Mittelebene (73) ausge­ bildet ist.
5. Ritzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der über die Stützflächen-Hüllebene (56) des Führungskör­ pers (19) hinausragende Teil des Schneidenbereichs (17') der Klinge (17) die Form eines Dreiecks hat mit beidseits der Ritzspitze (66) an­ geordneten Schneidenkanten (68, 69).
6. Ritzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitelwinkel (γ), den die geradlinig verlaufenden Schneidenkanten (68 und 69) miteinander einschließen, einen Mindestbetrag um 90°, vorzugsweise einen Betrag zwischen 90° und 120° hat.
7. Ritzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der über die Hüllebene (56) des Führungskörpers (19) hin­ ausragende Schneidenbereich (17') der Klinge (17) die Form eines gleichschenkligen Dreiecks hat.
8. Ritzgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schneidenkanten (68 und 69) im Bereich der Ritzspitze (66) mit glatter Krümmung ineinander übergehen, deren Radius vor­ zugsweise zwischen dem halben und dem doppelten Wert der Schichtdicke eines zu durchtrennenden Furniers oder Kunststoffbela­ ges liegt.
9. Ritzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Führungsblock (19) einen Basiskörper (22) umfaßt, an dem der Klingenträger (21) geführt verschiebbar angeordnet ist, sowie ein flach-plattenförmiges Stützteil (77), dessen innere, dem Basiskör­ per (22) zugewandte breite Begrenzungsfläche (89) die einseitig vom Basiskörper (22) verlaufende Gleitführungsfläche bildet, mit der der Klingenhalter (18) an einer schmalen Stirnfläche (94) des Werkstücks gleitfähig abstützbar ist, und dessen äußere, breite Begrenzungsflä­ che (92) eine zweite Gleitführungsfläche bildet, mit der der Klingen­ halter (18) an einer feststehend angeordneten Gegenfläche, z. B. einer Gebäudewand, abstützbar ist, wobei das Stützteil (77) nur eine der beiden Hüllflächen (56 und 64) des Basiskörpers (22) überragt, in de­ nen Stützflächen (57, 58, 59; 61, 62, 63) des Basiskörpers (22) verlaufen, mit denen dieser am Werkstück abstützbar ist, und daß auch an der von dem Stützteil nicht überragten Seite des Basiskörpers Führungs­ elemente (38, 39) vorgesehen sind, in denen der Klingenhalter (21) zur Einstellung des Klingenabstandes von der breiten äußeren Gleitfüh­ rungsfläche (92) des Stützteils (77) verschiebbar geführt und feststell­ bar angeordnet ist.
10. Ritzgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Klin­ genträger (21) als der Grundform nach rechteckige Platte ausgebildet ist, die in zueinander parallelen, bezüglich einer senkrecht zu den Stützflächen verlaufenden Mittelebene (32) des Führungsblocks (19) symmetrisch ausgebildeten Längsführungsnuten (36 und 37 bzw. 38 und 39) verschiebbar geführt ist.
11. Ritzgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Klin­ genträger (21) mit federförmigen seitlichen Führungsleisten (41, 42) in den Führungsnuten (36, 37 oder 38, 39) des Basiskörpers (22) geführt ist.
12. Ritzgerät nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Basiskörper (22) des Führungsblocks (19) auf ei­ nem überwiegenden Teil seiner Länge - abgesehen von der Dicke des Stützteils - die Grundform eines H-Profils hat, in dessen zueinander parallele Profilschenkel (23 und 24) die Längsführungsnuten (36, 37, 38, 39) in symmetrischer Anordnung bezüglich der Mittelebene (33) des die parallelen Schenkel (23 und 24) des H-Profils miteinander verbindenden Querschenkels (26) eingearbeitet sind.
13. Ritzgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die senkrecht zu den Stützflächen (56, 57, 58, 61, 62, 63) des Führungsblocks (19) gemessene lichte Weite (d1) der Längsfüh­ rungsnuten (36, 37, 38, 39) signifikant kleiner ist als die in derselben Richtung gemessenen Dicke (d2) der die Eckbereiche des Führungs­ blocks (19) bildenden Profilschenkelwangen (23', 23", 24' und 24"), die mit ihren äußeren, freien Begrenzungsflächen (57, 58, 59, 61, 62, 63) je eine der Stützflächen-Ebenen markieren, daß die den Stützflächen abgewandten, breiten Längs-Begrenzungsflächen der Federleisten (41, 42) des Klingenträgers (21) koplanar mit der der jeweiligen Stütz­ fläche abgewandten, breiten Begrenzungsfläche (43) verlaufen, und daß die Dicke (d2) des Klingenträgers (21), gemessen zwischen sei­ nen breiten Längs-Begrenzungsfläche (43 und 44), etwas geringer ist als der Abstand der Stützfläche (56 bzw. 64) von den dieser abge­ wandten Führungsnut-Wangenflächen (36' und 37' bzw. 38' und 39'), diesem jedoch annähernd gleich ist.
14. Ritzgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß pro Längsführungs-Nutpaar (36, 37 und 38, 39) minde­ stens ein Gewinde für eine Feststellschraube (88) zur Fixierung des Klingenträgers vorgesehen ist.
15. Ritzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an mindestens einer der Gleitführungsseiten des Füh­ rungsblocks (19) ein Maßstab (27, 28) angeordnet ist, der sich über den möglichen Positions-Variationsbereich der Klinge erstreckt.
16. Ritzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Führungsblock (19) als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet ist, in das Gewindestücke für die Aufnahme von Feststellschrauben (88) eingespritzt sind.
17. Ritzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Führungsblock (19) in Schichtbauweise erstellt ist und aus stoffschlüssig gefügten Metall-, Holz- oder Kunststoffschei­ ben besteht, deren Dicken Bereichen gleichen Grundrisses des Füh­ rungsblocks (19) entsprechen.
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