DE2642924C3 - Hilfsvorrichtung zum Fräsen von Schwalbenschwanznuten bei rechtwinklig zusammenzuzinkenden Brettern - Google Patents
Hilfsvorrichtung zum Fräsen von Schwalbenschwanznuten bei rechtwinklig zusammenzuzinkenden BretternInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
- B27F1/00—Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
- B27F1/08—Making dovetails, tongues, or tenons, of definite limited length
- B27F1/12—Corner- locking mechanisms, i.e. machines for cutting crenellated joints
- B27F1/14—Arrangements of gauging means specially designed for corner-locking machines
Description
Die Erfindung betrifft eine Hilfseinrichtung zum Fräsen von Schwalbenschwanznuten bei rechtwinklig
zusammen/uzinkenden Brettern für Eckverbindungen mit verdeckten Zinken mittels eines handgeführten
Fräsers, welche werkbankseitig aus einem mit rechtwinklig einander zugeordneten Führungsplatten ausgebildeten
Führungsteil zum Ausrichten und Anlegen wenigstens eines Werkstückes sowie aus einem
kammartigen, mit Führungsschlitzen versehenen FUhrungsteil und fräserseitig aus einem Führungsstück
besteht, das den Fräser in jeweils einem Führungsschlitz des kammartigen Führungsteils führt
Bei der Herstellung von Möbeln, Schubladen, Hölzkästen ufid ähnlichem ist es im allgemeinen üblich,
zwei mit ihren Enden rechtwinklig aneinander stoßende Bretter durch eine sogenannte Zinkenverbindung
zusammenzufügen. In die Enden jedes Brettes werden zu diesem Zweck mehrere Schwalbenschwanznuten
gefräst, wobei die zwischen zwei benachbarten Schwalbenschwanznuten
entstehenden, keilförmigen Zinken (Keile) eine mit den Schwalbenschwanznuten kongruente
Querschnittsform erhalten müssen. Bei einem der Bretter, dem sogenannten »Querholz«, müssen die
ίο Schwalbenschwanznuten senkrecht zur Brettebene
orientiert sein, während sie beim anderen Brett (»Längsholz«) parallel zu dessen Hauptflächen verlaufen.
Ferner müssen die Nuten und Keile bei dem einen Brett in völlig exakter Weise um jeweils einen halben
Nutmittenabstand gegenüber den Nuten und Keilen des anderen Brettes versetzt sein, damit die Keile des einen
Brettes in die zugehörigen Nuten des anderen Brettes passen. Darüber hinaus müssen die Nuten derart über
die Brettbreite verteilt werden, daß an den Brettlängsrändern »Halb- oder Restzinken« ausreichender Breite
und Stabilität belassen werden. Für Heimwerker, denen im allegemeinen nur eine elektrische Hand-Bohr/Fräsmaschine
zur Verfügung steht, ist es jedoch äußerst schwierig und zeitraubend, die erforderlichen Berechnungen
und Vermessungen vorzunehmen, wobei es dem Heimwerker auch größte Schwierigkeiten bereitet, die
Nuten mit der erforderlichen Lagegenauigkeit auszufräsen.
Durch die US-PS 30 57 383 ist eine Hilfsvorrichtung der gattungsgemäßen Art bekannt, die aus einer an
einer Werkbank oder dgl. befestigbaren Grundplatte besteht, an welcher eine Klemmeinrichtung zum
Festspannen eines vertikal zur Werkbank gerichteten Brettes und ferner eine horizontal zur Werkbank
gerichtete, verstellbare Platte angeordnet sind, die mit
einer Festspannvorrichtung für das horizontal auszurichtende Brett versehen ist. Weiterhin ist an der
Grundplatte eine sich über die /u fräsenden Brettstellen erstreckende kammartige Führungsplatte verstellbar
angeordnet, deren Zinken, b?w. die dazwischen liegenden Schlitze, einen Absland entsprechend dem
Abstand zwischen den zu fräsenden Schwalbenschwanznuten aufweisen und zur Führung eines mit
einer entsprechenden Gegenführung versehenen Frä-
« sers dienen. Um Bretter unterschiedlicher Breite bearbeiten zu können, sind bei der bekannten
Hilfsvorrichtung die Grundplatte, die Horizontalplatte,
die Festspannvorrichtung für die Bretter und die Führungsplatte en.-sprechend der maximal in Frage
ίο kommenden Brettbreite bemessen Hieraus ergeben
sich aber die Nachteile einer sehr großen Abmessung,
eines hohen Gewichtes und eines entsprechend hohen Preises der Hilfsvorrichtung. Darüber hinaus müssen bei
der bekannten Hilfsvorrichtung sehr viele Einspann- und Ausrichtmaßnahmen vorgenommen werden, bis die
beiden Bretter und die Führungsplatte so in der Hilfsvorrichtung ausgerichtet und festgespannt sind,
daß mit den Fräsarbeiten begonnen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hilfseinrichtung der eingangs genannten Art /u
schaffen, die in ihrer Handhabung einfach ist, aus nur
wenigen Einzelteilen besteht und deren Gewicht gering gehalten ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß werkbankseitig das rechtwinklig ausgebildete Führungsteil einstückig ist, und daß im
Bereich der Im rechten' Winkel aneinanderstoßenden Führungsplatten des Führungsteils die Führungsschlitze
AO Q9A
ausgebildet sind derart, daß die den Schlitzen benachbarten Zinken an ihren Enden jeweils miteinander
fluchtend ineinander übergehen, und daß fräserseitig das Führungsstück einen Führungsansatz aufweist, der
in einen der Führungsschlitze eingreift und an seinem stirnseitig freien Ende mit Ouerschenkeln versehen ist,
die am Führungsteil in beiderseits des Führungsschlitzes ausgebildeten Führungsnutsn geführt sind. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das werkbankseitige Führungsteil als U-förmige Schraubzwinge
ausgebildet
Durch die Erfindung werden eine Reihe von Vorteilen erreicht. Zum einen ist das an der Werkbank
festzuspannende Führuiigsteil — abgesehen von den
Festspannschrauben — einstückig ausgebildet, was die Herstellung und Handhabung sehr vereinfacht Zum
anderen liegen keine freien Zinkenenden mehr vor, da die Zinken der beiden kammartigen Führungsplatten
ineinander übergehen und somit beidendig innerhalb des Führungsteiles abgestützt sind. Während man bei
den bekannten Hilfsvorrichtungen die kammartige Führungsplatte aus einer verhältnismäßig di' ken Stahlplatte
herstellen mußte, um eine zur Aufnahme der Führungskräfte ausreichende Stabilität der frei abragenden
Zinken zu erreichen, kann das werkbankseitige Fuhrungsteii der Hilfsvorrichtung nach der Erfindung
als Leichtmetall-Gußkörper hergestellt werden, wodurch erhebliche Kosten- und Gewichtseinsparungen
erzielt werden. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Hilfsvorrichtung besteht darin, daß man ihr sofort ihre jo
Handhabungsweise ansieht, was gerade im Rahmen eines Heimwerkerprogrammes von entscheidender
verkaufsfördernder Bedeutung ist. Insgesamt ist durch die Erfindung somit eine sehr zweckdienliche und
preiswerte Hilfsvorrichtung für den genannten Zweck geschaffen.
In spezieller Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Führungsnuten aus an den
innenliegenden Längskanten der Zinken vorgesehenen Eckausneh-iungen bestehen. Das Führungsstück kann
hierbei beidseits des Fräsers je einen Führungsansatz aufweisen, wodurch die Führungsgenauigkeit erhöht
wird.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß der Führungsansatz eine entgegengesetzt
zu seiner Rinschubrichtung abragen.le Spindel trägt, auf
welcher eine Anschlagmutter zur Begrenzung der Länge der zu fräsenden Nut verstellbar angeordnet ist.
Zweckmäßigerweisc ist die Spindel an ihrem freien Ende mit einem HandgriT versehen. so
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Führungsteils
der Hilfsvorrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Schnittlinien H-Il in Fig. I.
F i g. J einen Schnitt gemäß der Schnittlinien III-1I1 in
Fig. 1.
F i g. 4 das dem Fräser zugeordnete Führungsstück. bo
Fig.5 eine Teilansicht auf das Führungsstück, in
F i g, 4 in Richtung des Pfeiles V gesehen, und
Fig. 6 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Handhabungsweise der Hilfsvorrichtung.
Das werkbankseitige Teil der Hilfsvorrichtung weist in Seitenansicht (vergl. auch Fig.6) die Gründform
einer U-förmigen Schraubzwinge auf, die zwei parallele
Spannschrauben 1( 2 besitzt. Der U-förmige Zwingenkörper,
der zugleich das Führungsteil 3 darstellt, ist einstückig aus Zinkdruckguß oder Leichtmetallguß
hergestellt. Der an den Schrauben-Führungsschenkel 4a, 4b sich anschließende Zwingenschenkel und der den
Schrauben 1, 2 gegenüberliegende Zwingenschenkel sind jeweils als kammariige Führungsplatten 5, 6
ausgebildet, die im Bereich der Enden ihrer Zinken 7 und 8 fluchtend ineinander übergehen. Bei jeder
Führungsplatte 5 bzw. 6 sind die Zinken 7 bzw. 8 äquidistant angeordnet und weisen eine Breite auf, die
jeweils gleich der Breite der von ihnen eingefaßten Führungsschlitze 9,10 ist. Die Zinken 7, 8 sind an ihren
im Winkelraum des Führungsteils 3 liegenden Längskanten mit Eckausnehmungen 11,12,13 versehen (vergl.
die Schnittdarstellungen nach den Fig.2 und 3). Die Eckausnehmungen setzen sich geradlinig durch die
Führungsplatten 5 bzw. 6 als U-förmige Nuten fort und
bilden die Führungsnuten 14,15 bzw. 18,19. Etwas unter
den Führungsnuten 14, 15 sind die Zinken 8 mit dreieckförmigen Quernuten 16,17 versehen, die jeweils
Raum geben für die Einführung eines keeelstumpfförmigen
Fräsers. Auch an den Zinken 7 sind dreieckige Nuten 20, 21 zur Einführung des Fräserkopfes
vorgesehen. In Fig. 1 sind die Nuten 14 bis 21 im Bereich der rechten Führungsschlitze 9, 10 vollständig
perspeKtivisch dargestellt, während bei den übrigen Zinken die Nuten nur durch ihre Außenkontur
angedeutet sind.
Der Randzinken 22 der Führungsplatte 5 ist an seiner Außenseite mit einer Skalierung 23 versehen, welche
zur Festlegung der Nutlänge bei dem in Längsrichtung zu nutenden Brett (Längsholz) benutzt wird, was später
noch näher erläutert wird. Die führungsplatte 5 ist ebenfalls an der Außenseite 24 ihres Kammrückens mit
einer Millimelerskala versehen.
Die F i g. 4 und 5 zeigen das Fräswerkzeug 25 mit zugehörigem Führungsstück 26. Wie schematisch
angedeutet, ist das Fräswerkzeug 25 in das Bohrfutter 27 einer Elektro-Heimwerkermaschine eingespannt,
während das Führungsstück 26 starr am Maschinengehä-'se
28 befestigt wird. Das Führungsstück 26 besitzt an seiner unteren Stirnfläche 26' zwei miteinander
fluchtende, das Fräswerkzeug 25 zwischen sich einschließende,
im Querschnitt T-förmige Führungsansätze 29, 30. Der obere, vertikal gerichtete Schenke! 31 der
Führungsansätze 29, 30 besitzt eine Breite annähernd gleich der Breite der Führungsschlitze 9, 10 des
Führungsteiles 3. Seine Höhe ist jeweils gleich dem Abstand /wischen den Führungsnuten 14, 15 der
Führungsplatte 6 und der Oberseite der anderen Führungsplatte 5, bzw. gleich dem Abstand zwischen
den Führungsnuten 18, 19 in der Führungsplatte 5 ui.d der Außenseite der Führungsplatte 6. Der unten
üegtnde Querschenkel 32 paßt mit geringem Führungsspiel in jeweils ein Paar von sich gegenüberliegenden
Führungsnuten 14,15 bzw. 18,19.
An der dem Fräswerkzeug 25 abgewandten Stirnseite des Führungsansatzes 29 ist eine Gewindespinde! 33
befestigt, auf der sine Rändelmutter 34 verstellbar ist. An ihrem freien Ende ist die Spindel 33 mit einem
Handgriff 35 versehen.
Die Handhabungsweise der Hilfsvorrichtung ist in F i g. 6 veranschaulicht Zunächst wird eines der beiden
Bretter, beispielsweise das in Querrichtung zu nutende Querholz 36( an ein jr Werkbank 37 festgespannt, wobei
das Brett 36 mit seinem zu bearbeitenden Stirnende an der Führungsplatte 6 anliegt. Hierbei werden Brett 36
Und Führungsteil 3 senkrecht zur Darstellungsebene
nach F i g. 6 derart aufeinander ausgerichtet, daß an den Brettlängsrändern geeignete »Reslziriken« und »Resl·
nuten« anfallen. Anschließend wird das Fräswerkzeug iri
der mit / bezeichneten Läge iri vertikaler Richtung nacheinander in die Schlitze iO der Führungsplatte 6
eingeführt, bis am Brett 36 auf voller Breite Zinken ausgebildet sind.
Anschließend wird das andere, in Längsrichtung zu nutende Brett in gleicher Lärigsofieritierung wie das
Brett 36 auf der Werkbank 37 festgespanntv wobei jedoch jetzt Brett Und Führungsteil 3 — gegenüber der
Einspannung der ersten Brettes — um die Breite eines Führungsschlitzes 9, 10 versetzt werden. Zur Bestimmung
der Versetzung wird die an der Außenseite 24 der Führungsplatte 5 angebrachte Skala ausgenutzt, an der
die Eifispanrilage des ersten Brettes abgelesen wird.
Anschließend wird das Fräswerkzeug 25 in der vertikalen Ausrichtung gemäß Darstellung // in die
horizontal gerichteten Schlitze 9 der oberen Führungsplatte 5 eingeführt und dabei die Längsnuten im anderen
Brett hergestellt. Die Rändelmutter 34 wird hierbei derart auf der Gewindespindel 33 eingestellt, daß sie bei
Erreichen der gewünschten Nutiärige auf die Außenseite
der vorderen Führungsplatte 6 auftrifft.
Hierzu'2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Hilfsvorrichtung zum Fräsen von Schwalbenschwanznuten bei rechtwinklig zusammenzuzinkenden
Brettern für Eckverbindungen mit verdeckten Zinken mittels eines handgeführten Fräsers, werkbankseitig
bestehend aus einem mit rechtwinklig einander zugeordneten Führungsplatten ausgebildeten
Führungsteil zum Ausrichten und Anlegen wenigstens eines Werkstückes sowie aus einem
kammartigen, mit Führungsschlitzen versehenen Führungsteil und fräserseitig bestehend aus einem
Führungsstück, das den Fräser in jeweils einem Führungsschlitz des kammartigen Führungsteils
führt, dadurch gekennzeichnet, daß werkbankseitig
das rechtwinklig ausgebildete Führungsteil (3) einstückig ist, und daß im Bereich der im
rechten Winkel aneinanderstoßenden Führungsplatten (5 und 6) des Fülirungsteils die Führungsschlitze
(9 bzw. i£) ausgebildet sind, derart, daß die den
Schlitzen benachbarten Zinken (7 und 8) an ihren Enden jeweils miteinander fluchtend ineinander
übergehen, und daß fräserseitig das Führungsstück (26) einen Rihrungsansatz (29 bzw. 30) aufweist, der
in einen der Führungsschlitze eingreift und an seinem stirnseitig freien Ende mit Querschenkeln
(32) versehen ist, die am Führungsteil in beiderseits des Führungsschlitzes ausgebildeten Führungsnuten
(14 und 15 bzw. 18 und 19) geführt sind.
2. Hilfseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das werkbankseitige Führungsteil
(3) als U-förmige Schraubzwinge ausgebildet ist.
3. Hilfseinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß div, Führungsnuten (14, 15 bzw.
18, 19) aus an den innenliegen en Längskanten der Zinken (7, 8) vorgesehenen Eckausnehmungen
bestehen.
4. Hilfseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (26) beidseits
des Fräsers (25) je einen Führungsansatz (29 bzw. 30) aufweist.
5. Hilfseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsansatz (29 bzw.
30) eine entgegengesetzt zu seiner Einschubrichtung abragende Gewindespindel (33) trägt, auf welcher
eine Rändelmutler (34) zur Begrenzung der Länge der zu fräsenden Nut verstellbar angeordnet ist.
6. Hilfseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (33) an ihrem freien
Ende mit einem Handgriff (35) versehen ist.
Priority Applications (7)
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DE19762642924 DE2642924C3 (de) | 1976-09-24 | 1976-09-24 | Hilfsvorrichtung zum Fräsen von Schwalbenschwanznuten bei rechtwinklig zusammenzuzinkenden Brettern |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2642924A1 DE2642924A1 (de) | 1978-03-30 |
DE2642924B2 DE2642924B2 (de) | 1979-05-31 |
DE2642924C3 true DE2642924C3 (de) | 1980-02-07 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE2642924C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3430496C2 (de) * | 1984-08-18 | 1986-12-04 | Robert 5446 Engeln Wolff | Hilfsvorrichtung zum Fräsen von Schwalbenschwanznuten bei rechtwinklig zusammenzuzinkenden Brettern |
DE3440945A1 (de) * | 1984-11-09 | 1986-05-15 | Robert 5446 Engeln Wolff | Hilfsvorrichtung zum fraesen von nuten bei rechtwinklig zusammenzuzinkenden brettern |
-
1976
- 1976-09-24 DE DE19762642924 patent/DE2642924C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2642924B2 (de) | 1979-05-31 |
DE2642924A1 (de) | 1978-03-30 |
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