DE2621746A1 - Fraeslehre fuer das fraesen von schwalbenschwanznuten bei rechwinklig zusammenzuzinkenden brettern - Google Patents

Fraeslehre fuer das fraesen von schwalbenschwanznuten bei rechwinklig zusammenzuzinkenden brettern

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DE2621746A1 DE19762621746 DE2621746A DE2621746A1 DE 2621746 A1 DE2621746 A1 DE 2621746A1 DE 19762621746 DE19762621746 DE 19762621746 DE 2621746 A DE2621746 A DE 2621746A DE 2621746 A1 DE2621746 A1 DE 2621746A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/08Making dovetails, tongues, or tenons, of definite limited length
    • B27F1/12Corner- locking mechanisms, i.e. machines for cutting crenellated joints
    • B27F1/14Arrangements of gauging means specially designed for corner-locking machines

Description

  • Fräslehre für das Fräsen von Schwalbenschwanznuten
  • bei rechtwinklig zusimmenzuzinkenden Brettern Bei der Herstellung von Möbeln, Schubladen, Holzkästen und ähnlichem ist es vielfach üblich, zwei mit ihren Enden rechtwinklig aneinander stoßende Bretter durch eine sogenannte Keilzinkenverbindung zusammenzufügen. In die Enden jedes Brettes werden zu diesem Zweck mehrere Schwalbenschwanznuten gefräst, wobei die zwischen zwei benachbarten Schwalbenschwanznuten entstehenden Keile eine mit den Schwalbenschwanznuten kongruente Querschnittsform erhalten müssen0 Bei einem der Bretter müssen die Schwalbenschwanznuten senkrecht zur Brettebene orientiert sein, während sie beim anderen Brett parallel zu dessen Hauptflächen verlaufen. Ferner müssen die Nuten und Keile bei dem einen Brett in völlig exakter Weise um jeweils einen halben Nutmittenabstand gegenüber den Nuten und Keilen des anderen Brettes versetzt sein, damit die Zeile des einen Brettes in die zugehörigen Nuten des anderen Brettes passen. Darüber hinaus müssen die Nuten derart über die Brettbreite verteilt werden, daß an den Brettlängsrändern "Halb- oder Restzinken" ausreichender Breite und Stabilität belassen werden. Für Heimwerker, denen im allgemeinen nur eine elektrische Hand-Bohr/Fräsmaschine zur Verfügung steht, ist es jedoch äußerst schwierig und zeitraubend, die erforderlichen Berechnungen und Vermessungen vorzunehmen, wobei es dem Heimwerker auch größte Schwierigkeiten bereitet, die Nuten mit der erforderlichen Lagegenauigkeit auszufräsen.
  • Es sind sogenannte Fräslehren zum gleichzeitigen Fräsen der beiden miteinander zu verbindenden Bretter bekannt. Eine bekannte Fräslehre besteht aus einer an einer Werkbank oder dgl. befestigbaren Grundplatte, an welcher eine Klemmeinrichtung zur Festspannung eines vertikal zur Werkbank gerichteten Brettes und ferner eine horizontal zur Werkbank gerichtete, verstellbare Platte angeordnet ist, die mit einer Festspannvorrichtung für das horizontal auszurichtende Brett versehen ist. Weiterhin ist an der Grundplatte eine sich über die zu fräsenden Brettstellen erstreckende kammartige Führungsplatte verstellbar angeordnet, deren Zinken, bzw. die dazwischen liegenden Schlitze, einen Abstand entsprecheK dem Abstand zwischen den zu fräsenden Schwalbenschwanznuten aufweisen und zur Führung eines mit einer entsprechenden Gegenführung versehenen Fräsers dienen. Um Bretter unterschiedlicher Breite bearbeiten zu können, sind bei der bekannten Fräslehre die Grundplatte, die Horizontalplatte, die Festspannvorrichtung für die Bretter und die Führungsplatte entsprechend der maximal in Frage kommenden Brettbreite bemessen. Hieraus ergeben sich aber die Nachteile einer sehr großen Abmessung, eines hohen Gewichtes und eines entsprechend hohen Preises der Fräslehre, Darüber hinaus müssen bei der bekannten Fräslehre sehr viele Einspann- und Ausrichtmaßnahmen vorgenommen werden, bis die beiden Bretter und die Führungsplatte so in der Fräslehre ausgerichtet und festgespannt sind, daß mit den Fräsarbeiten begonnen werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere für Heimwerker geeignete, preiswerte Fräslehre für den genannten Zweck zu schaffen, deren Gewicht und Abmessungen gering gehalten sind und die in ihrer Handhabung einfach ist.
  • Die Erfindung geht aus von einer Fräslehre zum Fräsen der Schwalbenschwanznuten bei rechtwinklig zusammenzuzinkenden Brettern, welche aus einer an einer Werkbank befestigbaren Einrichtung zum Einspannen der beiden Bretter in rechtwinkliger, seitlich gegeneinander versetzter Lage und aus einer auf die Frässtellen der Bretter ausrichtbaren kammartigen Führungsplatte mit parallelen, äquidistanten Schlitzen zur Aufnahme und Führung eines mit einer komplementären Gegenführung versehenen Fräsers besteht0 Zur Lösung der Erfindungsaufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Einspanneinrichtung aus zwei separaten, unter seitlicher Einfassung der beiden Bretter für sich an der Werkbank befestigbaren Doppelschraubzwingen besteht, welche jeweils an der Oberseite ihres über der Werkbank anzuordnenden Zwingenschenkels mit einer Feststellvorrichtung versehen sind, in welche die Führungsplatte von vorne und/oder von der Seite her einschiebbar ist.
  • Durch die Erfindung werden eine Reihe von Vorteilen erreicht.
  • Zum einen ist durch die Verwendung zweier separater Doppelschraubzwingen die Einspanneinrichtung nicht mehr abhängig von der Breite der zu bearbeitenden Bretter, da die beiden Doppelschraubzwingen immer seitlich an die jeweils zu bearbeitenden Bretter angesetzt werden können. An den beiden Doppelschraubzwingen vorgesehene Anschläge dienen zur Fest~ legung der erforderlichen seitlichen Versetzung zwischen den beiden Brettern, so daß diesbezüglich alle Ausrichtarbeiten entfallen. Ferner lassen sich mit den vertikal gerichteten Zwingenschrauben gleichzeitig die Fräslehre selbst und das horizontal einzuspannende Brett an der Werkbank festlegen, so daß also für diese beiden Einspannaufgaben dieselben Festsprnnmittel ausgenutzt werden. Die lagegerechte Einspahnung der beiden Bretter und ihre Festlegung an der Werkbank oder dgl. können infolgedessen mit wenigen Handgriffen vorgenommen werden. Ähnlich einfach ist die Ausrichtung des Führungslineals, welches zweckmäßigerweise erst nach Einspannen der beiden Bretter in die Feststellvorrichtungen an den beiden Doppelschraubzwingen eingeschoben und danach lediglich quer zu den beiden Doppelschraubzwingen so weit verschoben wird, bis seine Führungsschlitze so über den zu bearbeitenden Brettern liegen, daß beim ersten Fräsvorgang ausreichend stabile Rest-Zinken am Längsrand der Bretter verbleiben.
  • Nach diesem Ausrichten können alle Nuten nacheinander gefräst werden, wobei die beiden Bretter und die Führungsplatte ständig eingespannt bleiben. Lediglich die Führungsplatte muß eine der maximalen Breite der in Betracht kommenden Bretter entsprechende Länge aufweisen, während alle übrigen Teile der Fräslehre unabhängig von der Brettbreite bemessen werden können0 Ein weiterer Vorteil der Fräslehre beruht auf ihrer Zerlegbarkeit in die beiden Doppelschraubzwingen und die Führungsplatte, wodurch es möglich ist, die Fräslehre bei der Lagerhaltung, für den Versand oder nach Gebrauch raumsparend zusammenzulegen.
  • Weitere Merkmale der Fräslehre nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen und in der nachfolgenden Figurenbeschreibung angegeben; In der Zeichnung zeigen Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Fräslehre nach der Erfindung, welche unter Einspannung zweier Bretter an einer Werkbank festgeschraubt ist, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der in Fig. 1 linken Doppelschraubzwinge der Fräslehre, Fig. 3 und 4 zwei Ansichten eines Fräsers, der mit geeigneten 'Komplementärfuhrungen zur Verwendung bei der Fräslehre nach Fig. 1 versehen ist, Fig. 5 die beiden Bretter nach Fig. 1 von vorne gesehen, jedoch nach Fräsen der Schwalbenschwanznuten, Fig. 6 eine Draufsicht auf die beiden Bretter nach Fig. 5 und Fig. 7 die beiden zusammengezinkten Bretter.
  • Fig. 1 zeigt eine Werkbank 1, auf welcher ein Brett 2 in horizontaler Ausrichtung festgespannt ists welches mit seiner Stirnseite an den oberen Rand eines vertikal eingespannten Brettes 3 anstößt. Die beiden Bretter 2 und 3 sind um die Hälfte eines Nutmittenabstandes d (vergl. Fig, 5) seitlich gegeneinander versetzt.
  • Die beschriebene Bretteinspannung ist mittels der gezeigten Fräslehre vorgenommen, welche in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus zwei im wesentlichen spiegelbildlich gleichen Doppelschraubzwingen 4 5 und einer verschieblich und feststellbar in oberen Führungen der Doppelschraubzwingen 4, 5 angeordneten, kammartigen Führungsplatte 6 besteht.
  • Die beiden Doppelschraubzwingen 4, 5 besitzen jeweils einen die Vorderkante der Werkbank 1 umgreifenden Grundkörper 7, 8, von deren oberhalb der Werkbank 1 liegenden Enden jeweils aufeinander zugewandte Arme 9, 10 rechtwinklig abragen, die als Zwingenarme auf das horizontal ausgerichtete Brett 2 aufgelegt sind. Die unterhalb der Werkbank 1 liegenden Enden der Grundkörper 7, 8 sind einwärts abgebogen und als Bührungsarme 11, 12 -~ e ein vertikalenZwingenschraube 13, 14 ausgebildet, Die Zwingenschrauben 13, 14 sind jeweils auf das auf dem Brett 2 aufliegende Ende der Zwingenarme 9, 10 ausgerichtet und dienen zur Einspannung des Brettes 2 und zur Festlegung der gesamten Fräslehre an der Werkbank lo Die Zwingenarme 9, 10 weisen nach unten gerichtete Anschläge 15, 16 auf, und die beiden Doppelschraubzwingen 4, 5 sind bis Auftreffen der beiden Anschläge 15, 16 auf die Längsränder des Brettes 2 aufeinander zu geschoben, In ihrem mittleren, vor der Werkbankkante liegenden Bereich besitzen die Grundkörper 7, 8 der beiden floppelschraubzwingen jeweils aufeinander zugewandte Zwingenarme 17, 18 und aufeinander zugewandte Führungsarme 19 20 für jeweils eine horizontal gerichtete Zwingenschraube 21, 220 Zwischen den Zwingenarmen 17, 18 und den Zwingenschrauben 21, 22 ist das vertikal orientierte Brett 3 eingespannt, das an seinen Längsrändern wiederum durch Anschläge 23, 24 eingefaßt ist, welche an den Zwingenarmen 17 bzw. 18 angebracht sind. Bei jeder Doppelschraubzwinge sind die Anschläge 15, 16 für das horizontale Brett 2 um das gleiche Maß gegenüber den Anschlägen 23, 24 für das vertikale Brett 3 seitlich versetzt, und zwar um halben Nutmittenabstand d, so daß sich beim Festspannen gleich breiter Bretter 2, 3 automatisch die erforderliche seitliche Versetzung der Bretter ergibt. Wenn Bretter unterschiedlicher Breite eingespannt werden sollen, werden beide Bretter beispielsweise zunächst an die Anschläge 15, 23 der einen Schraubzwinge 4 angelegt, wonach die andere Schraubzwinge 5 so weit herangeschoben wird, bis einer ihrer Anschläge 16 oder 24 auf dem Längsrand des jeweils breiteren Brettes auftrifft0 Die über der Werkbank 1 liegenden Zwingenschenkel 7a, 8a der Grundkörper 7, 8 sind an ihrer Oberseite mit einer schraubzwingenartigen Feststellvorrichtung 25, 26 (verglo Fig. 2) zur Aufnahme der Führungsplatte 6 versehen, die in die Beststellvorrichtung 25, 26 von vorne oder auch von der Seite her einschiebbar und durch Feststellschrauben 27, 28 arretierbar sind.
  • Die Schlitze 29 der Führungsplatte 6 erstrecken sich nahe oberhalb der zu fräsenden Stellen der beiden Bretter 2, 3 und dienen zur Führung eines Fräsers 30 (vergl. Fig. 3 und 4), welcher mit einer komplementären Gegenführung 31 zum Aufschieben auf jeweils zwei benachbarte Zinken 32 versehen ist.
  • Das kegelige Fräswerkzeug 33 wird jeder eine Welle 34 angetrieben, die an das Futter einer elektrischen Heimwerkermaschine anschließbar ist und in einer Buchse 35 gelagert ist, welche ihrerseits in einem Gehäuse 36 festgespannt ist, das mit einem Handgriff 37 zur Führung des Fräsers uhd der Heimwerkermaschine beim Fräsen der Schwalbenschwanznuten versehen ist.
  • Nachdem die beiden Bretter 2, 3 in der in Fig. 1 gezeigten Weise mit den beiden Doppelschraubzwingen 4, 5 festgespannt worden sind, wird die Führungsplatte 6 - bei gelockerten Schrauben 27 28 - so weit verschoben, bis einer der Schlitze 29 gerade in einem Abstand vom z. B. rechten Längsrand des Brettes 2 liegt, daß beim Fräsen der diesem Rand benachbarten Schwalbenschwanznut noch ein ausreichend stabiler Restzinken verbleibt. Danach wird die Führungsplatte 6 mittels der Schrauben 26 28 arretiert, wonach alle Nuten gefräst werden. L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Ansprüche (½ Fräslehre zum Fräsen der Schwalbenschwanznuten bei rechtwinklig zusammenzuzinkenden Brettern, bestehtnd aus einer an einer Werkbank befestigbaren Einrichtung zum Einspannen der beiden Bretter in rechtwinkliger, seitlich gegeneinander versetzter Lage und aus einer auf die Frässtellen der Bretter ausrichtbaren, kammartigen Führungsplatte mit parallelen, äquidistanten Schlitzen zur Aufnahme und Führung eines mit einer komplementären Gegenführung versehenen Fräsers, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspanneinrichtung aus zwei separaten, unter seitlicher Einfassung der beiden Bretter (2, 3) an der Werkbank (1) für sich befestigbaren Doppelschraubzwingen (4, 5) besteht, welche jeweils an der Oberseite ihres über der Werkbank anzuordnenden Zwingenschenkels (7a, 8a) mit einer Feststellvorrichtung (25, 26) versehen sind, in welche die Führungsplatte (6) von vorne und/oder von der Seite her einschiebbar ist.
  2. 20 Fräslehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelschraubzwingen (4, 5) jeweils einen die Werkbankkante umgreifenden Grundkörper (7, 8) besitzen, die an ihren oberen Enden einander zugewandte, auf das horizontal einzuspannende Brett (2) auflegbare Zwingenarme (9, 10) und an ihren unteren Enden einwärts gezogene Führunggarme (11, 12) für je eine Vertikal-Zwingenschraube (13, 14) aufweisen.
  3. 3. Fräslehre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundkörper (7, 8) der beiden Doppelschraubzwingen (4, 5) an ihrem mittleren, etwa vor der Werkban@kante liegenden Bereich je einen einwärts gerichteten Zwingenarm (17, 18) und einen Zwingenschrauben-Führungsarm (19, 20) zur Einspannung des vertikal auszurichtenden Brettes (3) aufweisend
  4. 4. Fräslehre nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwingenarme (9, 17; 10, 18) jeder Doppelsdhraubzwinge (4, 5) gegeneinander versetzte Anschläge (15, 23; 16, 24) zur Seitlichen Einfassung der beiden Bretter besitzen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0320869A2 (de) * 1987-12-17 1989-06-21 Werkzeug-Gesellschaft mit beschränkter Haftung Hilfsvorrichtung zum Zinkenfräsen
CN101733453B (zh) * 2008-11-21 2011-05-11 成都飞机工业(集团)有限责任公司 一种数控零件铣削加工夹紧方法

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