DE2524247A1 - Fraeslehre fuer das fraesen der schwalbenschwanznuten bei rechtwinklig zusammenzuzinkenden brettern - Google Patents

Fraeslehre fuer das fraesen der schwalbenschwanznuten bei rechtwinklig zusammenzuzinkenden brettern

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DE2524247A1 DE19752524247 DE2524247A DE2524247A1 DE 2524247 A1 DE2524247 A1 DE 2524247A1 DE 19752524247 DE19752524247 DE 19752524247 DE 2524247 A DE2524247 A DE 2524247A DE 2524247 A1 DE2524247 A1 DE 2524247A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/08Making dovetails, tongues, or tenons, of definite limited length
    • B27F1/12Corner- locking mechanisms, i.e. machines for cutting crenellated joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Fräslehre für dqs Fräsen der Schwalbenschwanznuten bei rechtwinklig zusammenzuzinkenden Brettern Bei der Herstellung von Möbeln, Holzkästen und ähnlichem ist es vielfach üblich, zwei mit ihren Enden rechtwinklig aneinanderstoßende Bretter durch eine sogenannte Eeilzinkenverbindung zusammenzufügen. In die Enden aeden Brettes werden zu diesem Zweck mehrere Schwalbenschwanznuten gefräst, wobei die zwischen zwei benachbarten Schwalbenschwanznuten entstehenden Keile eine mit den Schwalbenschwanznuten kongruente Querschnittsform erhalten müssen Bei einem der Bretter müssen die Schwalbenschwanznuten senkrecht zur Brettebene orientiert sein, während sie beim anderen Brett parallel zu dessen Hauptflächen verlaufen. Ferner müssen die Nuten und Keile bei dem einen Brett in völlig exakter Weise um jeweils halben Nutmittenabstand gegenüber den Nuten und Keilen des anderen Brettes versetzt sein, damit immer die Keile des einen Brettes in die zugehörigen Nuten des anderen Brettes passen. Darüber hinaus müssen die Nuten derart über die Brettbreite verteilt werden, daß an den Brettlängsrändern ??Halb oder Restzinkent' ausreichender Breite und Stabilität belassen werden. Für Heimwerker, denen im allgemeinen nur eine elektrische Eand-Bohr/Fräsmaschine mit zugehörigem Arbeitsständer zur Verfügung steht, ist es jedoch äuBerst schwierig und zeitraubend, die erforderlichen Berechnungen und VeXmessungen vorzunehmen, wobei es dem Heimwerker auch gröBte Schwierigkeiten bereitet, die Nuten mit der erforderlichen Lagegenauigkeit aus zufräsen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere für Heimwerker geeignete, preiswerte Fräslehre für den genannten Zweck zu schaffen, die in ihrer Handhabung einfach ist und eine korrekte gegenseitige Ausrichtung der Nuten und Keile bei den beiden Brettern gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Fräslehre für das Fräsen der Schvalbenschwanznuten bei rechtwinklig zusammenzuzinkenden Brettern vorgesehen, die gekennzeichnet ist durch eine Dcppelschraubzwinge mit zwei senkrecht zueinander orientierten Zwingen, von denen jede gegenüber dem Brettaufnahieraui der anderen Zwinge seitlich versetzt angeordnet ist, und durch eine stationär, vornehmlich an einem Arbeite ständer für eine Heimwerker-Bohr/Fräsmaschine, ansubringende Rasterleiste mit äquidistantem, dem Mittenabstand der zu fräsenden Nuten entsprechendem Raster, an der die mit einem Rastglied versehene Doppelschraubzwinge in den verschiedenen Raststellungen feststellbar ist. In den beiden Zwingen der Doppelschraubzwinge werden die beiden Bretter, mit ihren zu verbindenden Enden stirn-flachseitig aneinanderstoßend - fest zusammengespannt und dann in diesem zusammengespannten Zustand in einer bestimmten Raststellung an der stationär angeordneten Rasterleiste befestigt. Nunmehr können mit dem Schwalbenschwanznut-Fräser, der vorteilhafterweise an einem Arbeitsständer geführt senkrecht auf- und abbewegbar ist, in einem Arbeitshub je eine Nut in beiden Brettern gefräst werden, wobei das Fräswerkzeug durch das flach liegende Brett hindurch in das Stirnende des darunter eingespannten zweiten Brettes abwärts bewegt wird. Nach Hochfahren des Fräsers wird die DoppBlschraubzwinge, in der die Bretter eingespannt bleiben, von der Rasterleiste gelöst und um eine Rasterteilung verschoben und wieder neu festgespannt, wonach dann mit dem Fräser in einem durch die Rasterteilung bestimmten Abstand ein weiteres Paar von Schwalbenschinznuten ausgefräst wird. Die Nutgrößen und Nutabstände fallen folglich bei beiden Brettern zwangsläufig identisch an, so daß die genuteten Bretter iiilielos zusammengefügt und zusammengezinkt werden können.
  • Gemäß einer speziellen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Rasterleiste an einem Längsrand mit Rastkerben für eine an der Doppelschraubzwinge angebrachte Rastnase versehen ist0 Der Erfindung zufolge kann ferner vorgesehen werden, daß die an den beiden Zwingen vorgesehenen seitlichen Anlageflächen für die Längsränder der Bretter durch ein angeformtes oder eingelegtes Distanzstück um die halbe Breite der Rasterteilung der Rasterleiste in Richtung der Brettbreite gegeneinander versetzt sind. Durch diese Maßnahme wird eine zweite Arbeitsweise bei der Ausführung der Fräsarbeiten ermöglicht, was später noch näher erläutert wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Fräslehre noch eine zweite Doppelschraubzwinge zugeordnet sein, welche, der ersten Doppelschraubzwinge gegenüberliegend, an den beiden Brettern festspannbar und längs der Rasterleiste stufenlos verschiebbar und in jeder Lage festspannbar ist0 Diese zweite Doppelschraubzwinge verbessert den Zusammenhalt der beiden beim Fräsen zusammengespannten Bretter und deren Halterung an der Rasterleiste.
  • Gemäß einer konstruktiv bevorzugten Ausführungsform wird der Erfindung zufolge vorgesehen, daß die Doppelschraubzwinge eine L-förmige Grundplatte besitzt, deren L-Arme jeweils den Bodenschenkel der in an sich bekannter Weise U-förmigen, einen Schraubenführungsschenkel und einen Gegenlagerschenkel aufweisenden Zwingen bildet, und daß bei einer Zwinge an der Außenseite des Gegenlagerschenkels ein breiter, die Rasterleiste übergreifender Haken angebracht ist, an dessen Hakengrund die Rastnase und an dessen Hakenkopf eine auf die Rasterleiste gerichtete Feststellschraube geführt ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher besihrieben, wobei zeigen Fig. 1 eine Ansicht auf die Fräslehre nach der Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht auf die Fräslehre, in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 gesehen, Fig. 3 und 4 Diagramme zur Erläuterung zweier möglichen Handhabungsweisen der Fräslehre.
  • Fig. 1 zeigt die Grundplatte 1 eines Arbeitsständers (nicht gezeigt) für eine Heimwerker-Bohr/Fräsmaschine 2, die horizontal liegend am Ständer angebracht und in Vertikalrichtung (Doppelpfeil A) an dem Arbeitsständer aui- und abbewegbar geführt ist. An die Grundplatte 1 ist ein Winkelstück 3 verstellbar angeschraubt, an welchem hochkant stehend eine Rasterleiste 4 befestigt ist, die an ihrem oberen Längsrand im Abstand ihrer Rasterteilung r mit Kerben 5 versehen ist, vergl. Fig. 2.
  • An der Rasterleiste 4 sind zwei Doppelschraubzwingen 6, 7 befestigt, die mit Ausnahme der nur bei der Schraubzwinge 6 vorgesegnen Rastnase 8, die in eine der Kerben 5 der Rasterleiste eingreift, identisch ausgebildet sind. Jede Doppelschraubzwinge besitzt zwei senkrecht zueinander orientierte Zwingen 99 10 zur Einspannung jeweils eines Brettes 11, 12, wobei jede Zwinge 9 bzw. 10 gegenüber dem Brettaufnahmeraum, bzw. dessen Verlängerung, der anderen Zwinge 10 bzw. 9 seitlidh versetzt angeordnet ist. Die Doppelschraubzwingen6, 7 besitzen jeweils eine L-förmige Grundplatte 13, deren L-Arm 14, der den Bodenschenkel der U-förmigen Zwinge 9 bildet, den Schraubenfuhrungsschenkel 15 und den Gegenlagerschenkel 16 der Zwinge 9 trägt. Der andere L-Arm 17 trägt in gleicher Weise den sChraubenführungsschenkel 18 und den Gegenlagerschenkel 19 der Zwinge 10.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist das Brett 12 mit vertikaler Orientierung durch die Zwingen 10 festgespannt und stößt mit seinem oberen Stirnende an die Unterseite des durch die Zwingen 9 horizontal eingespannten Brettes 11 an, wobei die Stoßstelle der beiden Bretter 11, 12 unter dem konusförmigen Fräskopf 20 der Bohr/Fräsmaschine 2 liegt.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die beiden Doppelschraubzwingen 6, 7 einander gegenüberliegend an den Längsrändern der beiden Bretter festgespannt, wobei in den Grund der in Figo 2 linken, oberen Zwinge 9 ein Distanzstück 21 eingelegt ist, dessen Breite gleich der halben Rasterteilung r ist.
  • Während das Brett 12 mit seinenbin Fig. 2 linken Längsrand an der Rückseite des L-Armes 17 der Grundplatte 13 anliegt, liegt das Brett 11 mit seinem linken Längsrand an diesem Distanzstück 21 an, so daß die beiden Bretter um halbe Rasterteilung seitlich gegeneinander versetzt sind.
  • Bei beiden Doppelschraubzwingen 6, 7 ist jeweils bet an der Außenseite des Gegenlagerschenkels 19 der Zwingen 10 ein breiter, die Rasterleiste 4 übergreifender Haken 2angebracht, an deren Hakenköpfe jeweils eine auf die Seitenfläche der Rasterleiste 4 bzw. auf den Gegenlagerschenkel 19 gerichtete Ftststellschraube 23 in einer Gewindebohrung 24 geführt ist. Während bei der Zwinge 7 der Hakengrund glatt belassen ist und diese Doppelschraubzwinge längs der Rasterleiste 4 stufenlos verschiebbar und in jeder Lage festspannbar ist, ist bei der Doppelschraubzwinge 6 am Grund des Hakens 22 die in eine der Nuten 5 eingreifende Rastnase 8 vorgesehen.
  • Nach Festspannen der beiden Bretter 11, 12 in der gezeigten Weise und Festlegung der aus den beiden Brettern 11, 12 und den beiden Doppelschraubzwingen 6, 7 bestehenden Einheit in einer bestimmten Raststellung an der Rasterleiste 4 wird das Fräswerkzeug 20 durch das Brett 11 hindurch bis in das Brett 12 hinein abwärts bewegt, wobei im Brett 11 eine zu dessen Hauptflächen senkrecht orientierte Schwalbenschwanznut und im Brett 12 eine zu dessen Hauptflächen parallel orientierte Schwalbenschwanznut ausgefräst wird. Beim Fräsen wird ein kegelstumpfförmiges Werkzeug verwendet, bei welchem die Summe der Durchmesser dl + d2 der großen und der kleinen Basisfläche gleich der Rasterteilung E ist. Nachdem in den beiden Brettern in einem Arbeitshub zwei übereinanderliegende Nuten ausgefräst worden sind, werden die Festspannschrauben 23 der beiden Doppelschraubzwingen 7 gelöst und die Bretter um eine Rasterteilung r längs der Leiste 4 versetzt und wieder neu festgespannt, wonach dann die nächste Fräsung ausgeführt wird.
  • Fige 3 veranschaulicht schematisch die den Fig. 1 und 2 zugrunde liegende Arbeitsweise, wobei links das Brett 11 in Draufsicht auf seine Oberseite und in der Mitte das Brett 12 in Draufsicht auf seine Stirnseite gezeigt sind. Zur Vereinfachung der Darstellung ist bei Figo 3 unterstellt, daB die axiale Länge des Fräswerkzeuges 20 (Abstand zwischen der kleinen und großen Basisfläche) gleich der Stärke des stirnseitig zu nutenden Brettes 12 ist, was Jedoch keine zwingende Voraussetzung für die Anwendbarkeit der Fräslehre ist.
  • Beim Fräsen ist das Brett 12 unter dem rechten Längsende des Brettes 11 mit einer seitlichen Versetzung (Distanzstück 21) von r/2, d. h. einer halben Rasterteilung r festgespannt.
  • Beim Fräsen werden folglich die Nuten 32' 32" und 31' 31> in den beiden Brettern gleichzeitig gefräst, während die Halbnuten 33" und 30' am Ende der Bretter für sich gefräst werden. Nach dem Fräsen wird das Brett 11 um seine mit Nuten versehen Stirnkante um 1800 herumgeklappt und mit seinen Längsrändern bündig zum Brett 12 geschoben, wie in Fig. 3 rechts angedeutet ist. Es ist ersichtlich, daß die Bretter nunmehr ineinandergefügt werden können, wobei die Nuten 31", 32", 33'' des Brettes 12 die jeweiligen Keile 31, 32, 33 des Brettes 11 aufnehmen.
  • Beim AuQführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Breite der Bretter exakt gleich 2,5 x r, so daß also die Bretter jeweils mit zwei vollen Zinken 31, 32 und einem exakten Halbzinken 33 zu versehen sind. Beim Fräsen ist darauf zu achten, daß der Mittenabstand der ersten vollen Nut, z. B. der Nut 32', vom benachbarten Längsrand des Brettes 11 ebenfalls eine halbe Rasterteilung (r/2) betragen muß. Durch Verschieben der Winkelleiste 3 auf der Grundplatte 1 des Arbeitsständers (bei daran festgespannter Rasterleiste 4 und eingespannten Brettern 11 und 12) kann diese Justierung bei den Üblichen Arbeitsständern vorgenommen werden. Eine evtl über eine Brettbreite von 2,5 x r hinausgehende Überschußbrettbreite wird beim Justieren der Winkelleiste 3 zur Hälfte dem Mittenabstand der Nut 32' vom benachbarten Langsrand hinzuaddiert, wodurch sichergestellt wird, daß die Restzinken und Restnuten an den ltängsrändern der beiden Bretter exakt gleiche GröBe erhalten.
  • Pig, 4 veranschaulicht eine abgewandelte Arbeitsweise, wobei wiederum links das Brett 11 in Draufsicht und daneben das Brett 12 in Draufsicht auf seine Stirnfläche gezeigt sind0 Das Brett 12 wird hier ohne jeden seitlichen Versatz unter dem Brett 11 festgespannt, so daß die Nutenpaare 41'/41' 1; 42'/42" und 43'/43" in nur drei Arbeitsgängen gefräst werden Anschließend wird das Brett 12 um seine Längsachse um 1800 in die in Fig. 4 rechts gezeigte Stellung gewendet, in der es mit dem Brett 11 zusammengefügt werden kann, wobei die Nuten 41'', 42" und 43" des Brettes 12 die Keile 41, 42 und 43 des Brettes 11 aufnehmen. Auch hier ist die Justierung wieder so vorzunehmen, daß das erste Nutenpaar 41'/41" in einem Abstand r/2, evtlO zuzüglich halber tberschußbreite des Brettes, von ihrem benachbarten Brettlängsrand gefräst wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
  2. Fräslehre für das Fräsen der Schwalbenschwanznuten bei rechtwinklig zusammenzuzinkenden Brettern, gekennzeichnet durch eine Doppelschraubzwinge (6) mit zwei senkrecht zueinander orientierten Zwingen (9, 10), von denen jede gegenüber dem Brettaufnahmeraum der anderen Zwinge seitlich versetzt angeordnet ist, und durch eine stationär, vornehmlich an einem Arbeitsständer für eine Heimwerker-Bohr/Fräsmaschine, anzubringende Rasterleiste (4) mit äquidistantem, dem Mittenabstand der zu fräsenden Nuten entsprechendem Raster, an der die mit einem Rastglied versehene Doppelschraubzwinge (6) in den verschiedenen Raststellungen festspannbar ist0 2.
  3. Fräslehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterleiste (4) an einem Längsrand mit Rastkerben (5) für eine an der Doppelschraubzwinge (6) angebrachte Rastnase (8) versehen ist0 30 Fräslehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Zwingen (9, 10) vorgesehenen seitlichen Anlageflächen für die Längsränder der Bretter durch ein angeforites oder eingelegtes Distansstück (21) um die halbe Breite der Rasterteilung (r) der Rasterleiste (4) in Richtung der Brettbreite gegeneinander versetzt sind.
  4. 40 Fräslehre nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zweite Doppelschraubzwinge (7), welche, der ersten Doppelschraubzwinge (6) gegenüberliegend, an den beiden Brettern (11, 12) festspannbar und längs der Rasterleiste (4) stufenlos verschiebbar und in jeder Lage festspannbar ist0
  5. 5. Fräslehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelschraubzwinge (6) eine L-förmige Grundplatte (13) besitzt, deren lt-Arme (14, 1?) jeweils den Bodenschenkel der in an sich bekannter Weise U-förmigen, einen Schraubenführungsschenkel (15, 18) und einen Gegenlagerschenkel (16, 19) aufweisenden Zwingen (9, 10) bildet, und daß bei einer Zwinge (10) an der Außenseite des Gegenlagerschenkels (19) ein breiter, die Rasterleiste (4) übergreifender Haken (22) angebracht ist, an dessen Hakengrund die Rastnase (8) und an dessen Hakenkopf eine auf den Gegenlagerschenkel, bzw. die Rasterleiste, gerichtete Feststellschraube (23) geführt ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0181623A1 (de) * 1984-11-09 1986-05-21 Robert Wolff Hilfsvorrichtung zum Fräsen von Nuten bei rechtwinklig zusammenzuzinkenden Brettern
EP0320869A2 (de) * 1987-12-17 1989-06-21 Werkzeug-Gesellschaft mit beschränkter Haftung Hilfsvorrichtung zum Zinkenfräsen

Cited By (3)

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EP0181623A1 (de) * 1984-11-09 1986-05-21 Robert Wolff Hilfsvorrichtung zum Fräsen von Nuten bei rechtwinklig zusammenzuzinkenden Brettern
EP0320869A2 (de) * 1987-12-17 1989-06-21 Werkzeug-Gesellschaft mit beschränkter Haftung Hilfsvorrichtung zum Zinkenfräsen
EP0320869A3 (de) * 1987-12-17 1991-05-15 Werkzeug-Gesellschaft mit beschränkter Haftung Hilfsvorrichtung zum Zinkenfräsen

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